Ich gebe es mir selbst gegenüber zu: Schwänze erregen mich
Es war mit Anfang 20, ich war gerade Student an einer mittelgroßen Großstadt, dass ich meine Bisexualität so richtig entdeckte. Als Junge hatte ich während der Pubertät schon öfters mit dem Gedanken gespielt, mal einen anderen Schwanz anzufassen und zu wichsen, es aber nie ausprobieren können.
Knapp 10 Jahre später war das einfacher: Einerseits hatte ich eine eigene Wohnung und konnte tun und lassen was ich wollte, andererseits war es durch das Internet wesentlich einfacher, sich Bilder und Filme mit nackten Jungs oder Männern anzuschauen. Anfangs war ich eher zufällig auf solche Bilder gekommen, aber schnell stellte ich fest, dass es mich geil machte, mir die steifen Schwänze anderer Männer anzuschauen – vor allem wenn sie ganz blank rasiert waren und man das Glied in seiner ganzen Pracht genau sehen konnte. Noch mehr erregten mich Videos, die einen solchen Schwanz beim Wichsen und Abspritzen zeigten. Als ich einen solchen Videoclip zum ersten Mal anschaute, wurde zu meinem Erstaunen mein eigener Penis schnell prall und hart. Mich erregte das, was ich da sah, wie ein nackter Mann seinen blankrasierten Schwanz genüßlich massierte und bis zum Abspritzen wichste. Ich zog mich nackt aus und begann, selbst zu masturbieren und nach weiteren solchen Videoclips zu suchen. In dem Moment wurde mir klar, dass mich auch Männer sexuell erregten und ich die Vorstellung, mich mit einem anderen Mann sexuell zu betätigen, geil machte. Auch wenn ich in den nächsten Wochen und Monaten mehr zu hetero-Pornos wichste, begann ich doch auch in schöner Regelmäßigkeit, mich zu Fotos und Videos zu befriedigen, die einen Mann oder Jungen beim Masturbieren und Abspritzen zeigten.
In der Sauna – ich zeige mich anderen Männern und schaue mir Schwänze an
Ich hatte schon längere Zeit den Plan gefaßt, in eine Sauna zu gehen und mir dort nackte Frauen anzuschauen. Meine Entdeckung, daß Männer mich auch erregen, machte das nun noch anziehender. Nach längerer Zeit ging ich daher wieder mal in die Sauna, und hatte vorher absichtlich nicht gewichst, um möglichst geil zu sein.
Es war eine ganz normale Sauna, allerdings war diese verbunden mit einem großen Schwimmbad und einmal im Monat war FKK-Abend in der ganzen Anlage. Man konnte also überall nackt herumlaufen, und das wollte ich mal wieder genießen. Ich kam aus einem recht prüden Elternhaus, und daher machte es mich umso mehr an, ganz schamlos vor vielen Fremden nackt zu sein. Später entdeckte ich dann den Begriff „zeigegeil“, der mich ziemlich gut beschreibt. Der Gedanke, dass mir jeder zwischen die Beine auf meine Geschlechtsteile schauen konnte, erregte mich, wohl auch weil ich das so gar nicht gewohnt war.
Schon im vorigen Sommer hatte ich mehrfach den FKK-Strand in der Nähe besucht. Ich hatte damals ausprobieren wollen, ob ich überhaupt auf einen FKK-Strand gehen könnte, ohne dauerhaft eine Erektion zu haben. Aber das hatte ganz gut geklappt, zu meinem eigenen Erstaunen. Ich hatte zwar vorsorglich erst am selben Morgen masturbiert, so dass meine Hoden recht leer waren, aber dennoch fühlte ich beim ersten Eincremen, wie mein Glied begann anzuschwellen. Mit etwas Ablenkung hielt sich das jedoch in Grenzen, und obwohl meine Eichel recht dick wurde und aus meiner Vorhaut herausschaute, konnte ich mich ohne Anstoss zu erwecken auf dem Rücken sonnen. Hinzu kam, dass nur wenige wirklich attraktive Leute auf dem FKK-Strand unterwegs waren, überwiegend handelte es sich um recht alte und oft auch übergewichtige Leute. Ich besuchte den FKK-Strand noch mehrmals in diesem Sommer, und genoss durch meine Sonnenbrille hindurch die übrigen Nackten zu beobachten und mich selbst zu präsentieren.
