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Happy Birthday

Happy Birthday

Für Miriam zum 33. Geburtstag

Endlich wird es kühler in deinem Zimmer, und die Dusche die du gerade genommen hast trägt ihren Teil zu deinem Wohlempfinden bei. Deine neue Seidenwäsche passt wie an deinen Leib geschneidert und du genießt es jetzt erfrischt in ihr herumzulaufen. Den ganzen Tag über lagen die Temperaturen über 33°C und eine drückende Schwüle ließe jeden ins Schwitzen kommen. Du bist im März andere Temperaturen gewohnt aber dieses Mal feierst du deinen Geburtstag nicht in Deutschland. Es ist auch ein bisschen schade das dich niemand besuchen kommt um mit dir anzustoßen oder dir zu gratulieren, aber so ist es eben in einer neuen Stadt, in einem anderen Land. Deine Freundin Jennie hatte zwar gesagt das sie dich mal besuchen kommt, aber das wäre schon eine weite Reise.
Die leichte Briese die durch dein offenes Fenster kommt ist wunderbar erfrischend und du genießt den Ausblick über die Stadt. Die Entscheidung eine Wohnung im 10. Stock zu mieten war definitiv die Richtige. Die Aussicht war perfekt bis sie den Neubau direkt neben eurem Tower gebaut haben. Jetzt verdeckt er einen Teil des Ausblicks über die Skyline, aber sie ist immer noch klasse. Es ist bereits Abend aber tausend Lichter von Autos und Straßenlaternen lassen eine Stadt nie richtig dunkel werden. Während du noch einmal tief einatmest bevor du das Fenster schließen willst, huscht dein Blick über ein Fenster schräg rechts neben dir. Einen Augenblick lang verharrst du um die Szenerie einzufangen die sich dir bietet. Du bist kein Voyeur denkst du und eine innere Stimme hält dich an das Fenster zu schließen und dich abzuwenden, aber du kannst nicht.
Eine hübsche, schlanke Frau windet voller Lust und man sieht wie sie die Liebkosungen ihres Partners genießt. Zu lange ist es her das du selbst so dagelegen hast und warme weiche Haut auf deiner spürtest.
Kurz überfällt dich ein kleiner, moralischer Moment. Dann gehst du einen Schritt zur Seite, näher an den Vorhang, und schaust zu. Es vergeht eine Zeit und du spürst die Kühle nicht mehr weil du auf das Geschehen gegenüber fixiert bist. Ein leichtes

kribbeln macht sich in deinem Schoß bemerkbar und du hast das innere Bedürfnis dir an die Brüste zu fassen.
Du schaust an dir herab und siehst durch deine Seidenwäsche wie deine Brustwarzen hart werden. Mit leichter Erregung guckst du wieder in Richtung des Liebespaars um das Finale nicht zu verpassen, direkt ins Angesicht des Liebhabers gegenüber. Eure Blicke treffen sich einen Moment lang und du weißt dass dich als Voyeur ertappt hat.
Wie peinlich, denkst du, willst aber auch nicht direkt das Fenster schließen um den Funken einer Chance auf einen Irrtum nicht seinerseits nicht ersticken.
Du siehst wie er ihr etwas ins Ohr flüstert, was es ist kannst du natürlich nur erahnen. „OMG“ wie peinlich denkst du schon wieder als sie sich aufrichtet, gut sichtbar mit Blickrichtung zu dir hinkniet und ihm doggy-style like den Hintern anbietet. Erst jetzt sieht sie dich an und zwinkert dir einmal zu.
Er lässt sich nicht zweimal bitten angesichts ihres Angebotes und fährt ihr mit einem Ruck von hinten rein, worauf ihr Gesicht einen geilen Ausdruck erhält. Mit seinen Händen an ihren hüften und rhythmisch stoßend schauen die Beiden ab und zu, wenn ihre Geilheit es gerade zulässt, ob du sie noch beobachtest und hin und wieder knetet sie eine ihrer Brüste und leckt sich über die eigene Brustwarze und saugt daran.
Was für eine Show, denkst du, und nur für mich.
Inzwischen bist du selbst so angespitzt das du unterbewusst mit einer Hand eine deiner Brüste durch die feine Seide knetest und die andere Hand in deiner sehr sexy sitzenden Seidenhose verschwindet.
Dein linker Mittelfinger sucht einmal den weg zwischen deine Schamlippen um sich ein wenig des geilen Safts zu holen um ihn kurz darauf in kreisenden Bewegungen auf deiner Klitoris zu verteilen. Das Pärchen auf der anderen Seite sieht das ihre Wirkung ihr Ziel erreicht hat und kann sich nicht mehr halten. Wie besessen rammt er ihr immer wieder sein Ding in die Vagina sodass sie vor Lust nur noch aufschreien kann. Du bis inzwischen selbst so geil das du eigentlich nur mit ihr tauschen möchtest und wirst durch dein eigenes Gespiele nur noch feuchter. Dann ein Spitzer Schrei der mit Sicherheit in der ganzen Nachbarschaft zu hören war und in ihr explodiert ein Orgasmus der seines gleichen sucht. Die Zwei sinken geschafft auf die Matratze,

