Die Erziehung 01
By epsylon©
Ich wuchs auf in diesem behaglichen kleinen Nest. Meine Eltern besaßen ein Fuhrunternehmen, so hieß das damals. Heute würde man wohl Spedition sagen. Mein Vater hatte am Anfang sogar noch ein Fuhrwerk mit zwei Pferden, aber das war wohl auch damals schon eher ein Werbegag. Meine Mutter war die Sekretärin in dem Laden. Ganz zu Anfang noch Angestellte, später dann geliebte und schließlich Frau des Chefs.
Als sie in dem Laden anfing war sie noch eine schüchterne, junge Frau ohne Lebenserfahrung. Sie konnte froh sein, dass ihr Vater ihr den Einstieg in den Beruf überhaupt erlaubte. Mitte der 50ger Jahre war es in Kleinstädten durchaus nicht unüblich, dass die Töchter einfach verheiratet wurden und dann ganz schnell Kinder bekamen.
Es dauerte keinen Monat im Betrieb und meine Mutter wandelte sich vom grauen Mäuschen in Sack und Asche zu einer rassigen, jungen Frau. Sie ging zum Friseur in die Oberstadt, kleidete sich modern und fing an, den Männern in die Augen zu sehen, wenn sie angesprochen wurde. Das lag einerseits am Arbeitsumfeld und der rauen Art, die den Umgang der Fahrer und Packer untereinander ausmachte. Andererseits lag das aber auch an den Verführungskünsten meines Vaters. Er hatte meine Mutter nicht nur wegen ihrer Kenntnisse in Rechnen und Steno eingestellt.
Sie war groß gewachsen, hatte aschblonde lange Haare und hohe Wangenknochen. Ihre Hüften waren schlank, dafür hatte sie einen ordentlichen Vorbau, der nur durch entsprechende Halter zu bändigen war. BH’s mit entsprechenden Stützen waren jedoch teuer und so wippten die hängenden Brüste meiner Mutter im Rhythmus des Tippens auf der Maschine leicht hin und her.
Eines Abends musste ihr damaliger Chef, mein späterer Vater, noch einen Kunden empfangen. Er bat meine Mutter zur Bedienung noch etwas länger zu bleiben. Nach den erfolgreichen Verhandlungen blieb sie noch zum Aufräumen. Eines kam zum Anderen und meine Mutter wurde von ihrem Chef auf der Bürocouch entjungfert. Von da an änderte sich das Leben der jungen Frau. Wie schon gesagt, sie fing an auf ihr Äußeres zu achten. Wann immer sie konnte, blieb sie länger im Büro und machte für ihren Chef die Beine breit oder den Mund auf.
Aber nicht nur der Chef bekam etwas von ihrer erwachten Libido mit. Lageristen wurden hinter Palettenstapeln entsaftet. Lehrjungs auf der Ladefläche der LKW wund gevögelt. Sie war unersättlich in ihrer Gier nach Frischfleisch. Mein Vater hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Auch er fickte alles, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Die dralle, wasserstoffblondierte Bedienung im Kegelklub wurde genauso hinter der Theke von hinten genommen, wie die Auszubildende, die mit meiner Mutter arbeiten musste.
Es kam, wie es kommen musste und Mama wurde schwanger, mit mir. Damals bedeutete das entweder unehrenhaft entlassen zu werden, oder aber zu heiraten. Mein Vater entschloss sich sie zu heiraten und irgendwann kam ich dann zur Welt. Zwei Jahre später kam dann Sabine hinterher.
Von den sexuellen Erlebnisse und Spielereien meiner Eltern bekam ich nicht viel mit. Das meiste davon fand eh im Betrieb statt. Nur auf den Betriebsfeiern hätten Sabine und ich merken können das etwas im Busche war. Aber dafür waren wir noch zu jung und unerfahren.
Klar habe ich mich selbst befriedigt. Wo und wie immer es ging schob ich mir die Finger unter den Rock oder in die Hose. Rieb meine kleine Pflaume an Tischkanten oder Stuhllehnen in der Schule. Drückte heimlich meine erst kleinen, dann ganz schön großen Titten an Türpfosten oder Arme im dicht gedrängten Bus. Anfänglich scheute ich mich noch zu kommen, aber letztlich gewann doch die Geilheit und ich legte es regelrecht darauf an. Wenn ich in der Öffentlichkeit einen Orgasmus bekam, dann musste ich vorsichtig sein. Ich hatte nämlich die Angewohnheit ziemlich laut zu sein, das konnte ich in der Schule oder im Bus natürlich nicht. Mein Verschleiß an Unterhöschen war phänomenal. Manchmal musste ich mehrmals am Tag eine Neue anziehen, weil die Alte vor Mösensaft troff.
