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Der Mann mit den Lederhandschuhen – Teil 2

Ich zögerte erst etwas, war aber mittlerweile so geil, dass ich abspritzen wollte. Ich ging zu ihm rüber und wir stellten uns vor. Ich erzählte ihm, dass es eine beeindruckende Vorstellung war, die einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Er griff unvermutet kurz mit seiner Lederhand in meinen Schritt, spürte die Beule und bestätigte es nur.
Als ich ihm sagte, dass ich nicht schwul sei, überraschte er mich und sagte, er auch nicht, aber er ist seit drei Jahren Bi. Mit 37 hatte er ein Erlebnis, das ihn verändert hat. Er würde es mir gerne erzählen und mir Anschauungsunterricht geben, aber nicht hier. Er hat ein Wohnmobil um die Ecke stehen, da könnten wir in Ruhe weiterplaudern. Es gab für mich mit meiner Geilheit kein zurück mehr. Ich sagte meinen Termin ab, bezahlte und dann gingen wir zu seinem Wohnmobil. Ich folgte ihm unauffällig und wurde noch geiler, als ich sah, wie er sein Hinterteil, das von einem schwarzen glänzenden Leder hauteng umspannt war, so sexy wiegte, wie es nur die wenigsten Frauen könnten.
In seinem Wohnmobil angekommen, verspürte ich deutlich einen Geruch von Leder. Ich sagte es Michael. Dieser lächelte nur und sagte: “ Toller Geruch nicht wahr. Es gibt nur noch einen Geruch für mich, der noch geiler ist.“ „Und,“ wollte ich wissen. Er sagte zunächst nichts, sondern hielt mir seinen Lederhandschuh mit der Innenfläche, wo er den Samen des anderen mit aufgefangen hatte, an meine Nase. Ich roch Leder und Samengeruch. Er hatte Recht. Das war der ultimative Geruch. Ich sagte es ihm und er lachte nur.
„Willst du die weichen Lederhandschuhe auch an deinem Schwanz einmal spüren? Ich mache es dir gerne, wenn du willst. Keine Verpflichtung. Du brauchst bei mir gar nichts zu machen. Ich genieße es. fremde Schwänze zum Spritzen zu bringen.“ Dabei griff er mir zart in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz etwas durch die Hose. „Wenn du willst, erzähle ich dir dabei meine Geschichte, wie ich dazu gekommen bin.“ Und ob ich wollte. „Dann hab keine Hemmungen. Zieh dich einfach aus, leg deine Sachen hier hin und lass uns auf das Bett gehen. Das ist nicht nur für dich angenehmer, sondern du versaust dir deine Klamotten nicht. Sonst hättest du vielleicht heute Abend das Problem, deiner Frau die Spermaflecken zu erklären.“ „Und du?“ fragte ich etwas naiv. Er lachte kurz. „Nun ich glaube, dass ich dir so mit meiner Lederkleidung besser gefalle. Oder?“ Ich nickte nur, zog mich wirklich aus und legte mich zu ihm auf das Bett. Es war ca. 140 cm breit. Er lag da schon und wartete. Er hatte seine Lederjacke ausgezogen. Sein Oberkörper war jetzt nackt. Er war unbehaart und leicht gebräunt. Jetzt konnte ich auch sehen, dass seine Lederhandschuhe bis zur Mitte der Oberarme gingen. Sie waren aus weichem Leder.
Ich lag jetzt neben ihm. Er sagte: „Du kannst ruhig über mein Leder streicheln oder riechen. Was immer du willst. Kannst deinen Schwanz auch daran reiben. Was du willst, wenn du soweit bist, gib mir deinen Schwanz und ich melke dich mit meinen Lederhandschuhen. Ich erzähle dir währenddessen, wie es bei mir angefangen hatte, die Lust auf das Abmelken fremder Schwänze.“
Ich nahm das Angebot an. Zunächst sagte er noch nichts, sondern beobachtete mich und ermutigte mich, das weiche glatte Leder mit den Händen zu berühren und daran zu riechen. Das tat ich sehr ausgiebig. Es roch toll. Die Lederstiefel waren total glatt und da wo der Andere seinen Samen rauf gespritzt hatte, roch es intensiv nach Leder und Samen. Er lag auf dem Rücken und schaute mir zu, wie ich mit steifem Schwanz seinen Lederkörper erkundete. Ich rieb über die glatten Stiefelschäfte und rieb auch meine Eichel, die ganz glitschig war darüber. Es war ein tolles Gefühl. Er unterstützte es etwas, indem er seinen Stiefel etwas an meiner Eichel rieb. Dann rieb ich über das glatte Leder seiner Oberschenkel. Ich machte das wohl sehr gut, denn durch das enge Leder zeichnete sich sein Schwanz ab und der war mittlerweile steif. Es schockierte mich nicht, sondern im Gegenteil, ich fand es toll und streichelte durch das Leder seinen Schwanz, was ihn zum Stöhnen brachte. Mit der linken Hand streichelte ich weiter durch das weiche Leder seinen Schwanz, der sogar noch durch meine Behandlung wuchs, was mich wiederum erregte und mit der rechten streichelte ich über seine glatten Handschuhe bis ich an seinem Oberarm ankam und dann weiter über Brust und Bauch auch mit meiner rechten Hand zu seinem steifen Schwanz anlangte.
