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Der Hof Teil 2

Es war bereits früher Abend. Susi hatte es sich mit einer Flasche Rotwein in ihrer Hängematte im Wintergarten gemütlich gemacht und ließ noch einmal das am Nachmittag erlebte Revue passieren. In dieser ruhigen grünen Oase konnte sie so richtig abschalten und ihre Gedanken schweifen lassen. Nur die im Garten zwitschernden Vögel waren immer mal wieder zu hören. Ja, es war Frühling.

Nackt räkelte sich Susi in der sonnenbeschienenen Hängematte, und durch das wieder vor Augen führen des geilen Erlebnisses mit der hübschen Französin, konnte sie nicht verhindern, dass sich ihre Hand langsam automatisch in Richtung ihrer Brüste bewegte. Behutsam hatte sie begonnen, zärtlich ihre hübschen und außerordentlich empfindlichen Wonnekugeln zu streicheln. Die Brustwarzen hatten sich wieder bis zum Platzen aufgerichtet. Und jedes Mal, wenn ihre Finger darüber strichen, lief Susi ein wohliger Schauer den Rücken hinab.

Mit geschlossenen Augen lag Susi da. Und vor ihrem geistigen Auge lief wie ein Film das geile Spiel bis ins kleinste Detail noch einmal ab. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre andere Hand automatisch ihren Körper hinab glitt und erst zwischen ihren Beinen halt machte. Zeige- und Ringfinger hatten sich auf ihre Schamlippen gelegt und zogen diese auseinander. So konnte sie mit ihrem Mittelfinger tief in ihre Spalte fahren. Den nassen Finger zog sie aus ihrer Fotze heraus und begann nun, ihren steil abstehenden Kitzler zu bearbeiten. Immer schneller rieb sie über das kleine Köpfchen, und sie wusste, es konnte nicht mehr weit sein, bis zum nächsten Orgasmus. Wie viele hatte sie heute eigentlich schon gehabt?

Egal! Sie musste einfach weiter machen. Sie war so geil, sie konnte einfach nicht genug kriegen. Mehrmals zwirbelte sie hart an ihren Brustwarzen. Hierdurch steigerte sich ihre Lust so stark, dass sie sich drei Finger tief in ihre Fotze rammte. Gleichzeitig rieb sie ihren Daumen immer fester über ihren Kitzler, während sie sich weiter mit ihren Fingern fickte. Ihre Beine verkrampften sich, als ein weiterer Orgasmus sie schüttelte und Susi laut ihre Lust heraus schrie. Es wollte gar nicht enden. Und so fickte sie weiter ihr nasses auslaufendes Loch. Unmengen ihres Saftes liefen bei jedem Stoß aus ihr heraus. Minutenlang genoss Susi die sie gleichzeitig quälenden Zuckungen und zog diesen unglaublichen Orgasmus unendlich in die Länge. Am liebsten hätte sie ewig so weiter gemacht. Aber langsam ebbten die Wellen ab, und Susi streichelte nur noch ganz zärtlich über ihre nassen Schamlippen, ließ ihre Finger in kreisenden Bewegungen über ihr Fötzchen gleiten. Erschöpft lag sie zitternd da und genoss die leichten Nachbeben, die immer wieder ihren hübschen Körper durchzogen.

„Na, du hast es heute aber echt nötig gehabt, so wie du abgegangen bist. Und konntest nicht mal warten, bis ich da bin.“

Erschrocken riss Susi die Augen auf und fuhr in ihrer Hängematte hoch. Vor ihr stand Tom und hielt seine Kamera in der Hand.

„Wie, wie…? Wie lange bist du schon hier?“

„Oh, schon eine ganze Weile. Ich wollte dich nur nicht unterbrechen. Du sahst so geil aus, wie du so da lagst und so zärtlich deinen Körper gestreichelt hast.“

„Was, das hast du dir einfach so angesehen? Hättest dich ja auch mal bemerkbar machen können.“

„Du sahst so glücklich und entspannt aus, ich wollte mich da nicht einmischen. Außerdem war ich neugierig und wollte wissen, was noch alles passiert. Also hab ich die Kamera genommen und alles weitere mitgefilmt. Du bist echt ganz schön abgegangen. Hattest es echt ganz schön nötig, was.“

„Na ja, kannst du schon Recht haben.“

Mit gesenktem Kopf grinste sie ihren Freund verlegen an.

