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Unsichtbar Teil 3

Als Anna wieder zu sich kam, stellte sie die Musik aus, zog sich einen Bikini an und lief nach unten. Ich folgte ihr erst nach ein paar Minuten. Zuvor fragte ich mich, in welche Situation ich mich da wohl manövriert hatte. Vielleicht war es nur der postorgastische Durchhänger, aber ich malte mir aus, wie sich meine Freiheit plötzlich in eine neue Abhängigkeit verwandelte.

Die Abhängigkeit von Robbie Williams. Würde ich nur zum Schuss kommen, wenn Anna das Lied anstellte? Was machte ich in der Zwischenzeit? Der Gedanke an Annas Po machte mich kribbelig. Zu kribbelig. Ich konnte mir schließlich nicht einfach nehmen, was ich brauchte. War das mein Schicksal? Mich zu verstellen, als jemand anders auszugeben, um Nähe zu spüren? War das der große Haken an der Sache?

Die Grübelei hatte nach ein paar Minuten ein Ende. Als ich auf die Terrasse trat und mir die Hitze entgegenschlug wie eine Wand, lag Anna in einem Liegestuhl. Die Kinder trieben lustlos im Wasser. Annas Mutter lag neben ihrer Tochter, nuckelte an ihrem Drink, das bunte Tuch noch immer um den Körper. Ich lief um den Pool und setzte mich in die Sonne. Ich hatte Lust, ins Wasser zu springen.

„Wie war die Schule?”, fragte die Mutter.

„Okay”, antwortete Anna und schwieg laut. Sie schien an einem Gedanken zu kauen wie an einem zähen Bissen. Immer wieder holte Anna Luft, setzte an, brach ab und starrte durch mich hindurch über die Terrasse auf die Wiese.

„Glaubst du an Geister?”, fragte Anna schließlich. Ich legte den Kopf in den Nacken und lachte lautlos.

„An Geister?”, wiederholte die Mutter. „Sollten wir über Drogen reden?”

„Ach, Mama!”, maulte Anna. Sie sah entzückend aus in ihrem Bikini. Er betonte ihre herrlichen Brüste. Schmollend trank sie Apfelsaft aus einem hohen Glas.

„Du hast mir doch mal von einer Platte erzählt, die man rückwärts laufen lassen muss, und dann hört man eine versteckte Botschaft.”

„Meinst die Geschichte von den Beatles? Da gibt es Theorien, dass Paul McCartney eigentlich tot ist. Und die Wahrheit ist in Strawberry Fields Forever versteckt. Wenn man den Titel rückwärts laufen lässt, hört man ‚I buried Paul. Aber das ist Unsinn.”

„Du glaubst nicht dran?”

Die Mutter schlürfte den Drink aus und stellte das leere Glas auf den Tisch. Die Kinder hatten sich aus dem Pool gezogen und liefen an mir vorbei auf die Wiese, um dort mit einem Wasserball zu spielen.

„In Musik steckt eine ganze Menge. Vielleicht nicht gerade solche Botschaften. Aber was hat das mit Geistern zu tun?”

„Nichts”, sagte Anna und schloss die Augen. „Vergiss es.”

So gern ich die beiden Damen am Pool, vor allem jedoch die niedliche Anna, beobachtete und darauf wartete, dass sich mein Schwanz wieder beim bloßen Gedanken an den bezaubernden Po des Mädchens erhob – ein anderes Bedürfnis kam einem erneuten Höhepunkt zuvor. Ein Rumpeln, gefolgt von blubberndem Knurren, donnerte durch die stickige Stille des Nachmittags. Hunger.

Mutter und Tochter am Pool ließen sich in ihrer Unterhaltung nicht stören. Ich jedoch trippelte an den beiden vorbei ins Haus und in die Küche. Die Terrasse immer im Blick öffnete ich den Kühlschrank, nahm mir, was ich appetitlich fand und versteckte mich im ersten Stock in einem Arbeitszimmer, gegenüber von Annas Schlafzimmer. Dort entdeckte ich, wie ekelhaft die Nahrungsaufnahme geworden war.

Zerkaute Lebensmittel, die in meinem unsichtbaren Magen von unsichtbaren Säften verdaut wurden. Ein kleiner Schock durchfuhr mich. Wie lange war ich jetzt sichtbar? Müsste ich immer nüchtern durch die Straßen laufen? Was würde man von meinem letzten Mahl sehen, wenn es ein paar Stationen der Verdauung durchlaufen hatte? Der Gedanke war sehr unappetitlich, jedoch von nur kurzer Dauer.

Nach ein paar Minuten schon wurden Joghurt, Apfel, Brot, Käse und was ich sonst noch im Kühlschrank gefunden hatte, durchsichtig und schließlich unsichtbar. Schließlich stellte ich mich vor den Spiegel im Badezimmer und sah – nichts.

