Vorneweg:
Wer nach niveauloser Sprache, Fotzen und Huren sucht ist hier falsch!
Ich komme nicht in der zweiten Zeile dazu, dass irgendwer, irgendwen fickt.
Ich möchte hier eine gedankliche Reise erschaffen zu der ich euch mitnehme. Ich möchte zu Anfang eine Atmosphäre schaffen, mit dem Versuch die Stimmung innerhalb dieser Geschichte zu beschreiben, damit sie vielleicht ein wenig besser erlebt, nachvollzogen oder ausgemalt werden kann wie ich mein erstes Mal mit einer reifen Frau erlebt habe.
Also vielleicht erst einmal das ganze auf euch wirken lassen, schaltet das Denken aus und versucht im Kopfkino vielleicht das ein oder andere euch vorzustellen. Ich selbst denke immer wieder gerne daran zurück und möchte euch versuchen daran teilhaben zu lassen.
Ich schreibe diese Geschichte wie sie mir tatsächlich vor circa 10 Jahren selbst geschehen ist. Mein Name ist Johannes, ich bin 25 und studiere Maschinenbau an der Technischen Universität in Kaiserslautern. Das ganze ereignete sich, wie bereits gesagt, vor 10 Jahren im städtischen Schwimmbad in meinem Heimatort…
Das Schwimmbad von dem ich erzähle existiert leider mittlerweile nicht mehr, da es die Stadt aus finanziellen Gründen geschlossen hat. Meiner Meinung nach ist dies eine Schande, da das Schwimmbad einen alten und gemütlichen Flair hatte. Nicht zu vergleichen mit den neuen, klinischen Spaßbädern mit Metall und grellen Neonröhren.. Lauter schreienden Nervensägen die von Sprungbrettern einem fast in den Rücken springen oder Bälle knapp am Kopf vorbei werfen.. Ein richtiges altes Schwimmbad eben. Neben einem großen Schwimmerbecken gab es lediglich noch eine etwas kleineres Nicht-Schwimmerbecken, eine Tischtennisplatte, einen Bereich mit Fitnessgeräten und einem Ruhebereich mit Snack- und Getränkeautomaten.
Erbaut wurde es in den 1970er Jahren. Viele warme Braun- und Orangetöne luden zum gemütlichen Schwimmen und Verweilen ein. Man betritt den Schwimmbereich an der Längsseite an der sich Sitzgelegenheiten und warme geflieste Bänke befinden, die Kabine des Bademeisters und die Eingänge zu den Duschen und Umkleiden. Auf der gegenüberliegenden Seite fallen sofort die großen Glasscheiben ins Auge welche durch Pfosten mit Strahlern, die die Decke beleuchten, gesäumt sind. Jeder dieser Strahler färbte die Decke in ein anderes Licht, wodurch eine unheimlich gemütliche und entspannende Stimmung entstand, die einen sofort allen Stress vergessen ließ und den Bereich zum Schwimmen in ein geheimnisvolles Licht tauchte. Die größte Lichtquelle waren die angenehm warmen alten Glühleuchten die durch Bullaugen alle paar Meter im Becken unter der Wasseroberfläche das Wasser beleuchteten.
Zum Zeitpunkt der Geschichte war gerade Winter. Da es im Gegensatz zu heute im Winter noch ordentlich geschneit hat, konnte man durch die Glasscheiben draußen die weiße Pracht entdecken und freute sich umso mehr wenn man durch die Kälte des Parkplatzes stapfte, sich umzog und dann endlich die Wärme des Schwimmbades in sich aufnehmen konnte. Für mich waren diese Schwimmbadbesuche wie ein kleiner Urlaub und wie sich später zeigen sollte noch etwas mehr…
Wie so oft im Winter ging ich zum abendlichen Schwimmen dort hin, gerade von 21:00-22:00 Uhr. Die Öffnungszeiten waren herrliche lange und wenn man zu dieser Zeit ankam, waren höchstens noch zehn Leute anzutreffen. (Was wohl leider einer der Schließungsgründe war).
Wie man das eben ohne Führerschein macht, ging es zu Fuß 20 Minuten durch die Kälte bis mich die freundliche, ältere, etwas dickliche Dame am Schalter anlächelte.
