Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Das Verließ

Es war Freitagnachmittag, als ich die letzten Stufen zur Haustüre hinaufstieg. Es war eine harte Woche mit viel arbeit gewesen. Ich öffnete die Türe und hängte meinen Mantel an die Garderobe. Kaum als ich die Tasche neben den Schrank im Flur gestellt hatte, kam meine Frau aus der Küche. Sie trug ein kurzes schwarzes Röckchen das ihr nur knapp über ihren süßen Po ging, darunter hatte sie einen engen schwarzen Panty – String an. Als Oberteil trug sie nur ein Netzhemdchen, das knapp unter ihren Brüsten endete. Unter dem Hemdchen konnte man die Klammern an ihren Nippeln aufblitzen und glänzen sehen. Sie trug ein paar schwarze Overknee Stiefel mit halterlosen Netzstrümpfen darunter. Sie servierte mir mit einem Tablett gleich etwas zu trinken. „Perfekt“, dachte ich, „endlich mal etwas das mal klappt diese Woche“.

Doch wie ich feststellen musste, hatte ich malwieder zu früh gefreut und würde wohl noch ein wenig Arbeit vor mir haben, denn das Bier, wenn man es so nennen konnte, war warm, nicht Zimmertemperatur, sondern als ob es in einem Ofen oder der Sonne gestanden hätte. Sie hatte den Kopf gesenkt und ich hob ihn langsam mit meiner Hand an. Sie versuchte meinem Blick auszuweichen, doch ich hielt ihren Kopf fest so das sie mir in die Augen sehen musst. „Du warst wohl zu lange alleine und hast keine Manieren mehr du kleine Schlampe“, sagte ich schüttete ihr das Glas Bier mit einem schwung in’s Gesicht und verpasste ihr eine Ohrfeige die richtig schön Klatschte. „Geh runter, du weist was du zu tun hast du kleine Hure, ich bin gleich bei dir und prügel dir erstmal wieder ein paar Manieren ein“.

Sie drehte sich herum und lief zur Kellertüre. Als sie hinunter verschwunden war, zog ich meinen Pullover aus und ging in’s Schlafzimmer um mich etwas umzuziehen. Ich ging an den Schrank und holte meine Lieblingshose herraus. Sie war schwarz, hauteng und glänzte. Mein schwanz zeichnete sich schön in ihr ab und man konnte jeden centimeter und jede Ader an meinem Prachtstück sehen. Noch schnell ein enges Netzoberteil dazu angezogen und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Ich hatte meine süße fast eine Woche nicht gesehen, gezüchtigt und bestraft und nun einiges aufzuholen. Meine Eier waren dick und prall angeschwollen und allein bei dem Gedanken an die kommenden Stunden lief mir schon der erste Tropfen Saft aus der prallen Eichel.

Ich verließ das Schlafzimmer und ging richtung Keller. Als ich die Treppe hinunterstieg hatte ich nurnoch für eine Türe einen Blick. Sie war , nicht wie die anderen, aus Holz, sondern aus Stahl, schwer und massiv, und alles was dahinter passierte ließ meinen schwanz härter werden und die Geilheit in mir aufsteigen. Als ich die Türe öffnete, lag wieder dieser Dunkle Raum vor mir, nur ein wenig erleuchtet von ein paar Kerzen. Meine kleine süße stand mitten im Raum, direkt neben dem Tisch und wusste wohl nicht’s damit anzufangen, denn den Tisch hatte ich neu gebaut und es war jetzt das erste mal, das sie ihn sah. Er hatte an der vorderseite zwei halbrunde Einbuchtungen, die sie wohl irritierten. Ich nahm eine Reitgerte, ging zu ihr hinüber und zog sie an dem ring, der an ihrem breiten Lederhalsband hing, zu mir hinüber vor den Tisch. Ich drehte sie herum richtung Tisch und schob sie vorwärts ran. Ich hatte genau die richtige höhe gewält, denn ihre Oberschenkel passten genau in die halbrunden Ausbuchtungen. Ich nahm ein paar lederriemen, außen an der tischkannte befestigt waren und zog sie mit einer schnalle in der mitte zwischen ihren beinen zusammen, sodas jeder ihrer schenkel nur umschlossen war. Ihre beine waren gespreizt aufgrund der aussparung in der mitta und standen links und rechts neben dem tischbein. Ich legte ihr ein paar fesseln um die knöchel und befestigte diese an den massiven tischbeinen.