Anna und ihre Mutter verbrachten den Nachmittag auf der Terrasse. Immer wieder schlich ich um sie herum, beobachtete sie aus nächster Nähe, spürte die Lust zurückkehren. Irgendwann nickte Anna ein. Die Versuchung, meine unsichtbaren Finger unter den knappen Bikini gleiten zu lassen, wurde erstaunlich groß.

Als sich Annas Mutter, leicht angetrunken, aus ihrem Liegestuhl erhob, erwartete ich, dass sie sich einen neuen Drink mixen und ich die Möglichkeit bekommen würde, mich an das Mädchen heranzumachen. Stattdessen löste die Frau ungeniert den Knoten, der das lange Tuch über ihren Brüsten zusammenhielt. Das Tuch segelte zu Boden, mein Schwanz sprang auf wie ein Klappmesser

Sie hatte tolle Brüste für eine Frau, die ich auf Anfang Vierzig schätzte. Jetzt wusste ich, woher Anna ihre gute Figur hatte. Ihr Po war noch immer rund und fest, die Schenkel schlank, der Bauch flach. Darunter eine fein ausrasierte Scham. Der Streifen Schamhaar war schwarz. Ich stellte mich bewundernd hinter sie und wichste mich rasch an einen erneuten Höhepunkt.

Annas Mutter stellte sich an den Beckenrand, bückte sich und fasste ins Wasser. Dabei konnte teilten sich ihre Pobacken und ließen ihre Spalte aufschimmern. Sie stieg über eine Leiter ins Wasser in das glitzernde Wasser, ließ sich rückwärts hineinfallen, zog prustend auf dem Rücken ein paar Bahnen. Die großen Brüste wackelten von links nach rechts, die aufgerichteten Warzen durchfurchten die Oberfläche des Wassers wie die Rückenflosse eines Haifischs.

Ich hockte am Beckenrand. Genoss den Anblick. Den schwarzen Busch zwischen den schlanken Beinen. Das sehr weibliche, breite Becken. Liebte es, wie sich Annas Mutter bei der Wende auf den Bauch drehte, den Po aus dem Wasser hob und nach vorne abtauchte. Die Spannung stieg. Immer wieder war ich kurz vor dem Abspritzen. Dann wollte ich die kleine Kerbe zwischen den Oberschenkeln berühren und mich dazwischen drängen.

Mein Schwanz kam mir sehr prall und steif vor in dieser halben Stunde. Schließlich stieg Annas Mutter aus dem Pool. Die Wassertropfen perlten von der weichen Haut. Sie beobachtete ihre schlafende Tochter im Liegestuhl, wischte sich die nassen Haare aus dem Gesicht, rückte ihren Liegestuhl aus dem Schatten in die Sonne und legte sich dann mit leicht gespreizten Beinen hinein. Die Stunden danach waren wie die Chinesische Wasserfolter.

Langsam zirkelte die Sonne über den azurblauen Himmel. Wie ein Irrer wichsend hockte ich vor dem Liegestuhl und sah zwischen weit geöffnete Beine. Starrte ein ausrasiertes Geschlecht an. Blickte gebannt und sehnsüchtig auf ein großes Paar Brüste in der Sonne. Wasser im Bauchnabel. Die feinen Poren der Haut zwischen den Schenkeln. Dann auf eine von einem Bikini knapp bedeckte Scham, dünne Härchen auf schlanken Armen, frische Hügel unter wenig Stoff, eine Stupsnase in einem mädchenhaften Gesicht. Mein Herz pochte, wummerte, das Blut pulsierte. Die Gier wurde immer größer.

Die Sonne in meinem Rücken heißer und dunkelgelb. Ich wichste und wichste und konnte mich nicht von dem Anblick lösen, geschweige denn zu einem Höhepunkt kommen. Wollte es mir aufheben, meinen Saft sparen, wollte das Mädchen oder seine Mutter penetrieren. Irgendwann, hoffte ich, irgendwann musste Anna doch endlich wieder Robbie Williams hören und sich von ihm ficken lassen wollen. Es war mein erster Tag als Unsichtbarer. Und er entwickelte sich zu einer unerträglichen Hängepartie. Bis ich endlich, die Sonne war bereits im Wannsee untergegangen, belohnt wurde für meine Geduld.

Die Nacht war heiß. Durch das offene Fenster wehte warme Luft herein. Ein Fliegengitter hielt die Mücken draußen. Von einer Nachttischlampe wurde das Zimmer schwach erhellt. Robbie Williams sang endlich wieder ‚Feel’ in Endlosschleife. Leise nur, aber so laut, dass man das Klatschen meiner Hand am Bauch nicht hörte, als ich meinen Schanz in Habacht-Stellung wichste. Die Spannung war kaum auszuhalten gewesen. Der Nachmittag hatte nicht enden, das Abendessen von Anna und ihrer Mutter in dem großen, sehr steril eingerichteten Esszimmer nicht aufhören wollen.

