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Freitag Abend im Herbst

Schwangere Frauen haben mich schon immer fasziniert. Am 23. November 1999 🙂 schrieb ich deshalb eine erotische Geschichte über ein verliebtes Paar, in dem die Frau schwanger ist. Ein vertrauter Freund aus Jugendtagen kommt hinzu….
Ich habe damals die Geschichte an einem bestimmten Punkt aufgehört.
Vielleicht gibt es – 12 Jahre später – noch eine Forsetzung….
Viel Spass beim Lesen.

Im offenen Kamin im Wohnzimmer fraßen sich die Flammen gierig in die trockenen, harzigen Holzscheite und eine wohlige, behagliche Wärme breitete sich im Raum aus. Wenn draußen der November seine kalte, nasse Decke über die kahle, abgeerntete Landschaft legte, war der dicke, behagliche Wollteppich und der schwarze Schieferboden vor unserem Ofen im Wohnzimmer mein unangefochtener Lieblingsplatz. Stundenlang konnte ich dem endlosen Spiel des Feuers zuschauen und dabei meine Umgebung und mich völlig vergessen. Diesmal wollte sich diese meditative Haltung allerdings nicht und nicht einstellen.

Helga sah einfach hinreißend aus.

Nun, ich glaube, dass jeder Mann, der seine Frau begehrt, sie hinreißend findet.
Bei aller Subjektivität, die uns Menschen mal nun eigen ist, und die ich gerne auch mir und meinem Urteilsvermögen unterstelle, meine Frau hatte, seit sie schwanger war, eine natürliche, sinnliche und a****lische Ausstrahlung, die mir den Atem raubte.

Ich liebte ihren vollen, runden Bauch, den sie jeden Abend im Bad hingebungsvoll mit leicht angewärmten Weizenkeimöl pflegte, um spätere Schwangerschaftsstreifen zu vermeiden.

Ich gierte nach ihre geschwollenen, schweren Brüste, die satt und prall in ihrem weich gebolsterten Schwangerschafts-BH ruhten.

Ich genoss ihre körperliche Präsenz und Ausstrahlung, und sie raubten mir gleichzeitig die Sinne. Wie konnte man nach Jahren des gemeinsamen Zusammenlebens immer noch so auf einen vertrauten Menschen abfahren?

Meine Finger wanderten begehrend ihre zarten Nylonstrümpfe nach oben, fühlten und ertasteten die feine, erregende Struktur des Gewebes. Ich konnte einfach nicht genug von ihr kriegen, von ihrem warmen, weichen Fleisch, von ihren a****lischen Bewegungen, von ihrem wollüstigen Geruch, von ihrem aus den Tiefen des Bauches kommenden Schrei, wenn sie kam und von den Wellen ihres Höhepunktes mit- und fortgerissen wurde.

Ein langes, erholsames, genussvolles Wochenende lag vor uns beiden.
Vorher würde aber noch heute Abend Peter auf Besuch kommen.

Peter, den wir zwei während unserer Studentenzeit kennen gelernt hatten und der mir uns alle Phasen eines Studentenlebens erlebt hatte. Nach erfolgreichem Studienabschluss und Eintritt in das Berufsleben in verschiedensten Teilen des Landes hatten sich der Kontakt auf regelmäßige Weihnachtsgrüße eingeschränkt.

Vorige Woche hatte er sich nun völlig überraschend am Telefon gemeldet. Er hielt für angehende Jungunternehmer ein Betriebsgründungsseminar in der nächst gelegenen Stadt und fragte und, ob wir nicht Lust und Zeit hätten, ihn zu treffen. Hoch erfreut hatten wir ihn für heute Abend zum gemeinsamen Essen eingeladen.

Der Tisch im Wohnzimmer war gedeckt, das Essen in der Küche fertig, die Getränke eingekühlt, wir warteten gemeinsam auf das Läuten der Haustürglocke.
Immer weiter wanderten meine Finger nach oben. Wie von selber öffnete meine Frau ihre straffen, festen Schenkel und gaben bereitwillig den Weg zum Tempel ihrer Lust frei. Sie trug an diesem Abend Strapse, weil sie wusste, wie sehr mich die Berührung ihrer weichen, warmen Haut am Rande ihres Slips erregte, wie ich die Grenzspiele zwischen erregendem Fleisch und kühl distanziertem Stoff genoss.

