Kapitel 19
In der Nacht liebkoste ich ihr zerrissenes und gedehntes Geschlecht, salbte es mit Speichel und verschaffe ihr die schönsten Gefühle, die sie so gerne mochte, bis sie einschlief. Sie lag zusammengerollt und ich drückte mich von hinten an sie heran, um ihr Geborgenheit zu geben. Starke Träume ließen ihren Körper heftig bewegen und ich hielt sie fest, damit sie sich beruhigte. Wie ein kleines Kind lag sie vor mir und ich hörte ihren Schlafatem. So unschuldig und verletzlich, hatte ich sie nie gesehen und ich schämte mich dafür, was ich ihr angetan hatte.
Am nächsten Morgen war nichts mehr davon zu spüren. Sie war wie sonst. Der letzte Tag hatte keine negativen Spuren hinterlassen. Sie wirkte im Gegenteil locker und zufrieden. Alia ging nach draußen und reckte sich lange im Wind, als ob sie Abkühlung nötig hatte. Ihr Körper sah unverändert schön aus. Keine Spuren waren zu erkennen die der letzte Tag hinterlassen hätte. Ich kam zu ihr nach draußen und stellte mich neben sie. Hand in Hand standen wir eine Zeit lang auf dem Vorsprung und sahen ins Tal. Mit einem Lächeln gab sie mir einen Klaps auf meinen kleinen Freund, der zurück federte und hin und her wippte. Sie fand es lustig, als sie bemerkte, dass er durch diese kurze Berührung wuchs. Nicht viel, man konnte es sehen.
Schneller als ich es verhindern konnte, folge der zweite Klaps mit dem fortschreitenden Resultat. Sie lachte stumm und freute sich diebisch darüber, dass ich sie festhalten musste, damit sie aufhörte. Ich fand, dass es kindisch war, so was zu machen, und sie zog einen Schmollmund, als ich sie nicht gewähren ließ. Sie sah mich an, als wenn ich ihr liebstes Spielzeug weggenommen hatte. Mit aufstampfendem Fuß machte sie sich frei und verschwand mit wackelndem Hintern in der Höhle. Kurz darauf folgte ich.
Als ich den Eingang passierte und meine Augen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sprang sie mich von der Seite her an und riss mich zu Boden. Wir balgten uns, bis ich mich ergab und unter ihr zu liegen kam. Sie saß auf meiner Brust und nagelte meine Arme auf dem Boden fest. Über mir schwangen ihre Brüste hin und her. Sogleich senkte sie diese herab und bot sie mir zum Kuss an. Erst die Linke und danach die Rechte forderte meine Aufmerksamkeit. Sie Spitzen schwollen an und versteiften sich zunehmend. Sie drängte sie in meinen Mund und ich sog ein, was ich konnte. Mit weichem Fleisch gefüllt, kaute ich sanft darauf herum, bis die andere die Stelle, der jetzigen einnahm. Schnell fand ich heraus, wie sie es am liebsten hatte, und fuhr fort, bis sie sich erhob und ihr Geschlecht den Platz einnahm.
Zärtlich spielte ich mit ihr, knabberte und saugte an den Stellen, die sie mir anbot. Ihr kleines Töpfchen fühlte sich genauso an wie zuvor. Festes Fleisch umgab es und meine Zunge konnte keinen Unterschied feststellen. Ich hatte gedacht, dass es nicht mehr dasselbe sein würde nach der Dehnung des letzten Tages. Ich konnte nicht glauben, dass dieser Eingang, dieser Schoß imstande war, mich aufzunehmen, ohne erkennbar, fühlbare Spuren zu haben. Froh war ich alle Mal, es hätte mich betrübt, wenn es sich geändert hätte. Saftig war sie wie eh und je, schmeckte genauso gut wie gewohnt. Die Sorgen, die ich mir gemacht hatte, waren verflogen und ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe, sie glücklich zu machen und schöne Gefühle zu schenken.
