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FKK Oase, eine Traumoase in Burghausen

(Auszug aus meinem 5. Buch „Mein kleiner Dämon – ungehemmte Lebenslust“)

Endlich war es soweit. In meiner Möse kribbelten schon tausend Ameisen. Schnell noch einmal unter die Dusche, natürlich gemeinsam mit Bianca. Am liebsten hätte ich den Abend vergessen und mich mit Bianca vergnügt. Als Anfang sofort hier unter der Dusche. Bianca lachte nur auf meine Bemerkung „Nichts da, heute Abend wirst du wie eine läufige Hündin von zig Kerlen gedeckt, wenn ich es in der Hundesprache ausdrücke“.

Treuherzig sah sie mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an. „Ich bleibe doch noch einige Tage, da können du und alle deine Freunde sich noch so oft mit mir vergnügen. Heute Abend will ich Frankfurt von seiner schrägsten Seite kennenlernen“.

Sorgfältig und sehr dezent trugen wir Make-up auf. Lisa machte sich allerdings ein Vergnügen daraus, mir mit dem Lippenstift die Vorhöfe meiner Titten so richtig knallrot zu verzieren. Ihre verschmitzte Antwort, „Läufige Hündinnen müssen ihre Zitzen zeigen“.

Zum Anziehen gab es nicht viel. Rote hochhackige High Heels, das Hundehalsband mit der Hundeleine und ein leichter Umhang als Mantel. So zeigten wir uns dann Horst. „Oh“, war seine Bemerkung, als wir ihm die beiden Leinen in die Hände drückten, „dann lasst euch mal begutachten.“

Wir warfen unseren Umhang ab und drehten uns im Kreis vor ihm. Als hätte er uns noch nie nackt gesehen, betrachtete er uns eingehend. Er fühlte die Festigkeit unserer Titten, griff uns zwischen die Beine, fühlte ob unsere Pussy nass genug wären und tastete das Poloch ab.

Wäre da meine Muschi noch nicht nass gewesen, dann spätestens in diesem Augenblick. „Ja so könnt ihr euch sehen lassen, aber zum Vorführen jetzt mal auf die Knie“.
„Hündinnen laufen aber nicht auf den Knien“, konnte ich mir dabei nicht verkneifen.
„Bitte, bitte, dann stelle deine Beine hoch und recke deinen Arsch eben höher“.

Ich kam diesem Befehl gerne nach. Da die Beine natürlich viel länger als meine Arme waren, wurde es nicht nur schwierig sich so fortzubewegen, es sah auch nicht besonders erotisch aus. Also entschieden wir, uns auf den Knien vorführen zu lassen.

Horst meinte, „Ihr solltet vielleicht doch etwas Leichtes mitnehmen. Ein dünnes Kleidchen, einen BH und einen String oder einen Bikini, falls ihr nicht sofort vollkommen nackt auftauchen wollt.“ Überrascht schauten wir ihn an.

Wo wollte er wohl hin? Mir fielen sofort mehrere Pärchen Clubs ein. Wir steckten also noch schnell etwas für „Drunter“ in eine Reisetasche, warfen uns den Umhang wieder über und ab zum Auto.

Wohin würde uns Horst ausführen? Ich hatte ihm zugestanden unser Hundeführer zu sein. Er wollte uns aber nichts verraten. Wir sollten uns überraschen lassen. Horst war unser Chauffeur. Wir saßen auf der Rückbank und sahen neugierig nach draußen. Da waren wir an der A5.

Was war das? Horst bog nicht in Richtung Frankfurt ab, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Tiefer in den Taunus? Wir wollten doch das Frankfurter Nachtleben erleben.

Horst schwieg auf unsere Fragen. Plötzlich bog er von der Autobahn ab und fuhr durch einen kleinen Ort. Dann folgten Felder, Wald und schließlich ein abgelegener Parkplatz. Enttäuscht wäre ich im liebsten nicht ausgestiegen. Mit den Worten „Haben meine Hündinnen wohl zu gehorchen“, packte Horst die Hundeleine und zog uns einfach aus dem Auto.

Ein großes Tor versperrte uns den Weg. Eine Klingel und schon öffnete sich das Tor wie von Geisterhand. Ein großes Außengelände mit Swimmingpool, Liegewiese etc. lag vor meinen Augen. Wollte uns Horst schwimmen statt ficken lassen? Zielstrebig ging er mit uns auf das Haus zu.