Das Scheppern der Haustorglocke riss uns aus unserer selbstvergessenen Intimität…

Wir hatten uns viel zu erzählen.
Alte, gemeinsam erlebte Geschichten wurden aufgewärmt, längst vergessene Namen und Erfahrungen ans Tageslicht geholt, von neuen Lebensabschnitten berichtet. Das Essen war wie immer ausgezeichnet, satt und unzufrieden saßen wir am Tisch, ein obligatorisches Glas Wein in der Hand. Die Kerzen auf dem Tisch verbreiteten ein heimeliges Licht.

Peter wandte sich an Helga: „Und wann ist es bei dir soweit?“

„Am 23. Februar ist der errechnete Geburtstermin“.

„Und wisst ihr zwei schon, was ihr da großherzig in die Welt setzt?“

Der Frauenarzt hatte es uns gesagt, wir beide aber hatten vereinbart, unser Wissen für uns zu behalten und die Verwandtschaft und Freunde im Unklaren zu lassen. Peter musste auch auf die Geburtsanzeige warten.

Liebevoll strich ich Helga über ihren prallen Bauch.
„Wir freuen uns schon fest auf unser erstes Kind…“
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Peter die Bewegungen meiner Hand auf dem Bauch meiner Frau verfolgte.

Schwangere Frauen haben für viele Männer etwas erotisches. Das werdende Leben, dass sie in sich tragen, die runden, weiblichen, vollen Formen, hat mich früher auch schon immer erregt.

Ich spürte, wie sich mein Schwanz versteifte. Peter, Helga und hatten viel gemeinsam erlebt, aber das Sexuelle war aus unserer Freundschaft immer ausgeklammert gewesen. Es war klar, das Helga und ich ein Paar waren und Peter hatte das immer respektiert. Doch nun spürte ich, dass er und ich geil wurden, und diese Erfahrung erregte mich noch mehr.

Ich drehte den Kopf von Helga auf meine Seite und gab ihr einen langen, innigen Kuss. Am Anfang antworteten ihre Lippen geschmeidig und hingebungsvoll, doch als ich versuchte, mit meiner Zunge lockend ihren Mund zu erforschen spürte ich, dass es ihr unangenehm war, unter den Augen unseres Freundes innige Zärtlichkeiten auszutauschen. Ihre Zurückhaltung erregte mich noch mehr.

„Wie schaute es bei dir in Sachen Liebe aus?“ fragte ich Peter, während ich genussvoll den Nacken und die Schultern meiner Frau massierte.

„Da gibt es nicht viel Aufregendes zu berichten“, meinte er trocken, „ich bin längere Zeit mit einer Kollegin aus der Wirtschaftskammer gegangen, aber wir beide haben uns vor einem halben Jahr getrennt…“

Wie zufällig strichen meine Finger an den vollen Brüsten von Helga vorbei. Es war, als ob elektrisierende Stromstösse durch meinen Körper jagten. Die Fingerspitzen fingen an zu kribbeln, ich hatte das Gefühl, es nicht mehr länger auf dem Sessel auszuhalten, die ganze Haut war in Alarmbereitschaft und Erregung, ich stand kurz davor, die Fassung zu verlieren.

Mit nachdrücklichem Zug meiner Hände zog ich meine Frau auf meinen Schoß. Sie musste spüren, dass da irgendetwas im Gange war, konnte sich aber nicht erklären, was da eigentlich los war. Auf alle Fälle spürte sie, wie erregt ich war und wie sich mein erigiertes Glied in der Hose verzweífelt nach außen stemmte.

„Bei uns gibt es außer der Schwangerschaft auch nicht viel neues“, sagte ich mit seltsam belegter Stimme und glaubte, an dem immer größer werdenden Kloß in meinem Hals zu ersticken.

Immer frecher wurden meine Finger, immer öfter strichen sie an den vollen Brüsten meiner Frau vorbei bis sie plötzlich – vorwitzig und ungebremst – einen vollen Titten von Helga umfassten und begehrlich zusammendrückten.

Die Unterhaltung am Tisch plätscherte nur noch peinlich vor sich hin, ich hatte nur noch Augen für den sinnlichen Körper meiner Frau und die wachsende Erregung und Spannung im Raum.

Irgendwie entglitt der ganze Abend der Kontrolle, steuerte wie ein führerloses Auto immer schneller dem Abgrund zu.

Ich wollte Sex haben, hier und jetzt, mit Helga und mit Peter. Ich wollte mein Frau nackt präsentieren, wollte sie anschauen und an- und ausgreifen lassen, wollte die körperliche Erregung bei meine Freund sehen, spüren, fühlen, wollte untertauchen in ein Meer aus Nähe, Haut, Erregung und Geilheit.

Bedächtig begann ich, die Knöpfe an der Bluse meiner Frau Stück für Stück zu öffnen. Ich kam mir vor wie fremdgesteuert, wie ein Zombie, der fassungslos dem Geschehen in meinem eigenen Wohnzimmer zuschauen muss.

Helga versuchte, sich meinem Zugriff zu entwinden und die Fassung zu bewahren. Der Zug war aber schon viel zu weit abgefahren als das es hier noch etwas zu retten geben würde. Der weiße, pralle Stoff ihres Schwangeschafts-BH kam zu Vorschein.

„Helga hat in der Schwangerschaft wunderschöne Brüste bekommen“, hörte ich meine eigene Stimme sagen, von weit her, von einem fernen, fremden Raum, den ich selber noch nie betreten und auch aus eigener Kraft nicht erreichen konnte.

„Willst du dich nicht zu uns her sitzen?“

Peter blickte meine Frau fragend an. Mit dem Verlauf dieses Abends hatte er auf keinen Fall gerechnet. Helga saß auf meinem Schoß, mit halb geöffneter Bluse, die prallen Euter drückten sich durch den BH nach außen.

In meiner Frau herrschte Bürgerkrieg. Auf der einen Seite war auch sie vom bisherigen Verlauf des Abends angetan, erregte sie die Tatsache, vor unserem gemeinsamen Freund mit halboffener Bluse zu sitzen was im Augenblick erregender war wie der selbstverständlich Anblick ihrer nackten Titten in der Sauna.

Auf der anderen Seite wollte sie die Fassung bewahren, den Abend auf gewohnten Bahnen zu Ende bringen, aussteigen aus dem Zug der Verrücktheiten, den ich da wagemutig in Gang gesetzt hatte.

Sie sagte weder ja noch nein.

Peter stand auf, ging wie in Trance um den Tisch und setzte sich in den Sessel, in dem vor wenigen Augenblicken noch meine Frau gesessen hatte.

Ich hatte mein Werk inzwischen vollendet und klappte die beiden Seiten der Bluse wie den Vorhang eines Theaters auf die Seite.

Wie zwei große, pralle, fruchtbare Hügel standen ihre Titten im Schutze ihres BH von ihrem Körper ab.

Mir ging das ganze entschieden zu langsam. Helga saß – tiefer atmend – bewegungslos auf meinem Schoß und Peter hielt sich wie ein Ertrinkender am Stil seines Weinglases fest.

Wortlos nahm ich seine Hand und legte seine Finger auf einen Titten meiner Frau. Ich spürte, wie sich ihre Becken auf meinem Schoß vordrängte.
Unendlich sanft fuhren die Finger von Peter über den kunstvollen Stoff des BH, jeden Augenblick die Zurechtweisung meiner Frau für sein ungebührliches Benehmen erwartend. Doch nichts dergleichen geschah.

Es war wie in einem Film, wenn der Ton ausfällt und die Hauptdarsteller sich schemenhaft und teilweise unverständlich auf der Bühne bewegen, wie in einem klassischen Stück des absurden Theaters.

Mit beiden Händen öffnete ich den BH meiner Frau und schob in geschmeidig über ihre vollen Brüste.

Ihre prallen Euter waren eine Augenweide. Helga hatte schon vor ihrer Schwangerschaft eine große, schöne, straffe Brust gehabt, jetzt aber sprengte sie mit ihren prachtvollen Geräten jegliche Vorstellungskraft.