Irgendwann entjungferte ich mich beim Experimentieren mit dem alten Nudelholz meiner Oma. Ich trank mir mit Sherry Mut an, dann schob ich mir das Ding in meine triefnasse, kleine Möse und das große Ding war gelaufen. Naja, die sexualle Revolution war im vollen Gange und einen Kerl, der nicht auf Jungfrauen stand würde ich schon kriegen, dachte ich.
Das erste mal, das ich etwas von dem mitbekam, was unsere Eltern trieben, war als sie einen Geschäftspartner mit nach hause brachten und er zum Essen blieb. Schon am Tisch lag knisternde Geilheit in der Luft. Die Konversation stockte immer wieder und unter dem Tischtuch raschelte es geheimnisvoll. Nach dem Essen schickten uns unsere Eltern nach oben. Vater wollte noch einmal kurz in den Betrieb um etwas zu holen und verschwand. So saßen nur noch Mama und der Gast beim Sherry im Wohnzimmer.
Neugierig wie ich war, schlich ich zur Treppe und lauschte der gemurmelten Unterhaltung. Irgendwann schlief das Gemurmel ein und wurde zu einem Schmatzen. Ich wurde immer neugieriger und huschte leise die Treppe hinab. Vorsichtig spähte ich um die Ecke und sah, wie Mamas Kopf im Schoß des Gastes auf und ab wippte. Ich konnte mir schon denken, was da passierte. Zum Glück oder Unglück stand das Sofa so, dass die Beiden mit dem Rücken zu mir saßen. Dadurch konnte ich zwar nicht sehen was genau da vor ging, ich wurde aber auch nicht entdeckt.
Gegen den Türpfosten gelehnt schob ich meine Hand unter mein geblümtes Nachthemd und fingerte mir meinen Kitzler. Ich schob meine Hüfte vor, um besser an meine spärlich behaarte Spalte zu kommen. Geil wie ich war fuhr ich immer schneller über meine kleine, nasse Pflaume. Mein Saft hing in Fäden zwischen meinen Fingern und lief mir zäh den Oberschenkel hinab. Irgendwann schob ich meine Finger in mein Loch und rieb gleichzeitig mit dem Handballen meine steif aufgerichtete Perle.
Plötzlich schob sich von hinten eine harte, große Hand über meinen Mund und eine andere wühlte mein Nachthemd nach oben. Panik erfasste mich und ich biss vor Schreck in die Pranke. Scharf zog der Mann die Luft ein.
„Ruhig, meine Prinzessin. Alles wird gut“, raunte mir mein Vater ins Ohr. Unbemerkt war er wieder nach hause gekommen und hatte mich in flagranti beim Spannen erwischt. Wie peinlich, wichsend, mit triefender Möse und steifen Nippeln vom eigenen Vater erwischt zu werden.
Er schob mir von hinten seine andere Hand zärtlich zwischen meine Beine. Wie in Trance spreizte ich meine Beine noch etwas um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern. Kurz kam mir der Gedanke, dass das eigentlich verboten war, doch dann siegte meine Geilheit. Vorsichtig schob mir mein Vater zwei seiner Finger in meine nasse Spalte und rieb mit dem Mittelfinger über meinen überreizten Kitzler. Ich schnaufte leise in seine Hand und kam das erste Mal an diesem Abend. Noch mehr Feuchtigkeit sickerte aus mir heraus über Vaters Finger. Schmatzend schob er immer wieder seine harten und doch zärtlichen Finger bis zur Hand in meine Möse. Irgendwann nahm er seine Finger aus meinem Loch und benetzte mit meinem Fotzensaft mein Arschloch. Ich spannte mich an.