Der Weg führte an Säulen vorbei, welche mich unwillkürlich an Rom erinnerten. Eine Empfangshalle, ich traute meinen Augen nicht. Marmorgetäfelte Wände, wirklich alles im Stil einer römischen Villa.

Es folgten Räume, noch exklusiver als der Frankfurter Hof. Ein Barbereich, Aufenthaltsräume, überall gedämpftes Licht, leichtbekleidete Frauen und Männer. Frauen, als wären sie einem Modemagazin entsprungen.

Endlich klärte uns Horst auf. Das waren nur die Kontakträume eines exklusiven FKK-Clubs mit Sauna, Dampfbad, Pool und Whirlpool. Viele der Frauen waren Prostituierte der Extraklasse. Trotzdem kein Bordell. Pärchen konnten sich hier ebenso vergnügen, wie alleinstehende Männer.

FKK, Sauna, Pärchen Club, Bordell, jedes für sich war für mich nun wirklich nichts Neues. Aber alle diese vielen Spielplätze in einem Club vereint, das schien ja doch noch ein interessanter Abend zu werden.

Zunächst ging es eine Treppe hinunter zu den Umkleide-Räumen. Getrennt für Frauen und Männer. Ein Glück das wir noch einige „Kleinigkeiten“ eingepackt hatten. Sauna und Pool? Also zogen wir uns schnell den Bikini an. Bademantel, Handtücher, Badeschuhe, alles stand zu unserer Verfügung. Nun, mit den High Heels war ja dann wohl ein Fehlgriff.

Das Hundehalsband mit der Leine kam mir ebenfalls deplatziert vor. Aber Horst bestand darauf. Okay er war heute der Herr und Bianca und ich hatten zu gehorchen. Was mir allerdings nicht nur leicht fiel, es bescherte mir auch die richtige Stimmung.

Das Bikinihöschen, ein Hauch nur mit zwei Schlaufen gehalten, war sofort nass. Bademantel darüber, Badeschuhe an und schon schlenderten wir durch die wahnsinnige Anlage. Jetzt konnten wir einen Blick in die Saunalandschaft werfen. Der Wellnessbereich überstieg alles was ich in meiner Fantasie je geträumt hatte.

Der Pool, die römischen Statuen, dieser Marmor, die Verzierungen an den Decken, eine Empore mit der Bar, ein Restaurant mit kulinarischen Angeboten. Wir, Bianca und ich waren überwältigt. Wollten wir jetzt in die Sauna und in dieser Wellnesslandschaft relaxen? Nein, dafür waren wir heute nicht hier.

Als uns Horst darauf aufmerksam machte, dass heute in der riesigen Lounge eine Party Night mit Tanz zu heißen Beats wäre, gab es für uns kein Halten mehr. Schnell den Bademantel abgelegt und hinein ins Vergnügen. Horst musste uns mit der Leine regelrecht bremsen. Zum Glück waren noch mehr Frauen nur mit Bikini bekleidet.

Aber auch wenn wir nicht wie geplant auf allen Vieren auftauchten, die Aufmerksamkeit aller tanzenden Paare, auch die der Frauen, welche schmusend miteinander tanzten, wurde sofort auf uns gelenkt. Ein Mann mit zwei Frauen an der Hundeleine kam auch hier nicht öfters vor.

Selbst die Drei-Mannkapelle brachte einen Tusch und der Ansager begrüßte uns mit den Worten, „Herrlich dieser Gentleman bringt uns zwei bezaubernde Damen an der Leine. Wenn das nicht einen reizenden Abend verspricht. Ich hoffe er überlässt die Leine auch anderen tanzwütigen Herren.“

Seine Ansage wurde mit lautem Beifall beklatscht. Mit lachender Stimme schob der Conférencier nach „sicher hoffen einige der Herren dass es nicht nur beim Tanzen bleibt“.

Alle Augen waren auf uns gerichtet und dabei wurde mir auch noch bewusst, dass meine Schamhaare überall aus meinem Minislip heraus lugten. Wie ich oft erfahren hatte, übte eine behaarte Scham auf viele Männer einen besonderen Reiz aus. Dann noch diese strahlende Schönheit von Bianca, wir waren sofort von mehreren Männern umringt.