Sie ruckte hin und her, damit ich jede Stelle erreichte, die von mir verwöhnt werden sollte. Dann schmatzte sie vernehmlich, drehte sich herum, senkte sich ab und gab mir einen zarten Klaps auf den Schwanz. Sie wollte nicht mehr damit aufhören. Ich rächte mich damit, dass ich leicht Zubiss. Sie ruckte kurz hoch, sah mich vorwurfsvoll an und senkte ihre Hüften herab. Als ich wiederholt zubiss, blieb sie, wo sie war, und biss mir stattdessen in den Schwanz. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich packte sie und warf sie von mir herunter, drehte mich schnell zu ihr und drückte sie mit meinem Gewicht auf den Boden. Sofort umklammerte sie mich mit Armen und Beinen.
Ich wusste nicht wieso, doch plötzlich lag meine Eichel zwischen ihren unteren Lippen. Sie tat, als wenn sie sich wehrte, halbherzig stemmte sie sich gegen mich. Durch ihre Bewegungen trat das Gegenteil ein, mein Schwanz wurde geleitet, dass er in die kleine Vertiefung vor dem Eingang geriet.
Plötzlich war es still. Alia bewegte sich nicht mehr und ich versuchte es ebenfalls, doch das Ding zwischen meinen Beinen versteifte sich zunehmend, als es die Feuchte spürte. Alia begann nach oben zu drücken, veranlasste mich dagegen zu halten. Sie griff nach meinem Hintern und zog mich unmissverständlich nach unten. Zuerst ging sie mit ihrem Unterleib weit nach unten, bis es nicht mehr ging und stieß daraufhin hoch. Ein kleiner Stoß von mir, ein hochschnellen von ihr und ich drang in sie ein. Es ging viel leichter als beim ersten Mal, war genauso schön. Schmerzen waren in ihrem Gesicht nicht zu lesen, im Gegenteil, sie forderte mich auf hineinzukommen, dem ich gerne nachkam. Ich bohrte mich bis zur Hälfte hinein in diesen engen Schacht, der wie für mich gemacht war, und begann mich rhythmisch vorzuarbeiten. Alia zappelte unter mir hin und her.
Vergessen war das erste Mal. Wenn ich hineinglitt, kam sie mir entgegen, zog ich mich zurück, tat sie es mir gleich. Augenblicke später steckte ich fast ganz drin. Schnell holte ich aus und glitt hinein, gemächlich schneller werdend. In ihrem Gesicht war keine Pein zu erkennen, also fuhr ich fort.
Minuten später zog ich ihn heraus, rieb an ihrer Lustmurmel, um sofort runter zu gehen und den Eingang folgend, das Tor erneut zu passieren.
Alia wand sich unter mir wie ein Aal und ich machte weiter. Zuckungen liefen durch ihren Körper, und als ich tief eindrang, presste sie sich von unten gegen mich. Nicht lange und die ungeheure Reibung würde mich erbeben lassen. Alia war im Zustand, den sie nur Körper sein ließ. Sie pumpte von unten, während ich sie durchpflügte. Jeder Fingerbreit zarter Wand sollte von meiner Eichel berührt und gedehnt werden. Die Passage war bereit mich auszukosten.
Als Alia mit voller Wucht hochkam, stieß ich mit gleicher Kraft zu und rammte meinen Hammer in sie hinein, ergoss mich in die zuckende Masse aus vibrierendem Fleisch, spie den glühenden Saft aus und schleuderte ihn in die Tiefe. Ich konnte mich laut aufschreien hören, es hallte leicht von den Wänden zurück. Wie eine Überschwemmung verließ meine Lust meinen Hammerkopf und füllte Alia aus. Sie hatte mich fest umschlungen und saugte mit ihrem Organ alles aus mir heraus, nahm es in der Tiefe ihres Unterleibs auf und pumpte es in den letzten Winkel. Sie war fantastisch, nahm von mir, was und wie sie es wollte, gab genauso viel wieder zurück, wenn nicht mehr. Ich hätte ewig weiter machen können.
Es wurde Zeit aufzubrechen. Die Vorräte waren erschöpft, eigentlich am Vortag, aber wer wie wir war, verliebt und in Liebesspielen vertieft, vergaß das Essen, brauchte es nicht.