Ich stand auf, holte aus und zog ihr die reitgerte über den hintern. Es klatschte leider recht wenig, da sie noch rock und hößchen trug. Ich trat von hinten an sie heran und fragte sie,“ na, was glaubst du wofür die beiden löcher in der tischplatte vor dir sind?“ Sie senkte den kopf und wendete den blick nur von mir ab. Ich ging um den tisch herrum, nahm eine kette und befestigte sie am ring von ihrem halsband. ich zog sie an der kette zu mir herrüber und herunter. Als ihr blick dabei auf die löcher fiel, konnte sie wohl sehen, das an den löchern von unten kunststoffglocken angebracht waren, denn sie schaute skeptisch. Als ich mich bückte und sie herunterzog, merkte sie, das sich die beiden löcher genau unter ihren großen prallen brüsten befanden und diese genau hineinpassten. Als ich die kette durch den ring am boden zog, konnte ich sehen wie sie sich auf die platte legte und ihre brüste durch die löcher kahmen. Die glocken hatte ich groß genug gewählt, sodas noch genug platzt darin war. Die kette befestigte ich mit einem schloß, sodas sie auf dem tisch lag und mit dem kopf schon nichmehr hoch kahm. Ich legte ihr fesseln um die handgelenke und führte ihre arme seitlich vom tisch nach vorne an die tischbeine, wo ich die fesseln an einem ring befestigte.

Ich ging um sie herrum, nahm die reitgerte und schob ihren rock nach oben. Ein wirbel von schlägen ging auf ihren Po und ihre schenkel nieder, sodas schon bald viele rote streifen und striemen ihre rückseite zierten. Sie hielt sich sich tapfer, doch als sie aufschrie, holte ich noch weiter aus und zog ihr die gerte gnadenlos über den po. Ich ging rüber an die kiste und nahm meine liebliblingsmaske herraus. Sie hatte ein loch für den mund und für die nase vorne, allerdings nicht für die augen. Ich ging zu ihr hinüber und zog ihr die maske über den kopf. sie wurde an ihrem kopf hinten stramm zusammengezogen und festgeschnürrt. Ich holte eine kette und befestigte diese an dem großen ring, der an ihrem hinterkopf an der maske befestigt war. Die kette zog ich durch eine öse an der decke, so das ihr kopf nach oben gezogen und überstreckt wurde, aber an ihrem hals von ihrem halsband natürlich unten gehalten wurde.

Ich holte meinen dildo-knebel und ging zu ihr hinüber damit. Sie wusste ganz genau was auf sie zukam und als sie bemerkte das ich auf sie zukam, öffnete sie bereitwillig ihren mund ein wenig, gerade weit genug für die spitze den dildo’s, was mich nicht weiter störte. Ich schob ihr den dildo langsam in den mund, ließ sie daran ein wenig lutschen und saugen und ließ ihn immer weiter in ihren mund und rachen gleiten. Man muss dazusagen, das es sich schon um einen herrlich langen und auch nicht alzu dünnen dildo handelte, der ca 25×4,5cm maß. als ich ihr so 12 oder 13cm davon in den mund geschoben hatte, musste sie leicht anfangen zu würgen, doch ich schob ihr das ding gnadenlos immer weiter tief in den rachen. Nach einem augenblick hatte sie sich wohl wieder gefangen, denn sie hörte auf zu würgen. Ich kniete mich neben sie und fing wiedermal an ihr den dildo tief in den rachen zu schieben, bald 20cm… Ich konnte ganz genau sehen wo in ihrem hals der dildo entlang glitt und wie tief er war, was mich sehr erregte.