Die Musik stimmte zum nächsten Tanz an und Horst überlies großzügig die Leine von Bianca und mir zwei der Herren. Nicht ohne die Bemerkung „Aber nur geliehen. Halten sie die Leine auch gut fest, meine läufigen Hündinnen reißen gerne aus.“

Mein Tänzer stellte sich mit Anton vor und ging sofort zum Du über. Während dem Tanz bemerkte er, „Wenn du so gern ausreißt, dann muss ich wohl die Leine noch etwas straffer ziehen“, und schlang dabei die Leine über seinen Rücken, dann um meine Taille und zog fest daran. Damit presste er mich fest gegen seinen Körper.

Unser Tanz bestand nun nur noch in rhythmischen Bewegungen, die dann immer mehr in Vor und Rückbewegungen übergingen. Ich spürte den harten Riemen in seiner Hose, welche bei jeder Bewegung gegen mich stieß. Mein hauchdünner Bikinislip war längst total nass.

Eine gewisse Schadenfreude kam bei dem Gedanken auf, dass wohl nachher ein Fleck auf seiner Hose zu sehen wäre. Mit der netten Bemerkung „Hier gebe ich ihnen ihr Eigentum hoffentlich unbeschadet zurück“ gab er nach einigen Tanzrunden meinem Mann die Hundeleine wieder in die Hand.

Horst nicht weniger charmant „Ob ein Schaden entstanden ist, können sie gern mit mir später in der Römischen Suite überprüfen. Ich würde vorschlagen um 23:00 Uhr treffen wir uns dort.“
Erstaunt sah ich Horst an „Was war denn das“? Eine Antwort blieb er mir schuldig, weil schon der nächste Herr um die Leine und einen Tanz bat. Wohl aber auch, weil Horst von einem Pulk hübscher junger Frauen umgeben war.

So wurde ich wieder an der Leine auf die Tanzfläche gezerrt. Nun zerren eigentlich weniger, ich ging ja bereitwillig mit. Es war nicht das letzte Mal. Die Hundeleine wechselte immer wieder den Besitzer. Was mich erstaunen ließ, einige Männer lud Horst anschließend ebenfalls für 23:00 Uhr in die Römische Suite ein, andere wiederum nicht. Nach welchen Kriterien wählte er die Männer aus? Meine Neugierde auf die Römische Suite wurde immer größer. Zumindest würden mich dort wohl einige sympathische Kerle erwarten.

Mit dem fortgeschrittenen Abend wurden die Tänzer immer dreister. Ein flotter Tänzer namens Alfons bot mir erst gar nicht das Du an, er redete mich sofort mit Du an. Und während einem engen Tanz schob er plötzlich seine Hand von oben in meinen Slip und spielte an meinen Haaren. Eigentlich hätte ich ihm sofort eine Ohrfeige verpassen sollen. Er sah mich dabei so verschmitzt mit der Bemerkung an „Verzeihung, ich hätte dich wohl erst um Zustimmung bitten müssen, aber ich spiele doch so gern in den Haaren.“

Schlagfertig erwiderte ich „Wer die Leine in den Händen hat, ist mein Besitzer und der fragt nie um Zustimmung“.
„Du gehorchst wohl deinem Besitzer bedingungslos“?
„Natürlich, das gehört sich doch für eine brave Hündin.“

Dieses Scharmützel ging noch eine Weile weiter, während Alfons seine Hand noch tiefer in meinen Slip schob. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht auf der Tanzfläche laut zu stöhnen. Als schließlich ein Finger in meine Muschi eintauchte, da sah ich nur eine Möglichkeit, einen lauten Schrei zu unterdrücken, ich presste meinen Mund fest auf seinen. Anton war sofort mit seiner Zunge in meinem Mund. Ein erregender Kuss, da war der Tanz zu ende.

Noch völlig außer Atem lieferte Anton mich bei Horst ab. Es war mittlerweile kurz vor 23:00 Uhr. Anton hatte schon einen schönen Abend gewünscht und wollte eben gehen. Erstaunt sah ich Horst an. Keine Einladung?
„Anton, wenn du Lust hast, sehen wir uns gleich in der Römischen Suite.“
Es war mit so einfach über meine Lippen gerutscht. Jetzt war es Horst, der erstaunt aufblickte. Er lächelte nur und nickte.