„Sch, ich bin ganz vorsichtig“, raunte er in mein Ohr und dann drückte er zart mit dem Daumen gegen meine Rosette. Ich entspannte mich ein wenig und ebnete ihm so den Weg in meinen Darm. Nach anfänglichem Ziehen und einem leichten Schmerz entspannte ich mich noch etwas mehr und mein Vater drückte den Daumen bis zum ersten Glied in meinen After. Vorsichtig drückte ich meine Löcher gegen seine starke Hand und rieb mich so meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend entgegen.
Ich hing völlig in den Seilen. Erschöpft und mit weichen Knien hing ich in den starken Armen meines Vaters. Seine Hand immer noch unter meinem Nachthemd, seine Finger in mir steckend flüsterte er mir Liebkosungen ins Ohr. Ich glaube ,ohne dass er noch in mir steckte wären mir meine Beine unter mir weggesackt.
Ich nahm zum ersten Mal wieder wahr, was auf dem Sofa passierte. So wie es von hinten aussah hatte Mama sich inzwischen rittlings auf den Schoss des Gastes gesetzt und fickte ihn jetzt mit voller Hingabe. Stöhnen und Keuchen kam aus ihrem Mund. Auch der Gast machte Geräusche, die ich so von einem Mann noch nicht vernommen hatte. Er grunzte bei jedem Stoß, den er Mama verpasste. Dazwischen konnte ich das Schmatzen der aufeinanderklatschenden Geschlechter hören.
So kam es, dass mein Vater mein erster Mann wurde. Erst später erfuhr ich, dass Mama sehr wohl wusste, dass ich sie belauscht hatte. Sie wusste auch, dass Papa mich am Türrahmen verführte und mir später seinen Riemen in die frische Pflaume jagte. Immer wieder kam es vor, dass ich nachmittags in den Betrieb ging und Mama bei ihrer Arbeit half oder Papa über die Schulter schaute. Häufig endete so ein Tag auf den Paletten im Lager oder auf der Pritsche eines Lasters.
Auch das ich später dann Sabine, meine kleine Schwester dazu verleitete mir die Möse zu lecken hatte sie erfahren. Irgendwann wurde ich zur Gespielin meiner Eltern. Ich leckte Mamas behaartes Loch, während Papa mich von hinten um den Verstand vögelte. Oder ich blies Papas Rohr, während er in Mamas Fotze herumwühlte. In dieser sexuell aufgeladenen Umgebung war es klar, dass ich eigentlich nur einen Freund haben konnte, der ebenso gepolt war wie ich.
Ich beendete die Schule und musste mich entscheiden zwischen Studieren oder Ausbildung. Die Firma sollte ich sowieso irgendwann übernehmen. Papa hätte mich am liebsten im eigenen Betrieb ausgebildet, aber das war schon damals keine so gute Idee. Also machte ich ein Praktikum und dann auch die Ausbildung bei einem Geschäftspartner von ihm. Schon das Vorstellungsgespräch endete vielversprechend.
Es war die Zeit in der die Röcke immer kürzer wurden und da ich von zu hause nicht gebremst wurde konnte ich mich modemäßig voll austoben. Ich entschloss mich ein knielanges Polkadotskleidchen anzuziehen, so eines was an der Hüfte nach außen bauschte. Meine großen, festen Brüste zwängte ich in einen Push-Up und schob sie damit ziemlich weit in die Auslage. Darunter trug ich nichts. Mein Höschen hatte ich zwar angezogen, aber im Auto auf dem Weg zum Gespräch fuhr mir Papa zwischen die Beine und danach konnte ich das nasse Ding wirklich nicht mehr anhaben ohne Flecken auf den Polstern zu hinterlassen. Also stopfte ich das feuchte Ding ins Handschuhfach, gab Papa ein Küßchen auf die Nase und stieg, nicht ohne ihn noch einmal zwischen meine Beine blicken zu lassen, aus.
Der Chef der Firma, Herr Selb, musterte mich beim Eintreten von oben bis unten. Im gefiel augenscheinlich was er sah, konnte er doch seinen Blick nicht wirklich höher als meinen Ausschnitt heben. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf meinen Titten. Mit überschlagenen Beinen saß ich vor seinem mächtigen Schreibtisch und zeigte Bein. Nicht zu viel, nicht zu wenig, gerade so viel, dass meine Absicht ihn um den Finger zu wickeln nicht allzu schnell offenbart wurde. Im laufe des Gesprächs rutschte der Saum meines Kleides immer höher und meine schlanken Oberschenkel kamen zum Vorschein. Kurz überlegte ich, ob ich wohl so weit gehen würde ihm meine, damals noch leicht behaarte, Fotze zu präsentieren, verwarf den Gedanken dann aber als zu gewagt. So gut kannte ich Herrn Selb ja noch nicht uns außerdem hatte ich das gar nicht nötig. Auch ohne meine Titten oder meine Schenkel zu präsentieren hätte ich die Stelle bekommen, dafür waren meine Zeugnisse einfach zu gut.
