Leider nur Phantasie, die Figur des „Chris“ gibt es jedoch tatsächlich.
Ich hatte schon seit langem bi-sexuelle Phantasien, war aber bisher zu schüchtern, sie auch auszuleben. Anders war es da bei einem Freund, den ich bis zu dem Tag meiner „entjungferung“ aus den Augen verloren hatte, denn wie ich erfuhr, war er inzwischen ein geouteter Homosexueller.
Eines Tages feierte ein Kumpel seinen Geburtstag und auch mein schwuler Freund (Chris) war auch da. Anfangs wusste ich nicht so recht, wie ich mich zu verhalten hatte, doch er hatte sich nicht verändert, charakterlich, wie auch äußerlich. Er war schon immer ein netter und aufgeschlossener Mensch. Körperlich ähnelte er mir, mit seinem molligen Körperbau, blauen Augen und blonden Haaren, doch war er etwas größer als ich.
Es wurde spät und es wurde auch viel getrunken. Ich war schon recht voll, als ich mich entschloss nach hause zu gehen. Da Chris einen ähnlichen Weg hatte, beschloss er mit mir zusammen zu gehen. Ich wusste nicht, ob es der Alkohol war, oder ob ich es auch ohne gefragt hätte, doch ich fragte ihn, ob er mir sagen kann, wie es ist, Sex mit einem anderen Mann zu haben.
Er stoppte und sah mich an. Es schien mir anfangs, als ob er beleidigt war, doch dann lächelte er mich an.
„Das muss man schon selbst erleben, dass kann ich nicht in Worte fassen“, meinte er schließlich und machte einen Schritt auf mich zu. „Möchtest…“, er hielt kurz inne. „…möchtest du es mal erleben?“, fragte er mich.
Ich wusste nicht, wie er das jetzt meinte, also antwortete ich: „Ja, ich würde es gerne einmal mit einem Mann machen.“
Chris legte nun einen Arm über meine Schulter. „Möchtest du es jetzt und mit mir?“, hauchte er in mein Ohr.
Das kam unerwartet. Ich war etwas geschockt und wurde wieder klarer im Kopf. Wollte ich tatsächlich Sex mit meinem Kumpel haben?
Chris fasste mein Überlegen als ein Nein auf und zog seinen Arm wieder zurück.
„Tut mir leid“, murmelte er verlegen.
Ich hatte mich entschieden, jetzt oder nie! Ich legte nun meinerseits meine Arm um ihn.
„Ich möchte es mit dir erleben!“, flüsterte ich.
Chris strahlte und gab mir vor Freude einen Kuss auf den Mund. „Komm mit!“, hauchte er und zog mich in Richtung eines verlassenen Industriehofes, der von der Straße aus nicht einsehbar war, jedoch von den Laternen gut beleuchtet war.
Dort drückte er mich an eine Mauer und presste seine Lippen auf meine. Kurz darauf züngelten wir wie wild miteinander und rieben unsere Körper aneinander. Ich fühlte, wie seine Latte durch seine Hose gegen meine Latte drückte. Er schob eine Hand unter mein Shirt und streichelte meine Brust und spielte an meinen Nippeln.
Er löste seine Kuss und trat einen Schritt zurück. Nun öffnete er seine Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden rutschen. Er trug nicht drunter, weshalb mir sein Schwanz förmlich entgegen sprang. Er war nicht viel größer als meiner, so ca. 17 cm lang, jedoch war sein Penis beschnitten und zeigte leicht nach oben. Er hob seine Beine und trat aus seiner Hose. Ich war wie gelähmt und starrte auf sein bestes Stück.
Chris trat auf mich zu und öffnete nun meine Hose und zog sie samt meiner Boxershorts herunter. Auch mein Schwanz sprang aus der Hose.
„Hübsches Teil“, lobte mich Chris. Er nahm meinen Kleinen in die Hand, massierte ihn leicht und zog mir mehrmals die Vorhaut zurück. Es war ein sonderbares Gefühl, dort eine fremde Hand zu spüren, noch dazu im Bewusstsein, dass sie einem anderen Mann gehörte.
Er zog meine Vorhaut abermals zurück und drückte seine Eichel gegen meine. Ich fühlte seinen warmen Schwanz an meinem. Es war ein geiles Gefühl. Er rieb unsere Eicheln aneinander und begann wieder mich zu küssen. Ich war absolut rattig.
Er löste nach ein paar Minuten seinen Kuss und fragte mich: „Möchtest du meinen mal anfassen?“
Ich nickte und griff mir seinen Kolben und wichste ihn vorsichtig. Sonderbar, eine fremden warmen Schwanz in der Hand zu haben…
Es fühlte sich geil an, ihn zu wichsen. Wie er wohl schmecken würde ging es mir durch den Kopf. Ich gab Chris ein Kuss und fragte verlegen: „Darf ich ihn lutschen?“
„Klar Martin!“, stöhnte er.
Er ließ darauf mein Schwanz los und ich ging auf die Knie. Sein Lümmel war nun genau vor meinem Gesicht. Er roch geil nach Mann und seine Eichel glänzte durch den Vorsaft. Langsam nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen. Er stöhnte leise. Ich saugte langsam an seiner Eichel. Es schmeckte nicht einmal schlecht, leicht salzig, würde ich sagen.
„Oh, geil, saug schön dran!“, stöhnte Chris beglückt.
Ich machte es also richtig. Ich saugte immer mehr von seiner geilen Latte in meinen Mund, bis ich seinen Sack an meinem Kinn fühlte. Ich wanderte mit meinem Kopf wieder zurück bis zu seiner Eichel und stieß wieder vor.