An dem besagten FKK-Abend in der Sauna war ich zunächst etwas schüchtern und schlug mir ein Handtuch um die Hüften, da ich nicht wusste, wie hier die Gepflogenheiten aussahen. Als ich aber mitbekam, dass das sonst kaum jemand machte und alle auch im Schwimmbad komplett nackt herumliefen, legte ich auch das Handtuch ab und schwamm zunächst etwas im Pool. Schon da fiel mir auf, dass im Verhältnis deutlich mehr Männer unterwegs waren als Frauen, auch wenn durchaus eine ganze Reihe von – auch jüngeren – Paaren zu sehen waren. Ich bemerkte auch, dass nicht wenige der Männer ganz oder teilweise ihre Schamhaare rasiert hatten und man so einen noch direkteren Blick auf ihren Schwanz und Hoden hatte. Ich selbst war damals noch nicht rasiert, auch wenn ich insgesamt nur wenig Körperbehaarung habe.
Ich beschloss dann, einen Saunagang einzulegen und ging zunächst in eine mittelwarme Trocken-Sauna. Ich war dort zunächst alleine, aber kurze Zeit später gesellte sich ein Mann etwa Mitte dreißig dazu, der mir gegenüber Platz nahm. Er setzte sich mit etwas gespreizten Beinen hin und winkelte ein Bein an, so dass er mir seinen teilrasierten Schwanz und Hoden ungeniert präsentierte. Ich versuchte, nicht zu offensichtlich hinzusehen, auch wenn ich sehr neugierig war und ihn gerne genau gemustert hätte. Ich ließ möglichst unauffällig meine Blicke wandern und über seine geöffneten Schenkel streichen. Ich bemerkte, dass auch er ab und zu zwischen meine Beine zu schauen schien. Da wir nach wie vor allein waren, faßte ich Mut und entschied ich mich spontan, ihm auch etwas zu zeigen. Statt die Ellenbogen auf die Knie zu stützen, lehnte ich mich zurück und streckte ein Bein aus. Meine Schamgegend lag so direkt in seinem Blickfeld, und ich bekam gleich mit, wie er sofort hinsah. Ich tat so, als würde ich nichts bemerken, und blieb eine Weile in der Position sitzen, checkte aber von Zeit zu Zeit, wo er hinschaute. Er schien seinen Blick gar nicht mehr abzuwenden und war ganz offensichtlich sehr von meinem Penis und Hoden fasziniert.
Mir war so eine Aufmerksamkeit zunächst etwas unangenehm, aber gleichzeitig fühlte ich auch, wie sich Erregung bei mir breitmachte. So ganz nackt zu sein, einem anderen Mann meine Geschlechtsteile zu zeigen, der nur ein paar Meter entfernt ist – das machte mich geil. Hinzu kam, dass ich mitbekam, wie sein anfangs noch schlaffer Penis anschwoll und er sichtlich dabei war, eine Erektion zu bekommen. Er hatte einen größeren Schwanz als ich und war nicht beschnitten. Die Vorhaut blieb daher über seiner Eichel (bei mir ist das nicht so), während sein Penis immer praller wurde.
Ich hatte auf einmal ein seltsam-schönes Gefühl im Unterleib, einen Schuss purer Geilheit gemischt mit dem fast etwas beängstigendem Gefühl, etwas ganz Ungewohntes, vielleicht sogar Verbotenes zu tun. Mein eigener Schwanz fing daher auch an, dicker zu werden und wuchs innerhalb kurzer Zeit sichtlich, was auch dem Mann nicht verborgen blieb. Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt tun sollte – einerseits erregte mich die ganze Situation sehr, und hätte dem Mann gerne meinen komplett steifen Schwanz gezeigt; andererseits hatte ich bislang keinerlei Erfahrung mit anderen Männern, und wollte auch nicht wegen solchen Verhaltens aus dem Schwimmbad geworfen werden – denn gerade waren wir allein aber das würde sicher nicht so bleiben.