Die Warzenhöfe waren dunkel geworden, groß, wie zwei Flammenräder der Lust aus denen sich die Naben ihrer geschwollenen Nippel erhoben. Ihr ganzer Titten war geschwollen und prall, schien aus allen Nähten zu platzen, blau und rot marmoriert zeichneten sich dünne Äderchen durch die gestraffte Haut ab.

Während Peter mit seinen Fingerkuppen die dunklen Warzen umspielte, nahm ich den anderen fetten Euter in die Hand und presste ihn fest und unnachgiebig zusammen. Ein Stöhnen entrang sich aus ihrem leicht geöffneten Mund.

Peter näherte sich mit seinem Mund den vollen Brüsten meiner Frau, blickte mich wie durch einen Vorhang fragend und bang an, bevor sich seine Lippen um den Nippel meiner Frau schlossen.

Ich musste raus aus meiner Hose, bevor mir mein Steifer abbrach.

Mit einer behutsamen Bewegung ließ ich meine Frau in meinen Sessel gleiten und erhob mich.

Irgendwie begann sich das ganze Zimmer um mich zu drehen, immer schneller, immer heftiger, ich fühlte mich wie im Inneren eines Strudels, der mich unaufhörlich, mit stetig steigender Geschwindigkeit zu verschlingen drohte.

Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, öffnete meinen Gürtel, entledigte mich meiner Jean und entließ meine Steifen aus dem längst schon viel zu kleinen Gehege meines Slips.

Selbstvergessen und wie von aller Umwelt abgeschottet saugte Peter inzwischen an den Eutern meiner schwangeren Frau.

Ich schob ihr den Rock über die Hüften, spreizte ihre Schenkel und kniete mich vor ihre Möse ihn. Ihr Slip war völlig durchnässt, wie aus der Waschmaschine, kurz vor dem Schleudern. Ich war nicht der einzige, dem die Geschehnisse am Abend die Fassung raubten.

Ich riss und zerrte meiner Frau das nasse Stück Stoff vom Leib.

Ihre teilrasierte Möse glänzte feucht im Licht der Kerzen, ihre geschwollenen Schamlippen öffnete sich wie die Blütenblätter einer dunkelroten Rose.

Ohne lang zu fragen, schob ich ihr drei Finger in ihre Spalte. Sie stöhnte auf.
Peter hatte inzwischen die Augen geöffnet, schaute mich an, wie einer, der verzweifelt versucht, sich zu orientieren und der den Versuch schnell aufgibt, da es keine vertraute Wegmarken im Raum mehr gibt.

Ich setze meine Steifen an ihre Möse an und ließ mich in sie gleiten..

Sie war dermaßen nass und erregt, dass ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, die Enge ihrer Votze zu spüren. Bedächtig und gleichmäßig versenkte ich meine Latte in der warmen Spalte meiner Frau.

Die war inzwischen aus ihrer Bewegungslosigkeit erwacht und griff Peter mit der Hand direkt zwischen die Beine. Durch den engen Stoff seiner Hose konnte man die Form seines geschwollenen Schwengels ausmachen.

Ihre Finger verselbständigten sich, machten sich wie fünf erotische Schlangen auf den züngelnden Weg zu seinem Reißverschluss, öffneten ihn und fuhren mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in seinen Slip. Sein Schwanz stand stolz hochaufgerichtet wie ein Maibaum von ihm ab. Dicke, fette, blaue Adern zeichnete sich an seinem geschwollenen Schaft ab, die Eichel schien kurz vor der Explosion zu stehen.

Mit geschlossenen Augen kam Peter näher, immer näher, ich wusste nicht, ging er selber oder zog in meinen Frau an seinem Schwanz zu sich, auf alle Fälle er versenkte sein Geschlecht zwischen den weichen Lippen meiner Frau.

So hingebungsvoll er an ihren geschwollenen Zitzen gesogen hatte, so hingebungsvoll saugte sie am Stolz seiner Männlichkeit. Ich bin mit der Länge und der Größe meines Schwanzes sehr zufrieden, aber was das Peter aufstöhnend in den Rachen meiner Frau versenkte, war eines Hardcore Filmes würdig.
Kaum dass seine geschwollene Hengsteichel im weit geöffneten Mund meiner angebumsten Frau Platz fand…




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