Anna hatte sich nackt ausgezogen und auf das Sofa gelegt. Ihr Po ragte aus dem gerade Rücken hervor wie zwei große Hügel aus einer Flussebene. Die köstlichen Hügel wippten in sanften Bewegungen. Anna blätterte in einem halben Dutzend Heftchen, die Fotos von Robbie Williams in allen Lebenslagen zeigten. Konzertberichte in der Bravo, Homestories in der Young Miss, Exzesse in Londoner Clubs.

Mit einer Hand rieb sich Anna zwischen den Beinen, hob ab und zu den Po ein wenig an, seufzte, schloss die Augen. Ich stand nur ein paar Zentimeter entfernt und wartete auf mein Stichwort.

„Bist du da?”, sagte Anna endlich leise. Natürlich war ich da. Brannte vor Erregung. Gierig und frustriert. Ich legte ihr meine Hand auf den Po. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag. Ihre Haut war weich und warm und seidig glatt. Mein Schwanz in der anderen Hand zuckte. Das Mädchen seufzte.

„Oh, Robbie, bitte, ich möchte mit dir schlafen”, flüsterte sie. Und ich konnte ihr nicht widersprechen. Wollte jubeln. Ich fasste sie bei den Hüften und hob ihr Becken an. Automatisch zog sie die Knie unter den Bauch und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte mich an den Rundungen ihres Pos nicht satt sehen. Perfekt geformte Halbmonde, die bei leicht auseinander gestellten Knien nur die schwach behaarte Scham freigaben, nicht aber die feste Muffe ihres Hinterlochs. Die vollen Titten hingen schwer und in dem bezaubernden V, das Brüste nur bilden, wenn eine Frau auf allen Vieren geht. Über den glatten Rücken zog sich die tiefe Kerbe zwischen den Schultern bis hin zu den wundervollen Pobacken. Am liebsten wäre ich sofort eingedrungen, hätte Anna bei den Hüften gepackt und von hinten gefickt, dass ihr Hören und Sehen vergangen wäre.

„Oh, von hinten”, sagte Anna und wackelte mit dem Po. „Das mag ich gerne”

Und ich erst. Ich stellte mich ans Ende der Couch. Ihr Hintern war genau auf Höhe mit meinem unsichtbaren Schwanz. Im haarigen Busch zwischen ihren Beinen glänzte es. Robbie Williams sang ‚Feel’ und ich suchte mit meinem Schwanz Annas festes Loch, erwischte ihren Oberschenkel, sah, wie sich die Haut eindellte, korrigierte die Position, spürte das kitzelnde Schamhaar an meiner Eichel, drückte das Nichts in meiner Hand noch einen Zentimeter zur Seite, bohrte mich zwischen die Schamlippen, bis ich die feuchte Hitze spürte, die geile Nässe, schob mich vorwärts, angefeuert von Anna, die es auf einmal kaum erwarten konnte, und versenkte mich tief in dem Mädchen.

Sie stöhnte auf. Ihre Möse war von unsichtbarem Fleisch gedehnt, zeigte rosiges Fleisch und feuchte Dunkelheit. Und dann, endlich, konnte ich Anna ficken. Es war ein Traum. Ich schob mich vorwärts. Die Abdrücke meiner Hände auf ihrem Hintern waren ein einmaliges Schauspiel. Schade, dass ich nicht sehen konnte, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausorgelte. Ich hätte ein Kondom aufziehen sollen.

Die Enge und die Hitze brachten mich schier zum Wahnsinn. Ich zog mich zurück, bis ich die Möse nur noch an meiner Eichel spürte, und bohrte mich wieder in das Mädchen. Anna seufzte, stöhnte und streckte mir ihren Po entgegen. Ich spreizte ihre Backen und legte das feste Poloch frei, den haarlosen After. Schnell fickte ich mich an den Höhepunkt.

Es hätte so schön sein können. Der Anfang einer wunderbaren Freundschaft. Sie dachte an Robbie Williams, und ich vögelte, leckte, massierte sie in seinem Namen. Ich freute mich auf ihre Mutter, die ich auch noch ficken wollte, selbst wenn sie mich für Paul McCartney hielt. Tief in Anna vergraben erwartete ich nur, abspritzen zu können, als Anna die gefährlichen drei Worte sagte, die jeder Mann fürchtet, ob sichtbar oder nicht:

„Rede mit mir”, stöhnte Anna, wiederholte es auf Englisch. Mir blieb der Atem weg. Ich sollte was? Das Klatschen ihres Pos an meinem Bauch, auch wenn ich den Bauch nicht sah, machte mich verrückt. Ihre Haut war so weich und so zart und so herrlich warm. Ich war kurz davor, ihr meinen unsichtbaren Saft in die dunklen Tiefen ihres ganz persönlichen Kraters zu schießen. Und da kam sie mit so was? Reden?