blicken zu dir herüber und senden dir eine Küsschen zu. Du erwiderst einen leicht verlegenen Blick, willst das Fenster schließen um deine Sache zu Ende zu bringen und dich dafür ebenfalls aufs Bett zu legen.
In diesem Moment wandert dein Blick über die übrigen umliegenden Fenster und Balkone des gegenüberliegenden Hauses und erst jetzt siehst du ihn. Schräg links, ein Stockwerk über deinem steht Mann nach vorn gebeugt, die Unterarme auf das Geländer gelehnt und mit belustigtem grinsen im Gesicht. Dir wird sofort heiß und kalt zugleich und dann abwechselnd. Am liebsten wärst du jetzt im Boden versunken denn du siehst an seinem Gesicht das er nicht erst seit 5 Sekunden zu dir herüber blickt und du ungewollt selbst eine Show geboten hast.
Was tun denkst du schnell und dir fällt spontan nichts besseres ein als mit den Achseln zu zucken, nach dem Motto was kann ich dafür, die da drüben haben damit angefangen, und dich mit einem Küsschen zu verabschieden während du da Fenster endgültig schließt.
Noch ein Blick und du siehst wie er einige Zeichen macht. Als erstes zeigt er auf sich, dann so etwas wie ein Männchen was läuft mit Zeige und Mittelfinger und dann zeigt er auf dich. Noch bevor du etwas erwidern kannst ist er im raum verschwunden.
Hmmm, warum nicht? Sah ja ganz gut aus, denkst du als du eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holst um mit dir selbst auf deinen Geburtstag anzustoßen. Vorsorglich nimmst du direkt ein zweites Glas aus dem Schrank falls du tatsächlich Besuch bekommst.
Nach ca. zehn Minuten klopft es an deiner Tür und ein kleiner Schauder der Vorfreude und Spannung fährt dir über den Rücken.
Als du die Tür öffnest siehst du einen auf den ersten Blick sehr attraktiven Mann, ca. 1,85m groß, schlanke sportliche Figur, dunkles schulterlanges, leicht gewelltes Haar mit grauen Schläfen. Du schätzt ihn auf Anfang 40. Er trägt Jeans und ein weißes, kurzärmeliges Hemd aus dem zwei kräftige Arme mir gebräunter Haut ragen.
Einen Moment lang passiert gar nichts, du musterst ihn nur ohne es zu bemerken und irgendwann kann er sich ein lächeln nicht mehr verkneifen.
„Darf ich hereinkommen?“ fragt er und nun erst bemerkst du das du ihn schon längst hättest hineinbitten sollen.