Nun kam auch Bianca angerauscht. Wir hatten uns zwar manchmal auf der Tanzfläche gesehen, aber sonst hatte ich im Eifer der steigenden Erregung nichts mitbekommen. Ohne Kommentar nahm Horst unsere beiden Leinen in die Hand und ab ging es…. wohin? in die………Römische Suite.

Mit offenem Mund blieb ich in der Türe stehen. Ich hatte ein Zimmer erwartet, aber das überstieg meine Erwartungen vollends. Ein riesiger Raum, Marmor und Skulpturen an den Wänden, eine Stuckdecke wie in einem Schloss, indirekte Beleuchtung. Mitten im Raum ein Whirlpool mit Sitz- und Liegebänken. Auf einer Anrichte war ein kleines Buffet angerichtet.

Mit den Worten „Dann macht euch erst einmal frisch“, schob Horst uns zum Whirlpool. So schnell hatte ich noch nie meinen Bikini ausgezogen und schon lagen Bianca und ich in dem erfrischenden Bad. Wenige Minuten, dann kamen sie. Die Männer, welche Horst eingeladen hatte. Eins, zwei, drei, und immer traf noch einer ein. Endlich auch der von mir eingeladene Alfons. Schließlich waren es zehn stramme Mannsbilder.

Horst bot uns allen einen Begrüßungstrunk an. So standen sie mit ihren Gläsern um unseren Whirlpool und prosteten uns zu. Ihre begehrlichen Blicke waren nicht zu übersehen. Ich fragte mich derweil, hatte Horst nur Männer für Bianca und mich eingeladen? Wo waren denn die hübschen Frauen, die ihn den ganzen Abend umlagerten?

Horst hob wieder sein Glas. „Zunächst möchte ich euch meine hübschen Gespielinnen offiziell vorstellen, auch wenn ihr durch einige Tänzchen schon mit ihnen auf Tuchfühlung gekommen seid. Das ist Hanna“, an mich gewandt „Hanna, bitte erhebe dich einmal und zeige dich von allen Seiten“.

Ich erhob mich also aus dem Pool und drehte mich langsam mehrmals um die eigene Achse. War das ein Gefühl. Natürlich hatten mich schon viele Männer nackt gesehen. Aber so, von so vielen Augen betrachtet zu werden, die erregten Schauer liefen mir den Rücken herunter.

„Hanna bleibe einmal stehen, spreize deine Beine“. Horst nun in Richtung der Männer, „Ist das nicht ein wunderbarer wilder Busch, ein Steckenpferd von mir, sehr zum Leidwesen von Hanna. Aber auch ihre heiße Möse ist nicht zu verachten.“
Ich kam mir wie auf einem Basar vor, wie jemand der zum Verkauf angeboten wird.

Nun musste sich auch Bianca erheben und wurde vorgeführt. „Das ist Bianca, die bildhübsche und blutjunge Freundin von Hanna. Im Gegensatz von Hanna mit blanker Möse für die Herren, die diese bevorzugen. Weckt sie nicht euer aller Begehrlichkeit?“

Wir mussten uns weiter begaffen lassen, während Horst mit seiner Ansprache fortfuhr.
„Ihr seht die Hundeleine und habt sie heute Abend schon alle in der Hand gehabt. Ja diese beiden Schönheiten sind läufige Hündinnen und als Hündinnen sollen sie heute Abend gedeckt werden. Bitte meine Freunde, nehmt ein Bad und dann zeigt meinen Gespielinnen, wie ausdauernd ihr seid. Alle Löcher stehen natürlich zur Verfügung.“

Horst machte eine kleine Atempause. „Ach bevor ich es vergesse. Vielleicht steigen Hanna und Bianca einmal aus dem Pool, hier zu uns in die Mitte, damit ihr sie auch aus der Nähe begutachten könnt“.

Horst zog kurz an den Leinen. Nass wie wir waren, standen wir nun mitten zwischen 10 Männern. Horst fasste an meine Brüste, „hier fasst ruhig einmal an, fühlt ihre Titten, den knackigen Hintern“. Nun griff Horst in meine Schamhaare „und hier, ist das nicht eine herrliche Wolle zum hineingreifen“.