Wie ich so sah wie der dildo immer tiefer in ihren rachen glitt, erregte mich das verdammtnochmal sehr. Ich rammte ihr das ding bis zum anschlag in den hals unf hatte fast einen orgasmus als ich sah wie teif er in sie stieß. Ich zog ihr den dildo aus dem mund, stellte mich vor sie, packte meinen tierisch harten schwanz aus, aus dem das sperma schon nur so tropfte vor lauter geilheit, und rammte ihr meinen schwanz in den mund. Ich schob ihn ihr so tief in den rachen wie ich konnte, fing an sie zu ficken, gnadenlos rein und raus, ließ sie mit ihrer zungen in ihrer mundhöhle an meiner eichel spielen und stieß im nächsten augenblick tief in sie hinein. Ich geriet in einen rausch, nahm ihren kopf in meine hände und fing an sie immer härter,schneller und fester zu nehmen. Ihr lief die spucken in fäden aus den mundwinkeln und ich glaube sie hatte sehr mit meinem dicken schwanz zu kämpfen. Ich spürte wie sich langsam in mir ein erster mächtiger orgasmus zusammenbraute und wurde dabei immer schneller und gnadenloser. Ich wollte in ihrer kehle kommen, ihr meinen saft tief in die kehle spritzen und sie schön im ganzen hals besamen. Als ich spürte wie meine eichel anfing in ihrem hals zu zucken und eine welle des glückes mich überkam, stieß ich ein letztes mal tief in ihren rachen, um auch keinen tropfen meines saftes, der nun aus meinem wild zuckenden schwanz strömte und spritze aus ihr hinauszulassen.

Es dauerte eine ganze weile, bis sich mein schwanz wieder beruhigt hatte und ich ihn langsam auf ihrem rachen ziehen konnte. Als meine eichel ihre mundhöle passierte und ich sie lansam, schön feucht und glänzent aus ihrem mund zog, musste sie heftig schlucken und ich fragte sie: „war das nicht eine leckere vorspeise du kleine schlampe?“… „Ja meister“, antwortete sie nur, denn zu mehr ließ ich sie nicht kommen, als ich ihr sofort den dildo-knebel in den hals rammte und an ihrem hinterkopf verschloß. “ Nicht das du kleine schlampe meinst, du könntest auch nur einen tropfen hier ausspucken oder sabbern, es bleibt alles da wo es hingehört“, sagte ich zu ihr, nachdem der knabel mit dem dildo fest und tief in ihr saß.

Recht zufrieden und zumindest für’s erste ein wenig befriedigt erinnerte ich mich an das neue spielzeug, das ich mitgebracht hatte und noch oben in meiner Tasche im flur war. Ich hatte ein weiteres kleines extra am tisch angebracht, und hatte dafür noch etwas mitgebracht.

Es dauerte nicht lange meinen schwanz wieder in der hose zu verstauen und ich merkte, wie mich der gedanke an das neue toy und die spielchen damit und danach schonwieder geil machten und mein schwanz bei der festen und engen berührung der hose schonwieder hart wurde. Das gefühl, das diese enge nylonhose, die meinen schwanz so feste und doch so zart umschloss, bei jedem schritt die treppe hinauf verursachte, brachte mich schonwieder um den verstand. Sie rieb und streifte meine eichel, meinen schaft, meinen damm und meinen anus bei jedem schritt die treppe hinauf, ich konnte jeden centimeter meiner schritte, jede kleine bewegung spüren, wie eine zweite haut umschloss mich die hose und hob mich hoch in den himmel der lust. Das enge netzhemd, das zärtlich meine nippel umspielte, mit seinen feine maschen immer wieder hin und her rutschte und sich schon fast in mein fleisch grub, tat sein übriges und machte mich entgültig wieder vollkommen geil.

