Neulich, als ich bei Bekannten auf einer Geburtstagsfeier war, waren zufällig auch Stephie und Steffen da. Die Party war lustig doch irgendwann nach Mitternacht waren kaum noch Gäste da. Ich sah im Augenwinkel wie Stephie Steffen was ins Ohr flüsterte und daran knabberte. Gerne hätte ich gewusst was sie gesagt hat, sie sah geil aus in ihrem kurzen engen Kleid. Sie steckte ihm was in die Hosentasche,aber ich konnte es nicht erkennen. Mann am liebsten wäre ich denen gefolgt und hätte mir das Spektakel angeguckt. Aber ich musste weg weil ich den letzten Zug kriegen musste, verabschiedete mich von allen und lief zum Bahnhof. Ich geriet mitten in ein Platzregen und ein auto machte von hinten Lichthupe.
Stephie und Steffen! „So ne Scheisse. Nicht, dass ich nur klatschnass bin, jetzt hab ich auch noch den letzten Zug verpasst“, sagte ich als Steffen das Fenster runtermachte. Du kannst bei uns schlafen.“ schlug Steffen vor. Auf der couch. Ist zwar eng, aber besser wie im Nassen. „Ich bin richtig froh, dass ich euch noch getroffen hab. Ich wollt schon zurücklaufen“,sagte ich.
Also gingen wir zu Ihnen in die Wohnung und Steffen bereitete das Sofa vor, während ich schon mal etwas verschämt meine durchnässten Klamotten auszog. Völlig in Gedanken leerte Steffen seine Taschen aus und ich sah was Stephie ihm in die Tasche gesteckt hatte. Ihren slip. Ich tat als hätte ich es nicht gesehen.
Gib mir deine nassen Sachen“, sagte Stephie und reichte mir eine Decke. Leicht abgewandt von ihr gab ich die Sachen. Natürlich schaute ich sie nicht direkt an. Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, in den kleinen Spiegel an der Wand zu schauen. Sie schaute in mein schritt. Mein schwanz der schon leicht gewachsen war, weil ich Stephies slip gesehen hatte, wuchs weiter.
Kurz später lag ich auch schon und Steffen hatte es sich auch gemütlich gemacht.Im Raum gegenüber, die Tür war aus Milchglas aber man konnte sehr gut durchsehen.
Stephie machte das Licht aus. Allerdings war Vollmond und das Licht fiel durch das Fenster und als hätte sie es gewollt wurde Stephie angestrahlt und ich konnte zusehen wie sie sich im Schlafzimmer auszog. Ob sie es denn wusste?? Sie streifte ihr Kleid ab und ich sah, dass sie darunter überhaupt nichts trug, also hatte sie auf der party nur ein Höschen an. Geiles Stück!!!
„Kommst du jetzt ins Bett?“ Hörte ich Steffen flüstern.
Draussen stürmte es, und mitten in der nacht hörte ich Türen quietschen weil die Fenster gekippt waren. So kam es das sich die Schlafzimmertür öffnete ohne dass Stephie und Steffen es bemerkten.
Lass das!ì hörte ich Stephie sagen. Ob sie vergessen hatte das ich da war. Ich will dich jetzt ficken, spürst du nicht, wie steif mein Schwanz ist“, gab Steffen zurück und machte mit seinem Becken kreisende Bewegungen. Die haben wohl beide vergessen dass ich da bin.
Die Tür ist auf sagte Stephie.“ „Dario schläft fest und wenn wir ruhig sind, bekommt er das nicht mit.“antwortete Steffen. „Hör auf!“ Stell dich nicht so an, vorhin warst du noch spitz wie sonst was und jetzt kneifst du.“ Das ist ja wohl was anderes“ Während sich Stephie wehrte schob Steffen die decke bei Seite und ich hatte nun vollen Einblick auf das geschehen. Gut dass die beiden nicht sehen konnten ob ich wach bin oder nicht.
