Story 0174
LIEBE ANNA!
Wie versprochen, sende ich Dir beiliegend das Foto, das wir von unseren Aktivitäten gemacht haben. Schade, dass Du nur von hinten zu sehen bist, Du musst Dich gerade umgedreht haben. Ich hätte gerne auch Dein schmerzverzerrtes Gesicht gesehen. Aber Dein Popo als Nadelkissen ist ja auch ein sehr, sehr erregender Anblick, nicht wahr? Findest Du doch auch? Oder?
Noch immer bin ich ganz perplex über die Entdeckung, die ich an Dir gemacht habe. Da kennt man einander jahrelang und weiß doch nichts voneinander. Ich habe Dich wohl immer für ein sanftes Geschöpf gehalten. Ich habe auch bemerkt, dass Du mich ein wenig anhimmelst. Auch Du warst mir angenehm und vertraut. Deshalb kam ich immer gerne zu Dir. Ich spürte auch, dass Du mich beim Maßnehmen gerne berührtest, besonders im Schritt, an der Innenseite der Oberschenkel und an den Brüsten. Alle meine engen und dünnen Kleidungsstücke sind ja von Dir und sie passen und stehen mir ausgezeichnet. Ich dachte mir auch nichts Besonderes dabei.
Ich ahnte auch noch nichts, als Du mich über den Fernsehfilm vom Vortag fragtest.
In lustvollen Gedanken rekapituliere ich die Szene immer wieder!
Ich holte die schwarzweiß karierte, enge Bluse und die weißen Hotpants ab. Du batest mich:
„Wollen Sie es nicht noch einmal anprobieren, Frau Christiane, damit ich sehe, ob es auch wirklich sitzt nach den letzten Änderungen?“
„Aber Anna, es sitzt doch immer wie angegossen, wenn Sie mir etwas auf den Leib schneidern. Wozu also?“
„Ach, bitte, Frau Christiane, ich bin da nicht so sicher!“
„Na ja, Anna, wie Sie wollen!“, sagte ich ein wenig verdrossen und begann mich auszuziehen. Meine Laune hob sich, als ich Deine bewundernden Blicke auf meinem Körper fühlte. Ich schlüpfte vergnügt in die Höschen und in die Bluse. Ich genoss Deine Hände, die an meinem Leib entlangfuhren, die Brüste streiften, im Schritt verweilten.
„Haben Sie den Fernsehfilm gestern abends gesehen, Frau Christiane?“, fragtest Du mich leise.
„Ja, Anna, „Pulverdampf in Casa Grande“ war wohl der Titel. Meinen Sie den, Anna?“
„Ja, Frau Christiane, den meine ich. Was halten Sie davon, wie hat er Ihnen gefallen?“
„Ach, Anna, überhaupt nicht. Ein ziemlich fader Western, nur eine einzige Szene war ein wenig aufregend!“, entfuhr es mir unwillkürlich.
Ich erschrak sogleich und spürte wie ich rot wurde und Hitze in mir aufstieg, denn ich dachte dabei an die Szene, in der die hübsche Joanna von ihrer Rivalin Ramona des Diebstahls bezichtigt und vor allen Arbeitern und Angestellten der Estanzia an einen Baum gefesselt und von dem Aufseher gepeitscht wird, der ihr zuvor in ihrem wehrlosen Zustand und um sie zusätzlich zu demütigen und sich selbst und die anderen aufzugellen, das Kleid vom Leibe reißt. Das Klatschen der Lederpeitsche auf der nackten Haut, die vergeblichen Versuche der Gepeitschten, auszuweichen und den Schmerz zu verbeißen. Der Trotz, die Qual, der Schmerz in dem schönen Gesicht der Gefolterten, die Brüste, die sich an der rauen Rinde rieben, der nackte Rücken und der wohlgeformte Popo, auf die die Peitsche klatschend niedersauste, all das hatte mich maßlos erregt, so erregt, dass ich froh war, dass das Videoband mitgelaufen war, damit ich die Szene Gerd vorspielen konnte. Aber was sollte ich Anna sagen, wenn sie mich fragte, welche Szene mir gefallen hatte? Ich beschloss zu lügen und irgendeine Szene zu nennen. Aber Deine Antwort nahm mir den Atem und ließ mich anderen Sinnes werden.
„OH, Frau Christiane, wenn es doch dieselbe Szene wäre, die mir auch gefallen hat!“, meintest Du schüchtern und sahst mich dabei nicht an. Zögernd streiftest Du an meinen Brüsten wieder und wieder entlang, dass ich schon nicht mehr wusste, was ich tun sollte, weil mich das erregte. Da holtest Du tief Atem und nahmst offenbar allen Dir zur Verfügung stehenden Mut zusammen:
„Ich meinte nämlich die Szene, ja, wie soll ich es nur sagen,…… die Szene, in der die schöne Joanna festgebunden und ausgepeitscht wird, nämlich, das ist doch toll, nicht wahr?“ Jetzt sahst Du mich immer noch nicht an. Du wartetest. Ich war ziemlich überrascht, aber auch erfreut, eine verwandte Seele zu finden und ich beschloss vorsichtig zu sein, um Dich nicht zu verschrecken.
„Aber das ist ja lustig, Anna, genau diese Szene habe ich auch gemeint. Das ist die einzige mit Pfiff in dem ganzen Film!“
„OH, wie mich das freut, Frau Christiane, es ist nämlich so, dass diese Szene mich sehr stark erregt. Ja, so ist das.“, sagtest Du zögernd.
Dabei fummeltest Du weiter an mir herum, obwohl doch wirklich nichts mehr zu tun war. Ich spürte Deine Verlegenheit, ich spürte, dass Du noch mehr sagen wolltest, aber nicht den Mut hattest es zu tun. Ich wurde ärgerlich und wollte Dich eben zur Rede stellen, weil Du immer noch an mir herumstreicheltest. Da griffst Du mir zwischen die Beine, dass ich erschrocken zusammen fuhr und riefst ganz aufgeregt:
„Aber, aber Frau Christiane, Sie sind ja ganz nass im Schritt, das schöne, neue Höschen! Hat der Film Sie auch so erregt?“
Dabei blicktest Du mich mit großen Augen erstmals wieder an. Ich wollte empört sein, Dich zurechtweisen, aber ich konnte nicht. Ich lächelte nur, nahm Deine Hände in meine und schob sie sachte von meinem Leib weg.
„Oh bitte, Frau Christiane, Verzeihung, bitte vielmals um Verzeihung, ich habe mich gehen lassen, bin Ihnen lästig gefallen, bitte verzeihen Sie mir, ich will alles wieder gut machen!“, sagtest Du gepresst, mit ängstlich aufgerissenen Augen.
„Das brauchen Sie nicht zu tun, Anna. Sie haben ja Recht. Auch mich hat die Szene ungeheuer aufgeregt und es freut mich, dass Sie ebenso empfinden. Sie müssen einmal zu uns kommen. Mein Mann hat eine riesige Sammlung von solchen Zeichnungen, auch Videos und Fotos und Bücher und Geschichten, in denen Frauen gequält und gepeitscht werden. Wir haben auch ein Au-pair-Mädchen im Haus, das sich sehr gerne schlagen lässt, ich habe einige Freundinnen, die Sie peitschen könnten, das wäre ganz leicht zu arrangieren. Wenn Sie mir ein sehr, sehr schönes, enges Kleid machen, dann könnten Sie auch mich einmal fesseln und peitschen!“
So sprudelte ich los und bemerkte erstaunt, dass Du mich immer entsetzter und mit immer größeren Augen anblicktest. Ich unterbrach mich und fragte:
„Was ist los, Anna, warum sehen Sie mich so entsetzt an?“
„Weil, weil,…. oh Frau Christiane! Weil Sie mich missverstanden haben: Nicht ich will jemanden quälen oder peitschen, schon gar nicht Sie, die ich verehre, anbete, bewundere. Oh mein Gott!“
Zitternd, schluchzend, mit Tränen in den Augen sahst Du mich an. Jetzt war ich erstaunt. Ich war so in der Meinung befangen gewesen, dass Du eine verwandte Seele seiest, dass mir gar kein anderer Gedanke gekommen war. Ich hielt immer noch Deine Hände in meinen und Du blicktest mich mit weit offenen Augen an und stotternd zuerst, dann immer schneller sprudeltest Du hervor:
„Ich, ich, ich will gepeitscht, gequält, gefesselt, gedemütigt werden, verstehen Sie, Frau Christiane? Lassen Sie mich Ihre Sklavin sein, Ihre niederste Dienerin, bitte, bitte! Ich weiß, Sie haben schon viele Damen, die Ihnen zu Diensten sind. Sie sagten es ja eben selbst. Aber, bitte, nehmen Sie mich auch an, bitte! Da, fühlen Sie: meine Brüste sind fest, auch der Hintern, und da, das ist auch noch ganz frisch und fest!“, dabei hobst Du Deinen Kittel und schobst das Höschen hinunter und zerrtest Deine Schamlippen auseinander, dass mir ganz heiß wurde. Ich umarmte Dich und flüsterte Dir ins Ohr:
„Sie brauchen nichts weiter zu sagen, Anna. Ich mag Sie sehr gerne und bin gerne Ihre Freundin und wenn Sie wollen, auch Ihre Herrin. Aber wir sagen jetzt sofort „DU“ zueinander, einverstanden Anna?“
„Oh, Christiane, Du bist so gut zu mir! Willst Du mir einen Gefallen tun?“
„Aber ja, Anna! Was willst Du denn?“
„Kannst Du nicht gleich jetzt etwas tun? So wie in dem Film?“
So geht es einem. Wenn man den kleinen Finger reicht, wird gleich die ganze Hand ergriffen. Aber auch mich reizte es, dieses nachgiebige, qualgeile Wesen mit den festen Brüsten und dem prallen Arsch ein wenig zu quälen, zu demütigen, zu foltern.
Deshalb antwortete ich:
„Wie Du willst, Anna! Ich werde Dich quälen, aber so, dass es mir Spaß macht, nicht Dir! Einverstanden?“
„Ja, natürlich, Christiane. Tu mit mir, was Du willst!“, flüstertest Du.
„Dann zieh zuerst den Vorhang da zu und gib mir die Kordel in die Hand .Wer wohnt noch in diesem Haus? Kann jemand Dich schreien hören?“
Während Du den Vorhang zuzogst und mir die Schnur in die Hände legtest, sagtest Du:
„In diesem Haus wohnt niemand außer mir, es gehört mir. Du weißt, ich bin eine erfolgreiche Schneiderin. Ich arbeite für reiche Leute und bin selber auch reich. Es erregt mich, dass Du mich zum Schreien bringen willst, Christiane!“
„Mich auch, Anna, mich auch. Zieh Deinen Kittel aus, das Höschen auch!“
Du gehorchtest. Was ich sah, gefiel mir. Lange Beine, kräftige Schenkel und Pobacken, schwarze Strümpfe mit Naht, beides tadellos sitzend, ein hellgraues Seidenhemdchen, darunter der schwarze Strumpfhalter und der ebenfalls schwarze Halbschalenbüstenhalter, der mehr enthüllte als verdeckte. Ich war befriedigt.
„Gut so! Jetzt holst Du noch Deine höchsten Stöckelschuhe und ziehst sie an, aber flott!“
Du eiltest hinaus uns kamst in einer Minute wieder mit sehr hohen, schwarzen Stöckelschuhen, die die Beine noch besser formten.
„So, meine Liebe, jetzt geht es los!“ Ich sprang auf den Tisch und fesselte Deine Handgelenke mit der Vorhangschnur übers Kreuz und so hoch, dass Du auf den Zehenspitzen stehen musstest. Ich schob das Hemdchen hoch und stopfte es in den Strumpfhalter, so dass Dein praller Popo frei lag. Ich griff nach meiner Tasche und nahm die kurzstielige, aber langsträhnige Ledergeißel heraus. Du warst meinen Bewegungen gefolgt und stießest einen erschrockenen Laut aus als ich die Geißel ausbeutelte und probeweise durch die Luft zischen ließ.
„Du trägst immer eine Peitsche bei Dir, Christiane?“
„Ja, Anna, wie Du siehst. Und es ist gut so, wie Du gleich merken wirst!“
„Ich dachte, Du würdest einen Gürtel nehmen, oder eine Vorhangschnur, oder eine Gerte aus dem Garten, Christiane: Da sind auch noch meine vielen Nadeln!“
„Keine Angst, meine Liebe, die kommen auch noch dran. Jetzt hör’ gut zu. Ich werde Dir sagen, was geschieht! Du bekommst zuerst zwanzig kräftige Hiebe mit der Geißel auf Deinen prallen Hintern. Wenn Du sie erträgst, ohne zu schreien, ist das gut für Dich. Für jeden Schrei, den Du ausstößt, für jedes Wort, das Du sagst, bekommst Du zwei Strafhiebe, allerdings nicht auf den Hintern, sondern dorthin, wohin ich es will, auf die Brüste, den Bauch, die Schenkel und meine Liebe, auch zwischen die Beine, mitten in Deinen Schoß. Du siehst, es ist Dein eigenes Interesse, nicht zu schreien. Du kannst stöhnen, winseln, ächzen, aber Du darfst nicht sprechen oder schreien. Verstanden? Du kannst, wenn Du Dich gehen lässt also vierzig Zusatzhiebe bekommen und ich sage Dir gleich, dass ich so schlagen werde, dass Du möglichst viele bekommst.
Danach werde ich mich Deiner Nadeln bedienen und zuerst Deinen Hintern, dann Deine Brüste damit spicken. Da darfst Du schreien, soviel Du willst. Es wird mir ein Vergnügen sein. Ich werde nach diesem Vergnügen sicher einem Höhepunkt an Erregung nahe sein. Aber ich werde Dich dann auch noch so erregen, dass Du Deine zuvor erlittenen Schmerzen vergessen kannst und zu einem Höhepunkt kommst. Bist du mit dem Programm einverstanden?“
„Was bleibt mir übrig? Ich finde es zu hart für den Anfang!“
„Da hast Du Recht, aber ich tu es doch wie geplant. Du wirst sehen und fühlen vor allem, dass es noch schlimmer ist, als Du es Dir jetzt vorstellen kannst, aber wenn Du danach noch Lust auf neue Sitzungen hast, dann bist Du wirklich brauchbar und eine Masochistin, wie ich sie mir vorstelle. Dann wirst Du auch früher oder später Lust daran empfinden, mich zu quälen.“
„Niemals, Christiane, das ist für mich unvorstellbar!“
„Noch, meine Liebe, noch! Noch ist Dir vieles unvorstellbar, aber Du wirst Dich noch an meine Worte erinnern. Denke dann daran, was ich Dir jetzt sagte. Aber nun haben wir genug geplaudert. Ich sehe, dass Du schon zitterst vor Erwartung. Oder hast Du Angst?“
„Beides Christiane! Es ist eine prickelnde Mischung aus Angst, Furcht vor den Schmerzen, Neugierde, Erwartung und Hoffnung auf Befriedigung.“
„Das ist gut, das kenne ich. Aber jetzt nimm Dich zusammen. Ich fange an! Da! Da! Und da!“
Dabei zog ich Dir die drei ersten Hiebe mit aller Kraft, die mir zur Verfügung stand, über den prallen, nackten Hintern. Schon beim ersten Hieb mit der Geißel sprangst Du vor Entsetzen in die Höhe, schriest vor Schmerz laut auf. Das wiederholte sich zweimal. Ich ließ die Peitsche sinken. Dein Leib zitterte unter der Qual der Schmerzen. Du schriest mich an:
„Hör auf, Du geiles Luder, das halte ich nicht aus!“
„Schweig! Schweig sofort! Ich habe es Dir gesagt: jedes Wort bringt Dir zwei Extrahiebe. Bis jetzt sind das sechs Stück, weil ich das, was Du gesprochen, geschimpft hast, Deiner Unerfahrenheit zugute halte und nur Deine Schreie rechne!“
Du öffnetest den Mund zu einer saftigen Erwiderung, aber ich hob die Peitsche und blickte Dir wild in die Augen. Du blicktest ebenso wild zurück. Ich lächelte hämisch. Dein Blick loderte. Du setztest wieder zum Sprechen an. Ich hob die Peitsche noch höher. Gleichmütig blickte ich jetzt in Deine Augen. Als ich sah, dass Du zu überlegen begannst, dass dein Blick nachdenklich, dann mild, verschleiert, dann ängstlich wurde, da wusste ich, dass Du jetzt den Kampf mit Dir selbst aufnehmen….. und verlieren würdest.
Ich schlug, noch bevor Du Dich zum Widerstand sammeln konntest, wieder dreimal zu. Klatschend fielen die Hiebe auf das nackte Fleisch, dreimal sieben Striemen entstanden. Du brülltest. Du wandest Dich. Ich wartete. Würdest Du wieder sprechen? Nein! Mit Tränen in den Augen sahst Du mich an, senktest den Blick, schluchzend vor Schmerzen, zitternd und bebend in Erwartung weiterer Qualen.
Jetzt hatte ich gewonnen. Ich hob die Geißel wieder und schlug mit aller Macht zu. Ich wollte Dich schreien hören, wollte sehen, wie Du Dich windest und krümmst in Deinen Qualen, wollte Dich vernichten, Dich süchtig machen nach Schmerzen und Qualen und Demütigungen. Du schriest wie am Spieß, drehtest Dich um Dich selbst um den Hintern meinen Hieben zu entziehen, aber geduldig wartete ich jeweils meinen Augenblick ab. Die Vorhangschnur hielt Dich am Platz. Du schriest alle zwanzig Hiebe hindurch gellend und hingst schluchzend an der Vorhangschnur als ich mit den zwanzig Hieben durch war.
Ich trat zu Dir, küsste Deinen verzerrten Mund, streichelte Deine Brüste, fuhr Dir sanft zwischen die Beine und massierte Dich dort solange leicht und leise, bis Dein Zittern, Schluchzen und Schüttern in eine sanfte, wellenartige Bewegung der Erregung überging. AUS Deinem Schluchzen wurde ein Stöhnen der Lust. Ich brachte Dich mit meinen Fingern bis an den Rand eines Orgasmus, hörte aber rechtzeitig auf. Auch ich war höchst erregt von der Feuchtigkeit in Deiner Möse, die ich spürte. Gierig und heimtückisch ließ ich meine Peitsche von unten her mit aller meiner Kraft zwischen Deine Beine sausen, genau auf Deine nasse, geschwollene und liebesbedürftige Muschi.
Du heultest auf, wandest Dich in Schmerzen, fest pressten sich Deine bis dahin weit geöffneten Schenkel zusammen. Ich schlug wie eine Furie weiter, auf die Schenkel, die Brüste, den Bauch und den schon rot gestriemten Hintern und, kaum dass Du aus irgendeinem Grund die Beine auch nur ein wenig auseinander nahmst, wieder dazwischen. Du beschimpftest mich wild, Du schriest, schluchztest, stöhntest in allen Tonlagen, Dein Körper wand sich in der erbarmungslosen Fesselung unter den grausamen Hieben, Du versuchtest vergebens auszuweichen, die Vorhangschnur abzureißen, Du sprangst hoch in Deiner Verzweiflung, wackeltest mit Deinem Leib, mit dem Hinterteil bei dem ohnmächtigen Versuch, den unerträglichen Qualen der Hiebe zu entgehen. Dein Gesicht war tränenüberströmt, Schweiß bedeckte Deinen Körper und ließ das Hemdchen an ihm kleben und durchsichtig werden. Deine prächtigen Brüste schwabbelten träge oder schnellten kräftig in ihren Behältern hin und her und auf und ab. Ich schonte sie nicht, diese prachtvollen Bälle. Ich wollte Dich mir vollkommen hörig machen, Deinen Leib und Deine Seele völlig besitzen. Viel zu kurz war mir der Genuss der vierzig Hiebe. Für Dich aber eine Ewigkeit, eine unendliche Hölle der Qualen. Zuerst hatten Deine Beschimpfungen aufgehört, weil Dir dazu die Energie fehlte und Du Dich auf Deine Schmerzen, Qualen und Deine Erniedrigung konzentrieren musstest und auf deren Ertragen, um nicht wahnsinnig zu werden. Bei den letzten Schlägen, die klatschen zwischen Deine Beine auf die Votze fielen, warst Du bereits fast teilnahmslos, hingst schluchzend und stöhnend an dem Seil, unfähig zu irgendeiner Abwehr, weshalb die Peitsche auch leicht den Weg zwischen die leicht gespreizten Beine fand. Ein kurzes Aufbäumen durch die brennende Qual aus Deinem Schoß, dann war es vorbei.
Ich warf die Geißel weg und umarmte Dich, rieb meinen Leib an dem Deinen, küsste Dich, streichelte Dich, bis Dein Schluchzen zitternd verklang und Du ruhiger atmen konntest. Deine Augen strahlten mich an, Du begannst zu lächeln und sagtest:
„Mein Gott, Christiane, Du bist ja ein Ungeheuer. Deine Grausamkeit übersteigt meine Begriffe, aber ich liebe Dich und ich möchte, dass Du mich wieder und wieder quälst, weil die darauf folgende Erregung so groß ist wie ich noch nie etwas verspürte. Auch jetzt: ich habe wohl Schmerzen, aber noch intensiver ist die Lust, die mir Deine Hände an meinem Körper bereiten. Oh, Christiane, ich danke Dir, dass Du mir diesen Weg der Erfüllung gezeigt hast.“
Dabei küsstest Du mich und riebst brünstig Deinen Leib an dem meinen. Ich aber wusste, dass ich Dich noch weiter erniedrigen musste, Dir die Erfüllung noch einmal verwehren musste.
„Du weißt, meine Liebe, dass Du noch eine Prüfung zu bestehen hast?“
„Ja, Christiane, ich weiß. Ich fürchte mich schon und doch erregt es mich auch. Oh, wie die Hiebe noch brennen. Liebe Christiane, ich möchte ein Andenken an diese Stunden. Schade, dass ich keinen Fotoapparat habe. Hast Du keinen?“
„Doch, meine Liebe, habe ich. Einen kleinen zwar nur, aber es wird gehen. Ich stelle ihn hier auf den Kamin, da kann ich mit dem Selbstauslöser uns beide aufnehmen. Mich, wie ich Dich steche und Dich, wie Du da wehrlos hängst.“
Ich fischte meine kleine automatische Canon aus meiner Tasche, stellte sie auf und kontrollierte den Ausschnitt im Sucher.
„So, jetzt können wir beginnen. Bist Du bereit?“
„Ja, Christiane!“, hauchtest Du zitternd.
Ich nahm das Kissen mit den gewöhnlichen, buntköpfigen Stecknadeln und legte es griffbereit vor mich auf den Tisch. Ich griff nach einer Nadel mit rotem Kopf und prüfte die Spitze. Eine heiße Welle der Erregung breitete sich von meinem Schoß durch meinen ganzen Körper aus. Stecknadeln sind nämlich nicht sehr spitz, sondern eher etwas stumpf und erzeugen dadurch heftige Schmerzen beim Hineinbohren in die Haut, während zum Beispiel die in Apotheken erhältlichen, medizinischen Nadeln fast keinen Schmerz verursachen, eben weil sie so spitz sind, dass sie in die Haut gleiten wie in Butter. Also, diese Nadel war nicht sehr spitz, sie war genau gesagt recht stumpf und versprach deshalb, Dir heftige Qualen und mir große Lust zu bereiten. Deshalb meine Reaktion. Ich war jetzt schon feucht in der Grotte. Ich setzte die Nadel an. Du zucktest zusammen. Ich drückte, die Haut gab nach, ich drückte fester, Du stöhntest und versuchtest, Deinen Hintern wegzudrehen, aber ich umfing Dich mit dem linken Arm und hielt Dich fest. Nun fühlte ich Dein Zittern, Deine Bemühungen auszuweichen, Deine Muskelzuckungen. Ich musste fester und fester pressen, der Schmerz wurde immer größer. Du schriest. Ich hörte und sah jetzt nicht nur, sondern ich spürte auch wie der Schmerz, die Qual Dich erfassten. Endlich stach sie durch. So setzte ich etwa zwanzig Nadeln in Deinen Hintern links und rechts. Deine Schreie waren markerschütternd, aber ich wollte noch Stärkeres hören. So griff ich nach einer Stricknadel. Stricknadeln sind sehr dick und sehr stumpf, erzeugen deshalb besonders heftige Qualen. Schlimmer sind nur Häkelnadeln, die einen riesigen Widerhaken haben. Ich erinnerte mich des aufgestellten Fotoapparates und drückte den Selbstauslöser. Ich nahm die Stricknadel, setzte sie an der linken Arschbacke an und drückte fest. Du schriest, wandest Dich, drehtest Dich, aber ich ließ nicht nach, ich folgte allen Deinen Bewegungen erbarmungslos, bis die Nadel durch die Haut durch war. Davon stammt das Bild, das ich Dir mit sende.