Als ich oben angekommen war, nahm ich das neue toy aus der tasche, und der anblick dieses butt plug erregte mich tierisch. Das besondere daran war, dass es nicht einfach „nur“ ein gewöhnliches butt plug war, denn man konnte damit so einiges anstellen, was meiner süßen bestimmt gefallen wird. Ich riss die verpackung auseinander und ging mit dem plug wieder hinunter in den keller. Ich machte keine anstalten irgendeinen umweg zu machen und ging direkt hinter sie. Ich kniete mich hin und zückte einen skalpell. Ich schob ihren kurzen rock nach oben und hatte nun freie sicht auf ihren geilen arsch. Die striemen von der reitgerte waren darauf immernoch gut zu sehen, was mich überaus zufrieden stellte. Ich nahm den skalpell und befreite ihre zentren der lust von dem lästigen stoff, indem ich den dünnen streifen tanga oben und unten durchtrennte. Der rest von ihren tanga-panty’s sah nun aus wie ein strapsengürtel und umspielte ihre hüften zärtlich und anmutig. Er brachte die wunderschöne und vollkommenen runden backen, ihre hüften und schenkel geil zur geltung. Ich spreizte ihre backen und konnte nun vor mir ihre rosette sehen. Kurz darunter begann der schlicht ihrer süßen fotze, und ich konnte riechen und sehen wie feucht und geöffnet ihre möse vor geilheit bereits war.

Ich streckte meine zunge herraus und berührte sie leicht mit der spitze meiner zunge. Ich streckte meine zunge weiter raus und leckte ihr mit der ganze zunge über ihre rosette. Alles wurde herrlich feucht und nass und ich begann sofort gierig damit, ihren äußeren schließmuskel mit meiner zunge zu bearbeiten. Ich umkreise und leckte jeden millimeter an und um ihren anus und als ich es nichtmehr aushielt setzte ich meine zungenspitze an ihren loch und und fing an sie hineinzudrücken. Geil wie sie war entspannte sie bereitwillig ihre schließmuskeln und meine zunge glitt in sie hinein. Ich leckte ihre schließmuskeln von innen und außen, zog meine zunge wieder hinaus und steckte sie wieder tief in sie hinein. Ein ersticktes aufstöhnen war von ihr zu hören als meine zunge in ihrem arsch ein feuerwerk der gefühle entfachte. Doch das reichte mit bei weitem nicht. Ich nahm den neuen butt-plug und setzt ihn an ihrem loch an. Sie merkte sofort, das das nichtmehr meine zunge war und ihre muskeln zuckten zusammen. Ich nahm es als herrausforderung auf und fing an ihr den butt-plug hineinzuschieben. Ihr problem war, das der butt-plug nicht sonderlich dick war im durchmesser und ich somit recht problemlos ihr diesen in ihr feuchtes und nassen arschloch schieben konnte.

Ich war ziemlich aufgeregt, denn ich konnte es nicht erwarten das plug zu testen. Als es richtig in ihr saß, fuhr ich den kleinen schlauch entlang, der hinten aus dem ende kam und an einer etwa faustgroßen kugel endete. Als ich diese in die hand nahm spürte ich immer mehr erregung und verlangen in mir aufsteigen und ich drückte die kugel zusammen, den es war nicht’s anderes als ein kleiner blasebalg mit dem ich das butt-plug, das in ihrem arsch steckte, aufpumpen und dehnen konnte. Da ich ihn nur ein wenig gedrückt hatte, konnte noch nicht viel passiert sein, da ich noch keine reaktion bei ihr bemerkt hatte. Ich drückte den balg fester zusammen ließ wieder los und zerquetschte das ding sofort wieder. Sie fing an aufzustöhnen und ich pumpte weiter. Immer mehr und mehr luft drückte ich in das butt-plug in ihren arsch bis ich mich fragte, wie groß und gedehnt es wohl nun in ihrem arschloch sein müsste. Ich beschloss kurzerhand es herrauszufinden, ließ die luft raus, stellte mich hinter sie, befreite meinen harten gierigen schwanz aus seinem gefängniss und stieß ihn in ihre fotze hinein. Meine süße gurgelte mehr als das sie stöhnte oder schrie als sie meinen prügel in sich spürte.