Die Entscheidung wurde mir jedoch abgenommen, da dann die Tür der Sauna aufging und ein junges Pärchen hereinkam. Der Mann und ich selbst setzten uns wieder in eine unauffälligere Position und verbargen unsere beginnende Erektion. Er suchte danach mehrfach Blickkontakt mit mir, und als er die Sauna verliess schaute er mich nochmals an, als ob er mich auffordern würde, ihm zu folgen – aber ich war da noch etwas zu überwältigt und unerfahren, um das weiter zu verfolgen. Heute hätten wir uns vermutlich in eine Umkleidekabine zurückgezogen und uns gegenseitig ausgiebig gewichst und geblasen, aber damals war ich noch nicht so weit, mich so ungehemmt zu verhalten.
Ich war wohl auch etwas verwirrt über meine eigene Reaktion, dass der Anblick des nackten Manns und seinem rasierten Schwanz, sowie vor allem auch seine Blicke auf mich so eine erregende Wirkung hatten. Ich war zunächst vor allem zum FKK-Abend gegangen, um mir ein paar nackte Brüste und Fötzchen aus der Nähe anschauen zu können. Nun sah ich das auf einmal mit ganz anderen Augen, und schaute mir auch die Männer genauer an. Ich ging noch in mehrere andere Saunen an diesem Abend, und jetzt wo ich darauf achtete fiel mir umso mehr auf, wieviele andere Männer mir mehr oder weniger offensichtlich auf den Schwanz schauten. In der Dampfsauna konnte ich sogar beobachten, wie sich fast gleich neben mir ein Mann dauernd an seinen Schwanz fasste, ihn mehr oder weniger offen masturbierte. Mir wurde bewußt, wie sehr mich das erregte. Gleichzeitig wurde mir auch klar, dass mich offenbar einige Männer anziehend fanden – jung, schlank, wenig behaart – und das gab mir einen guten Schuss Selbstvertrauen. Ich wurde daher auch selbst mutiger, musterte andere Männer deutlicher und lief bewußt viel nackt im Schwimmbad und der Sauna herum, um mich möglichst vielen zu zeigen.
An dem Abend passierte zwar nichts weiter, aber als ich nach Hause kam, war ich dermaßen erregt, dass ich mich sofort vor den Computer setzte und zu einem Film, in dem sich zwei Männer gegenseitig wichsten, in Rekordzeit abspritzte.
Zweiter Sauna-Besuch – ich werde zum ersten Mal gewichst
Nächsten Monat ging ich gleich wieder dorthin, diesmal im vollen Bewußtsein, daß ich für einen Kontakt mit anderen Männern aufgeschlossen sein würde. Ich war geil und neugierig, wie so etwas wohl enden könnte. In der Zwischenzeit hatte ich mich auch entschlossen, meine Schamhaare zumindest teilweise zu rasieren. Obwohl ich das sehr geil gefunden hätte, hatte ich das bislang nicht gemacht, auch um in meinen Sportclubs nicht aus Versehen mit so etwas aufzufallen. Da beim FKK-Abend aber die große Mehrheit aller Männer – ob mit weiblicher Begleitung oder ohne – rasiert waren, beschloss ich es ihnen gleichzutun. Meine Hoden, den Damm und meine Spalte rasierte ich ganz blank, beim Schwanz stutzte ich die Haare nur etwas.
Bereits beim ersten Durchlaufen des Schwimmbads merkte ich, wie wiederum viele Blicke von Männern zwischen meine Beine gingen. Noch mehr, als ich mich in einen der Whirlpools begab, in dem bereits mehrere Männer saßen, und bewußt langsam meine Nacktheit und meine teilrasierte Schamgegend präsentierend ins Wasser stieg. Das sehr warme Wasser und die Massage durch den Whirlpool waren ohnehin erregend, und ich hatte schon beim letzten Mal nur mit Mühe eine Erektion unterdrücken können.
Diesmal suchten zwei der vier Männer im Pool von Zeit zu Zeit den Blickkontakt, und nach ein paar Minuten spürte ich, wie der mir gegenüber sitzende Mann – etwa Ende 30, schlank mit einem haarlosen Oberkörper – unter Wasser mit seinem Fuß wie zufällig mein Bein berührte. Ich war zunächst etwas überwältigt und wußte nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Meine Untätigkeit ermutigte ihn offensichtlich, und er begann mit seinem Fuß mein Bein und meinen linken Fuß entlang zu streichen, mich quasi mit seinem Fuß zu streicheln. Mein bislang bereits leicht angeschwollener Penis wurde daraufhin sehr schnell komplett steif, was man wegen den sprudelnden Blasen im Whirlpool jedoch nicht sehen konnte.