Steffens Hand glitt von ihren Brüsten fuhr nach unten, und strich über ihren Po. Ich sah, wie seine Finger an ihrer Muschi entlangfuhren. Stephie stöhnte leicht. Sieh an“, sagte Steffen leise, als er feststellte dass sie feucht wurde, und drückte ihr einen Finger in die muschi. Mein Schatz wird doch wohl nicht etwa geil?“ Hör auf“, sagte Stephie nun lauter zurück. Dass ich feucht bin, macht es für mich nicht leichter. was ist wenn er uns sieht?.“ Das ist mir jetzt egal“, sagte Steffen und rückte Stephie ein wenig zurecht, um ihr im nächsten Augenblick seinen Schwanz fest an die Muschi zu drücken. Er fuhr noch einmal mit seiner hand durch Stephies Schamlippen und dann fickte er sie mit kräftigen Stössen und keine 4 Meter entfernt lag ich und hoffte noch mehr sehen zu können.
Ich sah wie Stephie rüber ins Wohnzimmer schaute. Ich lag auf dem Rücken und hatte den Kopf Richtung Schlafzimmer gedreht.Steffen vögelte Stephie in meiner Gegenwart. Ich wurde immer geiler und fing an langsam und vorsichtig meinen Schwanz zu wichsen. Mir fiel auf, dass meine decke genau auf höhe meines Schwanzes vom Mond angeleuchtet wurde. Erst jetzt begriff ich dass Stephie nicht unabsichtlich zu mir rüberschaute sondern genau auf die decke. Steffen bemerkte nichts und fickte weiter. Stephie drehte sich nun auf allen vieren seitlich, aber drehte ihren kopf in meine Richtung. Ich liess die decke runterrutschen und liess meinen Prügel in die Luft ragen damit Stephie auch was zu sehen hatte.
Ich konnte gar nicht glauben, was sich abspielte. Zuerst fickte ein mit mir befreundetes Pärchen in meiner Anwesenheit und jetzt wichste ich mir vor den Augen der Frau meines Arbeitskollegen den Schwanz und ich ahnte, dass sie wusste, dass ich auch sie beobachtete. Stephies Hand fuhr nach unten zwischen die Beine und begann an ihrer Muschi zu spielen. Sie wurde auch leicht lauter. Nun setzte ich mich ein wenig auf und ohne Scham blickte ich zu den beiden rüber und schaute zu. Der Gedanke, dass ich einfach nur aufstehen und ein paar Schritte nach vorn machen musste, um die zwei direkt vor Augen zu haben, machte mich noch mehr an.
Du bist ein Schwein“, flüsterte Stephie leise zu Steffen, allerdings laut genug, damit auch ich jedes Wort verstand. Du fickst mich in der Gegenwart eines Arbeitskollegen.“Ja“, seufzte Steffen und verstärkte seine kräftigen und langen Fickbewegungen. „Und meiner kleinen geilen Sau scheint das auch sehr zu gefallen.
“ Ich würde jetzt gerne Darios Schwanz in den Mund nehmen und ihm einen blasen.“ sprach Stephie. „Aha, meine kleine, geile Sau will es mit zwei Männern gleichzeitig treiben“, stellte Steffen erregt fest. „Ja, ich will, dass du mir zuschaust, wenn mich Dario fickt.“ Ich lag einen Moment regungslos da, schließlich stand ich auf und ging wichsend langsam und leise zu den beiden rüber. Keiner von beiden sagte was.Ich stellte mich vor Stephie. Gierig betrachtete sie meinen Schwanz. Sie lächelte mich an und im nächsten Moment hatte sie den Prügel im Mund.
„Na Dario“, stöhnte Steffen. „Wie ist es von meiner Frau einen geblasen zu bekommen?“
„Ich hätte nie gedacht, dass Stephie eine so geile Sau ist. Man ist das geil. Ich muss aufpassen, das ich nicht gleich abspritze.“ Stephie verlor nun alle Hemmungen.Sie genoss es. Sie nahm mein Schwanz in die Hand, wichste ihn und schaute zu mir hoch.