„Gerne!“ sagst du auch mit einem lächeln und bietest ihm ein Glas Sekt an, welches er dankend annimmt.
Ihr stoßt an und du denkst „Happy Birthday, Miri“ und noch während du trinkst spürst du wie seine rechte Hand halb deine linke Wange und deinem Hals berührt. Er stellt das Glas weg und tritt dicht an dich heran. Du hältst das Glas seitlich in Hüfthöhe fest, seine linke Hand liegt an der Taille.
Noch bevor du dich versiehst küsst ihr euch leidenschaftlich. Du nimmst ihn mit allen sinnen wahr, seine Haut fühlt sich straff an und ist doch weich, er riecht nach After-Shave und Mann und seine Zunge schmeckt nach einer Mischung aus kühlem Yules-Mumm, Kaugummi und Speichel. Dir wird klar dass jeder Wiederstand zwecklos ist und du dich einfach nur noch hingeben willst.
Es klopft an der Tür. Tock, tock, tock!
Das darf doch jetzt nicht wahr sein, denkst du und ignorierst das Klopfen in der Hoffnung das sich jemand geirrt hat. Kurz kommt dir Jennie in den Sinn, aber das wäre wirklich der unpassendste Zeitpunkt den sie sich hätte aussuchen können.
Tock, tock, tock, klopft es wieder.
„Willst Du nicht aufmachen?“ fragt dich dieses Wunderbare Gesicht mit einem süßen lächeln und den weißen Zähnen.
„Einen Moment!“ sagst du entschlossen mit der festen Absicht den Störenfried abzuwimmeln.
Du öffnest die Tür und sogleich fährt ein Kribbeln durch deinen ganzen Körper. Es klirrt als dein Glas zu Boden fällt. Du merkst nicht das dein Mund ein wenig offen stehst als du die eins zu eins Kopie des Mannes siehst den du noch vor einer Minute so herrlich küsstest.
Perplex schaust du ihm nach als er einfach hereinkommt, du hattest ihn sowieso quasi schon hineingebeten, beziehungsweise seinen Zwilling.
Nummer eins nutzt die Gelegenheit, durchbricht deinen Blick auf seinen Bruder als er wieder zu dir kommt, sich vor dich stellt und dir mit beiden Händen das Gesicht streichelt. Sofort hast du wieder seinen Geruch in der Nase und spürst seine prickelnde Nähe. Dein Gesicht haltend gibt er dir erneut einen lieblichen,

ausgedehnten Kuss.
Seine Zunge spielt gekonnt mit deiner ein süßes Spiel und du möchtest alles um dich herum vergessen wirst aber jäh an Nummer 2 erinnert als seine Hände deine Hüfte berühren. Zwei warme, starke Hände, die Gleichen die gerade deine Wange und deinen Hals halten. Mit leichtem Druck wandern sie unter dein Seidenhemd in Richtung Bauchnabel und wieder zurück. Du merkst sofort ein kribbeln in der Brustgegend und wie dein Herz höher schlägt.
Was passiert hier gerade?
Immer noch küssend merkst du wie Nummer 2 langsam aber stetig den Weg zu deinem Busen findet und dir leicht, ganz leicht mit den Fingern über deine Nippel fährt. Es ist gerade so fest das du seine Hände spürst. Er steht ganz dicht hinter dir und du kannst ihn atmen hören. Ein ruhiges gleichmäßiges Atmen, im Gegensatz zu deinem. Du merkst die Beule in seiner Jeans an deinem Po, er ist noch ein Stück näher gerückt, und die Hände an deinen Brüsten haben ihren Druck erhöht. Sie umschließen deine Bälle nun wie kleine Körbchen und kneten abwechselnd ein wenig. Nummer eins ist ein Meister im Küssen und du weißt gerade nicht was du mehr genießen sollst, die Zunge von Nummer 1 oder die Hände von Nummer 2. Die Antwort gibst du dir wenig später selbst als sich die rechte Hand von Nummer 2 von deiner Brust löst und langsam Streichelnd über deinen Bauch nach unten bewegt, in dein Höschen. Den kleinen Schritt zur Seite um seinen Fingern freien Zugang zu deiner warmfeuchten Möse zu gewähren machst du beinahe automatisch. Seine Finger sind derart geschickt das du schnell anfängst vor Geilheit zu stöhnen und zu wimmern. Er knabbert an deinem Ohrläppchen. Dabei entfernt sich der vordere Bruder ein wenig von dir, nur drei schritte rückwärts, und beginnt langsam damit die Knopfreihe deines Hemdes zu öffnen, von ober nach unten. Er scheint es zu genießen wie du ihm leise stöhnend dabei zusiehst wie er sich entkleidet, denn er hat ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Sein Anblick ist derart sexy das du am liebsten in ihn hereinbeißen möchtest. Liebkost von zwei Händen und diesem Anblick wirst du von Sekunde zu Sekunde heißer.
Das Hemd fällt zu Boden und du blickst auf einen beinahe perfekten Oberkörper, komplett enthaart, muskulös und fettlos. Er erinnert dich an die Unterwäsche- oder Parfümmodels an den Bushaltestellen.