„Sag mir was auf Englisch.”

Reden wollte ich nicht, wollte mich stattdessen ein letztes Mal tief in sie und so richtig in drei, vier Schüben abspritzen. Der Saft stieg immer höher. Nur ein letztes Mal, nur noch einen Stoß. Den Schwanz bis zur Eichel herausziehen und dann wieder die Hitze spüren. Reden, so ein Quatsch. Spritzen! Ein tiefes Stöhnen entwischte meiner Kehle. Ich war so erregt. Ich war so ein Idiot! Ohne Vorwarnung ließ sich Anna nach vorne fallen. Die Hitze auf einmal blieb aus, ich verlor den Kontakt zu Annas Möse. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus.

„Oh, fuck!”, entfuhr es mir. Annas Augen wurden groß.

„Du bist doch Robbie, oder?” Sie starrte mit gedrehtem Kopf zu mir nach oben, als könnte sie mich sehen. Und doch war ich noch immer unsichtbar. Oder? Und dann sah ich nach unten. Ich erstarrte. Auf meinem Schwanz glitzerte Annas Saft. Kleine Tröpfchen über die ganze Länge meiner Erektion verteilt. Annas Blick wurde panisch.

„Robbie, rede mit mir”, sagte sie atemlos.

Was hatte sie erwartet? Dass eine Idee sie fickte, und kein Stück Fleisch, an dem sich ihr Lustsaft zeigte? Ich sah die Felle davon schwimmen. Was jetzt? Musste ich mit ihr reden? Ich wollte doch nur ihren Po, wollte sie von hinten ficken und meinetwegen auch von vorne. Wollte ihr mein Sperma geben.

„Hi Anna, it’s me, Robbie”, sagte ich, sagte es so englisch wie möglich und wichste ihren Saft von meinem Schwanz. Das war ein Fehler. Denn ich klang so überhaupt nicht nach Robbie Williams. Und außerdem brachte ich durch diesen letzten Handstreich das Fass zum Überlaufen. Ich kam. Und das mächtig. Mit knirschenden Zähnen jagte ich eine unsichtbare Ladung Sperma heraus, der auf Annas Arsch klatschte, auf den herrlich runden Hintern mit der feuchten Pflaume darunter. Und das war der Moment, in dem Anna anfing zu schreien. Angstvoll, geschockt, wie aus einem Alptraum aufgewacht. Sie sprang von der Couch, rannte nackt und mit wippenden Brüsten an mir vorbei zur Tür und sprintete in den Flur.

„Mist.” Fluchend und noch immer abspritzend rannte ich hinter Anna her, spritzte einmal quer durch das Zimmer und an die Tür. Meine Beine gaben im muskelentspannenden Orgasmus beinahe inter meinem Gewicht nach. Ich konnte das Mädchen gerade noch im Badezimmer verschwinden sehen. Ihre Mutter stand plötzlich in einem kurzen Nachthemd auf dem Gang. Erschrocken, in ihrer Angst wirkte sie alt. Mit zitternden Knien ließ ich sie an mir vorbei in Annas Zimmer gucken und wieder vorbei zum Bad laufen. Als Annas Mutter an die Badezimmertür klopfte, schlich ich zur Treppe.

„Was ist los? Du hast mich beinahe zu Tode erschreckt”, rief sie.

„Ich hasse Robbie Williams!”, schluchzte Anna durch die geschlossene Tür. „Ich will das Lied nie wieder hören!”

Ich auch nicht, sagte ich mir. Ich brauchte Freiheit, brauchte Selbstbestimmung. Als ich die Treppe hinunter ging, war ich ein wenig traurig, dieses perfekte Wesen hinter mir lassen zu müssen. Doch ich kannte ja jetzt ihre Adresse, wusste, wie ich sie finden konnte. Vielleicht ergab sich ja noch eine andere Möglichkeit.

„Mach auf!”, hörte ich Annas Mutter rufen, dann quakte die Stimme des kleinen Mädchens aus dem Pool dazwischen, Anna rief etwas Unverständliches. Für mich jetzt ohne Belang. Das Gastspiel in der Villa am Wannsee war vorbei. Ich räumte den Kühlschrank leer, schnappte mir eine auf der Couch liegende Decke und verließ das Haus über die Terrassentür, die weder abgeschlossen war noch alarmgesichert zu sein schien. Im Schutze der Dunkelheit schlich ich ein paar Gärten weiter, legte mich auf die Veranda eines versteckt liegenden Gartenhauses und schlief recht schnell ein.




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