Der Mann streichelte weiter meinen Fuß, und ich wurde jetzt aufgrund meiner zunehmenden Geilheit mutiger und rutschte ihm unauffällig etwas entgegen. Ich spreizte meine Beine ein wenig auseinander, und er ließ seinen Fuß langsam an der Innenseite meines linken Beines hinauf Richtung Oberschenkel wandern. Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und ich spürte, dass er so hart geworden war, wie es nur ging. Aufgrund der Entfernung im Whirlpool konnte der Mann mich nur etwa bis zur Hälfte meines Oberschenkels erreichen, aber bereits das erregte mich unheimlich.
Nach ein paar Minuten standen zwei Männer auf und verließen den Whirlpool, so dass neben ihm nur noch ein anderer älterer Mann im Whirlpool saß. Der Mann nahm das zum Anlass, zu mir herüber auf meine linke Seite zu rutschen – nicht zu nahe, um nicht aufzufallen, aber doch nahe genug, dass sich unsere Oberschenkel kurz berührten. Nach kurzer Zeit fühlte ich, wie er meinen Oberschenkel unter Wasser mit den Fingern seiner rechten Hand leicht streifte, wohl um zu testen, ob ich etwas dagegen hatte. Ich saß wie angewurzelt und wußte vor Geilheit und Aufregung nicht, was ich tun sollte. So ließ ich es einfach geschehen, und fühlte seine Finger nach ein paar Sekunden wieder an meinem Oberschenkel. Diesmal blieben sie dort, und er strich an meinem Bein entlang, erst an der Außenseite, dann an der Innenseite, sehr leicht und zärtlich. Das erregte mich noch mehr, und meine Erektion war fast schon schmerzhaft, so hart war ich.
Mir war klar, daß der Mann sehr bald meinen Schwanz berühren würde, und es war keine Frage, dass ich das wollte. Wenn wir nicht in einem öffentlichen Schwimmbad gewesen wären, hätte ich laut gestöhnt vor Geilheit. Seine Streicheleien hatten mich unheimlich erregt, und gleichzeitig war der Reiz des Verbotenen da, sich so von einem anderen Mann an einem mehr oder weniger öffentlichen Ort anfassen zu lassen. Ich hatte noch nie die Hand eines anderen Manns an meinem Penis gehabt, aber jetzt war ich so geil wie nie darauf. Ich konnte auch spüren, dass ich sehr schnell abspritzen würde, wenn er so weitermachte und meine Erektion berühren würde.
Zunächst aber drückte er sacht meinen Oberschenkel zur Seite, so dass meine Beine weiter gespreizt waren, und fuhr mit seiner Hand an der Innenseite entlang, bis er meine glattrasierten Hoden berührte. Diese befingerte er sacht und ausgiebig und ließ seine Finger immer wieder über mein Säckchen wandern, berührte auch die Unterseite und meinen Damm, so weit er ihn erreichen konnte. Obwohl er nicht einmal direkt meinen Penis berührt hatte, war ich kurz vor einer Ejakulation, spürte die Geilheit und den Samen bereits mächtig aufsteigen.
Um ein Abspritzen zu verhindern, faßte ich daher seine Hand und drückte sie an mein Bein, um sie unbeweglich zu machen. Er schien das zu verstehen, und beugte sich kurz zu mir herüber. „Lass es einfach kommen, ist schon ok“, raunte er mir zu. Ich zitterte ein wenig vor Erregung, folgte aber seinem Vorschlag und ließ seine Hand wieder los. Seine glitt daraufhin zurück an meine Hoden, von da aus aber sofort weiter an meinen harten Schaft und umfaßte meinen steifen Schwanz. Das stieß mich über die Schwelle zum Orgasmus, und ich fühlte fast unmittelbar, wie mein Penis in seiner Hand anfing zu zucken und mein Sperma in den Whirlpool spritzte. Er mußte meine Kontraktionen gespürt haben und half mir mit sachten Wichs-Bewegungen, den Orgasmus noch intensiver zu machen. Mein Becken machte unwillkürliche Fick-Bewegungen, während der Mann meinen in mehreren Schüben spritzenden Schwanz fest in seiner Hand hielt.