„Du hättest dich mal hören sollen, hast das ganze Haus zusammen geschrien, als du gekommen bist. Kannst dir das Video ja nachher mal ansehen.“

Lachend deutete Tom auf die Kamera.

„Was hat dich eigentlich so aufgegeilt? So bist du schon lange nicht mehr abgegangen.“

Jetzt war Susi doch ganz schön verlegen. Sie nahm noch einen großen Schluck Wein und begann, Tom von ihrem nachmittäglichen Spiel mit Veronique zu erzählen.

„Warte, bevor du weiter erzählst. Ich will nachher alle Details wissen. Aber erst springe ich schnell unter die Dusche. Ich muss mich erst etwas abkühlen. Deine Show gerade hat mich ganz schön aufgegeilt, aber der Rest wird bestimmt der Hammer!“

Schon war Tom aufgesprungen und im Bad verschwunden. Sekunden später hörte Susi das Prasseln des Wassers in der Dusche. Bereits unterwegs hatte Tom seine Schuhe weggeschleudert und sein T-Shirt von seinem Körper gerissen. Im Bad angekommen folgte seine Hose und nach nicht einmal einer Minute, stand er unter der Dusche.

Möglichst schnell wollte er wieder zurück zu seiner Freundin, den ganzen Rest der Geschichte hören. In Rekordzeit seifte Tom seinen Körper ein, schon spülte er den Schaum auch schon wieder herunter. Nicht einmal drei Minuten hatte er gebraucht, dann stand er wieder im Bad und trocknete seinen Körper mit einem großen Tuch ab.

Erfrischt und sauber machte er sich auf den Weg zurück in den Wintergarten. Unterwegs griff er sich noch eine weitere Flasche Wein und ein Glas. Er hatte vorhin schon gesehen, dass Susi sich bereits versorgt hatte. Nun wollte er es sich auch gemütlich machen und bei einem Glas Wein erfahren, was am Nachmittag alles passiert war.

Nackt setzte Tom sich zu seiner Freundin in die Hängematte. Dass die beiden nackt im Haus herum liefen, war nichts besonderes, das taten sie immer, wenn es warm genug war. (Im Winter konnte man ja einfach etwas mehr heizen.)

Das besondere heute war das Spielen seiner Freundin an sich selbst, das er zum Glück auf Video hatte. Und auch der Duft ihres nun langsam trocknenden Fotzenschleims zwischen ihren anregenden Schenkeln, der den ganzen Raum eingenommen hatte. Tom war bei Susis Selbstbefriedigung schon so geil geworden, fast hätte er sich sofort auf sie gestürzt.

Betört durch ihren Duft und die laszive Art, in der sich Susi neben ihm räkelte, begann sein Schwanz sich wieder in voller Größe aufzurichten. Susi war das nicht entgangen, und gierig, wie sie nun mal war, griff sie direkt nach seiner Stange und wollte sie massieren. Aber Tom griff ihre Hand und hielt sie fest. Erst wollte er erfahren, was am Nachmittag passiert war. Zum Spielen hatten sie noch genug Zeit.

„Nein, jetzt noch nicht! Erzähl mir erst mal von heute. Nachmittag. Du hast es wirklich geschafft? Wie hast du es angestellt? Na los, erzähl schon!“

Und Susi begann zu berichten. Von der Aktion in der Dusche, und wie einfach es war, Veronique zu verführen. Bis ins kleinste Detail sc***derte sie Tom, was die beiden Frauen alles gemacht hatten.
Wieder waren ihre Augen geschlossen, und anscheinend lief wieder der Film vor ihrem geistigen Auge ab, wie vorhin, als sie es sich selbst gemacht hatte.

Tom wurde bei den Erzählungen seiner Freundin noch geiler. Und so griff er ihre Hand und legte sie zurück an seinen Schwanz. Zärtlich begann Susi seinen steifen Schwanz zu massieren, während Sie detailliert mit ihrer Geschichte fortfuhr. Ausführlich berichtete sie Tom von ihrem Spiel unter der Dusche, das Spielen an ihren Fotzen, das gegenseitige Lecken und auch das Spielen mit der Kerze. Nichts ließ sie aus.

