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Urlaubsabenteuer 1. Teil

Ein paar bi- schwule Urlaubsabenteuer eines verheirateten Ehemannes in den Bergen und am Strand in 5 Teilen zusammengefass. Viel Spass.

Urlaubsabenteuer

Ein tiefer Fall

Der Junge überholte uns kurz vor Erreichen der Hütte in über 2.000m Höhe. Hmmmm, grinst meine Frau Sandra. Der könnte wohl nicht nur Dir gefallen. Mein geiler Blick auf den Arsch des Jungen war ihr also natürlich wieder einmal nicht entgangen. Sie ist wie ich bi und hat von daher für meine sexuellen Gefühle für knackig sportliche Jungs durchaus auch Verständnis.

Als dem Schnelleren machten wir ihm nun etwas Platz auf dem schmalen Pfad, damit er mit seinem großen Rucksack auf dem Buckel an uns vorbei kann. Er erwiderte den Gruss lächelnd und ein paar perlweißer Zähne strahlen aus dem gebräunten Gesicht. Seine kurze knappe Sporthose passt zum heutigen Sonnenschein, obwohl wir gerade das riesige Schneefeld unterhalb der Hütte queren müssen. Scheint ja mal wieder ein Wochenende zu werden, an dem ich sexuell zu kurz komme, schmollt Sandra mit gespielter Trauermine, als er vorbei gegangen war.

Sie erriet also erneut meine geilen Gedanken. Ich grinste zurück, ohne aber tatsächlich den Blick von dem süßen Arsch zu lassen, dem unterhalb des Hosenbundes knackig braune Beine in ordentlichen Bergstiefeln folgten. Auch war mir die Beule in der knapp sitzenden Sporthose natürlich nicht entgangen. Die Gesäßmuskulatur des Jungen bewegte sich vor uns geradezu aufreizend, während sich der Abstand zu uns vergrößert. Entweder weiß er nicht von der erotischen Ausstrahlung seines knackigen Boypopos oder er genießt sie exhibitionistisch.

Gerade stellte ich mir vor, wie ich es anstellen könnte, diesen göttlichen Hintern zu erobern, als es meine Frau zuerst bemerkte und einen kleinen Schrei ausstieß. Er war, jetzt schon ein Stück oberhalb von uns, wohl zu sehr auf das Wackeln seines Hintern konzentriert, ist gestolpert und rutscht nun unkontrolliert auf dem Schneefeld an uns vorbei in Richtung Abgrund. Wie ein auf dem Rücken liegender Maikäfer versuchte er, sich umzudrehen, um sich auf den Zehenspitzen aufzurichten, wie es Bergprofis in einer solchen Situation eben machen. Aber an einem kleinen aus dem Schnee ragenden Felsen überschlug er sich kurz vor Erfolg der Aktion und gewann so erst recht an Fahrt nach unten. Nach einem weiteren Aufsetzer verschwand er in Sekunden aus unserem Blickfeld. O Gott, stöhnte Sandra. Unterhalb des Schneefelds lauert eine 500m Steilwand.

Wir als Familie

Sandra und ich sind verheiratet und haben einen Sohn, Nico. Er ist derzeit in einem Fussballcamp. Insofern blieb uns die Zeit, unsere Zweisamkeit bei kurzen Urlauben in den Bergen oder beim FKK am Strand zu genießen. Wir sind beide bisexuell veranlagt und machten daraus, auch unserem Sohnemann gegenüber, frühzeitig nie einen Hehl. Jahre zuvor waren wir zum Beispiel einmal beruflich gezwungen, getrennt Urlaub zu machen, als mich unser Erstgeborener im Strand- Bungalow am frühen Morgen mit einem Kerl im Bett „ertappte“.

Neugierig stand er vor uns. Ich hatte meinen offensichtlich stockschwulen Freund erst am Abend an der Strandbar kennengelernt und es mit ihm die ganze Nacht leidenschaftlich getrieben. Spontan waren wir nach einigen Drinks an der Poolbar aufeinander rattenscharf geworden und konnten unsere steil aufgerichteten Ständer kaum verbergen. Der süßen Bedienung war das ebenfalls nicht entgangen. War wohl zu viel „Sex on the Beach“, lästert das hübsche Girl. Viel Spass Jungs, zwinkerte sie uns zu. Deren einheimischer Freund sitzt auch schon an der Bar und wartet wohl sehnsüchtig mit offensichtlich großem Druck auf den Eiern auf deren Feierabend

Handtücher haben wir an der FKK-Bar dummerweise nicht dabei. Wir schlichen uns, fast unbeobachtet, mit harten bis zum Nabel aufgerichteten Schwänzen, an den wenigen letzten Gästen vorbei. Es sind einige britische Rentner. Nice, klatscht eine der Ladys in die Hände und blickt uns sehnsüchtig nach. Wir beeilen uns, der peinlichen Situation zu ent- und in meinem Bungalow unter die Dusche zu kommen. Ich blies meinem geilen neuen Freund noch unter dem warmen Wasserstrahl sofort den Ständer und seife seinen Arsch ein. Er kam sehr schnell in meiner Maulvotze. Wow, bist Du ein geiler Bläser.