So erlebte ich meinen ersten sexuellen Kontakt mit einem Mann, wurde zum ersten Mal von einem anderen Mann bis zum Abspritzen gewichst. Es war ein sehr erregendes, geiles Erlebnis, und mein Orgasmus war selten so intensiv gewesen, die Kombination aus Neuheit, Scham und Geilheit hatten dazu beigetragen. Die Zuckungen meines Schwanzes ließen langsam nach, und nach einer Weile fühlte ich, dass das letzte Sperma verspritzt war. Der Mann hörte mit seinen langsamen Pump-Bewegungen an meinen Schwanz auf, beließ seine Hand aber noch ein wenig an meinem immer noch steinharten Schwanz. Er wichste mich aber nicht mehr weiter, nachdem meine Becken-Bewegungen aufgehört hatten.
So blieben wir noch für einige Minuten, bis er schließlich seine Hand wegnahm und mir zuzwinkerte. „War’s gut?“, fragte er leise mit einem Grinsen. Ich konnte nur nicken, war noch ganz überwältigt von der Erfahrung. Ich musste noch eine Weile im Whirlpool bleiben, bis meine Erektion abgeklungen war. Der Mann verließ den Pool schon recht schnell, und ich konnte dabei seinen noch sichtbar angeschwollenen, vollständig rasierten Penis beobachten. Er zwinkerte mir zu, und ich lächelte etwas verschämt zurück. Ich blieb noch eine Weile zum Saunieren im Schwimmbad, legte es aber nicht mehr auf sexuelle Kontakte an, da der Druck auf meinen Hoden jetzt erstmal weg war.
Regelmäßige Besuche beim FKK-Abend – ich werde im Heißwasser-Becken gewichst
Wieder zu Hause dachte ich in den nächsten Tagen noch oft über mein Erlebnis nach. Ich musste zugeben, dass ich es sehr geil gefunden hatte. Die Hand des fremden Mannes auf meinem nackten Körper, an meinem Schwanz…schon wenn ich daran zurückdachte, bekam ich ein Kribbeln im Bauch und mein Glied schwoll an. Also bin ich bisexuell, dachte ich mir. Auch wenn ich Männer nicht als Beziehungspartner sah und der Gedanke zum Beispiel an gegenseitiges Küssen mich eher abstieß, wurde mir klar, dass mich sexuelle Kontakte mit anderen Männern erregten, dass ich es geil fand, mich von anderen Männern anfassen zu lassen. Als nächster Schritt wollte ich auch selbst gerne einen fremden Schwanz anfassen. Auch wenn ich meine bisexuellen Neigungen nicht publik machen wollte, war ich dennoch begierig darauf, mehr Erfahrung damit zu sammeln.
Da das besagte Schwimmbad nicht in derselben Stadt war, in der ich studierte, und dort auch nur einmal im Monat FKK-Nacht war, konnte ich so schnell nicht wieder dorthin. Da ich es aber ohnehin langsam angehen wollte, störte mich das nicht so sehr, auch wenn ich sehr geil darauf war, so etwas zu wiederholen. In den nächsten Monaten ging ich noch mehrmals zur FKK-Nacht, und genoß es immer mehr, mich dort ungeniert zu zeigen und die Blicke auf meinem Körper zu spüren. Ich wurde zunehmend entspannter damit, meine Nacktheit und meine Geschlechtsteile anderen Männern zu zeigen, und stellte fest, dass mich das sehr anmachte. Ich war also offensichtlich ein bisexueller Exhibitionist…!
Es war jedesmal ziemlich einfach, mit anderen Männern dort in Kontakt zu kommen und ich hatte noch mehrere ähnliche Erlebnisse wie beim letzten Mal. Zweimal ließ ich mich unter Wasser im Whirlpool wichsen und einmal streichelte mich ein Mann im Heißwasser-Becken, bis es mir kam: Wir waren für einen guten Moment alleine dort, und er hatte sich wie der Mann beim ersten Whirlpool-Treffen mir langsam angenähert und mich wie zufällig unter Wasser berührt. Mutiger geworden und weil ich jetzt besser wußte, was mich erwartete, kam ich ihm im Wasser mit meinem Körper entgegen, drängte mich leicht an ihn. Er faßte das wie erwartet als Einladung aus und begann, meinen rechten Oberschenkel entlang zu fahren und zu streicheln. Ich war mit dem Rücken zum Beckenrand und spreizte schamlos meine Beine auseinander. Er faßte mir dann gleich an meine glattrasierten Hoden und mein bereits fast steifes Glied, befingerte beides, zog meine Vorhaut langsam zurück.