„Oh Mann, da haben wir ja noch einen heißen Vulkan auf dem Hof. Und du hast ihn zum Ausbruch gebracht.“

„Ja, aber wenn ich geahnt hätte, dass die Süße so dermaßen abgeht, ich hätte das schon viel eher ausprobieren sollen. Mal sehen, ob das auch so einfach geht, zu dritt, oder zu viert.“

„Du meinst, wir alle zusammen? Du willst es mit beiden treiben?“

„Na klar. Oder willst du etwa behaupten, dass dir unsere niedliche Französin nicht gefällt?“

„Ja, schon. Müsste man echt drüber nachdenken“, grübelte Tom.

„Was gibt’s da zu überlegen? Zu viert hätten wir doch noch viel mehr Spaß.“

Langsam fand auch Tom die Idee ganz gut. Zwei Superfrauen, dazu zwei potente Männer, das wäre schon was. Spontan fielen ihm die perversesten Spiele ein. Und mit der kleinen Französin wollte er es sowieso schon lange mal tun. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht, und sein Schwanz machte wieder einen Satz nach oben. Das blieb auch Susi nicht verborgen, die die Stange die ganze Zeit nicht aus der Hand gelassen hatte.

„Aha! Hab ich’s mir doch gedacht. Dein Schwanz verrät dich. Du willst mit Veronique ficken. Du willst sie rammeln wie ein Karnickel.“

„Na ja…“

„Bestimmt willst du dein Ding auch in ihrem süßen Blasemaul und dem knackigen Arschlöchlein versenken. Ich kenne dich doch genau.“

„Na klar, werde ich geil, wenn ich die Süße sehe. Welcher Mann würde das nicht? Und bei dir geht es mir genauso. Außerdem bin ich dir treu! Du kennst das doch: Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird Zuhause.“

Da mussten beide schon wieder lachen.

„War auch gar nicht böse gemeint. Und mit Kai geht es mir doch auch nicht anders. So zusammen müsste auch niemand eifersüchtig sein, und wir hätten alle unseren Spaß.“

„Na, dann sind wir uns doch schon Mal einig. Aber was ist mit den Beiden? Meinst du, die machen da so einfach mit?“

„Da bin ich mir sicher. Bei Veronique war das doch auch kein Problem, oder?“

„Ja, stimmt. Und was ist mit Kai?““

„Der ist auch nur ein Mann. So, wie der mich immer ansieht, würde er mir bestimmt sofort die Kleider runter reißen, wenn wir Singles wären.“

„Ist ja auch kein Wunder. Schau dich Mal im Spiegel an.“

„Ja, ja, red du nur. Aber im Ernst, morgen werde ich zuerst mit Veronique reden. Mal sehen, was ich aus ihr heraus kriege, wie die beiden wohl dazu stehen könnten. Und sie nochmals ins Bett zu kriegen wird mit Sicherheit kein Problem werden.“

„Ich kann ja beim nächsten mal dazu kommen. Du gibst mir Bescheid, wenn ihr es miteinander treibt. Ich warte dann noch eine Zeit und komme dann nach. Ich glaube, dass da mit uns allen gemeinsam noch viel passieren kann.“

„Oh ja, so machen wir das. Aber jetzt müssen wir uns erstmal um dich kümmern. Ich glaube, dein Schwanz platzt gleich“, sagte sie mit einem lüsternen Lachen, schon fast Stöhnen.

Erst jetzt bemerkte Tom, dass Susi, während sie mit einer Hand seinen Schwanz massierte, mit der anderen Hand an ihrer schon wieder feuchten Fotze spielte. So ein kleines gieriges geiles Luder, dachte er sich und griff seiner Freundin beherzt an die Titten.

„Ja, härter“, stöhnte Susi.

Schon wieder hatte sie ihre Geilheit überrannt. Susi stand aus der Hängematte auf und zog ihren Freund an seinem steifen Schwanz hinter sich her.

„Komm, wir gehen zum Pool. Auf dem Sofa liegt noch die Kerze mit der ich’s vorhin Veronique besorgt habe. Die muss ich auch unbedingt selbst ausprobieren. Und du darfst mich dabei in den Arsch ficken.“

„Wie geil ist das denn?“, fragte sich Tom.