Ich war natürlich etwas enttäuscht von diesem Schnellschuss. Keine Panik, küsste er mein spermaverschmiertes Maul zum Trost. Ich kann mehrfach und jetzt konnte ich meine Sahne nicht mehr halten. Er hatte recht. Wir stiegen ins grosse King-Size- Bett und fickten ohne großen Anlauf. In unseren Ärschen war so am frühen Morgen wieder einiges an Sperma zu finden. Erst mit den ersten Morgenstrahlen übermannte uns der Schlaf, als wir kurze Zeit später auch schon wieder gestört und von einer Jungenstimme geweckt wurden.

Wer ist der Onkel? Nackt wie bei seiner Geburt stand Sohnemann plötzlich neugierig vor uns. Ich bin Kai, lachte meine Urlaubsbekanntschaft sofort so unkompliziert wie hellwach zurück und hielt ihm die Hand hin. Ich bin der Nico, sagte der und schüttelte sie unbekümmert zurück. Nico wunderte sich nicht, dass wir so nackig wie er selbst waren. Schließlich war er schon seit seiner frühesten Kindheit an FKK gewöhnt und hatte, wie auch ich, in den letzten beiden Wochen keinen Faden Textil getragen. So waren die sportlichen Körper von Vater wie Sohn schon knackig braun.

Hast du jetzt den Kai so lieb wie die Mami, wollte er sofort von mir wissen? Wir lachten. Mein Sohn! Typisch. Deine Mami haben wir doch am allerliebsten, das weißt Du doch. Klar! Zufrieden kam er zu uns ins Bett und schlief schnell wieder ein. Völlig ohne Scheu lag er jetzt an Kai gekuschelt da. Der grinste. Das mit dem Sex und der nächsten Nummer müssen wir jetzt wohl auf später verschieben, meinte er. Tja, so war es wohl. Ich stand deshalb auf, um den beiden Schläfern das Frühstück zu bereiten. Es war ein schönes Gefühl und ein wunderbarer Anblick, die beiden nackten Körper, den des neuen Freundes und des eigenen Sohnes, einerseits männlich schwul und andererseits noch kindlich asexuell, so unschuldig entspannt auf unserem gemeinsamen Bett so liegen zu sehen.

Doch der Frühstücksduft lockte schon kurze Zeit später beide Jungs aus der Kiste. Wir frühstückten auch schon, als zehn Minuten später eine ebenso splitternackte Horde Halbwüchsiger vom benachbarten Campingplatz vor der Veranda auftauchte. Darf der Nico mitkommen? Wir brauchen noch nen Mann zum Fussballtennis, fragte der Anführer der Rasselbande. Er war ein schon wesentlich älterer süßer Junge mit schon ordentlichem Schwanz und einem reizenden Busch Schambehaarung weit unterhalb des Nabels

Aufgrund seines Alters und seines Auftretens war er natürlich der Anführer des sportlichen Nachwuchses. Trotz seiner jugendlichen Geschlechtsreife war er aber auch so unverklemmt und ohne Scheu wie seine kleineren Begleiter oder mein Nico. Seine Nacktheit trug er, wie seinen schönen Boyschwanz so unschuldig und unverklemmt wie ein kleines Kind oder ein abgeklärter Erwachsener. Ich stelle ihn mir nur etwas älter vor und werde bei dem Gedanken natürlich geil.

Klar doch, und nun haut ab, sage ich aber. Noch mit seinem halben Honigbrötchen in der Hand stob Sohnemann kreischend mit seinen Kumpels davon und man sah die knackig sportlichen Ärsche der Bande nur noch von hinten. Sogar ein Mädchen war dabei. Doch das sah man wegen der noch flachen Brust von vorne nur an ihrem noch unbehaarten Schlitz. Ich hatte schon an Vortagen bemerkt, dass sie den Ball technisch wie ein Weltmeister beherrschte. Schon deshalb war sie einer der Stars unter den Halbwüchsigen und von den Jungen voll integriert und akzeptiert.

He, he…. Ich will jetzt auch ein Honigbrötchen, riss mich Kai aus meiner Betrachtung des jungen Gemüses. Er goss mir unvermittelt Honig auf den Schwanz. Der stand natürlich sofort, als mir mein Freund das süsse Zeug von meinem rasierten Fickbolzen ableckte. Wir verließen die Veranda und machten dort weiter, wo wir zuvor von Nico gestört worden waren. Als ob in der Nacht nichts geschehen sei, fickten wir gierig bis zum Mittag. Unter der Dusche floss wieder Sperma aus unseren Ärschen. Ich habe es zum ersten Mal mit einem Familiendaddy getrieben, meinte Kai. Ihr scheint geile Kerle zu sein. Noch hat sich keiner beschwert, gebe ich zurück.

– Fortsetzung folgt –




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