Ich schob in so tief in sie hinein wie es nur irgendwie ging, was in anbetracht der lage, da sie vorübergebeugt auf dem tisch lag, recht hart und tief war. Ich blieb still stehen und als ich hinuntersah konnte ich nicht meinen schwanz in ihrer so herrlich warmen und feuchten fotze sehen, sondern nur das ende des plug’s mit dem schlauch der hinten hinausführte. Ich nahm den blasebalg und fing an das plug wieder aufzupumpen. Die ersten 2 oder 3 mal merkte ich nicht’s, doch mit dem 4. und 5. drücken spürte ich, wie es in ihr enger wurde, wie sich das plug anfing auszubreiten, ihre fotze nur noch fester um meinen schwanz drückte und es sich immer enger und fester anfühlte. Ich gab noch einige pumpstöße hinein, bis es sich einfach nurnoch geil anfühlte und dieses riesenplug in ihrem arsch ein hammergefühl auch für sie sein musste. Ich zog meinen schwanz langsam aus ihrer fotze hinaus und spürte vieles dabei in ihr und an ihr so herrlich eng und intensiv. Ich konnte einfach nicht anderst als sie hämmernd und hart zu ficken, ihr meinen schwanz tief in die fotze zu rammen und zu stoßen, bis ich in einem weiteren orgasmus wild und zuckend meinen saft tief in ihr entlud. Ich spritze mein sperma tief in ihre fotze, aber als ich langsam meinen schwanz aus ihrer fotze zog, war davon nicht’s zu sehen. Erst als ich langsam die luft aus dem plug ließ, und es fast leer war, lief mein saft aus ihrer fotze hinaus und tropfte unter ihrern gespreizten beinen über meinen schwanz auf den boden.

Mein schwanz fing immer wieder an zu zucken, als mein heißer saft aus ihrer so herrlich feuchten fotze tropfte und danach über meinen schwanz tropfte, wie ein toter körper den man immer und immer wieder mit einem defibrilator unter strom setzte.

„Hrrrr, strom….“. Da schoßen mir schonwieder ideen durch den kopf…. Ich wendete mich von ihrem nassen,triefenden zentrum der lust ab und ging seitlich vom tisch in die knie. Ich konnte von hieraus schön unter den tisch sehen, wie ihre runden brüste durch die löcher im tisch hingen in den halbrunden glocken. Am tiefsten punkt der glocken war jeweils ein schlauch befestigt, relativ groß im durchmesser, denn im inneren des schlauches verlief ein kleiner draht noch. Auf diesen teil des tisches war ich ganz besonders stolz, da er der hauptgrund und die erste idee von mir war, um ihn zu bauen. Die glocken waren an jeweils einer seite mit einem Scharnier am tisch befestigt und hatten im abstand von 90grad 3 schnallen mit denen sie am tisch fest in die dichtung gedrückt wurden.

Ich löste die schnallen von der rechten glocke und ließ sie nach unten wegklappen. An dem draht der aus dem schlauch kam war eine art klammer, rund mit zwei kleinen geraden enden daran, mit denen man die klammer auseinanderdrücken bzw. weiten konnte wenn man sie zusammendrückte. Das praktische nun war, das in den glocken eine recht warme temperatur geherrscht hatte und jetzt wo die kühle, frische luft über ihre knospen strich richteten sich diese steil und hart auf, sodas ich ohne probleme die klammer um ihren nippel machen konnte. Sie zuckte zusammen als sie das spürte wie das metall ihre knospe umschloß, doch es war nur ein kurzes eher überraschtes zucken, kein ängstliches oder scheues. Ich zog ein wenig an dem kabel, um zu schauen, das sie klammer auch gut und straff auf ihrem nippel saß, doch wie sollte sie auch runterrutschen oder fallen, bewegen konnte sich meine süße ja eh kaum…. die erste glocke war dank der schnallen schnell wieder geschlossen, sodas ich das gleich schauspiel auf der anderen seite ohne große probleme wiederholen konnte.
Als die letzt schnalle zuschnappte und ihre brüste wieder in den glocken eingeschlossen waren, fingen meine eier an zu kribbeln vor erregung. Ich nahm eine kleine fernbedinung vom ablagetisch hinter mir und betrachtete sie kurz. Drei knöpfe waren auf der fernbedienung, ein an/ausknopf, ein pfeil nach oben und ein pfeil nach unten. „Simpel“, dachte ich mir, doch für meine zwecke vollkommen ausreichend. Als ich den anschalter drückte, zuckte mein schwanz schonwieder vor erregung und man konnte nun ein leises geräusch wahrnehmen, das durch einen kleinen elektromotor erzeugt wurde, der zwei kleine kolben antrieb. Es war zwar nicht einfach zu erkennen, doch wenn an genau hinsah, konnte man sehen wie der unterdruck immer ein wenig an ihren brüsten saugte und dann wieder nachließ, immer und immer wieder saugen, ablassen, saugen, ablassen, wie eine melkmaschine für meine süße.