Was für ein Gefühl. Von allen Seiten wurden Bianca und ich begrapscht. Sie griffen mir an den Busen, zwischen die Beine, an meinen Po, zogen an meinem Haarbusch, Finger schoben sich in meinen Mund, in die Möse und in den Po. Ich wurde zwischen den Männern hin und her geschoben. Ich schloss meine Augen, um dieses wohlige Gefühl, die Vorstufe zu meinem Orgasmus noch intensiver zu erleben.

Da rief mich wieder Horsts Stimme in die Gegenwart zurück. „So meine beiden Hündinnen, ich glaube eure Besamer haben genug getestet und bereiten sich in der Dusche oder dem Whirlpool auf euch vor. Ihr seid heiß genug, bitte folgt brav eurem Herrchen. Auf die Knie mit euch.“

Nicht nur seine Stimme, auch dieser Zug an der Leine holte mich aus der Männerrunde. Folgsam gingen Bianca und ich auf die Knie. Horst drehte mit uns eine Runde. Auf Händen und Knien drehten und rutschten wir rund um den Whirlpool. Schnell hatten sich die Männer ausgezogen. Die Ersten standen schon unter der Dusche.

Als wir zum zweiten Mal am Duschraum vorbei rutschten, kamen drei noch total nass heraus. Wie brav dressierte Hunde blieben wir sofort stehen – besser beschrieben auf Händen und Knien hockend – und hielten unsere Hintern hin. Die erste nackte Berührung, ich hielt den Atem an. Wer war es, der sich jetzt an mir vergnügte? Mit dem Schwanz streifte er über meinen Rücken. Die Augen hielt ich geschlossen, wo würde er einlochen? Sein Schwanz berührte mein Poloch. Oh ja stoß zu, stöhnte ich.

Nein, er griff zwischen meine Beine, ich spürte wie er sich über mich beugte. Ja, ja der Schwanz zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand griff er unter meinen Bauch, seine Hand bewegte sich nach unten, seine Finger griffen in meinen Haarbusch. Als er mit seinem Speer in meiner Fotze zustieß, schrie ich laut auf. Seine Hand jetzt unter meiner Fotze stützte er seinen Phallus ab, damit dieser bei den nun einsetzenden rhythmischen Stößen nicht herausrutschte. Immer schneller folgten die Stöße.

Mit seinem ganzen Gewicht hing er jetzt über mir. Seine zweite Hand knetete meine Brüste. Neben mir sah ich Bianca. Auch über ihr hing einer der Männer. Ein irrer Anblick. So wie ich schon einmal richtigen Hunden beim Decken zugesehen hatte. Und schon schüttelte mich mein erster Orgasmus. Meine Knie gaben nach und ich lag mit dem Bauch auf dem Boden. Der Mann, der eben sein Pulver in mir verschossen hatte, lag noch auf mir.

Mein erster Liebhaber rollte sich von mir. Noch hatte ich Lust auf mehr. Auf viel mehr. Kaum schob ich mich hoch, streckte mein Hinterteil empor, spürte ich schon die nächste Berührung. Ein strammer Schwanz der gegen meinen Hintern drückte. Wer war es? Viel von ihm konnte ich in meiner Haltung nicht sehen. Wollte er in mein oberes Loch stoßen. Nein, sein Speer rutschte tiefer. Mit den Händen zog er meine Schamlippen auseinander und machte sich den Weg in meine schon triefende Möse frei.

Oh, stöhnte ich laut, als er in meine gierige Öffnung hin glitt. Ich drängte mich ihm entgegen, rief laut „Fester, tiefer, stoß zu“. In immer schnellerem Rhythmus folgte Stoß auf Stoß. Schnell, viel zu schnell rauschte schon wieder die nächste Welle über mich. Ich spürte noch, wie er seinen Samen in mir verschoss. Dann fiel ich, tiefer und tiefer.

Das Nächste was ich wieder wahrnahm, ich war tatsächlich gefallen und lag mal wieder mit der nackten Haut auf dem kalten Marmorboden. Schon schoben sich Hände unter mich, hoben in der Leiste fassend mein Hinterteil hoch. Ich spürte die Ficksahne zwischen meinen Beinen herunterlaufen. Schlagartig wurde mit bewusst, niemand hatte ein Kondom benutzt. Hatte Horst nicht versprochen, darauf zu achten, dass niemand der fremden Kerle uns ohne Schutz ficken durfte?

