Im Zug nach München saß Markus ihm gegenüber. Ein Perser wohl, hoch gewachsen, mittleres Alter, kurze graue Haare, man sah einen leichten Bauch unter dem Hemd und die Enge Stoffhose hatte in der Mitte eine dicke Beule, die Markus Mühe bereitet, den Blick weg zu bekommen. Geschockt und erstaunt über sich selber wusste er nicht, wieso in dieser Mann auf einmal so anzog. Hatte er doch gerade am Bahnsteig seine Frau und die beiden Kinder zurückgelassen, die er über alles liebte.
Früher, in seiner Jugend, da hat er immer wieder viel Spaß mit Männern gehabt, aber seit seiner Hochzeit hat er sich das verboten und geglaubt, er habe es überwunden.
Und nun saß dieser schöne Mann ihm gegenüber, sein Blick klebt gerade zu auf dessen Körper und seinen Schwanz war so hart, dass es weh tat.
Um sich abzulenken, versucht er aus dem Fenster zu sehen, aber da sprach ihn der Mann an. Hatte Fragen zu ihrer Reiseroute und wie ist der Zufall wollte hatten sie das selbe Ziel. Die dunklen Augen nahmen Markus gefangen und nach einigen Sätzen bemerkte er, da sein Blick immer wieder zwischen die Beine des Mannes wanderte, dass sich dort ebenfalls etwas ziemlich großes verhärtet hatte.
Der Mann bemerkte seinen Blick und wurde dunkelrot. Als Markus dann aber lächelt, entspannte sich die Mine deutlich und der Mann stellt sich ihm als Machmud war. Von jetzt an war die Reiseroute kein Thema mehr, sie sparen nur darüber, was sie miteinander machen wollten. Beide kneteten die dicken Beulen in ihren Hosen.
Endlich hatten sie das Ziel ihrer Reise erreicht. Markus wollte in der Stadt einen Freund treffen, aber der war körperlich behindert und konnte ihn ohnehin nicht vom Bahnhof abholen, er würde wohl ein Taxi nehmen. Deshalb stieg er mit Machmud zusammen aus und ohne das sie drüber sprachen verschwanden beide im Bahnhofsklo.
In der Kabine wurden die Hosen sofort geöffnet und sie zeigten sich ihre steifen Schwänze. Machmuds war beschnitten und straff gespannt. Der von Markus, zwar nicht besonders groß, aber steil nach oben und die Eichel verdeckt von einer langen Vorhaut. Das interessierte Machmud und sofort spielte er mit zwei Fingern daran rum, was Markus ein Stöhnen entlockte.
Aber eigentlich wollte Machmud etwas anderes, er drehte sich um, stützt sich mit einer Hand an der Wand ab und präsentierte Markus seinen runden haarigen braunen Arsch. Und Markus wurde klar, genau das wollte er auch. Sofort spukte er sich in die Hand und verrieb die Flüssigkeit zwischen Machmuds muskulösen Arschbacken. Er konnte das haarige Lough fühle und rieb auch dort fleißig Flüssigkeit ein. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, spreizte die Backen und stieß wie mit einem Schwert zu. Machmud stöhnte auf, sicher auch vor Schmerz, aber Markus steckte bis zu den Eiern in seinem Arsch.
Und das brauchte er, das war ihm klar und er drückte sich noch fester gegen den Mann hinter ihm.
Markus begann sofort mit kräftigen Stößen das enge Loch zu bearbeiten, genauso hart, wie es seiner Frau immer von ihm forderte. Und der Mann vor ihm antwortete mit unterdrückten Stöhnen, so dass Markus wusste, er genoss es auch. Sie waren sich beide im Klaren, dass sie lange unterdrückte Triebe auslebten, selbst wenn sie gewollt hätten, jetzt hätten sie sich nicht trennen können.
Draußen hört man immer wieder Männer in die Toilette rein gekommen, deshalb unterdrückten sie so gut es ging die Lustgeräusche. Aber schließlich spürten sie, dass der Orgasmus kam und konnten sich nicht mehr bremsen. Mit einem lauten Jaulen durchfuhr es Markus, die Lust schoss in seine Lenden, er war nicht in der Lage, sich zu kontrollieren und wusste, jetzt spritzte seinen Saft tief in Machmuds Körper. Sein Atem ging hektisch, am liebsten hätte er geschrien während er spürte, wie seine Lenden zuckten und das seine Eier ganz nah an den Körper hochgezogen worden waren, alles erklärte sich in diesem Moment.
Und vor ihnen gab Machmud gurgelnde Geräusche von sich. Markus spürte, der Perser wichste seinen beschnittenen Schwanz wie irr.
Markus blickte Machmud über die Schultern und genau in diesem Moment löste sich ein dicker weißer Tropfen und klatschte hörbar auf den Rand der Kloschüssel. Der zweite Schuss hatte sogar mehr Druck und erreichte die Wand, wo er schlierig runter zu laufen begann. Immer mehr der weißen Flüssigkeit lief über Machmuds Hand, der sich verzweifelt bemühte, nicht laut zu stöhnen. Die Lust übermannte ihn so sehr, das hatte er lange nicht gefühlt. Fast war er dankbar, dass der Orgasmus schließlich abebbte.
Schnell zogen sie ihre Hosen wieder an und irgendwie war die Stimmung etwas peinlich, denn sie wussten, draußen hatten die anderen Männer mit Sicherheit mitbekommen, welch enorme Lust sie beide erlebt hatten. Deshalb warten sie, bis sie keine Geräusche mehr hörten und verschwanden dann schnell aus der Toilette. Markus musste nun zu seinem Freund und auch Machmud hat Verpflichtungen, aber sie tauschen Telefonnummern aus. Wer weiß, vielleicht würden sie sich ja bald wieder treffen…
Copyright bleibt natürlich bei mir(ruffmann) aber ihr könnt die Story weiter verbreiten, wenn sie euch gefällt. Über Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen