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Bernhard

Bernhard kniet über mir in der 69 er Stellung und bläst meine Latte. Sein halbsteifer Pimmel liegt auf meiner Brust, sein Sack hängt mir vor der Nase. Bernhard hat eine sehr ausgeprägte Sacknaht, die es mir angetan hat. Ich lecke die Sacknaht entlang, die zwischen seinen Beinen in Richtung Kimme verläuft. Bernhard spürt meine Zunge und hält überrascht mit seinem Blaskonzert inne.

Er steigt von mir runter und kniet sich aufs Bett neben mich, die Arme aufgestützt und den Arsch nach oben gereckt. Ich lege mich hinter ihn und hole mir erstmal seinen Schwanz durch seine Beine nach hinten. Mit einigen Wichsbewegungen mit seiner Vorhaut mache ich ihn schnell hart. Ich hebe seinen Sack an und fange an seine Sacknaht zu erforschen, sie beginnt an der Unterseite seines Schwanzschaftes, verläuft mittig über seinen Sack und verschwindet in seiner Kimme. Mit der Zunge lecke ich die Sacknaht entlang, ziehe dann seine behaarten Arschbacken auseinander und sehe, wie die Sacknaht in seinem Arschloch verschwindet.

Mit meiner Zunge folge ich der Sacknaht bis zu Berhards Arschloch, der winselt schon und stöhnt vor Lust.

Ich rolle meine Zunge zusammen und stecke sie in seinen Ringmuskel, mache sein Arschloch so richtig schön nass mit meinem Speichel. Dann stecke ich ihm meinen Zeigefinger in sein Loch und weite ihn vorsichtig.

Er bettelt sogar richtig gefickt zu werden, das kann er haben.

Ich knie mich hinter ihn, ein paar Höhenkorrekturen und schon sitzt meine Eichel mittig vor seinem Arschloch.

Ganz langsam presse ich meinen Schwanz in seine Rosette, er stöhnt auf, als meine Eichel durch seinen Hintereingang stößt, relaxt dann aber schnell, ich schiebe nun meine Latte bis zum Schamhaaranschlag in seinen Arsch.

Langsam und mit Genuss bewege ich meinen Schwanz in seinem Arschkanal vorwärts, bis er bis zum Anschlag in ihm steckt. Dann ziehe ich mich wieder zurück um dann wieder zuzustoßen. Ich ficke Bernhard mit Bedacht, er stöhnt vor Wolllust und genießt es meinen Schwanz im Arsch zu spüren.

Aber hält, nicht so schnell. Mit einem satten Schmatzen ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Darm. Bernhard dreht sich um, legt sich auf den Rücken und zieht seine Beine an, er zeigt mir sein rosiges Arschloch und sein Blick bekommt etwas Dackelhaftes, ich setze meine Latte wieder an sein Arschloch und drücke sie rein, diesmal geht das alles viel leichter. Bernhard ist jetzt eingefickt und nimmt meinen garnicht so kleinen Pimmel relaxt in sich auf. Wieder stoße ich ihn mit der vollen Länge meines Pimmels und er hat ein wohliges Grinsen im Gesicht. Seine dunkel behaarten Eier liegen auf meiner Schwanzwurzel und beben und bei jedem Stoß, sein Pimmel ist wieder halbsteif geworden und braucht eine ordnende Hand. Ich greife mir das Teil und wichse ihm die Vorhaut, seine Eichel wird glitschig von dem Vorsaft, der aus seinem Pissloch quillt.

Bernhard hat einen dicken Busch Schamhaare, von seiner Schwanzwurzel geht ein Streifen dunkler Haare über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust, dort breitet sich dannn seine Brustbehaarung aus, die in der Mitte schon Weiß ist.

Männer mit behaarten Titten sind ein Antörner für mich, ich liebe es meine Nase in Brusthaar zu stecken und den männlichen Duft zu schnuppern, oder noch besser eine Ladung Sperma in das Brusthaar zu spritzen um das dann gemeinsam unter der Dusche wieder rauszuwaschen.