Je mehr ich den druck erhöhte, je stärker die kolben an ihren eutern saugten, destso größer wurden diese. Es machte mich tierisch geil zu sehen wie sie auf dem tisch lag und ihre milchtüten immer dicker wurden, wie ihre nippel immer größer und größer, immer dicker und länger wurden, wie der platz in den glocken zunehmen weniger wurde. Als kaum noch platz in den glocken waren und ihre nippel schon fast in den schlauch mit eingesaugt wurden, fing sie auf einmal an zu zappeln, sich zu wehren, sie wollte allem anschein nach aus den glocken mit ihren dicken eutern hinaus, was mir die ganze stimmung natürlich versaute. Die fernbedienung von der melkmaschine flog im hohen bogen auf den tisch und ich nahm eine zweite, noch kleinere fernbedinung und ein paddel vom ablagetisch. Die fernbedienung war hatte gerademal zwei knöpfe, einen zum drücken und einen zum drehen, mehr war absolut nicht von nöten. Ich ging um sie herrum und sie zuckte nicht schlecht als das paddel das erste mal klatschend auf ihrem hintern landete. Doch allem anschein nach dachte sie absolut nicht daran stillzuhalten und wollte mir meine ganze stimmung versauen. Die hiebe mit dem paddel die folgten waren gleich dem ersten schnell und hart, präzise auf ihren süßen kleinen runden arsch. Es klatschte und das paddel hämmerte ein um’s andere mal wieder auf sie nieder. Ihr po war rot und sie hätte damit ohne frage einen pavian sehr glücklich gemacht, doch das brachte sie absolut nicht zum stillhalten.

„Wie du willst du kleine dreckige hure“, raunte ich sie an und drückte den kleinen knopf auf der fernbedienung. Zunächst passierte nicht’s, aber als ich an dem rad anfing zu drehen erstarrte sie auf einmal und lag wieder ganz brav und ruhig vor mir auf dem tisch. Das einzige geräusch das nun wieder die stille störte waren die kleinen kolben die unablässig an ihren brüsten saugten und der kleine motor der sie voran trieb. Sie hatte, so wie ich es mir dachte und gehofft hatte, wohl absolut nicht damit gerechnet, das die beiden klammern an ihren brüsten an einem kleinen reizstromgerät ageschlossen waren. Wenn man näher heranging, konnte man nun genau sehen, wie ihre nippel unter den stromstößen zuckten. „Mal schauen was man aus dem kleinen ding so rausholen kann“, dachte ich mir und drehte noch etwas weiter. Sie fing an zu gurgeln und zu röcheln, was mir sehr gefiel, also ging ich nach vorne und nahm ihr den knebel aus dem mund. Sie hatte das ganze ding feuchtgesabbert und keuchte nun erleichtert auf, als der dildo ihre kehle freigab. Ich kniete mich zu ihr neben den kopf und sagte: „sprich meine süße, wie ist der schmerz an deinen nippeln? Willst du mehr davon, oder möchtest du zur abwechslung mal anständig und brav sein?“ „Das ist ein tolles gefühl meister, bitte dreht weiter auf“, sagte sie, was mir die hutschnur platzen ließ. „Du hast es doch garnicht verdient etwas zu bekommen das dir gefällt du kleine hure“, schrie ich sie an und drehte den knopf so weit es ging auf. Sie fing an zu zucken und zu zappeln, was mir schon deutlich besser gefiel, aber sie schrie auch los auf einmal, vollkommen wirres zeug wie:“nicht so viel meister“,“bitte weniger“.

„Du solltest weniger schreien, davon bekommst du nur halsschmerzen“, sagte ich zu ihr, und rammte ihr meinen prügel in die kehle. Ich ließ ihn tief in ihrer kehle und genoß das gefühl wie sie um meinen prügel herum nach luft rang, mit ihrem hals und ihrer kehle meine eichel massierte und sie dabei meinen schwanz schön feucht hielt. Durch ihrer körper hindurch konnte ich sogar ein wenig das vibrieren und saugen der melkmaschine an ihren eutern spüren und ich meinte sogar, den einen oder anderen leichten stromstoß gespürt zu haben als ich unter einem schrei der wollust eine weitere ladung sperma ihre kehle hinunterjagte. Als das zucken in meinem schwanz ein wenig nachließ, zog ich meinen schwanz wieder aus ihrer kehle, schon den knebel zurück und schaltete den strom um ihre Nippel ab, denn ich war noch lange nicht fertig mit ihr und hatte damit ja noch etwas vor….

Ich ging zum Tisch hinüber und ließ meinen blick über all die spielzeuge wandern. Da gab es dildo’s, plug’s, gerten, paddel, spekulum’s, fesseln, knebel, masken, augenbinden, klammern, vibroeier und noch vieles mehr. Meine wahl fiel auf ein kleines ovales ei und den plug, den ich neu mitgebracht hatte und den man aufpumpen konnte. „Fangen wir damit erstmal an“, dachte ich mir,“mal schauen wie ihr das gefällt“.

Ich ging hinter sie und spürte eine brünstige hitze aus ihrer lustgrotte strahlen, sie sah so schön feucht und glänzend aus, und war so heiß und voller begierde auf all das was noch vor ihr lag. Ihr süßer nektar lief aus ihrem schlitz und alles in und um ihre löcher glitzerte im licht der kerzen. Ich strich mit meinem finger ihren feuchten schlitz entlang, mein finger trifte und tropfte sofort von ihrer geilheit und ich konnte nicht anderst als mich zu knien, ihr zwei finger in ihre feuchte fotze zu schieben und dabei anzufangen ihren feuchten und geilen anus wild und leidenschaftlich zu lecken und liebkosen. Meine zwei finger glitten dabei immer wieder tief in sie hinein und wenn ich sie wieder hinauszog sprudelte der saft nur so aus ihr hinaus. Rein, raus, rein, raus, ups, ein weitere finger gesellte sich zu den beiden anderen in die fotze. Ich hörte eindeutig ihr stöhnen und mir war klar das sie merkte, was kommen würde, doch ich dachte mir nur:“später meine süße, wir machen erstmal mit dem spielzeug weiter“.

Die luft um meine finger fühlte sich kühl, fast schon kalt an, als meine finger aus ihrer fotze glitten. Ich nahm das kleine metallei und drückte es ihr langsam in ihre arschfotze. Damit das kleine wunderteil nicht so schnell wieder das tageslicht erblicken konnte, schob ich den plug direkt hinterher und fing an ihn aufzupumpen. Ich schob ihr meinen finger tief in ihre möse um zu spüren, wie breit und prall der plug in ihr wurde. Als er eine meiner meinung nach gute größe erreicht hatte, legte ich den pumpbalg zur seite und nahm die fernbedienung, die an dem kabel hing, an dessen anderem ende, nun tief und sicher in ihr, das metallei steckte. Wahrscheinlich dachte sie, da es von form und größe recht ähnlich war, das es ein Vibroei wäre, doch da hatte sie weit gefehlt…. Mit dem anschalten und der einstellung der intensität an einem rädchen passierte noch nicht sonderlich viel, denn es gab drei kleine knöpfe noch, die den ganzen spaß erst starteten. Der erste war für kurze impulse mit kleinen pausen, der zweite war für einen dauerimpuls, bei dem die intensität hoch und runterging, wie in einer sich immer wieder wiederholenden parabelkurve. Der dritte knopf war der „feuer-frei“ knopf, der einfach alle „schranken“ öffnete und alles mit voller power und hingabe aus sich hinaus ließ.