In den ersten Wochen meiner Ausbildung reichte es Herrn Seib mich anzustarren. Meine normale Kleidung war längst nicht so aufreizend wie das, was ich beim Vorstellungsgespräch getragen hatte. Doch enge Hosenanzüge oder knielange Röcke kombiniert mit halbdurchsichtigen Blusen und Nylonstrümpfen brachten meine leichten Rundungen zur Geltung und sein Blut ganz schön in Wallung. Eines Tages konnte er es sich nicht verkneifen und fing beim Diktat an, meine Schultern zu massieren. Konservativ und verstockt wie er war war das schon fast eine gewagte Anmache.
Natürlich war er verheiratet, hatte Kinder und keinen Sex. Seine Frau konnte oder wollte nicht mit ihm schlafen und er brachte es nicht über sich, fremd zu gehen. Doch dann stellte er eben mich ein. Bei einer anderen Gelegenheit stellte er sich so hin, dass ich beim Stenografieren unweigerlich mit der Schulter seinen Schritt berührte. Ich kostete das weidlich aus und reizte ihn mit rein zufälligen Berührungen bis seine Hose fast platzte.
Unterhöschen trug ich nur noch im Winter, im Sommer ließ ich Luft und Licht an meine junge Möse. Mit überschlagenen Beinen saß ich ihm gegenüber vor dem Schreibtisch, ließ beim Diktat wie unabsichtlich meine Zunge zwischen meinen dunkelrot geschminkten Lippen erscheinen und konzentrierte mich ganz auf seine Stimme und nicht auf meine feuchte Fotze oder meine steifen Nippel. Dann entblöste ich langsam meine Oberschenkel bis er das Ende meiner Nylons sehen konnte. Manchmal gönnte ich ihm auch einen tieferen Einblick auf meine von Mösensaft glänzenden Schamlippen. Damals war es noch nicht modisch sich zu rasieren und mir kam der Gedanke auch noch lange nicht also trug ich meinen zarten, blonden Pelz und genoss die Blicke zwischen meine Beine.
Beim ersten Betriebsfest war er dann fällig. Beim Grillen am Nachmittag war noch seine Familie mit dabei, da lief also nichts. Seine Frau war ebenso vertrocknet wie er. Eine Bohnenstange mit Hängetitten und kaltem, lauerndem Blick. Sie musterte mich geringschätzig, wie ich da so in meinem Polkadotskleidchen stand und das Wort „Flittchen“ lag deutlich in ihrem Blick. Ich war also in ihren Augen eine Gefahr, sie sollte sich nicht getäuscht haben. Vorerst musste ich aber noch die Herrschaften bedienen, so war das damals. Dabei beugte ich mich immer wieder wie unbeabsichtigt vor um etwas aus einer der unteren Schubladen zu holen. Jedes mal rutschte mein Kleid hoch und zeigte meine Strumpfansätze und ein wenig Haut. Immer wenn ich Herrn Selb etwas Sekt nachgoss lies ich ihn tief zwischen meine Titten starren und lächelte ihn verschmitzt an.
Endlich verschwand seine Familie und ich ging zum Angriff über. Ich verschwand kurz auf die Toilette, entledigte mich meines Push-Ups, legte etwas Rouge und Lippenstift nach und ging wieder zur Meute zurück. Beim nächsten mal nachgiessen blickte ich ihm etwas länger als nötig in die Augen, wackelte mit meinen nach vorne hängenden Titten und formte mit dem Mund einen Kuss. Das war zu viel für ihn. Er lief rot an, stammelte irgendwas von wichtigen Papieren und verschwand in Richtung Büro. Nach einer kurzen Weile folgte ich ihm.
