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Guten Morgen mein Schatz

Ich bin gerade aufgewacht, schlüpfe unter deine Bettdecke und fange an dich zwischen deinen Schulterblättern zu küssen und dir die Schultern und den Nacken zu massieren. Als ich dich am Hals küsse gibst du Geräusche von dir die eine Mischung aus Brummen und Schnurren sind. Langsam wandert mein Mund deine Wirbelsäule abwärts. Während dessen streicheln meine Hände an deiner Seite entlang und streifen zärtlich den Ansatz deines Busens. Aber die Lippen meines Mundes wandern stetig abwärts. Gerade bin ich dort wo Kimme deines Hintern anfängt.
Verlangend ziehen meine Hände die beiden Arschbacken auseinander. Zielsicher schleckt mein Mund durch die Spalte. An der faltigen Rosette mache ich kurz Halt und klopfe mit der Zunge leicht an deinem Hintertürchen an. Beim zweiten Versuch hast du dich schon etwas entspannt und ich kann ein kein wenig in deinen Schließmuskel eindringen. Es scheint dir gut zu gefallen, denn du hauchst ein leises: „Ja …Oh,ja“. Trotzdem soll das nicht die Endstation unseres ´Frühsports´ sein. Mein Kopf wühlt sich zwischen deine beiden Schenkel. Als ich deinen Damm vor und zurück lecke denke ich wie gut es doch war, dass ich dich am Vorabend gründlich rasiert habe. Als ich wieder Luft hole steigt mir der Duft deines Fickloches in die Nase. Wie betörend dieses Aroma doch für mich ist. Immer intensiver wird der Duft je weiter ich zu deiner Lustgrotte vordringe. Während ich bei meinem weiteren Vordringen von den ersten Tropfen deiner Lust empfangen werde bemerke ich deine Hand die sich tastend durch das Bett bewegt. Kaum dass deine Hand meinen Schenkel berührt hast du dir auch schon meinen Schwanz geschappt. Sogleich langst du kräftig zu und zieht fest an ihm. „Meins, alles meins“, lachst du und gibst dich unserem gemeinsamen Treiben hin. Mit flinkem Zungenschlag versuche ich deine Schamlippen zu erreichen. Da du noch immer auf dem Bauch liegst komme ich nicht weiter.
Du drehst dich mit einem wohlige Brummen um. Als du dich strecken willst versuche ich mit meiner Zunge deine Klitoris zu erreichen. Aber du ahnst den Angriff auf deine Lustknospe und schnappst zur Abwehr abermals mein Gemächt welches du verloren hattest. Deine Finger bohren sich fest in mein heißes Stück Fleisch. Mit heftigen Wichsbewegungen sorgst du dafür, dass mein Schwanz zu einem harten Knüppel wird. An dessen Oberfläche zeichnen sich die dicken Adern deutlich ab. Du magst es wenn mein Fickbolzen immer länger, dicker und härter wird.
Du hältst die Vorhaut straff nach hinten gezogen, so dass meine geschwollene, violett schimmernde Eichel ungeschützt deinem gierigen Mund ausgeliefert ist. Die war inzwischen von meinem Nabel zu den verräterischen Lusttropfen an der Spitze meines Pints gewandert. Deine Zungenspitze umkreist sehr sanft meine Eichel und neckt den kleinen Schlitz an dieser empfindlichen Stelle meines Körpers. Gleichzeitig spüre ich wie eine geschickte Hand an meinem Sack spielt und dabei gekonnt meine Eier massiert.
„He, willst du mich fertig machen“ frage ich. Es ist höchste Zeit, dass ich den Spieß umdrehe.
Also beuge ich mich wieder zu deinem Dreieck der Lüste hinunter um die kleine Perle mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ein plötzliches „Aaauua“ ist mehr ein Zeichen deiner Lust und weniger ein Zeichen des Schmerzes. Ich hatte dir vorsichtig in deinen Kitzler gebissen. „He, lass den Scheiß“, beschwerst du dich lachend. „Ich wollte nur mal sehen ob du wieder eingeschlafen bist.“ scherze ich während ich zu dir hinauf rutsche um dir einen sehnsuchtsvollen, aber auch gierigen Kuss zu geben. Als sich unsere Lippen öffnen, treffen sich unsere Zungen zu einem gemeinsamen Tanz der Begierde. So wie ich gerade liege drückt mein hartes pulsierendes Zepter gegen deine Lustgrotte. Ohne weiter zu überlegen schiebe ich den Phallus zwischen deine feucht glänzenden geschwollenen Lippen.
„Oh, da ist aber einer am frühen Morgen schon wieder geil“, sagst du als meine Eichel deine Schamlippen geteilt haben. „Ja“, entgegne ich,“ bei so einem heißen Weib ist das auch kein Wunder.“ Dabei schiebe ich mein pulsierendes Zeichen meiner Lust Zentimeter um Zentimeter in dich hinein. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen bin verharre ich. „He, was ist los? War´s das schon?“ Während du das fragst spüre ich wie du mit deiner Beckenmuskulatur versuchst meinen Schwanz zu melken. Das ist zu viel für mich. Langsam fange ich an dich zu Poppen. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und lassen unserer Lust freien Lauf. Gerade bist du auf meinen Bauch gestiegen nachdem du gesagt hast, dass du mich reiten willst – gerade als du dir meinen Schwanz in deine Fotze schieben willst – rasselt der Wecker.

Fuck, so ein Mist. „Schatzi, ich glaube wir müssen – – – heute Abend weitermachen“. „- – – oder noch mal von vorne anfangen“, entgegne ich. Bevor du von mir runtersteigst gibst du mir noch ein dickes Bussi. Mit einem leisen Schmatzen rutscht mein Kolben aus deiner Muschi. Wieder mal sehe ich wie deine inneren Fotzenlappen vorwitzig zwischen den geschwollenen äußeren hervorschauen. Was für ein geiler Anblick! Ich gebe dir noch einen Klaps auf deinen süßen Hintern der mich auch jedes mal total anmacht. Ich steh drauf.
Als wir uns später verabschieden sagst du: „Schatzi, ich freue mich schon auf heute Abend“. „Ich auch, aber dann lassen wir uns gaaanz viel Zeit“.

Als ich später bei der Arbeit bin und an dich denke werde ich so geil, dass ich am liebsten auf die Toilette gehen würde um mir einen runter zu holen. Aber halt, ich will mein Sperma für dich aufheben. Meine Eier sollen dick und prall sein denn ich weiß, dass du es magst wenn ich auf deine Titten spritze. Manchmal willst du aber auch meine Ficksahne direkt in den Mund gespritzt bekommen, sodass du sie dann gierig schlucken kannst. Ich schau auf die Uhr und werde jäh aus meinen feuchten Träumen gerissen. So ein Mist, beinahe hätte ich den Termin für die Besprechung verpasst. Es ist noch sooo lang bis wir uns heute Abend wieder sehen. Und schon wieder fange ich an zu träumen. Ich träume von den Freuden und der Befriedigung, vom alten Rein-und-Raus-Spiel . . .




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