Die Privatshow des Pärchens von gegenüber hat seine Spuren hinterlassen denn du brauchst nicht lange bis ein kleiner Blitz deinen Schoss durchzuckt als du das erste mal an diesem Abend kommst. Deine Knie werden ein wenig weich aber Nummer 2 hält dich mit dem linken Arm. Seine Rechte verlässt deine feuchte Spalte und noch während die Reste dieses Orgasmus durch dich zittern hält er dir die feuchten Finger vor das Gesicht und in den Mund. Du leckst deinen eigenen süßen Saft bereitwillig ab.
Jetzt lässt dich Nummer 2 langsam auf die Knie sinken und Nummer 1, der sich seiner Jeans und seiner Flip-Flops mittlerweile entledigt hat tritt wieder näher an dich heran, mit einer Wahnsinns Beule in der weißen Boxershort. Du wartest nicht lange und ziehst sie langsam aber bestimmt nach unten zu den Füßen. Was du siehst löst in dir eine Mischung aus Unglaube, Faszination und Freude aus. Direkt vor deinem Gesicht ist ein wahres Prachtexemplar eines männlichen Gliedes. Rasiert, lang und zu dick um darum herum zu fassen hängt er halb hart vor deiner Nase. Du nimmst ihn in die Hand und fängst umgehend an diesen geilen Schaft zu bearbeiten und zu blasen. Deine andere Hand gleitet langsam von seiner Wade an aufwärts bis zu seinem Knackarsch, und wieder ab. Dieser Schwanz entfaltet nun erst seine richtige Größe und bist entzückt. Sein leichtes stöhnen kannst du deutlich hören und du schmeckst schon die ersten seiner Lusttropfen du seine Eichel mit der Zunge umkreist. Dann versuchst du ihn in den Mund zu nehmen, ganz. Es gelingt dir nicht.
Nummer 2 ist inzwischen auch hüllenlos, kniet sich wieder hinter dich und beginnt sofort damit, wieder deine Nippel zu kneten und leicht zu ziehen, sein Schwanz reibt er von hinten zwischen deinen Beinen an deiner Vagina.
Leicht verstärkst du den Druck indem du ihn mit der Hand ein wenig nachhilfst und seinen Schwanz nach oben ziehst. Du vergisst jeglichen Gedanken an irgendwas. Alles ist wie weg, du bist nur endlos geil und willst endlich einen dieser Wahnsinns Dinger tief in dir spüren. Nummer 1 hält dich mit beiden Händen an den haaren fest und schiebt dir seinen Lustspender immer wieder in den Mund. Dann lässt er von dir ab, reicht dir die Hand und führt dich ins Schlafzimmer. Sein Bruder folgt euch.
Nummer 2, der mit den geschickten Händen macht es sich bequem und erwartet die gleiche Behandlung seines Lieblings durch dich. Du kletterst ihm hinterher und bedienst ihn mit deiner Zunge und deinen Lippen und stellst fest das es wirklich keinen Unterschied macht welchen Schwanz du bläst. Es ist zweimal das gleiche

