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Das erste Mal

Sommerferien:

Schnell warf Pauline sich den Bademantel über. Sie atmete mehrmals tief durch, bis man ihrer Stimme nicht mehr anmerken konnte, dass sie nur Sekunden entfernt von einem Orgasmus gewesen war.

„Komm schon mal rein, die Türe müsste offen sein. Ich muss nur noch eben in´ s Bad.“

Sie hörte noch wie die Terrassentüre geöffnet wurde, als sie im Badezimmer verschwand, um die Röte mit kaltem Wasser aus dem Gesicht zu treiben.

Friedrich hatte eine rote Rose und eine Flasche Sekt mitgebracht. Er machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem.

„Lass dir ruhig Zeit. Ich sehe mal nach ob ich die Stereoanlage deines Onkels in Gang bekomme.“

„Gute Idee!“ rief Pauline von oben, während sie sich gerade die Schamlippen trocken tupfte. Als sie dann noch Tante Ulrikes Intimspray und ein Orientalisches Parfüm dezent aufgetragen hatte, duftete Pauline frisch wie eine Sommerblume.

„Hast du einen besonderen Musikwunsch? Wo stehst du denn so drauf?“

„Mein Lieblingsstück ist der Bolero von Ravell. Die CD habe ich gestern abend noch neben den Boxen liegen sehen. Den kann ich stundenlang immer wieder hören.“

„Habe sie gefunden!“ rief Friedrich ihr zu und legte die CD ein. Die Klarinetten begannen leise schwingend, wie ein indischer Schlangenbeschwörer seine Kobra hypnotisiert. Die Kraft der Melodie steigerte sich mehr und mehr, da schritt Pauline, wie ein Modell auf dem Laufsteg, mit geöffnetem Bademantel die Treppe hinunter. Friedrich blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg, als er diesen halbbedeckten wunderschönen jungen Frauenkörper sah. Bei jedem Schritt, den sie die Treppe herunter zu ihm machte, stieg sein Penis stufenweise in die Höhe.

„Zieh dich aus, mein Lebensretter. Ich habe ein besonderes Dankeschön für dich.“

Friedrich starrte Pauline sprachlos an und zog sich, wie traumatisiert, wortlos aus. Als er ausgezogen war, bemerkte Pauline zufrieden seine starke Erektion. Schmunzelnd sah sie sich ihrer Wirkung bestätigt, trat die letzte Stufe der Treppe hinab und lies den Bademantel fallen. Der Vibrator und das Liebesbuch hatten ihre Wirkung getan. Obendrein war Friedrich ihr Lebensretter und ein netter Typ. Sie zitterte innerlich vor Lust, breitete sich auf dem Bademantel aus.

Pauline lächelte Friedrich an und spreizte die Beine. „Komm, du darfst, wenn du mich nicht zu hässlich findest.“

Der Anblick dieser nackten Schönen, die Alles darbot was eine junge Frau zu bieten hat – ihre festen jugendlichen Brüste, die geöffneten Schenkel, das glatte Dreieck dazwischen aus dem die großen Schamlippen schon erwartungsvoll hervor lugten – da war es keine Frage was in den nächsten Minuten geschehen würde.

Friedrich legte sich neben sie, streichelte ihre Brüste und Oberschenkel. Für Pauline ein ganz neues Gefühl, bisher hatte nur sie sich selbst gestreichelt. Bei jeder Berührung seiner Hand hielt sie den Atem an. Unbewusst machte Friedrich alles richtig. Er streichelte sie, verwöhnte sie.

Sie genoss es, dieses für sie als Teenager noch fremde Gefühl. Er nahm ihr Brust in seine Hand, liebkoste sie, saugte an ihrer kleinen harten Warze, sie küssten sich, ihre Zungen spielten miteinander.

Pauline griff nach unten zwischen seine Beine, umfasste seinen steifen Penis, schob seine Vorhaut von der Eichel und öffnete ihre Beine fast zum Spagat.

„Komm zu mir. Leg dich auf mich drauf. Du darfst. Wirklich. Ich habe unglaubliche Lust, aber sei ein bisschen nett, ich bin noch Jungfrau,“ sagte sie leise.

Er küsste sie noch mal. „Bist du dir sicher, dass du das willst?“

„Ganz sicher. Komm, du hast mein Leben gerettet.“

„Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen. Wir kennen und lieben uns doch gar nicht.“

„Das ist jetzt egal. Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich tot. Ich habe jetzt Lust Dankeschön zu sagen.“

Friedrich kniete sich zwischen ihre Beine, drückte seinen Peniskopf zwischen ihre Schamlippen und fühlte wie bereit schleimig-nass aufnahmebereit sie waren. Gespannt hielt Pauline den Atem an, als dieses Stück Mann sich langsam in sie hineinschob. Er spürte den Widerstand ihres Jungfernhäutchens und hielt inne.

„Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du das jetzt möchtest?“

„Jetzt oder nie, Blödmann!“ Pauline fasste sich an ihre Apfelsinenbrüstchen, warf den Kopf herum, stieß ihm kräftig ihr Becken entgegen, damit schob sie ihre Scheide über sein hartes Schwert. Mit einem letzten Ruck spießte sie sich auf. Es war passiert, sie hatte sich an ihm selbst entjungfert.

Überrascht von ihrem Angriff, dem überwundenen Türchen in ihr und danach dem schönen Gefühl in ihrer Scheide, begann Friedrich seinen strammen Penis in ihr hin und her zu bewegen.

„Das machst du toll. Das ist ja viel schöner, als ich gedacht habe,“ flüsterte Pauline mit geschlossenen Augen, „weiter so, schön langsam.“

Als ein erster kleiner Schub Sperma ihm hoch kam, in Paulines Becken hinein strömen wollte, er immer mutiger wurde und sie heftiger zu bumsen begann, sie ihm immer fordernder ihr Becken entgegen stieß, klingelte es an der Haustüre.
Friedrich keuchte auf ihr liegend und hielt inne. Sein Penis war tief in ihrer Enge versunken und küsste ihren Muttermund.

„Mist! Wer soll das denn sein? Komm, Friedrich zieh dich schnell an und setz dich hin!“

Beide rangen nach Luft. Pauline hätte sich jetzt so gerne richtig weiter von ihm zur richtigen Frau machen lassen. Es hatte ihr überhaupt nicht weh getan, als das Jungfernhäutchen riss. Friedrich war so zärtlich, sie hätte sich noch lange richtig durchbumsen lassen können. Nun diese Störung mitten drin.

Pauline streifte sich den Bademantel über und rannte in die Küche, wo sie sich schnell mit einem Papierhandtuch die rosafarbene Sperma-Jungfernblut-Mischung von der Vulva rieb, damit es nicht durch die ganze Wohnung tropfte.

Etwas breitbeinig ging sie zur Haustüre und schaute durch den Spion. Sie traute ihren Augen nicht und öffnete die Türe.

„Was machst du denn hier?“

Jörg streckte Pauline einen großen Strauß Blumen und eine Flasche Wodka entgegen.

„Für dich. Für meine miserable Autofahrt als Entschuldigung.
Das war Mist von mir.“

„Danke, das ist nett. Wäre aber nicht nötig gewesen. Wie hast du mich denn gefunden?“

„Tja, Nachbarn deiner Eltern fragen – Wohlbehagen?
Und dann auf gut Glück, ganz einfach.“

„Prima, komm rein, ich habe zwar Besuch, macht aber nix, das ist unsere Altersklasse.“

„Hui, Ravells Bolero höre ich da wieder ? Störe ich etwa bei irgendetwas?“

„Na ja. Komm rein.“

Pauline führte Jörg ins Wohnzimmer und stellte ihn Friedrich vor, der ganz entspannt, als ob nichts gewesen wäre, im Sessel saß. Alle drei unterhielten sich angeregt, tranken Sekt und Wodka mit Orangensaft. Pauline musste feststellen, dass Jörg eigentlich doch ein lieber Kerl war und anscheinend wohl nur vor großem Publikum auf dem Gymnasium den Macho spielte. Je später der Abend, je mehr die Drei dem Alkohol zusprachen um so sympathischer wurden sie sich.

Von Pauline unbemerkt – oder war es Absicht? – hatte sich ihr Bademantel weit geöffnet und bot den beiden jungen Männern alle Einblicke die sie sich nur wünschen konnten.

Pauline musste längst die starken Erektionen in den Hosen der beiden jungen Männer bemerkt haben. Hatte sie anscheinend auch, als sie mit einem mittelprächtig alkoholisierten Kichern fragte:

„Weiß einer von euch Beiden was Gangbang ist? Wer als erster richtig antwortet, bekommt 100 Punkte.“

Jörgs Antwort kam wie aus der Pistole geschossen:
„So was wie Rudelbums.“

„Bravo! Richtig, 100 Punkte!“

„Zweite Frage: Bin ich immer noch Jungfrau?“

Jörg nippte an seinem Sektglas und schaute in den Spalt ihres offenen Bademantels.

„So wie du dich immer angestellt hast, bestimmt.“

Friedrich atmete tief durch. Er lächelte Pauline dankbar an, dass er der Erste in ihrem Leben sein durfte, aber das sollte ihr Geheimnis bleiben und ging Jörg nichts an. „Also, ich tippe mal, dass Pauline eine liebe nette Person ist, die bereits ihren Spaß hatte.“

„100 Punkte für dich, mein Lebensretter! Was machen wir denn jetzt bei Gleichstand? Ich schlage vor: Ausziehen!“

„Und dann?“ fragte Jörg und verstand die Welt nicht mehr.

„Wie war doch gleich die erste Frage? Hier habt ihr noch mal die Antwort.“

Pauline streifte sich den Bademantel vom Körper, stand leicht wankend auf und legte sich nackt auf den Flokati-Teppich vor dem Marmorkamin.