„Oh, ja Martin, das machst du geil! Mh, saug ihn, schluck ihn!“, feuerte er mich an.
Immer wieder fuhr ich mit meinem Mund seinen Schwanz ab. Er stöhnte geil vor sich hin und fuhr mir durch die Haare. Bald begann er seine Hüften zu bewegen und somit mein Maul zu ficken. Währenddessen tropften mein Schwanz wie ein undichter Wasserhahn.
Ich war soweit, ich wollte ihn in mir haben, also ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und blickte zu ihm hoch.
„Bitte, fick mich!“, bettelte ich.
„Willst du das wirklich?“, fragte er.
„Ja, ich will, dass du mich vögelst!“, erwiderte ich entschieden.
Er nickte und trat ein Schritt zurück. Ich stand auf und drehte mich zur Mauer, stütze meine Hände gegen jene und drückte meinen Arsch nach außen. Ich fühlte seine Hände an meinem Arsch.
„Los, fick mich!“, sagte ich.
„Warte, ich zieh mir nur noch ein Gummi drüber.“ Er ging an seine Hose, zog seine Brieftasche raus und holte dort ein Kondom hervor. Er riss die Packung auf und streifte es sich über. Dann stellte er sich hinter mich und packte meine Hüften.
„Ich möchte, dass du dich entspannst, denn es tut am Anfang weh. Wenn ich aufhören soll, dann sage es, ich bin dir nicht böse!“, meinte Chris.
Ich fühlte, wie seine Eichel langsam zwischen meine Arschbacken fuhr und gegen meine Rosette drückte. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Der Druck wurde immer größer und schließlich drang er ein. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz.
Er streichelte über meinen Rücken und stöhnte anstrengt: „Entspann dich, er ist fast drinn, du machst das gut!“
Schließlich fühlte ich sein warmes Becken an meinen Hintern.
„Drinne“, stöhnte Chris. „Jetzt sind wir eins. Fühlst du ihn Martin?“
„Mh, ja Chris, ich fühle ihn.“, stöhnte ich zurück. Ich spürte seinen Schwanz tatsächlich, wie er warm und hart in meinem Arsch steckte. Es tat noch weh, aber es fühlte sich gleichzeitig extrem geil an.
„Los, fick mich!“, stöhnte ich.
„Mh, du bist wohl ein ganz gieriger, was?“, lachte Chris.
Er streichelte meine Hüften, packte sie und begann seinen Becken vor und zurück zu bewegen. Sehr langsam und vorsichtig gewöhnte er mich an das Gefühl gefickt zu werden. Es war herrlich, so etwas geiles hatte ich noch nie gespürt.
Langsam wurde er schneller. Wir beide stöhnte lautstark. Unser Stöhnen verband sich mit dem klatschenden Geräusch, dass entstand, wenn er sein Kolben in meinen Arsch rammte.
„Mh, das ist so geil, fick mich, fick mich!“, stöhnte ich. „Oh, ja, geil, härter, schneller!“
Und seine Stöße wurden schneller und härter. Es war wie in meinen geilsten Träumen, nur dass ich nie gedacht hätte, dass mich Chris entjungfern würde.
„Oh ja Chris, du machst dass so geil! Es ist so geil, deinen Schwanz in mir zu haben!“, schrie ich in Ekstase. Ich presste mein Arsch weiter auf seinen Kolben, denn ich wollte mehr von ihm in mir spüren. Ich parierte seine Stöße und spießte mich förmlich auf seinen Kolben auf.
„Jaa! Oh ich komme!“, keuchte ich bald und ohne, dass ich oder Chris meinen Schwanz berührt hätten, schoss mein Saft gegen die Mauer.
„Ich bin auch gleich soweit!“, stöhnte Chris in mein Ohr. Er fickte mich noch ungefähr 5 Minuten, ohne dass mein Schwanz abschwoll.
„Ich komme!“, stöhnte er auf. Ich fühlte, wie sein Lümmel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi pumpte. Er stieß noch ein paar mal zu und zog ihn dann raus. Ich drehte mich um und wir Küssten lang und ausgiebig.
Wir ließen wieder von einander ab und er nahm zwei Taschentücher aus seiner Hose und reichte mir eines. Wir säuberten unsere Schwänze und zogen uns wieder an.
„Du gehst ganz schön ab Martin“, schmunzelte Chris.
Ich wurde rot. Ich hatte mich wohl tatsächlich ziemlich gehen lassen. Er grinste mich an.
„Hey, ich sag auch keinem was von eben. Ich werde dich nicht outen, wenn du es nicht willst!“, lächelte er. „Ich meine, zuhause wartet ja mein Freund, der muss nicht unbedingt wissen, dass ich Fremdvögeln war!“
Er lachte.
„Ich…“, murmelte ich. „Es würde mir nichts ausmachen, wenn es die Leute wüssten. Ich weiß jetzt, dass ich Bi bin!“
„Wenn das so ist, dann kommst du nächste Woche zu uns, dann können wir in eine Szene-Disco gehen, da findest bestimmt … das Richtige!“ Er lachte wieder.
Schweigend gingen wir nach hause. „Bis nächste Woche?“, fragte Chris.
„Ja, bis nächste Woche!“, antworte ich.
Ich fühlte mich befriedigt wie noch nie und war mit mir im Reinen. Ich wusste nun, dass ich tatsächlich Bi bin. Ich war gespannt, was nächste Woche in der Disco auf mich zukommen wird!