Exemplar nur das dieser hier schon eine Portion deines eigenen Saftes auf sich hat.
Der Erste der Beiden hat nun eine großzügige Aussicht auf deine feuchte Möse und deinen herrlichen Hintern. Er fasst mit beiden Händen zu und zieht deinen Po etwas auseinander, damit er besseren Zugang hat um von deinem Honig zu kosten.
So geschickt der Bruder mit den Händen ist, so geschickt ist dieser mit der Zunge. Immer wieder umkreist seine Zungenspitze deinen Kitzler und saugt an ihm, fährt mit ihr durch deine Spalte die eine unerschöpfliche Quelle der Feuchtigkeit zu sein scheint, bis hoch zum Poloch. Sogar dieses wird zärtlich vom seiner bespielt.
Langsam erträgst du diese Geilheit nicht mehr und suchst nach einen Ventil um sie los zu werden, aber was tun? In deiner Verzweiflung krallst du Nummer 2 deine Nägel ins Bein und beißt ein wenig auf seiner Eichel herum was dazu führt das er dir fester ins Haar greift und aufstöhnt.
Nummer 1 hat sich derweil hinter dir positioniert und über dich gebeugt. Er küsst deine Schulterblätter und deinen Rücken, seine Hände kneten deine Brüste und du merkst wie sein Speer deine Schamlippen berühren. Gespannt und aufgegeilt erwartest du seinen Schwanz und dieses einmalige Gefühl, den Grund warum sich Menschen vermehren wollen, aber er tut es nicht. Nur ein wenig, ein kleines Bisschen führt er ihn in dich hinein damit du ein wenig auf den „Geschmack“ kommst. Welche Qual kann so etwas bereiten? Du bist zum platzen aufgegeilt und willst nur diesen Schwanz in dir spüren aber dieser Mistkerl lässt dich zappeln und hat noch Vergnügen dabei. Erst als du ihn förmlich anflehst lenkt er ein. Er packt deine schultern und schiebt sich langsam in dich hinein, nur eine einzige Vorwärtsbewegung und er ist ganz in dir. Du stöhnst auf weil du einfach nicht anders kannst. Du bist komplett ausgefüllt und möchtest jetzt einfach nur noch gestoßen werden. Lange musst du nicht warten weil auch deine zwei Liebhaber durch dich und deine Erscheinung heiß sind.
Erst langsam, dann stetig schneller werdend schiebt dir Nummer 1 seinen Schaft tief in die Möse und wieder heraus und sorgt durch seine Hände an Haaren und Hüfte dafür das du nicht nach vorne weg kannst.
Beinahe wollüstig durch seine Arbeit des Bruders leckst und bläst du Nummer 2 Schwanz und Eier. Am liebsten möchtest du jetzt sehen wie seine heiße Sahne aus ihm herausspritzt um davon zu kosten aber es scheint noch etwas zu dauern denn du

siehst wie er dich bei deiner geilen Arbeit beobachtet und die Szenerie genießt.
Das macht dich noch mehr an und du guckst ihm jetzt aufgegeilt in die Augen und beißt ihm wieder leicht in die Eichel.
Noch zwei drei Stöße, einen Schlag auf die Pobacke und du merkst wie sich in dir alles zusammenzieht um kurz danach wie ein Feuerball durch dich hindurchzufahren. Der zweite Orgasmus rauscht wie eine Dampflock durch dich hindurch und du hast das Gefühl es zerreißt dich. Immer wieder mit unverminderter Wucht treibt er seinen Speer in dich hinein und du wünschtest Er würde kurz inne halten damit du genießen kannst wie dein Höhepunkt abklingt, stattdessen kneift er in dein Hüftfleisch und schlägt dir noch einmal mit der flachen Hand auf die Backe. Er hört nicht auf, minutenlang stöhnst und schreist du in Erwartung den Vulkans der sich in dir langsam aber sicher bereit macht zu explodieren. Bevor es soweit ist tauschen die Beiden die Plätze und wechseln sich ab. Du merkst nur den Unterschied das die Stöße jetzt wieder etwas härter sind, der Rhythmus ist der gleiche und was kurz abgeklungen war ist schnell wieder entfacht.
Die Beiden wechseln sich immer wieder ab und hören immer kurz vor ihrem eigenen Orgasmus auf, gönnen dir aber fast keine Pause. Die Stellung wird gewechselt. Du legst dich auf den Rücken, Nummer 1 positioniert sich wieder zwischen deinen Beinen, Nummer 2 kniet hinter dir die Beine leicht gespreizt sodass dein Kopf dazwischen passt. Er hält dich an den Handgelenken fest, richtig fest! Währenddessen reibt sein Bruder seinen Schwanz an deiner nassen Vagina, dann schiebt er ihn wieder bis zum Anschlag in dich hinein bis deine Gebärmutter ihm seine Grenze weist. Mit sachtem Tempo fährt sein Ding jetzt in dich und wieder aus dir heraus. Deine beine hält er dabei an den Knöcheln in der Luft fest. Seine Eichel übt jetzt mehr druck auf deinen G-Punkt aus. Dann wird er langsam wieder schneller. Wenn du nur irgendwas tun könntest. Etwas greifen, oder irgendwo hereinbeißen könntest. Du kannst es nicht, sie halten dich fixiert. Du wirst gehalten, …und genommen. Auch hierbei wechseln sie sich brav ab. Sie teilen dich quasi brüderlich auf.
Orgasmus N° 3 ist tatsächlich der Vulkan der sich angekündigt hatte. Du hast das Gefühl deine Glieder gehorchen dir nicht mehr und fangen an zu zappeln, soweit Nummer2 es zulässt, und dir wird heiß und kalt. Deine eigenen schreie nimmst du nur wie in Trance wahr, aber nicht das du den Liebhaber hinter dir blutig gekratzt hast