Ich schätze sie war damals etwa Anfang oder Mitte 60 und hatte relativ kurzes, graues, lockiges Haar. Ich denke sie war früher eine sehr hübsche und lebensfrohe Frau. Heute noch erkennt man die vielen Lachfalten und das hübsche, rundliche Gesicht, welches auf eine attraktive Frau zu früheren Zeiten schließen lässt. Neben dem üblichen Goldschmuck um den Hals trug sie eine große Brille. Unter der großen Brille fielen als erstes die noch viel größeren Brüste der reifen Frau sofort ins Auge. Aufgrund der hohen Temperatur und der hohen Luftfeuchtigkeit in Vorraum des Bades trug sie eine dünne Bluse, die sie grenzwertig weit aufgeknöpft hatte.
„Da scheint jemand aber durchgefroren zu sein, Johannes!“ , sagte sie mit einem Lächeln. Den ganzen Tag sitzt sie dort und kennt demnach auch die meisten Leute die, wie ich, regelmäßig das Schwimmbad besuchten.
„Ja aber hallo Frau Gessner!“, grüßte ich. Bereits im Eingangsbereiches des Schwimmbads konnte man die Wärme spüren und ich freute mich schon auf das warme Wasser.
Neben dem üblichen Gespräch mit der alten Dame suchte ich meine Dauerkarte in meinem Rucksack um sie zum Stempeln abzugeben.
„Oh nein…“, nuschelte ich, immer noch am Suchen, in meinen Rucksack hinein.
„Was gibt’s denn mein Lieber? War da wieder jemand ohne Kopf unterwegs?“ sagte Frau Gessner mit ihrem üblichen freundlichen Lächeln und ahnte schon was kam.
„Ich glaube ich muss anschreiben lassen.“, sagte ich meinen hübschesten Lächeln um nicht nochmal nach Hause laufen zu müssen und die Karte zu holen, die ich anscheinend zuhause vergessen hatte.
„So so! Will hier jemand umsonst herein?“, sagte sie mit gespielt strengem Ton und ihrem niemals verblassenden Lächeln.
Dabei beugte sie sich weit über den Tresen der Kasse um in meinen Rucksack zu schielen, den ich ihr hinhielt um ihr zu zeigen, dass da wirklich keine Karte war. Ihre unverhältnismäßig großen Brüste, die die Größe von zwei Fußbällen hatten, lagen dabei schwer auf der Theke. Dadurch, dass sie sich auf den Brüsten abstützte, drückten sich die Brüste zusammen, zeichneten sich am oberen Rand deutlich ab und sorgten dafür, dass mein Blick einige Zeit daran hängen blieb.
Als ich mich dabei ertappte wie ich starrte, riss ich schnell meinen Blick davon ab und sah ihr die Augen, welche mich bereits anfunkelten
Sie hatte mich erwischt.
Ich schluckte zuerst schwer und stammelte los um mich zu entschuldigen.. Dabei unterbrach sie mich recht schnell und ohne auf mein Starren einzugehen.
„Naja, das macht ja nichts mein Lieber, wenn du nächste Woche kommst, gibt es eben zwei Stempel.“
Überrascht von ihrer Reaktion nichts zu sagen, starrte ich sie zunächst kurz verwundert an und bedankte mich anschließend bei ihr. Ihr Blick blieb weiterhin freundlich wie immer, wenn mich nicht alles täuscht, glaubte ich jedoch auch einen Anflug von Gefallen entdeckt zu haben. Ein süffisantes Lächeln, welches sagen könnte, dass es sie nicht gestört hat wie ich sie angesehen habe. Eher im Gegenteil.
„Falls ich dich nicht mehr wiedersehe, werde ich dich allerdings bei Christine verpfeifen!“, sagte sie mit einem Zwinkern.
Christine war meine Tante und eine Freundin von Frau Gessner. Sie waren beide etwa gleich alt, wobei meine Tante fünf oder sechs Jahre jünger ist. Da sie jeden Dienstag zur Wassergymnastik ging, wusste sie wo ich hingehöre.
„Das wird nicht nötig sein Frau Gessner, vielen Dank!“ sagte ich glücklich. Da ich eine ordentliche Erziehung genossen habe, war es selbstverständlich, dass ich die Karte beim nächsten Mal wieder dabei hatte und meine Schulden beglich.
„Na jetzt aber los junger Mann, sonst musst du ja bald schon wieder aus dem Wasser.“, sagte sie mit einem Blick zu großen Uhr.