Nun kamen die Brüste dran. Ich packte Deine linke Brust brutal. Allein das, dieses grobe Anpacken einer weiblichen Brust ist etwas, das mich schon an den Rand eines Orgasmus bringt. Ich greife auch meine eigene Brust gerne an. Normalerweise sollte man die Haut, die man stechen will, nicht in einen festen Griff nehmen, weil sie dann praller wird und leichter zu durchstechen ist, so dass die Qualen geringer sind als bei nicht gespannter Haut. Aber bei den Brüsten muss ich zupacken. Die Verminderung der Stichqual wird ja dadurch ausgeglichen, dass man die Brustwarzen zum Ziel nehmen kann. Ich packte also Deine linke Brust mit meiner linken Hand, griff nach einer Stecknadel, hielt sie Dir vor Deine ängstlich aufgerissenen Augen und senkte sie langsam auf Deinen Busen nieder. Ich stach durch das Hemdchen und den Büstenhalter durch. Du schriest herrlich und stöhntest vor Qual. Ich sah die Qual und die Verzweiflung in Deinen tränenschwimmenden Augen. Ich genoss die Macht, Dir Schmerzen nach Belieben zufügen zu können. Ich genoss das Gefühl in meinen Händen, die Deine prallen Brüste gepackt hielten, ich genoss das Gefühl, das entsteht, wenn die Nadel zuerst durch den Stoff, dann gegen das weiche, lebende, schmerzempfindliche Fleisch stößt, ich genoss das schmerzhafte Eindellen, das Zurückweichen der Haut und ich genoss dann das Eintauchen der Nadel in das weiche Fleisch der Brust. Ich bearbeitete zuerst das Fleisch der linken, dann der rechten Brust, aber richtig teuflisch wurde es ja erstmals ich auf die Brustwarzen zielte, die sich ja deutlich durch das schweißnasse Hemdchen abzeichneten. Du brülltest wie am Spieß, versuchtest, Dich mir zu entwinden. Ich musste wirklich brutal zupacken, Dich an den Brüsten zur Ordnung reißen. Je zehn Nadeln in jede Brustwarze befriedigten mein Bedürfnis nach Grausamkeit und brachten Dich an den Rand des Zusammenbruches.
Ich löste Deine Fesseln, massierte die durch die Vorhangschnur tief eingeschnittenen Furchen an den Handgelenken bis Du Dich ein wenig beruhigt hattest, dann befahl ich Dir, Dir alle sechzig Nadeln selbst herauszuziehen. Du tatest es unter Weh- und Achschreien. Du probiertest es langsam, vorsichtig, dann schnell, aber schmerzlos ging’s eben nicht. Ich sah amüsiert zu.
Schließlich warst Du fertig. Ich zog mich rasch aus, Dir das Hemdchen über den Kopf, umarmte und küsste Dich, rieb mich an Dir, streichelte Dich und drängte Dich zu dem breiten Sofa. Da lagst Du, ich kniete über Dir. Deine Hände, deine Zunge an meiner Spalte, meine an Deiner, die schon binnen Minuten schleimüberströmt den ersten Orgasmus anzeigte, dem noch einige folgen sollten, bevor wir erschöpft einschliefen. Du gestandest mir nachher, dass Du noch nie so intensive und noch nie so viele Orgasmen gehabt hättest und dass das das stärkste Erlebnis Deines Lebens gewesen sei.
Deshalb hoffe ich, dass es weitere Treffen geben wird und bitte Dich, mich anzurufen, wenn Du Lust auf Qualen hast, ebenso wie ich Dich anrufen werde, wenn es mich überkommt, Dich quälen und erniedrigen zu wollen. Wir wollen das nicht zu etwas Alltäglichem werden lassen, sondern solange warten, bis die Spannung unerträglich wird. Die Intensität des Erlebens wird dadurch gesteigert und wir haben beide mehr davon. Ich hoffe, dass Du ebenso denkst
und verbleibe in grausamer Liebe
Deine
Christiane.