„Gehe bis heute Abend nicht mehr auf Toilette, Monika. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da“ sagte er einfach. Mehr nicht.
Etwas enttäuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Für die nächsten vier Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht dringend.
Pünktlich stand ich dann vor seiner Tür, um ihm zu Diensten zu sein.
„Komm herein, ich warte schon sehnsüchtig“, begrüßte er mich mit einem lüsternen Blick. „Ins Arbeitszimmer, Monika.“
Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich ihm wirklich hörig.
Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenüber.
„Monika, glaubst Du, dass Du eine schöne Fotze hast?“
Den Satz kannte ich. Über Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche:
„Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.“
„Auch du hast gelernt, Monika. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine Fotze“ sagte er zufrieden.
Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteil.
„Sehr schön rasiert, Monika. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst du wohl, was ich jetzt machen werde?“
„Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wollen sie mich ficken, Meister.“
„Oh ja, Monika! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt nötig. Hast du es auch nötig, Monika?“
„Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister.“
„Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall. Falls es dir doch einmal passieren sollte, hast du mir unverzüglich zu beichten, ist das klar?“
„Ja, Meister.“
„Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu bekommen, ist das auch klar?“
„Ja, Meister.“
„Ausziehen, hinknien, Fellatio.“
Ich würde heute wohl keinen Orgasmus bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollständig angezogen war, öffnete ich ihm die Hose. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.
Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, sondern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Wäsche nötig.
„Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!“
Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich prüfte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Härte gewann. Ich war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demütigend.
Unter meinen Leckkünsten war sein Stengel bald zu voller Länge ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen?
„Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!“
Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestützt. Ich hörte ihn etwas an einem der Geräte fummeln, dann kam er hinter mich. Er ergriff mit beiden Händen meine Pobacken. Dann spürte ich ihn an meiner Vagina.
Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war überrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spürte ich nicht.
Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber plötzlich schneller. Seine Hände krallten sich jetzt in meinen Po, während sich sein Schwanz in mir vergnügte. Er grunzte und keuchte, während er das Tempo steigerte. Ich ließ es geschehen. Überraschender weise hörte er dann aber schon auf.
„Auf den Rücken, Monika“, befahl er.
Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so dass sein Schwanz über meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer Hand und begann zu masturbieren.
„Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken. So ist gut, genau so bleibst du jetzt, wenn ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht, bewegst dich keinen Millimeter und siehst mich weiter an.“
Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet er denn noch? Warum lässt er sich auf einmal so viel Zeit?
Und wie er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die Vorhaut seines Gliedes hin- und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er genoss den Anblick der Unterwerfung, den ich ihm bot. Wann und wohin er spritzte war vollkommen ihm überlassen. Er konnte entscheiden. Ich war nur sein Objekt, das er voll spritzen konnte. Ein Objekt, das sich nicht bewegen durfte, das still ertragen musste, wie sein Samen auf und an ihm kleben blieb. Er lächelte. Er lächelte und wichste. Ich konnte seinen Riesenschwengel jetzt genau betrachten. Er zog die Vorhaut weit zurück, um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, dass sie seine Eichel wieder halb bedeckte. Dann drückte er den Schwanz etwas weiter nach unten, so dass ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen konnte. Dort würde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht.
Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald würde es soweit sein. Die Zeit verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete.
„Jetzt wird dein wunderschönes Gesicht eingesamt, Monika!“ stieß er hervor. Sein wichsen wurde stärker, dann hektisch. Sein Schreien kündigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas näher an mein Gesicht und zielte. Mein Mund war für ihn immer noch weit geöffnet. Er kam.
Sein erster Spritzer flog über mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl unterschätzt. Er bog den Penis noch weiter nach unten, so dass mich der nächste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte nicht genau sehen, wohin er ging, er erwischte wohl meine Wange.
Er wichste wie verrückt weiter. Sein Jaulen und Stöhnen wirkten wie das eines Verrückten. Wieder ein lauter Schrei. Eine Riesenladung verklebte plötzlich meinen Mund. Es schmeckte intensiv salzig und war wesentlich dickflüssiger als die letzten Male. Immer noch spritzte Samen aus seinem Schwanz. Durch die heftigen Wichsbewegungen flogen jetzt einzelne Tropfen wie wild durch die Gegend und verteilten sich auf meinem Gesicht. Er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen mit Spritzen. Immer weiter schüttelte er weiße Tropfen aus dem Schwengel heraus.
Als sich seine Bewegungen schließlich verlangsamten, drückte er mir die Eichel an die Nase. Er presste die letzten Tropfen weißer Flüssigkeit heraus, so dass sie mir in die Nase liefen. Dann verharrte er.
Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz anzukämpfen und bekam schlecht Luft.
„Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung“ lächelte er mir entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erinnerung und bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeräusch. Er hatte alles aufgenommen!
Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen bewegt und sah ihm immer noch in die Augen. „Das hatte ich wirklich dringend nötig, Monika.“ Mit einer Hand griff er hinter sich mir zwischen die Beine. „Und du hast es auch nötig, du geiles Stück!“
Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hinein zu horchen. Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen, ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt.
„Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bestrafen.“ Er stand auf und stellte die Videokamera ab. „Steh auf.“
Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu genügen ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte ich mir aber keine Vorwürfe, denn ich musste einfach Zucken, als sein Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte er eigentlich wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos. Ich spiele einfach weiter mit, in noch nicht einmal zwei Stunden muss er mich hier weglassen. Außerdem wird es wohl seine Zeit dauern, bis er wieder spritzen kann. So lange ist seine Geilheit reduziert und meine Haupttätigkeit wird sich auf Warten beschränken. Dachte ich jedenfalls.
Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu schließen, denn davon hatte er nichts gesagt. Ich spürte, wie mir sein Sperma aus der Nase lief.
„Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?“
Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weißlich durchsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing heraus. Dämlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben. Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige Spuren hinter sich her und sammelte sich am Kinn zu einem großen Tropfen. In meinem Mund zogen sich weiße Fäden von der Zunge zum Oberkiefer und zwischen den Lippen.
„Runterschlucken!“
Ich nahm meine Zunge zurück und schloss den Mund. Ein Ekelgefühl hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustoßen. Ich nahm noch einmal meine Kraft zusammen und kämpfte dem Ekel entgegen. Ich schluckte hart.
„Brav. Leck die Lippen ab.“
Ich fuhr mit meiner Zunge einmal über meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstärkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen.
„Du siehst, das müssen wir noch oft üben, nicht war?“
„Ja, Meister“ quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstümmelte die Worte beinahe unhörbar.
„Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwärts!“