Herr Selb saß am Schreibtisch, hatte einige alte Aktfotopostkarten vor sich und seinen stattlichen Riemen in der Hand. Als ich den Raum betrat blickte er erstaunt auf und versuchte verschämt seine Blöße vor mir zu verdecken.
Ich ließ ihm keine Chance. Zielstrebig ging ich zu ihm hin, schob die Postkarten aus dem Weg, setzte mich auf die Kante seines Schreibtisches und stieß seinen Rollstuhl mit dem Fuß ein wenig von mir weg. Dann präsentierte ich ihm meine nackte Möse. Ich spreizte die Beine, schob mein Kleid hoch und öffnete mit den Händen meine Schamlippen um ihm einen tiefen Einblick auf meine feuchte Grotte zu geben. Die Wirkung hätte kaum besser sein können, Herr Selb schnaufte und wichste seinen strammen Schwanz schneller. Eine Weile gönnte ich ihm diesen Anblick und geilte mich an der Vorfreude auf, mir diesen Prügel gleich in die Möse zu schieben.
Ich rutschte von der Tischkante, kniete mich zwischen seine Beine und nahm das gute Stück zwischen meine dunkelrote Lippen. Ich blies ihm den Schwanz, das ihm hören und sehen verging. Mein Vater war einfach ein guter Lehrer. Herr Selb hingegen hatte so etwas anscheinend noch nicht erlebt und er stöhnte in allen Tonlagen. Meine Macht über ihn geilte mich immer mehr auf. Das Gefühl einen Mann so in der Hand, oder im Mund, zu haben war einfach nur göttlich. Ich genoss diese Dominanz.
Die ersten Tropfen seiner Suppe kamen salzig aus seiner Eichel. Wenn ich noch zum Ficken kommen wollte musste ich Schluss machen mit Mundarbeit, sonst spritze er mir in die Kehle und ich blieb ungevögelt. Ich entließ sein Rohr mit einem saugenden Geräusch, drehte mich um und präsentierte ihm meinen Arsch. Dann hob ich das Kleid und ließ mich breitbeinig auf seinem Pfahl nieder. Ohne Probleme ließ ich ihn eindringen. Ich war feucht und weich und durch das Training bei meinem Vater gedehnt genug um diesen Apparat in mir aufzunehmen.
Keuchend ritt ich Herrn Selb bis kurz vor seinen Höhepunkt, ließ ihm Zeit um abzukühlen und begann den Ritt auf ein Neues. In diesem Wechsel fickte ich meinen Chef, bis mein eigener Orgasmus anrollte. Nur nicht die Kontrolle verlieren, dachte ich. Wenn ich jetzt nicht komme, kann Vater es mir nachher besorgen.
Ich wollte nicht, dass mein Chef mich vollspritzte, also sprang ich mit einigem Bedauern ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Saugend und schmatzend molk ich Herrn Selb. Sein Prügel zuckte und dann schoss eine große Ladung Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der weiße Saft aus ihm hervorkam und eine ganze Menge ging daneben und kleckerte auf mein Kinn und in meinen Ausschnitt.
Notdürftig machte ich mich sauber, richtete meine Kleidung und ließ den völlig ausgelutschten Herrn Seib verwirrt in seinem Büro zurück. Von da an war das Betriebsfest nur noch eine müßige Pflichtveranstaltung, deren Ende ich herbeisehnte. Verschmiert wie ich war genoss ich den ungläubigen Blick der Männer und das verschämte anstarren der Frauen, die nicht glauben konnten was ihre Augen sahen.
Uwe, den Vater von Julia und Steffan, lernte ich übrigens auch auf einer Betriebsfeier kennen. Er war der Neffe der Sekretärin und auf Besuch. Gut sah er schon aus. Kräftige Schultern, flacher Bauch, knackiger Arsch, lange Beine, ein markantes Gesicht und etwas längere Haare. Dazu noch modisch-leger gekleidet, also nichts von der Stange, aber auch nicht voll angepasst.
Den ganzen Nachmittag schon beobachtete ich, wie er immer wieder die Frauen auf dem Gelände taxierte. Dabei schweifte sein Blick auch immer wieder zu mir. Jedes mal, wenn ich merkte das er mich beobachtet schaute ich ihn direkt an. Er war einer der wenig Männer, die dann nicht sofort in eine andere Richtung blickten, sondern mich herausfordernd und offen weiter ansah.