Der Abstieg verlief ohne Zwischenfälle. Alia zog sich um, nicht ohne von mir abschließend liebkost worden zu sein und wir waren augenblicklich im Alltag gefangen. Eine kurze Zeit später wären wir am liebsten umgekehrt, um diesem Leben den Rücken zu kehren.
Ich war nicht richtig bei der Sache genauso wie Alia. Mein Herz hüpfte vor Freude, wenn ich sie sah und wir uns versteckte Zärtlichkeiten zukommen ließen. Ein zartes Streicheln der Hände im Vorbeigehen war am Tage das Einzige, was möglich war.
Kapitel 20
Barbara machte uns Sorgen. Wir hatten lange die Zeichen des Alters an ihr entdeckt und es wurden mehr. Stricken oder ähnlich feine Aufgaben, konnte sie nicht mehr erledigen, ihre Augen waren zu schlecht geworden, zumal ein heftiger werdendes Zittern ihrer Gliedmaße es nicht mehr zugelassen hätten. Sie saß tagein, tagaus in ihrem Sessel und erledigte gröbere Arbeiten, die sie von dort aus erledigen konnte. Das Spinnrad stand bei ihr, und wenn das Surren nicht durch den Raum schallte, war es, als wenn was fehlte. Trotz der Anzeichen bekam sie alles mit. Nichts entging ihren Sinnen, was in diesem Haus los war.
Barbara wurde von allen verehrt und wir achteten sie über alle Maße. Wenn es Abend wurde, saßen wir am Kamin um sie herum, und sie erzählte von längst vergangenen Zeiten. Oft lustige Sachen, manchmal Ernste, Traurige. Sie hatte viel erlebt in ihrem langen Leben. Besonders die Geschichten, wie sie Alois kennengelernt hatte, erzählte sie zu gerne und jedes Mal standen Tränen in ihren Augen.
Immer öfters ging sie zum Grab ihres Mannes und unterhielt sich stundenlang mit ihm. Worüber sie berichtete, konnte ich nicht sagen, sie tat es, wenn wir weit weg waren. Ab und zu hörte man sie sich aufregen und sie wurde lauter, verstehen konnte man es trotzdem nicht. Es wurde zu einem festen Ritual jeden Tag zu ihrem Mann zu gehen. Sonst verließ sie das Haus nicht mehr. Alles andere war ihr zu anstrengend.
Alia und ich verhielten uns, soweit es ging, dass sie sich nicht aufregen musste. Es tat ihr nicht gut. Doch ab und zu war es nicht mehr zum Aushalten. Ich rannte mit steifer Rute herum, wenn ich Alia sah und sie mit steifen Nippeln und prickelnder Spalte. Wenn sie einmal in der Woche zu mir kam, waren wir wie die Tiere. Sie liebte es, mich bei der Arbeit zu stören.
Wenn der Schweiß auf meiner Haut glänzte und die Muskeln angespannt zu sehen waren, mochte sie es am liebsten. Es war ein Ritual, dass sie, bevor ich sie beglückte, meinen Schwanz mit Inbrunst sauber leckte. Der leicht salzige Geschmack meiner Lenden, war wie ein Aufputschmittel für sie und sie hasste es, wenn ich mich kurz vorher gewaschen hatte. Es war etwas a****lisches an ihr, wenn sie es tat. Meistens leckte sie erst den Schaft, spielte mit den Eiern, zog die Vorhaut zurück und wusch die Eichel, bis sie der Meinung war, dass es genug sei, um in sie hinein zu kommen.
Wir versuchten oft was anderes. Es kam der Tag, an dem sie sich vor der Esse herunterbeugte, um was aufzuheben. Ich wusste, dass ich ihre saftige Frucht sehen konnte, wenn sie stand. Also hob ich ihren Rock an und streichelte ihren Hintern. Hinter ihr kniend, zog meine Zunge hindurch. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine, die sich für mich öffneten. Der Lustknopf war schnell gefunden und wurde gerieben.
Wie immer war ich fasziniert, wie schnell alles anschwoll und sich Lusttropfen sammelten. Es sah glatt und rosig aus, während dazwischen das glutrot der Freude leuchtete.
Direkt fand ich ihre Grotte und schob einen oder zwei Finger hinein. Es ging einfach und wurde von Alia genossen. Sie beugte sich tiefer herunter und zog ihr Oberteil aus, um die nach unten baumelnden Brüste zu befreien. Ich erhob mich und brachte meinen Stamm in Position.