Erneut bedankte ich mich und ging weiter in Richtung der Umkleidekabinen.
Frei.., Frei.., Frei.. Dachte ich mir als ich den Gang entlang wanderte um mir eine Kabine zu suchen. Das Schwimmbad schien heute nahezu leer zu sein. Es kam mir vor, als ob keine Kabine belegt war zu dem Zeitpunkt. Die Putzfrau kam mir schon entgegen und wirkte mürrisch. Wie immer. Ich mochte sie nicht. Ich grüßte, erhielt jedoch kaum mehr als eine genervtes Grunzen als Antwort. Naja, wer nicht will, der hat schon, dachte ich mir und ging in eine freie Kabine um mich umzuziehen. Schnell war dies erledigt, sodass ich mich auf den Weg zur Dusche machte und um dann endlich ins Becken zu kommen.
Im Schwimmbereich angekommen, ließ ich wie immer, zunächst die Atmosphäre des Bades auf mich wirken. Der Grundgedanke an Schwimmbäder hat mich zugegebenerweise schon immer ein wenig erregt. Da mein Faible für etwas ältere Frauen schon früh in meiner Jugend recht ausgeprägt war, genoss ich es stets, die älteren Damen zu betrachten, die vor mir ihre Bahnen zogen. Dabei fand ich schon lange Frauen über 40 viel interessanter als meine gleichaltrigen Klassenkameradinnen, bei denen gerade erst die Brüste am wachsen waren und die irgendwelche Boybands anhimmelten..
Nicht dass es an mir lag, ich war mit meinem jungen Alter bereits relativ gut gebaut, was ich neben guten Genen, meinem Hobby, dem Turnen, zu verdanken hatte. Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber ich hielt mich damals, und tue das heute noch, für einen halbwegs gut aussehenden heranwachsenden Mann, mit meinen grünen Augen, muskulösem Körper und den kurzen, dunkelbraunen Haaren.
Da stand ich nun, bereits leicht erregt durch die Begegnung mit Frau Gessners Ausschnitt und weiterhin durch die Vorfreude darauf meine Bahnen zu schwimmen und dabei ein wenig unter Wasser die Damen links und rechts neben mir zu betrachten. Ich war schwer pubertär und unersättlich was Reizeinflüsse anging, also bitte verurteilt mich nicht 🙂
Ich ging zum Schwimmerbecken um ein, zwei Bahnen einzuschwimmen und mich „umzusehen“ um danach noch ein wenig ernsthaftes Schwimmtraining zu betreiben. Ich glitt ins Wasser, setzte meine Schwimmbrille auf, als ich zwei Bahnen neben mir eine weibliche Stimme hörte.
„Hallo Johannes!“, rief eine blonde Frau, die ich zunächst nicht erkannte. Ich musste erst die Schwimmbrille wieder abnehmen um überhaupt zu erkennen, wer denn da meinen Namen kannte. Ich schien wohl genauso verdutzt zu gucken, wie ich mich auch fühlte. „Ich bins, Linda!“ sagte sie mit einem Lächeln, da ihr meine Verwirrung offensichtlich auch aufgefallen war.
Daraufhin fiel mir wieder ein wer sie ist. Sie war die Mutter eines Mädchens, welches in meine Klasse ging. Vor ein paar Wochen feiert diese ihren 16. Geburtstag, auf dem ich auch eingeladen war.
„Ach, Frau Kaiser!“, entgegnete ich verblüfft, „tut mir leid, ich habe sie im ersten Moment überhaupt nicht erkannt.“
„Sag ruhig Linda zu mir“, antwortete sie. „Das macht doch nichts, ich schätze das sind die nassen Haare mein Lieber.“ Mit einem wundervollen Lächeln strich sie sich eine nasse, blonde Strähne von der Stirn. Immer noch verblüfft jemanden hier zu treffen, den ich nicht bereits kannte sah ich sie weiter an. „Was machst du denn um diese Zeit noch hier?“, fragte sie und schaute mich an.
„Naja ein wenig entspannen vor der Erdkundearbeit morgen“, sagte ich mich einem Lächeln.
„Ja Lena hat mir davon erzählt. Sie sitzt zuhause und lernt. Zumindest sah es so aus als ich in ihr Zimmer kam um ihr zu sagen, dass ich hierher fahre.“ lachte sie.
Dies brachte mich auf meinen nächsten Gedanken: „Das kann ich mir gut vorstellen, wird wohl nicht ganz so einfach! Aber wieso sind sie hier im Schwimmbad wenn ich fragen darf?“
Man muss dazusagen, dass ich wusste dass sie etwa 12km entfernt wohnte und selbst ein Schwimmbad im Ort hatte.
„Ach weißt du, erstens ist mir das Schwimmbad bei uns immer zu überlaufen, ich mag es wenn ich meine Ruhe habe und mich entspannen kann beim Schwimmen und zweitens“, sie schloss dabei die Augen und lehnte sich zurück an den Rand des Beckens, „ist es hier so gemütlich, man treibt mit seinen Gedanken regelrecht davon.“
Ich nutzte diese Gelegenheit um sie genauer zu betrachten. Zwar hatte ich sie vor wenigen Wochen auf dem Geburtstag getroffen, jedoch trug sie damals natürlich keinen Bikini. Mir fiel dort schon auf, dass sie eine tolle Figur hatte für eine Frau in ihrem Alter. Ich wusste, dass sie damals mit meiner Mutter zur Grundschule ging, demnach musste sie also 49 oder 50 Jahre alt sein.
Bei meiner genaueren Betrachtung wanderte ich zunächst über ihre langen, leicht welligen, blonden Haare herab über das hübsche Gesicht, die Augen, welche immer noch geschlossen waren, wusste ich, waren braun. Sie hatte schöne weiße Zähne und kleine Grübchen und Lachfalten um die Augen und den Mund. Sie war wirklich sehr hübsch.
Ihre durch den hellgrünen Bikini schön geformten, großen Brüste zeichneten sich knapp über der Wasseroberfläche ab und versprachen einiges. Ich schätze, dass sie etwa D oder DD-Körbchen hatte, was mich in einer tieferen Etage schwer beschäftigte…
Die Brüste hingen leicht, wohl der Größe und natürlich ihrem Alter geschuldet, sahen jedoch sehr schön aus und machten neugierig, was sich unter dem Bikini verbarg. Die Warzen zeichneten sich stark ab, sie hatte wohl große Brustwarzen.
Viel mehr konnte ich nicht erkennen, da der Rest vom Wasser bedeckt war, allerdings konnte man durch die Wasseroberfläche einen kleine Bauchansatz und schöne Beine erkennen. Sie war nicht dick oder sonstiges, sie war eben eine Frau Anfang 50. Für ihr Alter sah sie jedoch sehr gut aus. Diesem Umstand nach verwunderte mich demnach umso mehr, dass ihr Mann sie vor einem Jahr verlassen hatte, was ich durch ihre Tochter wusste. Wie sich später herausstellen sollte, tat er dies aus einem triftigen Grund…
Den Blick immer noch auf ihre Brüste gerichtet, schrak ich hoch als sie mich erneut ansprach. Anscheinend fragte sie bereits zum zweiten Mal, so in Trance war ich. Peinlich, peinlich dachte ich mir… Schon das zweite Mal heute! Ich sah schnell weg und fragte:
„Was..?“
Daraufhin lachte sie und warf den Kopf leicht nach hinten um dann ihre Frage zu wiederholen.
„Ich habe gefragt ob du öfter hier her kommst und wie du das Bad findest? Und übrigens sehe ich schwarz für die Erdkundearbeit morgen wenn dann deine Konzentration genauso ist, wie eben bei meiner Frage.“
Peinlich berührt entschuldigte ich mich und sagte: „Tut mir leid, ich war gerade etwas abgelenkt und in Gedanken.“ – „Das sehe ich.“, sagte sie mit einem Lächeln.
„Ja ich bin eigentlich mindestens einmal pro Woche hier. Im Sommer gehe ich ins Freibad, im Winter bin ich jedoch meistens hier. Ich finde auch, dass es hier einfach anders ist. Viel angenehmer und so schön ruhig.“
„Ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht mein neues Stammbad wird.“, sagt Linda lächelnd, „und so hübsche Männer gibt es hier!“, fügte sie mit einem Zwinkern hinzu.
Mir entging dabei nicht wie sie mich musterte. Mein Oberkörper ragte relativ weit aus dem Wasser. Sie schien zu mögen was sie sah.
„Ach was..“, entgegnete ich etwas beschämt und unsicher.
„Hast du denn keine Freundin die mit dir hierher kommt?“
„Nein, leider bin ich unfreiwillig solo seit vier Wochen nachdem ich von Lisa abgesägt wurde, aber was will man machen.“, sagte ich etwas traurig im Gedanken an meine Ex-Freundin die mich vor kurzen für einen älteren Kerl sitzen lies.
Da wäre es ja schließlich nur fair wenn ich mir auch eine neue, vielleicht ältere Spielgefährtin suchte, oder?
.. Was male ich mir denn wieder aus, kaum sehe ich eine Frau in Bikini kommt in mir die Lust hoch, reiß dich zusammen Junge, denke ich mir.
„Oh je, das tut mir leid, ich wollte dich nicht daran erinnern!“, sie glitt an mich heran, legte den Arm um mich um drückte mich ein wenig.
Ich genoss die Berührung und wie sich ihre Brüste an mich pressten. Länger als ein normales „Drückerchen“ dauerte diese Umarmung auf jeden Fall. Sie schien es zu genießen.. Noch überrascht von ihrer Umarmung spürte ich plötzlich flüchtig ihre Hand an meinem Oberschenkel schnell zur Innenseite hin wandernd. Genauso schnell wie ich es wahrnahm, nahm sie ihre Hand wieder weg und löste die Umarmung. Der Abstand zwischen uns vergrößerte sich wieder, jedoch blieb sie relativ dicht an mir dran. Sie lächelte mich geheimnisvoll an.
„War schön mit dir zu reden Johannes, ich werde noch ein paar Bahnen schwimmen und mich dann umziehen und nach Hause fahren. Es war ein langer Tag heute und ich möchte noch ein wenig Zeit für mich haben.“, sagte sie und musterte mich wieder von oben nach unten..
„Das war es Frau Kaiser…Ich meine Linda.“, entgegnete ich lächelnd.
Schade, dachte ich mir.
Ich hätte gerne noch mehr Zeit mit ihre verbracht. Ihre Berührung war angenehm. Es fühlt sich zugleich erregend aber auch einfach schön an. Fast wie eine Mutter die einen tröstet, eine gefühlvolle, angenehme Umarmung, die einem das Gefühl gab geborgen zu sein. Ich weiß nicht wieso, aber ich erinnere mich an diese erste Berührung durch sie als wäre es gestern gewesen.
Trotz der Geborgenheit durch sie verspürte ich eine wachsende Erregung, der Gedanke daran ihren Körper zu spüren und dass sie mich berührte machte mir Lust auf mehr.
Ich spürte wie sich meine Erektion in meiner Hose immer mehr steigerte. Lange hielt ich den Druck nicht mehr aus, das Bedürfnis mich selbst zu befriedigen, wuchs.
Naja, erst mal eine Runde schwimmen, deswegen bin ich ja schließlich hier, versuchte ich mich selbst wieder zu konzentrieren. Ich zog de Schwimmbrille erneut an und begann ein paar Bahnen zu ziehen.
Linda war immer noch im Becken und schwamm im Brust-Stil, was ich natürlich mit Gefallen beobachtete. Ich tauchte öfter und länger als gewöhnlich um sie näher zu betrachten.
Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus der Züge und ich genoss jeden einzelnen davon. Der kleine Bauchansatz störte keineswegs, er ließ Linda nur „echter“ wirken. Keine Blondine mit aufgeblasenen Möpsen und wenig Hirn die mit Photoshop bearbeitet wurde. Eben eine reale Frau mit richtigen Kurven und vielleicht den einem oder anderen Pfund zu viel was aber keineswegs störte sonder einfach nur zum Träumen einlud. Ihre Beine spreizten sich regelmäßig und ich hatte den besten Blick als ich hinter ich schwamm.
Ihr Bikinihöschen schien ein wenig verrutscht zu sein. Der Venushügel war durch das Höschen erkennbar und ein wenig Schamhaar ragte seitlich hervor. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sie jemand so ausgiebig beobachtete.. Ein wenig schlecht fühlt ich mich ja schon dabei, jedoch war der Anblick zu schön um ihn nicht auszukosten.
Mir entging nicht, dass sie die eine oder andere Bewegung ausführlicher als nötig machte und die Beine etwas mehr spreizte als es eigentlich notwendig war. Sie blickte immer wieder zu mir herüber und lächelte. Ich glaube sie wusste ganz genau was ich unter Wasser so betrachtete. Es schien ihr auch nicht unangenehm zu sein, ich hatte das Gefühl sie zeigte sich gerne. Für mich.
Meine Erregung wurde immer größer und so auch die Beule in meiner Hose. Nach ein paar weiteren Bahnen war ich damit beschäftigt meine Erektion zu verstecken, so bemerkte ich zunächst nicht, dass Linda das Wasser verlassen hatte.
Sie lief an mir vorbei und rief mir zu: „Schönen Abend noch mein Lieber, vielleicht sieht man sich bald wieder, ich würde mich sehr freuen. Ich frage mich warum Lena mir nicht mehr von so einem hübschen, jungen Mann erzählt hat. Ich hätte damals viel dafür gegeben einen solchen Jungen zu bekommen!“ Mit einem Augenzwinkern ließ sie mich verdutzt zurück.
Genau, was sie geplant hatte ..
Überrascht und sprachlos von den offenen und direkten Worten bekam ich nicht mehr heraus als ein kurzes: „Ja.. Danke, haha. Ich hoffe auch, dass wir uns wieder sehen..“, sichtlich irritiert blieb ich zurück und sah ihr nach wie sie mit einem schönen Anblick auf ihren runden Hintern und die tollen Hüften verschwand.
Ich blieb noch einige Minuten verwirrt zurück und dachte über ihre Worte nach. Hatte sie wirklich Interesse gezeigt?
In einer eindeutigen Art?
An einem Jungen, den man noch nicht wirklich als Mann bezeichnen kann?
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und meiner Vorliebe nach würde ich sehr viel dafür geben Erfahrungen mit einer so reifen Frau zu sammeln. Jedoch war ich viel zu schüchtern um jemals den ersten Schritt bei so etwas zu machen. Viel zu groß wäre die Angst, dass sie mich für einen Perversling hält und das ganze auch noch herum erzählt. Man weiß ja nie.
Trotz meiner Schüchternheit konnte ich mich nicht länger zurückhalten.. Ich schob meine Hand Richtung Badehose, löste die Schleife und hatte meinen Penis sofort in der Hand. Ich begann ohne Scham mitten im Becken zu onanieren. Ich war so sehr erregt, dass ich jegliches Gefühl dafür verlor. Ich wollte nur noch meine Lust befriedigen und dabei an ihren schönen Körper denken.
Ich hatte weder Angst erwischt zu werden, noch fühlte ich mich schlecht. Ein wenig erschrocken war ich erst im Nachhinein, jedoch verspürte ich diesem Moment einfach nur das Bedürfnis meinen Gelüsten nachzukommen..
Wie gerufen entdeckte ich in diesem Moment Frau Gessner beim Bademeister stehen wie sie ihr Schwätzchen hielt. Bereits erregt von Linda, sah ich nun auch noch die riesigen Brüste und den rundlichen Körper von Frau Gessner, der mich fast an den Höhepunkt trieb.
Nur noch wenige Handbewegungen und ich spritzte mit den Gedanken bei Linda und den Augen auf die großen Hängebrüste von Frau Gessner gerichtet eine große Menge Sperma schamlos ins Becken.
Der Orgasmus zog sich in die Länge und ich war mit einem Mal völlig erschöpft, glücklich und erledigt zugleich.
Als ich mich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte, erschrak ich über mich selbst und blickte hektisch um mich. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Das Bad hatte sich auch mittlerweile bis auf zwei Gäste vollständig geleert.
Ein Blick auf die Uhr überraschte mich. Schon so spät. Ich zupfte meine Badehose zurecht und machte mich auf den Weg zur Dusche.
Schnell umziehen und dann nach Hause, dachte ich mir.
Wie in Trance an die vergangenen Minuten denkend, duschte ich, trocknete mich ab und zog mich an.
Als ich, noch mit nassen Haaren und den dicken Kleidern, durch den Gang stapfte, erneut an der mürrischen Putzfrau vorbei, war ich überrascht Linda wieder zusehen.
Sie föhnte sich gerade die Haare, die eigentlich schon sehr trocken aussahen, zu Ende.
In dem Moment als ich mich fragte wieso sie noch hier war kam schon ihre Antwort als hätte sie meinen Gedanken erkannt.
„Sag nichts mein Lieber, aber wer schön sein will dann brauch das eben seine Zeit, du weißt ja wie wir Frauen sind!“,trotz Kleidung immer noch wahnsinnig aufreizend und schön, dachte ich mir.
„Ach was, sie sind doch wirklich hübsch genug!“, antwortete ich.
„Flirtest du immer mit älteren Frauen?“, fragte sie mit gespielt ernstem Ton und einem Lächeln auf den Lippen.
„Nur wenn sie so gut aussehen und mit mir schwimmen gehen!“ schoss es aus mir heraus.
Erschrocken über meine kecke Antwort blickte ich schnell auf den Boden…
Was sage ich da? Ich flirtete wirklich mit einer Frau, die meine Mutter sein könnte.
„Na dann nehme ich das einfach mal als Kompliment und als Einladung, dass wir uns hier bald wieder sehen!“
Ich konnte nicht glauben was da gerade geschah.
Wir verabschiedeten uns von Frau Gessner, die mittlerweile ihr Schwätzchen mit dem Bademeister an die Kasse verlegt hat und gingen hinaus in die Kälte.
„Ich werde dich nicht bei diesem Wetter mit nassen Haaren nach Hause laufen lassen, das ist dir hoffentlich bewusst!“
„Ach das ist kein Prob…“
„Nichts da, keine Widerrede! Da weckst du eindeutig meinen Mutterinstinkt!“
Ich wusste, dass eine Diskussion keinen Sinn hatte und außerdem war ich froh darüber noch ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen.
Obwohl ich mich erst vor wenigen Minuten selbst befriedigt hatte, spürte ich wie eine Beule in meiner Hose erneut wuchs. Der Gedanke mit ihr nebeneinander im engen Auto zu sitzen gefiel mir sehr.
Wir überbrückten die wenigen Minuten Autofahrt mit belanglosem Smalltalk, welcher allerdings immer einen leichten Flirtansatz hatte.
Als ich ausstieg kritzelte sie mir etwas auf ein Blatt Papier und hielt es mir hin. „Falls du demnächst nochmal schwimmen gehen möchtest!“, sagte sie.
Ich bedankte mich und verabschiedete mich.
Auf dem Zettel stand ihre Mailadresse (ja so war das damals vor Whatsapp und Facebook).
Ich war immer noch überrascht von der gesamten Situation was da gerade geschehen ist so dass ich zunächst noch etwas neben mir stand.
Im Schwimmbad, im Auto, jetzt der Zettel.. Erwartete sie, dass wir uns erneut zum schwimmen verabredeten?
Selbst meine damals jugendliche Naivität war jetzt überwunden und ich mir wurde bewusst, dass diese erwachsene, reife Frau, die meine Mutter sein könnte, an mir irgendeine Form von Interesse zeigte.
Ich nahm mir fest vor ihr zu schreiben und mich mit ihr für ein nächstes Mal zu verabreden. Mit einem Gefühl das ich kaum beschreiben kann im Bauch, kam ich in unsere Wohnung, wünschte meinen Eltern schnell noch eine gute Nacht und ging in mein Zimmer.
Alles ausgezogen lag ich nun wieder mit meinen Gedanken an Linda und den gesamten Abend im Bett und fing fast unbewusst an meinen Penis zu streicheln. Wenige Handbewegungen genügten um mich erneut zum Höhepunkt zu bringen.
Die Gedanken bei einer Frau, die 35 Jahre älter war als ich, ließen mich nur unruhig schlafen.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, was ich die nächsten Wochen erleben werde, hätte ich wohl kein einziges Auge zugetan…
Vielen lieben Dank an alle die das bisher gelesen haben und vielleicht auch ein wenig verbreiten.
Ich hoffe mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben hat euch gefallen. Falls dem so ist, würde ich mir wünschen, dass ihr vielleicht ein „Like“ da lässt und favorisiert.
Lasst mich durch eure Kommentare wissen was ihr davon denkt. Ich vertrage Kritik, aber seid nett zu mir, es ist schließlich mein erster Versuch 🙂
Über Rechtschreibfehler dürft ihr euch freuen und sie behalten! 😉
Wenn euch gefallen hat, was ich geschrieben habe, werde ich die Geschichte gerne weiter erzählen, falls es allerdings niemanden interessiert, dann lass ich es.
Lasst mich wissen ob ihr den Rest der Geschichte auch noch gerne hören wollt und wissen wollt was ich weiterhin erlebt habe..
Ansonsten, danke fürs Lesen und bis bald.
Viele Grüße, Johannes.
rain_maker_17