„Ich glaube, du hast die Rollen etwas vertauscht. Ich will dich zum Spritzen bringen…!“
„OK, ich dich aber auch. Ich bin geil darauf, deinen Schwanz in die Hand zu nehmen und so lange daran zu reiben, bis du deinen Samen rausschiesst.“
„Da sage ich nicht nein, aber eine Bitte habe ich.“ „Gewährt. Was ist es.“ Er richtete sich auf, ging zu einem Schrank und holte mehrere Paare von Lederhandschuhen heraus. „Ich möchte in Lederhandschuhen abgewichst werden.“ „Sehr gerne. Welches Paar bevorzugst du, welches soll dich entsaften?“ Er gab mir ein paar Autofahrerhandschuhe. Ich probierte sie an. Sie waren total eng. Das Leder schmiegte sich ganz eng um meine Finger. Es waren teure Handschuhe. Es dauerte etwas, bis ich sie anhatte. Weiches Leder, das glänzte. Ich fasste kurz an meinen Schwanz und nickte nur zustimmend.
„Eine gute Wahl. Tolles Gefühl bei so weichem Leder. Leg dich wieder hin.“ Er tat es. Ich erkundete wieder seinen Lederkörper, roch an seinem Leder, rieb meinen Schwanz daran, bis die Stellen nass waren und konzentrierte mich dann auf seine Körpermitte. Eine Zeitlang streichelte ich seinen Schwanz durch das Leder seiner Hose. Er schaute meinen Lederhänden aufmerksam zu.
„So, ich glaube, es ist soweit, ich will deinen steifen Schwanz abmelken. Ich öffnete sein Hose und zog sie bis auf seine Oberschenkel, was nicht so einfach war, weil das Leder sehr eng war. Ich streichelte vorsichtig mit der glatten Fläche der Innenhand über das weiche Fleisch seines steifen Schwanzes. Ich wollte ganz nah dabei sein, wenn er seinen Samen auf die Handschuhe verspritzt und legt mich so hin, dass mein Kopf in der Nähe seines Schwanzes war und mein Schwanz in der Nähe seines Kopfes.
Es war mein Part, den ich auch genoss, diesen fremden Schwanz mit den weichen und glatten Lederfingern zu bearbeiten . Ich streichelte über den Schwanz, nahm die Eichel zwischen die weichen Lederfinger und wichste immer wieder zart, indem ich die Vorhaut leicht rauf und runter schob. Er hatte einen normalen Schwanz. Vielleicht 16 cm lang und nicht übermäßig dick. Die Eichel war schön rot und hinterließ auf dem schwarzen Leder meiner Handschuhe nasse Spuren. Ich genoss es richtig, Michael langsam dem Höhepunkt entgegen zu bringen. Mein Kopf lag auf seinem Oberschenkel, damit ich besser dem Handspiel zusehen konnte. Während ich ihn langsam zu Höhepunkt bringen wollte, indem ich mit dem glatten und weichen Leder immer wieder seinen Schwanz auf- und abrieb, hatte ich das Verlagen, seine Eichel auch mal in den Mund zu nehmen und seinen Stamm weiter zu wichsen. Ich fand den Gedanken immer eklig, einen fremden Schwanz im Mund zu haben, aber jetzt würde es mir nichts ausmachen. Im Gegenteil, ich wollte es gerne einmal probieren, wie das so ist, einen Schwanz zu blasen. Langsam näherte ich mich mit meinem Kopf seinem Schwanz. Mit der rechten Hand rieb ich seinen Stamm entlang nach unten und zog die Haut des Schwanzes so weit herunter, dass die Eichel frei lag, während meine linke Lederhand seine Eier knetete. Ich sah mir die Eichel eine zeitlang an und stülpte meine Lippen darüber. Glitt mit den Lippen den Schwanz hinunter und wieder hoch. Michael stöhnte laut auf, was mich veranlasste diese Auf- und Abbewegungen mit meinen Lippen zu wiederholen und dabei den Schwanz einzusaugen. Begleitend mit meiner Hand, die den freigegebenen Stamm dabei mit dem weichen Leder rieb. Das machte ich eine zeitlang. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern kann und Michael würde losspritzen. Ich wollte, dass er mir die erste Sahne in meinen Mund schoss. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn der Samen in der höchsten Lust an den Gaumen oder in den Rachen spritzt. Bei meiner Frau war ich es, der ihr immer in den Mund spritzte, was sie aber nicht so gerne mochte.
An der Eichel angekommen, erhöhte ich den Druck mit meinen Lippen und saugte etwas intensiver und unterstützte das Wichsen mit meiner rechten Hand, die jetzt schneller den Schwanz rauf und runterfuhr. Dann endlich war es soweit. Ich spürte noch wie die Eichel sich etwas mehr aufblähte und Michael dann unter lautem Stöhnen sein Becken anhob und mir mehrere Ladungen seines Samens in den Mund schoss. Ich saugte und wichste unablässig weiter an seinem Schwanz und versuchte möglichst viel von dem Samen zu schlucken, aber es war nach mehreren kräftigen Entladungen dann zu viel, so dass ich den Samen, den ich nicht mehr schlucken konnte, aus meinem Mund auf das Leder meine ledernden Wichshand laufen ließ. Als kein Samen mehr kam, nahm ich den Schwanz aus dem Mund und wichste mit beiden Lederhänden den Rest auf meine Handschuhe, die mittlerweile ganz nass und samenverschmiert waren.
Ich schaute sie mir an und roch daran. Es roch nach Samen, so wie meiner auch roch. Ich leckte den Rest von meinen Handschuhen ab, um den Geschmack bewusst aufzunehmen. Leicht salzig, aber irgendwie erregend. Michael lag total entspannt da und sein Schwanz wurde allmählich kleiner, so dass ich mich neben ihn legte.




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