Wie auch bei den letzten solchen Erlebnissen ejakulierte ich immer sehr schnell dabei. Und so genügten auch jetzt nur ein paar Sekunden seiner fremden Männerhand an meinem Schwanz, und ich wurde zu einem Orgasmus katapultiert. Der Mann spürte wie mein Unterleib anfing unkontrollierte Fick-Bewegungen zu machen, und wie mein Glied anfing, das Sperma unhaltbar heraus zu pumpen. Er verstärkte daraufhin seinen Griff um meinen Penis und wichste mich feste und mit schnellen Bewegungen, während ich im Höhepunkt gefangen war und meinen Samen ins Heißwasser-Becken spritzte.
Wieder beim FKK-Abend – diesmal lasse ich mich im Schwimmbad wichsen
An einem anderen Abend geschah es anders, aber ebenfalls sehr erregend: Es gab eine Licht-Vorführung mit recht lauter Musik im Hauptteil des Schwimmbads, das Licht wurde abgedunkelt und viele Leute waren im Schwimmbecken. Dort stellte sich ein Mann so um die 40 im Wasser recht nah hinter mich, ich dachte mir zunächst nichts dabei. Ich hatte an dem Abend noch nichts gemacht, auch wenn mir in zwei Saunen ein Mann jeweils sehr offensichtlich auf meinen leicht angeschwollenen Penis geschaut hatte.
Nach einer Weile bemerkte ich, wie der Mann hinter mir sehr nahe an mich herankam und spürte eine leichte Berührung an meinem nackten Hintern unter Wasser. Ich war erst etwas überrascht und dachte mir, dass das vielleicht auch Zufall war. Nach ein paar Sekunden aber berührte er mich dort wieder, strich offenbar mit seinen Fingerspitzen kurz über die linke Seite meines Hinterns. Mir wurde sofort heiß, das Blut schoß mir ins Gesicht (obwohl das keiner sehen konnte) und mein Glied fing an sich zu versteifen.
Der Mann faßte meinen fehlenden Protest (richtigerweise) als Ermutigung auf und streichelte meinen nackten Hintern wieder, nahm seine Finger aber nicht mehr weg sondern ließ sie ohne Pause über meine Haut streifen, über die linke Seite und dann über die rechte. Als er dann einen Finger in meine Spalte bis zu meiner Rosette gleiten ließ, stöhnte ich unwillkürlich auf – niemand hatte mich bislang dort berührt. Es war unglaublich geil, reizvoll und verboten zugleich. Ich tat weiterhin so, als würde ich nur der Show zusehen, während ich innerlich vor Lust glühte und mein Schwanz schon halbsteif war.
Der Mann rückte jetzt noch etwas näher an mich heran, und ich fühlte plötzlich wie er seinen eigenen steifen Schwanz leicht an meine linke Seite drückte. Seine Hand glitt über meine Hüfte hinweg zu meiner Vorderseite, über meine gestutzten Schamhaare und berührte meine Schwanzwurzel, umfaßte dann meinen halbsteifen Penis. Das war dann schließlich zuviel an Erregung für mich und ich begann unmittelbar darauf, in schnellen Schüben mein Sperma in das Schwimmbecken zu spritzen. Ich stöhnte dabei, bei der Musik hörte das ohnehin niemand, und bewegte meinen Unterleib im Rhythmus meiner Ejakulationen. Er bemerkte, was mir geschah und wichste meinen Schwanz mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen, bis meine Hoden leer waren und ich seine Hand stoppte.
Mir war es fast peinlich, wie schnell ich abgespritzt hatte, aber die Neuheit und Geilheit der Situation hatte mich einfach überwältigt. Der Mann ließ seine Hand noch eine Weile an meinem Schwanz, berührte auch noch meine Hoden ein wenig und rieb seinen eigenen steifen Penis an meinem Hintern. Als die Show jedoch ein paar Minuten später zu Ende war, löste er sich von mir und schwamm weg, und ich sah ihn an dem Abend nicht mehr wieder.