Aber jetzt im Rausch der Gefühle war mir alles egal. Dem, der mich jetzt anhob und mir wieder einen Schwanz in die nasse Fotze schob, rief ich zu „Ja, ja, spritz mich voll, fick mich, ich will von allen besamt werden.“
Eine Welle nach der anderen rollte über mich. Immer wieder drängte ich mich einem Schwanz entgegen, bis ich schließlich völlig erschöpft auf dem Boden lag. Waren es vier, fünf oder mehr Freier, welche mich genommen hatten? Ich wusste es nicht mehr.

Aber noch wurde mir wohl keine Verschnaufpause gegönnt. „Aber, aber Hanna, du schwächelst doch wohl nicht“, hörte ich Horst, „zeig mal den Freiern hier was du wirklich drauf hast“.
Sofort raffte mich wieder hoch, streckte provozierend meinen Hintern hoch, da stieß auch schon der nächste Mann zu. Michel, wie ich später erfuhr. Beide Hände an meinen Leisten, presste er meinen Hintern gegen sich und stieß zu, ohne Vorwarnung. Direkt in meinen Po. So plötzlich und schnell, ein Stich, ein Gefühl als würde ich auseinander gerissen. Er zog seinen Prügel wieder heraus und stieß wieder zu. Immer wieder, bei jedem Stoß ein Stück tiefer.

Noch umnebelt nach den vielen Orgasmen fühlte ich mich ihm hilflos ausgeliefert. Irgendwann spürte ich wie er sich in mir ergoss. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Po, ließ mich los und ich lag wieder auf dem Boden.

Schon kniete Michel vor mir, seine Hand unter meinem Kinn, hob er mein Gesicht an. „Mein Hündchen, hat dir dein Herrchen nicht beigebracht, zum Dank für den herrlichen Arschfick, mein Schwänzchen wieder sauber zu lecken“.

Schwänzchen? Was ich da unmittelbar vor meinem Gesicht sah war alles andere als ein Schwänzchen, auch wenn er jetzt nach unten hing. Kein Wunder, dass ich eben glaubte mein Po würde zerrissen. Noch bevor ich wusste was geschah, steckte dieser Schwengel schon in meinem Mund. Brav, gehorsam leckte ich diesen Stab sauber, der eben noch in meinem Hintern gesteckt hatte.

Er erholte sich schnell und wuchs und wuchs. Ich wollte meinen Mund zurückziehen, da packte Michel meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß seinen mächtigen Prügel tiefer hinein. Ich musste würgen, als er meinen Gaumen traktierte. So gern ich einen Schwanz lecke, aber bis in meinen Schlund hatte ich ihn noch nie. Er ficke mich im Mund, dass ich keine Luft mehr bekam. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis er sich in meinem Mund entleerte. Seine Sahne zu schlucken war dann schon eher nach meinem Geschmack.

„Schätzchen“, meinte Michel anschließend zu mir, „du musst aber noch einiges lernen. Komm in mein BDSM-Studio, dann wirst du die Teufelchen tanzen und die Englein singen hören. Ruf mich an.“ Vor meinem geistigen Auge tauchten die Bilder von gefesselten Frauen auf, welche Gewichte an den Titten und den Schamlippen hatten. Oder die ausgepeitscht, mit einem Massagestab oder mit Elektroden stimuliert wurden. „Danke, nein“, stieß ich spontan aus. Aber irgendwie fesselte mich die Vorstellung, mich einmal solchen perversen Spielchen zu unterwerfen und in meinen Ohren hallte es wieder „RUF MICH AN“. Und mein kleiner Dämon rotierte in meiner heißen Grotte.

Erschöpft blieb ich zunächst einfach auf dem Boden liegen. Da spürte ich, wie ich von jemandem hochgehoben wurde. Ich schlug meine Augen auf. Es war Alfons, dieser Frechling, der schon beim Tanz einen Finger in meine Möse geschoben hatte und der mich jetzt auf seinen Armen trug. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Hals und presste meinen Mund auf seinen. Unsere Zungen begrüßten sich. Mein Herz machte mehrere Freudensprünge. Vorsichtig ließ er mich in den Whirlpool gleiten und stieg dann ebenfalls hinein. Irritiert fragte ich mich, wo ist eigentlich Horst.