„Jungs, ich bin zwar besoffen, aber ich muss heute noch mindestens einen Mann haben. Jungfrau bin ich nicht mehr. Also tut euch keinen Zwang an, wir toben uns jetzt mal richtig aus.“

„Nicht dein ernst, oder?“

„Klar doch. Friedrich ist ein ganz Lieber, der hat mir das Leben gerettet, der darf als erster. Danach darfst du vielleicht dran, oder klatsch ich dir was auf den Pimmel? Oder ihr Beide später gleichzeitig. Lass dich einfach überraschen. Macht was ihr wollt mit mir, ich will Spaß.“

Pauline räkelte sich lasziv auf dem weichen Teppich und bot alle Anblicke, die Mann sich nur wünschen konnte. Nur wenige Sekunden später lagen die beiden jungen Männer links und recht neben ihrem hungrigen Körper.

„Was darf ich denn? deine tollen Brüste streicheln?“

„Jungs, seid ihr wirklich so saudumm? Ihr dürft alles!“ stöhnte Pauline

Da traute sich Friedrich mit der Hand von ihrem Knie, über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Schamdreieck hoch und versenkte einen Finger in ihr. Jetzt hatte es auch Jörg verstanden. Pauline, die so anscheinend züchtige Mitschülerin, wollte wirklich Gangbang. Nun glitt auch seine Hand zwischen ihre Oberschenkel, traf Friedrichs Hand, beide fanden sich forschend in ihrer engen Liebesgrotte wieder.

Pauline stöhnte auf: „Jungs, wir sind nicht beim Gynäkologen.“

Das Sekt- Wodka-Orangen-Gemisch war ihr völlig zu Kopf gestiegen, „ Friedrich, fick mich endlich durch, du hast das Recht der ersten Nacht.“

Sie schmolz auf dem Rücken liegend dahin und spreizte ihre Beine so weit wie sie nur konnte, fast zum Spagat.

„Jörg, du darfst mich dabei befummeln und meine Brüste massieren.“

Pauline streichelte sich selbst ihre Vulva. „Macht endlich mal!“

Ihr war es wirklich zuviel geworden. Erst der Vibrator, dann das Liebestagebuch, dann Entjungferung durch Friedrich und jetzt alle Drei geil, schwitzend nackt aneinander geschmiegt. Endlich ergriff Friedrich die Initiative. Wie schon einige Stunden vorher, als er Pauline entjungferte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, führte sein Glied zwischen ihren großen Schamlippen ein, die ihn sofort heiß und eng umfingen. Er stütze sich mit den Händen neben ihr ab. Sie begannen in Missionarsstellung zu kopulieren. Die Enge ihrer fast noch unbenutzten Möse massierte seinen steifen Stab. Er spürte zwar immer noch einen leichten Widerstand in ihrer Scheide, doch der wurde von Stoß zu Stoß geringer.

„Das machst du schöööön“, stöhnte Pauline, „ das ist lieb, das tut nicht weh, das macht nur Spaß o h n e E n d e h m m m .
Mach weiter, schneller, fester!“
„Darf ich auch mal?“ fragte Jörg, der bisher nur mit steifem Glied daneben hockte, neidisch diesem Spiel zuschaute und die Brüstchen seiner Mitschülerin massierte.

Friedrich ächzte: „Pauline! Mir kommt´s, ich bin sofort fertig!“

„Raus!“

„Zu spät,“ keuchte er, fasste ihre Handgelenke und hielt die sich vor Lust windende, sich ihm entgegen bäumende junge Frau mit dem Gewicht seines Körpers nieder; auf ihrem Körper liegend, zwischen ihren Schenkeln.

Es pulsierte aus Friedrich Glied in ihre Scheide, was seine Hoden hergaben. Pauline fühlte jeden einzelnen Spritzer gegen ihren Muttermund. Genießerisch stöhnend schlang sie ihre Waden um seinen Rücken, klammerte sich an ihn, um das pulsierende Pumpen tiefer in sich zu spüren, beugte sich vor, küsste Friedrich kurz, ließ sich keuchend wieder fallen. Mit immer heftiger werdendem Stakkato rammte Friedrich seinen Prügel in sie rein und raus.

Jörg, neben den beiden heftig onanierend, massierte mit der freien Hand die Orangenbrüstchen seiner Mitschülerin.

„Darf ich auch mal?“ stöhnte er. Der Anblick des hemmungslos kopulierenden, keuchenden Paares direkt neben ihm, Paulines Brüste in seiner Hand, all das machte ihn fast verrückt.

„Gleich, eben noch,“ Pauline genoss die letzten abebbenden Schübe von Friedrichs erschlaffendem Penis. Als er aus ihrer überlaufenden Enge herausgeglitten war, machte Friedrich Platz für Jörg. Einen kurzen Moment bleib Pauline noch mit weit gespreizten Beinen liegen. Jörg bemerkte, wie es aus ihrer Scheide zwischen den offenen Schamlippen weiß-rosa heraus spülte. Da schloss Pauline auch schon ihre Schenkel, drehte sich zur Seite und streckte Jörg ihren Apfelpopo entgegen.




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