Jetzt hat Bernhard eine Idee, er schubst mich von sich runter. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett, er setzt sich auf mich. Jetzt nimmt er meinen Harten und steckt sich den in seine Rosette, er setzt sich auf meinen Schwanz. Mit verklärtem Blick reitet er meinen Pimmel, ich helfe von unten mit leichten Stößen, die meinen Schwanz noch ein paar Millimeter tiefer in ihn eindringen lassen.

Bei jedem Stoß wippt sin nun voll steifer Schwanz vor meinen Augen und seine schweren behaarten Eier klatschen mir auf die Brust. Er nimmt nun seinen Pimmel in die Hand und fängt an zu wichsen. Seine Vorhaut flutscht im Takt seiner Fickbewegungen über seine tiefrote Eichel, aus seinem Pissloch tropft wieder Vorsaft.

Er fängt nun an tief zu stöhnen, sein Orgasmus rollt an. Mit einen Aufschrei spritzt er mir sein Sperma quer über meine Brust bis auf mein Kinn. 3 fette Ladungen setzt er so ab. Auch bei mir kommt es, ich spritze meine Soße in seinen Arschkanal.

Mit einem satten Schmatzen entlässt Bernhard meiner Pimmel aus seinem Arsch, mein Sperma kleckert aus seiner Rosette auf meinen Bauch. Er verteilt es großzügig und vermischt sein Sperma mit meinem. Grinsend leckt er die Mischung von meinem Bauch.

Wir gehen gemeinsam ins Bad und duschen zusammen, mit viel Schaum albern wir herum. Bei Bernhards Behaarung schäumt es besonders gut und es macht Spaß unsere glitschigen Körper aneinander zu reiben. Mit viel Wasser wird der Schaum abgespült und mit großen Handtüchern reiben wir uns gegenseitig trocken.

Zurück auf meiner Spielwiese küssen wir uns zärtlich und streicheln uns gegenseitig, wir pressen unsre Schwänze aneinander, fassen uns dabei an unsere Ärsche.

Es dauert nicht lange und wir haben uns gegenseitig wieder aufgegeilt. Die Küsse ändern sich von zärtlich zu aufgeilend, aus dem Streicheln wird eine eindeutig sexuelle Handlung. Meine Vorhaut wird wieder gewichst und ein Finger erkundet meine Rosette. Bernhard legt sich auf mich, erst mit einem Knie, dann mit beiden zwingt er meine Beine auseinander, nun will er mich ficken.

Ich spreizte die Beine und ziehe meine Knie an, umfasse meine Oberschenkel um Bernhard besseren Zugang zu meiner Arschmöse zu geben.

Der guckt sich meiner Hintereingang genau an, fährt mir mit seinem Mittelfinger durch die Kimme. An meinem Arschloch angekommen drückt er mir seinen Finger durch die Rosette. Dann folgt der zweite Finger, er weitet mich vorsichtig.

Er spuckt sich in die Hand und verteilt seine Spucke auf seiner schlanken Eichel, die zweite Ladung kommt auf mein Arschloch, ficken mal rustikal.

Er setzt seine Eichel an meine Rosette und drückt sie in meinen Arschkanal, ganz leicht flutscht sein Pimmel in meinen Arsch. Er drückt seinen Steifen bis zum Anschlag bei mir rein und verharrt.

Er nimmt meine Hände und schiebt ganz langsam ein Bein nach dem anderen neben meinen Oberkörper. Er zieht mich hoch, auf sich und streckt die Beine grade aus, ich sitze auf seinem Schwanz und lehne mich etwas zurück.

Er bewegt sich langsam in mir, so tief war er noch nie in mir drin, ein tolles Gefühl.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fange an zu wichsen, wie gebannt schaut er auf meine Eichel.

Nach einer kleinen Weile wird er unruhig, sein Schwanz scheint noch größer in mir zu werden. Dann schreit er seine Lust heraus, ich kann sein Abspritzen in mir fühlen. Auch mir kommt es, ich schleudere mein Sperma in Bernhards Gesicht, meine Sahne tropfet ihn von der Nase. Ich beuge mich vor und lecke mein Sperma von ihm. Dabei flutscht sein Pimmel aus meinen Arsch.

Erschöpft kuscheln wir uns wieder aneinander, verschwitzt und mit Sperma voll geschleimt ziehe ich die Decke über uns und Null Komma Nichts sind wir eingeschlafen.

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