nachdem er dich losgelassen hat. Dieser Höhepunkt dauert eine gefühlte Ewigkeit weil Nummer1 einfach nicht aufhören ihn in dich herein zu rammen.
Erst als du „Aufhören…, bitte aufhören!“ keuchst schalten sie einen Gang herunter. Dein Hintermann beugt sich über dich und küsst dich. Deine verschwitzen Haare hängen von dir herab teils auf dem Laken, teils wild in deinem Gesicht verteilt.
Seine Hand fährt kurz knetend über deine Brüste hinweg und endet in deinem Schoß mit dem Mittelfinger auf deiner Klitoris, ohne ihn zu bewegen. Seine Zunge sucht die Deine. Der andere taucht langsamer und nicht mehr so tief in dich ein, dabei zieht er seine Prachtstück immer ganz aus dir heraus.
Du merkst dass du sehr müde bist, und eigentlich sofort einschlafen könntest. Dein Kitzler ist durch diesen Akt vollkommen überreizt, außerdem hast du das Gefühl inzwischen wund zu sein sodass du einfach kraftlos liegen bleibst in der Hoffnung dass die Zwei dich jetzt ein Wenig in Ruhe lassen. Um deinen Wunsch zu untermauern schließt du für einen Moment die Augen und merkst erst als du sie wieder öffnest das dies bereits ein Sekundenschlaf war, wie ihn übermüdete Fernfahrer manchmal haben.
Inzwischen knien die Beiden nun rechts und links neben dir, streicheln deinen Körper und halten ihre Latte mit einer Hand aufrecht. Sie lächeln dich zufrieden an, du wirfst ihnen ein dankbares aber sehr erschöpftes lächeln zurück. Deine Hoffnungen scheinen sich erfüllt zu haben, dann beginnst du rücklings einzuschlafen, was dir sonst nie passiert. Auf dem Weg ins Reich der Träume hörst du ihr entferntes Stöhnen und spürst wie sich warme Tropfen überall auf deiner Brust und deinem Bauch verteilen.
Es ist dir egal, findest es aber ein bisschen schade das du ihnen nicht dabei zugesehen hast wie sie ihren warmen Saft auf dir verteilen.
Es sind nur noch zwei Gedanken die dich in einen tiefen Schlaf begleiten. Zum Einen die Feststellung das ihr nicht einmal die Namen ausgetauscht habt, aber Körperflüssigkeiten. Dieser Gedanke lässt dich innerlich ein wenig schmunzeln. Der andere Gedanke ist Freude über eine echte Überraschung. Eine Geburtstagsüberraschung.
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