Nur sehr selten erlaubte ihm seine Freundin ihren Arsch zu ficken. Sie musste vorher immer besonders geil sein, um sich genügend entspannen zu können, damit sie seinen 4,5 cm dicken Schwanz ohne Schmerzen in ihrer Arschfotze aufnehmen konnte. Meist war ihr kleines Arschlöchlein einfach viel zu eng. Aber nach ein, zwei Orgasmen entspannte sich ihr hinteres Loch immer mehr.

Hier fehlte seine süßen Freundin einfach noch das nötige Training. Vielleicht konnte ihre neue Freundin das ja übernehmen?

Die niedliche Französin schien ja mehr auf anale Spiele zu stehen und hatte wohl auch schon einiges an Übung. Ob Kai sie wohl regelmäßig in ihren niedlichen Knackarsch fickt?

Kai war noch größer bestückt, als Tom mit seinen ca. 20 * 4,5 cm. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, wohl so 4 cm, aber noch ein Stück länger, mindestens 22 cm.

Tom hatte schon viele Ideen, was sie mit den Beiden alles anstellen könnten. Na ja, man wird sehen, was da noch alles geht.

Jetzt ging es aber erst einmal um Susi und ihn. Sie waren am Sofa angekommen, und schon macht es Susi genauso, wie die junge Französin am Nachmittag mit ihr. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand des Sofas, packte Tom an den Hüften und zog ihn zu sich heran. Ihr Mund war nur noch wenige Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt. Kräftig zog Susi die Vorhaut nach hinten und gab ihm einen feuchten Kuss auf die zum platzen gespannte Eichel. Sofort zog sie aber ihren Mund wieder ein Stück zurück, was ihm ein enttäuschtes Murren entlockte.

„Nicht so schnell, mein Schatz! Wir haben noch so viel Zeit, wir wollen doch nicht, dass du schon nach ein paar Sekunden abspritzt.“

Susi presste ihre Finger an seiner Schwanzwurzel wie einen Schraubstock zusammen. Dadurch staute sich noch mehr Blut in seinem schon dunkelrot angelaufenen Kolben. Tom hatte das Gefühl, er würde jeden Moment platzen. Während Susi weiter seine Schwanzwurzel abdrückte, knetete sie mit der anderen Hand kräftig seine Eier. Tom begann unbeherrscht zu Grunzen. Aber er wusste genau, so würde er nie kommen. Er wurde nur noch geiler von dieser Behandlung. Mein Gott, Susi hatte es echt drauf, einen Mann an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Dann passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Die Hand, die seinen Sack geknetet hatte, griff fest zu, und ein Finger drückte sich hinter seinem Sack in die Schwanzwurzel in seinem Damm. Gleichzeitig löste Susi den Druck ihrer anderen Hand, die vorne an seiner Schwanzwurzel gedrückt hatte. Durch diese Behandlung, floss schlagartig das angestaute Blut aus seinem Schwanz heraus. Er fiel regelrecht in sich zusammen, obwohl er immer noch übergeil war und noch nicht abgespritzt hatte. Unmengen an Vorsaft quollen aus seiner Eichel heraus.

„So hab ich mir das vorgestellt“, kam mit einem lüsternen Lachen aus Susi heraus.

Schon stülpte Sie Ihren frechen Mund über seinen nur noch halbsteifen Schwanz und begann, heftig zu saugen. Ganz steckte sein Schwanz im Mund seiner Freundin, die ihn genüsslich mit ihrer Zunge bearbeitete.

Tom merkte, wie sich sein Schwanz schnell wieder mit Blut füllte und immer härter und länger wurde. Susi konnte die steife Stange schon nicht mehr ganz in ihren Mund bekommen. So begann sie, ihn kräftig mit einer Hand zu massieren, während sie weiter so viel wie möglich einsaugte. Ihre andere Hand knetete weiter seine Eier. Tom fühlte sehr schnell seine Säfte ansteigen. Lange konnte er dieser Behandlung nicht mehr standhalten.

„Oh ja, gleich…“, versuchte er seine Freundin zu warnen.

Aber Susi wusste genau, was sie tat. Sie wollte jetzt seinen Saft trinken. Und so saugte sie noch etwas fester.