„Und, fickst du mich gleich vor Steffens Augen?“ fragte sie und fuhr mit der Zunge über die Spitze meines besten Stückes. Sie saugte immer heftiger und gieriger an meinen Schwanz, während Steffen ihr sein Ding immer kräftiger ins Loch rammte.
Stephie liess Steffens harten Schwanz aus ihrer nassen Muschi fahren und erhob sich aus dem Bett, drehte sich um, spreizte die Beine, soweit es ging, und streckte mir ihren nackten Hintern entgegen. „Los Dario“, fick mich durch. Steck mir deinen Schwanz rein.“
Ich packte sie mit der einen Hand und mit der anderen hielt ich meinen Schwanz an die Muschi. Dann drückte ich ihn rein.
„Ist das geil“, rief Steffen und rutschte zu Stephie. Voller Gier stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Schwanz und saugte ihn in ihren Mund hinein. Ich rammte wie verrückt meinen harten Riemen in ihr nasses triefendes Loch während sie wie besessen sein Schwanz blies. So“, rief Steffen. Jetzt bin ich wieder dran. Komm Stephie steig auf mir drauf, Gesicht zu mir, zeig Dario wie du fickst.“ wie von Sinnen, ritt sie auf Steffens dicken Schwanz. Dann sah ich, wie Steffen mit den Fingern über ihre Rosette fuhr, und versuchte einem seiner Finger in ihr hinteres Loch zu dringen. Ich wusste dass Stephie es sehr gern hatte, aber sie erzählte mir damals dass Steffen es nicht mochte. Was sehe ich denn da. Stephie, was bist du nur für ein geiles Fickstück. Lass mich auch mal da ran.“
Ich beugte mich nach vorn, dann streichelte ich ihren Hintern. Steffen machte Platz für mich und Im nächsten Moment hatte ich mein Finger an ihrem Hintereingang. Während ich langsame kreisbewegungen machte schaute ich zu wie Steffen sein schwanz in Stephies muschi hin und her bewegte. Meine Finger waren feucht,ich hatte sie vorher mit Spucke Nass gemacht , und ein finger glitt in ihr hinterloch ein, ich begann mit leichten Fickbewegungen. Sie schrie auf „fick mein arsch mit deinem schwanz!“ ich platzierte meine Eichel an ihr loch und drückte mein Prügel in ihr enges heisses loch und begann sie langsam zu ficken.
Steffen knetete ihre bitten und sah in stephies Gesicht während sie in den Arsch gefickt wurde.
Nach einer weile drehte Steffen Stephie auf den rücken, setzte sich breitbeinig hinter sie und zog ihre beine nach hinten. Ich nahm die Einladung ohne mit der Wimper zu zucken an und schob mein schwanz bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse. Stephie wichste über ihrem kopf Steffens schwanz mit beiden Händen, war das ein geiler Anblick. Verdammt, ist das geil“, rief Steffen, ich legte meine Hände auf Stephies beine und versuchte noch weiter reinzukommen. Stephie begann, diesen unglaublichen Fick zu genieflen. Hemmungslos, voller Gier räkeltete sie sich im Bett. Ich spürte wieder dass es soweit war und Stephie einen Orgasmus nie gekannter Intensität bekam. Ihr Leib zitterte. Aber auch Steffen wollte, oder konnte sich nicht mehr zurückhalten. Stephies Spalte begann wie aus Eimern zu spritzen, „Ich spritz jetzt, ich spritz jetzt“, schrie Steffen und ich spürte im gleichen Moment, wie es mir auch kam. Mit einem letzten kräftigen Stoß rammte ich meinen Prügel hinein, zog ihn raus und spritzte meinen Saft auf Stephies bBauch. Auch Steffen spritze im hohen bogen über Stephie, ein bisschen ging ins Gesicht, und der rest auf ihre prallen Titten.
War das geil! War das geil!“ rief ich. Dann legten wir uns hin und versuchte Stephies Saft zu schmecken, Stephie zwischen uns und wir streichelten ihren nassen Körper. während sie den Lustsaft verrieb. 😉