Mit einem Blick erfasste ich, Horst stand mit mehreren Männern vor dem Buffet. Wer hatte mich von denen wohl alles gefickt? Sie mussten sich wohl danach stärken. Horst schenkte Schampus aus und sein Blick fiel auf mich. Er lachte mich an, hob sein Glas und winkte mir zu. Alle anderen Männer drehten sich zu mir und winkten ebenfalls. Alfons der mir gegenüber saß, hob mich in diesem Augenblick hoch, zog mich näher zu sich und senkte mich vorsichtig auf seinem Schoß wieder ab. Wow, sein Speer stand senkrecht nach oben und genau hierauf spießte er meine Muschi. Was für ein Gefühl, das warme sprudelnde Wasser, der Speer der langsam in mich drang und diese zärtliche Berührungen.

Da musste ich an Bianca denken. Wo war sie denn eigentlich? War es unsere gedankliche Vereinigung? Genau in dem Moment stieg Bianca zu uns in den Whirlpool. „Da bist du ja, meine Freundin, ich hoffe es hat dir gefallen“, lachte sie mich an und gab mir einen süßen Kuss.

Es sprudelte nur so aus ihr heraus, „Und Horst ist es nicht fantastisch, was er für uns arrangiert hat? Was hast du für einen wunderbaren Mann. Ich beneide dich schon wieder.“ Erstaunt blickte Alfons mich an. „Was, Horst euer Hundehalter ist dein Mann?“
„Ja und das hier ist Bianca, meine geile Freundin, welche das alles angezettelt hat.“
„Na, na, du warst doch auch sofort wie Feuer und Flamme dafür“, lachte sie zurück.

Da tauchte Horst mit drei Gläsern Schampus bei uns auf. „Hier meine lieben Täubchen, damit ihr mit uns jetzt um Mitternacht auf den gelungenen Abend anstoßen könnt“. Erst dann registrierte ich, dass ich eine Stunde lang wie wild gefickt worden war.

Horst wandte sich wieder den anderen Männern zu. „Meine Freunde, ich hoffe ihr habt euch von dem Akt mit meinen beiden Hündinnen wieder erholt. Lasst uns anstoßen, hier ist noch eine weitere Überraschung für euch“. In diesem Moment öffnete sich die Türe und herein strömten fünf hübsche junge Frauen. Frauen die ich heute Abend beim Tanz schon bewundert hatte. Jung, hübsch, so wie meine Freundin Bianca.

Was für ein allgemeines Gejohle. Sofort hatten sich alle Männer um die neuen Gäste gescharrt. Und Horst. Mein Horst, mein geliebter Mann stieg zu uns in die Wanne. Er prostete Alfons zu. „Dann bist du wohl heute Abend der Glückspilz, den meine Frau sich ausgesucht hat. Du standst nicht auf meiner Gästeliste. Herzlich willkommen in unserer Runde.“

Er wandte sich zu Bianca „Komm mein Täubchen, dann werde ich dich heute Nacht wieder verwöhnen“. Mit einem glücklichen Aufschrei quittierte Bianca dies und schon saß sie auf einem Schoß. Ganz sicher auch auf seinem harten Stab. Sie versank in seinen Armen, in seinem Mund. „Danke Horst für den schönen Abend.“ Es machte mich glücklich, Bianca vereint mit meinem Horst zu sehen und ich genoss wieder den Schwanz, welcher in mir steckte.

Wieder und wieder küsste ich Alfons, flüsterte ihm ins Ohr „Es lähmt dich doch wohl nicht, wenn mein Mann neben uns sitzt und meine Freundin verwöhnt?“
„Im Gegenteil, es törnt mich gewaltig an.“
„So wie es meinen Mann antörnt, wenn er sieht, wie ich von dir verwöhnt werde.“

Beide mussten wir laut lachen. Langsam hob und senkte ich mich, schloss die Augen, wenn sein Bengel so sachte im Wasser wieder tief in mich hinein rutschte. Alfons nicht untätig, spielte an meinen Brüsten, lutschte und knabberte an meinen Nippel. Stundenlang hätte ich dies hier in dem Whirlpool ausgehalten. Und immer wieder dieses leichte Beben in meinem Körper.