Toms Körper verkrampfte sich, und schon fing sein Schwanz an, die befreienden Strahlen von sich zu geben. Ein weiteres Zucken durchfuhr seinen Körper, als Susi mit einem Ruck einen Finger in sein Arschloch rammte. Brüllend pumpte er Spritzer um Spritzer seiner Sahne in den gierigen Mund seiner Freundin. Die hatte Mühe, diese Mengen zu schlucken. Aber sie hatte genügend Übung, so ging auch wirklich nichts daneben.

Als Tom sich langsam beruhigt hatte, leckte seine Freundin nochmals den ganzen Schwanz sauber und entfernte auch die letzten Fäden seines Saftes.

Mit einem Plopp entließ sie seinen schlaffer gewordenen Schwanz aus ihrem Mund und zog ihren Freund zu sich auf das Sofa. Ihre Lippen pressten sich aufeinander, und ihre Zungen begannen ein inniges erregendes Spiel. Sie hielten sich fest umschlungen und streichelten zärtlich ihre Körper.

„Na, Süßer. Hat’s dir gefallen?“

Dabei blickte sie Tom mit einem schelmischen Grinsen an.

„Mensch Susi, du bist echt der Hammer!“

„Na ja, jetzt bist du wenigstens etwas entspannter. Dann haben wir später beide was davon. Ich weiß doch, dass du jetzt auch ausgiebig ficken kannst, wo der größte Druck erst Mal weg ist.“

„So so, hat meine kleine Nymphomanin immer noch nicht genug?“ grinste er seine Freundin an.

„So bin ich nun mal. Du weißt doch, dass ich dauergeil bin.“

Auch Susi musste grinsen und zuckte dabei mit den Schultern. Dann ließ sie ihren Körper entspannt auf das Sofa sinken.

Tom folgte seiner Freundin und presste küssend seine Lippen auf ihre. Dabei schmeckte er die Reste seiner Sahne, die noch an Susis Lippen hingen. Sofort merkte er, dass sich zwischen seinen Beinen wieder neues Leben regte.

Sein Mund wanderte zielstrebig zu Susis Ohr. Zärtlich hauchte Tom hinein und begann mit Zunge und Zähnen das Ohrläppchen zu bearbeiten, wusste er doch genau, wie sehr sie das mochte.

„Hmmm! Ja!“, stöhnte sie und rutschte tiefer in die Kissen.

Aus dem Augenwinkel konnte Tom sehen, wie Susis Hand zielstrebig zwischen ihre Beine fuhr. Sofort begann sie damit, ihren schon wieder harten Lustknopf mit den Fingern zu bearbeiten. Wie an einer Gitarrensaite zupfte sie an dem empfindlichen Knubbel.

Immer lauter stöhnte Susi unter dieser Behandlung. Tom bewegte sich küssend langsam den Hals hinab, dann von der Schulter hin zum Brustbein. Von dort aus zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur über ihren bebenden Wonnehügel. Als er die harte Brustwarze zwischen seinen Lippen fühlte, leckte er kurz über den Nippel, um gleich darauf zuzubeißen.

„Aua!“, schrie Susi. Und aus einer Mischung aus Schmerz und Lust, hielt sie ihrem Freund die andere Brust hin.

„Ja!“, schrie sie. „Los, hier auch! … Bitte!“

Nur zu gerne kam Tom diesem Wunsch nach, schon hatte er die andere Brustwarze zwischen seinen Zähnen. Sofort begann er, auch dort zu knabbern. Gleichzeitig zwirbelte er den anderen Nippel zwischen seinen Fingern.

„Oh Gott, ja! Fester! Härter!“

Mit beiden Händen griff Tom zu. Brutal quetschte er die harten Nippel, dass Susi laut aufschrie. Gleichzeitig rutschte er mit dem Kopf nach unten, um in den ebenso steifen Kitzler zu beißen.

Susis Unterleib begann in unkontrollierten Bewegungen zu zucken, als der nächste Höhepunkt sie überrannte. Wieder und wieder reckte sich ihre Hüfte nach oben, immer seinem saugenden Mund entgegen. Unmengen ihrer heißen Lustflüssigkeit sprudelten aus ihrer zuckenden Spalte, liefen durch die Kerbe zwischen ihren Arschbacken und bildeten eine riesige Pfütze auf dem Sofa. Der Raum war erfüllt von ihrem süßen Duft.

Mit der Übung eines Meisters zog er ihren Orgasmus gekonnt in die Länge, bis Susi unter der Behandlung erschlaffte. Hechelnd und stöhnend hing die hübsche Frau halb ohnmächtig in dem Sofa. Wieder einmal hatte Tom es geschafft, seine Freundin so richtig fertig zu machen. Und immer wieder schüttelten weitere Nachbeben den jungen Körper.

Tom wusste genau, dies war der Moment, wo er alles mit seiner Freundin anstellen konnte. Also beschloss er, sich gleich mit der hinteren Öffnung zu beschäftigen. Schließlich hatte Susi ihm versprochen, dass er sie mal wieder in ihren Arsch ficken durfte. Er war immer großartig, diese Enge zu spüren. Es war so anders, als seinen Luststab in ihrem Fötzchen zu versenken. Da konnte Susi ihn mit ihren gut trainierten Scheidenmuskeln massieren. Und wie sie das konnte. Es war so, als würde eine kräftige Hand zugreifen und seinen harten Schwanz auswringen und melken. Hier wurde sein Schwanz aber nur von dem kräftigen Ringmuskel gereizt. Ansonsten konnte er die Hitze in der Tiefe ihres Darms genießen. Und genau das wollte er ausgiebig tun.

Tom griff nach den gespreizten Beinen und drückte die Knie in Richtung ihrer Brüste.

„Halt sie so fest“, flüsterte Tom seiner Freundin ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die schweißnasse Stirn.

Dann blickte er nach unten auf die schön präsentierten Löcher. Geöffnet wie die Blüte einer Rose reckte sich ihm das nasse Fötzchen entgegen. Gleich darunter der rosa Ringmuskel, ebenso glänzend, da er von ihrem Liebessaft geradezu überschwemmt war.

Tom konnte nicht anders, er musste seinen Kopf erneut in der dampfenden Grotte versenken. Zärtlich leckte er über die geschwollenen Schamlippen. Wieder labte er sich an diesem süßen Saft. Sie schmeckte so gut.

Sogleich fing Susi wieder an zu Stöhnen und reckte Tom ihren Unterleib entgegen. Auch sie liebte es, dort ausgiebig mit der Zunge bearbeitet zu werden. Und sie wollte immer mehr.

Während er weiter seine Zunge in dem heißen Krater rotieren ließ, begann er, mit zwei Fingern die noch geschlossene Rosette zu massieren. Durch die vorhandene Feuchtigkeit konnte er schon nach kurzer Zeit seine Finger in den strammen Muskel einführen.

Laut keuchte Susi auf, als die Finger ihr Rektum sprengten. Gleichzeitig hatte Tom nochmals in ihren Kitzler gebissen. Aufs neue wurde Susi von ihrer wieder auflodernden Geilheit überrannt.

Dann begann er, mit seinen Fingern immer wieder vorsichtig so tief wie möglich in ihre hintere Öffnung zu fahren. Immer leichter ging das, als sich der Schließmuskel schon sehr entspannte.

Dann zog er die Finger zurück und bewegte sich leckend den Damm entlang zu dem schon zuckenden Muskel. Mühelos konnte Tom mit seiner Zunge tief eintauchen. Nun spielte er in ihrem Arschlöchlein genauso, wie vorher in ihrem Fötzchen.

Dieses Gefühl war völlig neu für Susi. Noch nie hatte sie dort eine Zunge berührt.

„Oh ja, Tom! Leck mich im Arsch! Oh Gott, ist das geil!“

Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, schon steckte seine Zunge tief im Arschfötzchen seiner Freundin. Diese Stimulation war für ihn kein Problem, wusste er doch, dass bei entsprechender Hygiene auch dort alles sauber war. Also stieß er immer wieder zu mit seiner Zunge, fickte das kleine Loch, als wäre es sein Schwanz.

Immer wilder wurde Susi unter dieser Behandlung. Und während Tom ihr Arschloch weiter mit seiner Zunge fickte, hatte er auch wieder begonnen, an ihrem aufgerichteten Kitzler zu zupfen. Susi genoss, was Tom da tat und wollte auch endlich seinen Schwanz dort hinten spüren.

„Ja, so geil! Und jetzt fick mich endlich in den Arsch! Stoß zu mit deinem Hengstschwanz!“

„Kannst du haben, Süße.“

Langsam erhob sich Tom, bis sein zuckender Luststab direkt vor ihrem zuckenden Unterleib stand. Susis Unterschenkel hatte er auf seine Schultern gelegt, und mit leichten Vor- und Zurückbewegungen machte er erst mal seinen Kolben mit ihrem Mösenschleim schlüpfrig. Immer wieder tauchte er zwischen den pulsierenden Schamlippen ein, fickte fast in Zeitlupe.

„Los! Fick mich endlich in den Arsch! Stoß zu und reiße mir den Arsch auf! Oh ja, Fick mich!“

Also zog Tom seinen Schwengel aus der dampfenden Grotte heraus und setzte seinen Nillenkopf an der offenen Hintertür an. Ohne Mühe konnte er seine ganze Eichel in ihr versenken.

Erneut schrie Susi auf: „Ja, Fick mich in den Arsch du geiler Hengst!“

Mit einem kräftigen Hieb stieß Tom zu, rammte seiner Freundin seinen Pfahl aus zuckendem Fleisch in einem Ruck zur Hälfte in den engen Lustkanal. Gleichzeitig kniff er kräftig in die aufgerichteten Brustwarzen.

„Aua! … Ja! … So geil!“ schrie Susi lauthals in ihrer Extase.

Dann begann Tom mit langsamen Bewegungen vor und zurück, bei denen er immer tiefer eintauchte. Es kam der Augenblick, in dem er in seiner ganzen Länge in den Därmen seiner Freundin steckte. Kurz hielt er inne, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen.

Als er merkte, dass Susi sich wieder entspannt hatte, fing er an, sich zu bewegen. Er zog sich fast ganz zurück, um dann tief, sehr tief wieder einzudringen. Das Gleiten wurde immer angenehmer, köstlicher, und beide stöhnten sie um die Wette.

Immer wieder stieß der Schwanz an eine Stelle in Susis Tiefe, die sie rasend schnell auf den nächsten Orgasmus zu trieb. Schnell spürte sie den nächsten Höhepunkt auf sich zurasen. Aber der fühlte sich vollkommen anders an, als alles bisher erlebte. Es war nicht einfach nur dieses orgiastische Zucken, wie bei einem normalen Orgasmus. Nein, bei jedem Stoß ritt sie von Welle zu Welle. Immer höher und höher.

„Fester! Tiefer, härter!“ schrie Susi ihrem Freund entgegen.

Und dieser tat ihr den Gefallen. Bestimmt eine halbe Stunde stieß Tom seinen stahlharten Prügel immer wieder wie eine Dampfmaschine in den heißen Arsch seiner Freundin. Schweißgebadet lag sie zuckend da und genoss es, von diesem massiven Pfahl durchgepflügt zu werden.

„Ja!“ schrie Susi plötzlich und riss ihre Beine weit auseinander.

Dadurch rammte sich der zustoßende Schwanz noch tiefer in ihre Eingeweide. Alles in ihr verkrampfte sich, als der nächste Orgasmus über Susi hereinbrach, auch ihr Schließmuskel.

Das gab auch Tom den Rest, und bei jedem Stoß spritzte er seinen Saft tief in den Darm seiner Freundin. Erschöpft ließ er sich neben seiner Freundin sinken und streichelte zärtlich über ihr schweißgebadetes Gesicht.

Wenige Momente später war Susi in einem tiefen Schlaf versunken immer noch mit einem Lächeln im Gesicht.

Auf seinen Armen trug Tom seine Freundin ins Schlafzimmer, legte sie in das gemeinsame Bett und machte es sich neben ihr bequem. Glücklich und befriedigt strich er die Decke über diesen wunderschönen Körper und gab ihr noch einmal einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut, mein Schatz“, flüsterte er Susi noch ins Ohr.

Kurze Zeit später fiel auch er in einen tiefen Schlaf, begleitet von den Gedanken, was sich noch alles zwischen ihnen, Veronique und Kai ergeben könnte.




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