Dies war der erste Versuch in dieser Stellung. Sanft schob ich mich zischen die pralle Haut, teilte den Venushügel und fand Einlass. Alia öffnete sich für mich und ich konnte sehen, wie der rote Kopf in ihr verschwand. Sie wackelte mit ihrem Hintern hin und her und ließ mich eindringen.
Ich hatte den Eindruck, dass ich tiefer als sonst kam, Alia zuckte von mir weg, als ich fast drin war und am Ende Widerstand spürte. Ich griff nach ihrer Hüfte und zog sie sachte an mich heran. Erneut stieß ich mit der Eichel dagegen. Es war ein seltsames und schönes Gefühl für mich. Alia gewöhnte sich schnell daran und empfand Lust dabei, rieb sich intensiv an mir. Mit langsamen Bewegungen begann ich, zu stoßen.
Diese Stellung war wunderbar. Es fühlte sich anders, genauso gut wie sonst an, nur ging es mit weniger Widerstand. Geradeaus und nicht im leichten Bogen nach oben. Eine neue Erfahrung für uns. Alia gefiel es. Ich beugte mich vor, griff ihre Brüste und massierte sie, konnte dabei nicht tief stoßen. Später richtete ich mich auf und drang tiefer ein.
Spannung überkam uns und wir wurden wilder. Schneller und schneller gingen wir auseinander, prallten zusammen um jedes Mal den Punkt des Widerstandes erneut zu erwarten, bis ich es wissen wollte. Weit ausholend, fast ganz aus ihrem Loch befreit wartete ich sekundenlang, bis sie auf mich zukam, um mich mit voller Wucht in sie zu stürzen. In Alias Innerstem traf ich hart dagegen, versenkte mich in sie hinein. Das Klatschen ihrer Backen an meinem Becken war laut.
Erschrocken von kurzem Schmerz in ihrem Bauch schnellte sie von mir weg, um sogleich vom mit zurückgerissen zu werden. Erneut durchpflügte ich den engen Kanal mit gleichem Ergebnis. Mir zitterten die Knie, trotzdem machten fuhren wir fort. Rhythmisch klatschte es lauter und lauter, bis Alia zuckend kam, als ich plötzlich und unerwartet, auf die Erbse drückte. Ihre Explosion war gewaltig und es war nicht leicht in ihr zu bleiben. Sie sackte ohne Vorwarnung in sich zusammen und lag mit dem Kopf auf der Esse.
Hoch aufgerichtet hielt ich ihren Hintern fest und stieß in die sich zusammenziehende Masse heißen Fleisches. Mit letzter Kraft drang ich tief ein, drückte mich auf die fühlbare Wand und ließ alles dagegen klatschen. Ein Gefühl, als wenn ich eingesogen wurde, erfasste mich, meine Milch strömte in Alia hinein und wurde sogleich von ihr aufgenommen. Kurze Zeit später sackte ich zusammen und zog sie mit nach unten, ohne mich von ihr zu lösen. Keuchend lag ich mit der Brust gegen ihren Rücken gepresst. Ihr Becken an meinem Unterleib gedrückt. Ich küsste ihren Rücken, zog mich aus ihr zurück und küsste sie bis zum Po. Schmuste mit den Backen, bis sie sich umdrehte und mir ihr Geschlecht zum Nachtisch anbot. Bereit ihren Tribut entgegen zu nehmen saugte ich alles aus ihr heraus. Dieses Gemisch aus ihrer und meiner Lust.
Wir dachten, dass wir unbeobachtet wären, doch es war anders. Es gab heimliche Augen, die uns verfolgten und unser tun in Träumen verarbeiteten. Jeder Bewegung von uns wurde aufsaugte und in eigene Lust umsetzte. Ich weiß nicht, was wir gemacht hätten, wenn wir es gewusst hätten. Ohne unsere Spiele konnten wir nicht mehr leben. Irgendwann wäre es uns egal gewesen. Doch so boten wir diesen wachsamen und neugierigen Augen unser ganzes Schauspiel.
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