Aber es brannte mir auf Seele. „Horst nun verrate mir bitte, was meintest du eben, als du zu Alfons sagtest, er stand nicht auf deiner Gästeliste. Hast du die anderen Männer gezielt eingeladen?“
Da lachte Horst laut. „Aber meine Liebe, glaubst du ich würde dich von wildfremden Männern ohne Kondom ficken lassen? Ich habe euch beiden doch versprochen, auf euch aufzupassen. Alfons hast du dir selber ausgesucht. Ich wasche meine Hände in Unschuld.“

„Keine Sorge Hanna, ich habe nichts Ansteckendes“, meldete sich Alfons zu Wort.
„Dann bin ich ja beruhigt. Ich würde dich eigenhändig auch erwürgen, wenn an meine geliebte Frau Hanna etwas kommt.“

Zärtlich küsste ich Alfons wieder. Beugte mich zu Horst und küsste auch ihn.
„Verzeih mir Bianca, wenn ich zwischendurch auch meinen Mann küsse“, sagte ich lachend zu ihr.
„Aber Hanna, ich teile doch deinen Mann gern mit dir“, erwiderte sie ebenfalls laut lachend.
„Und ich liebe solche frechen Männer wie Alfons, welche mir beim Tanzen einfach an die Möse fassen“, während ich mich wieder gefühlvoll auf seinem strammen Degen bewegte und er weiter meine Titten bearbeitete.

Wieder überrollte mich eine Woge der Erregung.
„Aber Horst“, hub ich nach einer Weile an „dieser Michel, weißt du, dass er ein BDSM Studio hat und mich eingeladen hat?“
„Nein, wusste ich nicht. Möchtest du dich denn gern dort einmal fallen lassen?“
„Ich weiß nicht“.
„Wenn, dann aber nur in meiner Begleitung, damit ich dich erlösen kann, wenn es zu heftig wird.“

Während sich die anderen Gäste teilweise zu zweit mit den jungen Frauen vergnügten, genossen wir zu viert unsere zärtlichen Spiele in dem Whirlpool. Zweimal hatte sich Alfons schon in mir entladen und mich zum Höhepunkt gebracht.
„Wollen wir unsere Männer mal tauschen“, fragte ich Bianca.
„Gern und ungern“. Bianca lachend, als ich sie fragend ansah „Gern, weil ich auch einmal deinen Kavalier erleben möchte, ungern, weil ich mich so schlecht von deinem Mann trennen kann“.
„Meine liebe Bianca, du bist noch einige Tage, hoffentlich sehr viele, bei uns und ich verspreche dir, du darfst noch sehr oft meinen Mann in dir erleben“.
Mit den Worten „Dann komm, ich leihe dir deinen Mann aus“, erhob sie sich und wir tauschten unsere Plätze.

Ein kurzes Spielchen mit meinen Händen und schon stand auch Horsts Speer wieder aufrecht. War das schön, als ich mich in dem Pool auf ihn senkte. Tief in mir fühlte ich ihn, ich war glücklich wieder im heimischen Hafen angekommen zu sein.

Nach den Genüssen im Whirlpool stürzten wir uns hungrig auf das Buffet. Langsam wurde es leerer im Raum. Nach und nach verabschiedeten sich die geladenen Gäste. Nur wir und der nicht eingeplante Gast Alfons blieben bis zum Morgen. Horst hatte eine Übernachtung gebucht. Zum Schlafen sind wir allerdings nicht gekommen.

Am Morgen, nach einem erfrischenden Bad im Whirlpool, verabschiedeten wir uns von Alfons mit einem letzten Küsschen. Auch wenn ich seine Telefonnummer hatte, war mir bewusst, ich würde ihn nie mehr treffen. Es sollte ein One-Nigth-Stand bleiben. Erschöpft aber selig traten wir nach einem opulenten Frühstück wieder die Heimfahrt an. Nach diesem Traumerlebnis und die Aussicht auf noch weitere Abenteuer während der Anwesenheit von Bianca schlug mein kleiner Dämon immer wieder Purzelbäume.




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