Ich drückte den ersten knopf und konnte das augenblickliche zucken sehen, das durch ihren körper, durch ihren arsch und ihre backen schoß, denn das kleine vibroei war nicht zum vibrieren da, sondern ein kleines elektroei, das nun stoßweise kleine ladungen reizstrom durch sie jagte. Alle zwei sekunden zischte eine ladung durch ihren po und ich konnte genau sehen wie sich ihr schließmuskel jedenmal zusammenzog und wieder entspannte. Ich kniete mich hin und fuhr mit meiner zunge durch ihre heiße spalte, fing an ihren kitzler zu lecken, daran zu saugen, ihn zu kitzeln, lecke ihr loch, schob ihr meine zunge tief hinein und lecke und saugte sie aus und leer, so gierig und geil war ich auf ihren saft. Jedesmal wenn das Ei einen stromstoß abgab, spürte ich diesen auch an meiner zunge, ein kleines leichtes kribbeln, das mir das wasser im mund zusammenlaufen ließ, welcher sowieso schon voll mit ihrem saft war, was dazu führte das bei meinem saugen und lecken ein herrliches schmatzendes geräusch aus ihrer fotze kam.

Mehr, dachte ich mir, ich will es aus ihr spritzen sehen wie eine fontäne, einen strahl ihrer glückseeligkeit. Stufe nummer zwei trieb sie in den wahnsinn, denn sie fing an sich zu winden und zu zittern vor geilheit, doch ich war noch lange nicht fertig mit ihr. Ich stellt mich auf und schob ihr meinen dicken,prallen,äderigen prügel in ihre fotze hinein und fing an langsam und genüsslich in sie zu stoßen. Jeder stoß ging tief in sie hinein, füllte ihre fotze bis zum anschlag aus, nicht zuletzt da sie dieses riesig aufgepumte plug in ihrem arsch hatte. Die leichten stromstöße ließen jedesmal ein kribbeln um meine pralle eichel streifen und ich wollte mehr davon. Ich nahm die vibrationssteuerung von dem plug und drehte sie voll auf. mein schwanz vibrierte förmlich mit in ihr, ich musste sie nichteinmal mehr ficken, meine sahne spritze aus meiner spitze wie aus einem feuerwehrschlauch in ihre muschi und mein schwanz zitterte und und vibrierte mit dem plug schon fast um die wette. Ich blieb hinter ihr stehen und ließ meinen schwanz in ihr stecken, nur das elektroei drehte ich nun auf die dritte stufe auf, sodas sie nun erst das auf hochtouren laufende elektroei in ihrem arsch hatte und davor das vibrierende, voll aufgepumpte plug, was sie vollends in einen strudel der orgasmen trieb, so wie sie unter mir anfing zu zucken und zu zittern. Hätte sie nicht vornübergebeugt auf dem tisch gelegen wäre sie wahrscheinlich längst schon zusammengesagt. Ich spürte an und mit meinem schwanz jeden einzelnen muskel und nerv in ihrer glühenden fotze zucken, und ich spürte wie sich druck an meiner eichel aufbaute und mein schwanz immer weiter zurückrutschte.

Als mein schwanz fast vollends erschlafft war, rutschte er unter dem gewaltigen druck in ihrer nassen fotze aus ihr hinaus ohne das ich mich auch nur ein stück zurück bewegte. Es fühlte sich schon fast so an als hätte mein schwanz in einer sektflasche gesteckt die man geschüttelt hätte, wie er aus ihr förmlich schon hinausgepresst wurde und ein heißer strahl ergoß sich auß ihrer mitte, spritze durch den halben raum und plätscherte zu boden. Ihr ganzer hinter zuckte unter dem orgasmus als sich ihre Skene-drüsen öffneten und ihr lustsaft sich überall zwischen meinen beinen verteilte.




Zusammenhängende

Die Rache der Mädchen

sexgeschichten

Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

sexgeschichten

Mich will doch Keiner

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .