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Ein Urlaub mit Folgen. Teil 8.

Teil 8.
Egal wie lang auch ein Urlaub ist, er geht trotz allem einmal zu ende. Da hilft auch kein jammern und sonst was. Der Alltag tritt wieder ein. Doch so schnell wird dieser Urlaub nun doch nicht vergessen. Da haben sich doch zwei ein Versprechen gegeben. Und das nicht nur für den Urlaub. Nun heißt es dieses Versprechen auch einzulösen. Und so weit weg von einander wohnen sie alle ja auch nicht. Aber die Moni ist nun mit ihrem Sohn zum Peter gezogen. Dort können sie nun alle in trauter Gemeinsamkeit sein. Und der Zufall will es dass beim Peter in der Firma, in der Buchhaltung eine Stelle frei wird. Ganz ideal für die Moni, die sich sowieso nach etwas anderem umsehen will. Kommt ihr doch gerade recht. So kann der Peter als Inhaber, seine Moni ganz ohne großes Aufsehen mit einschleusen. Natürlich steht di Firma auch erst einmal Kopf, weil der Herr Chef heiratet. Aber auch das geht wieder vorbei.

Nun leben die vier zusammen, bekommen aber auch regen Besuch vom Eugen mit und auch ohne Familie. So ist es auch nichts ungewöhnliches, das man sich auch mal etwas mehr in den Armen liegt. Gerade die Jungs mit den Mädchen sind da nun doch sehr eng mit einander. Nein, man ist nicht eifersüchtig, wenn einmal der Egon was mit der Fridoline hat. Sind ja auch der Fred und die Petra des Öfteren sehr intim mit einander. Und gerade am Wochenende nutzen sie alle den schönen Garten mit Pool aus.

So ist es auch nicht gerade von ungefähr, dass sie sich auch mal die eine oder andere DVD von einer Videothek ausleihen. Es sind dann auch DVD’s, die ihrem Verhalten entsprechen. Da aber die Kinder noch immer keinen Zugang zu bestimmten Dingen haben, unter achtzehn ist ja sowas nicht erlaubt, da besorgen es eben die Eltern. Da muss doch jemandem bei einigen DVD’s ein Fehler unterlaufen sein. Das muss man sich nun vorstellen! Sie sitzen alle schön vereint im Wohnzimmer und wollen sich einen Film ansehen, mehr eine Schnulze als ein Porno, doch da sehen sie dann dies:

Eine Familie wie sie, jedoch um einiges weit jünger. Das darf ja nun aber doch nicht sein. Aber sie empören sich ja nicht. Schnell wird eine Kopie gezogen und schon ist die nächste dran. Doch die ist ja noch schlimmer, sollte man hier sagen. Aber wenn man schon mal dabei ist, da wird auch von der eine Kopie gezogen. Doch dann wird so getan, als ob nichts gewesen wäre. Nun ja, andere Leute haben andere Ansichten. Kann ja mal passieren, dass man sich vertut. Sie sind ja auch nicht die reinsten Engel.

Wie ist es doch so schön, dass die Petra sich auch nun mal sowohl mit dem Egon als auch mit dem Fred vergnügen kann. So ist neulich doch dies mal geschehen: Der Peter und die Moni sind mit der Petra mal in der Stadt, etwas für die Petra einkaufen. Per Zufall kommt die Sieglinde auf einen Sprung vorbei. Sie will nur mal kurz mit der Moni etwas bereden. Was Frauen doch so zu bereden haben.

Tja, da sie nun mal da ist und auf die Moni warten will, da kann sie doch auch mal schnell in den Pool hüpfen. Dass sie das so ganz ohne macht, ist ja auch selbstverständlich. Was soll sie sich auch vor ihrem Neffen genieren. Doch danach will sie sich von der Sonne trocknen lassen. Kein guter Gedanke, wie ihr dann einfällt.

„Egon, deine Mutter hat doch bestimmt auch was zum eincremen. Komm, sei mal ein lieber Junge und hol es mir. Du darfst mich dann auch richtig eincremen. Machst du doch auch ganz gern.“

Artig wie der Egon ist, ist er seiner Tante behilflich. Da liegt sie nun im Gras auf einer Isomatte und bietet dem Egon ihre Hinterseite an. Eigentlich sollte es ja nur der Rücken sein. Aber was machen solche Strolche wie der Egon einer ist. Die Gelegenheit ist doch zu günstig. So kann er doch ganz ungestört bei und an seiner Tante herumfummeln. Natürlich tut er erst einmal so, als sei er wirklich nur ein lieber Junge.

Aber dann, das macht doch kein lieber Junge. Als ob es dazugehören würde, wandern seine Hände doch auch seitlich an die Brüste der Tante. Doch die sagt erst mal nichts. Mutig wandert er nun auch mehr nach unten. Dabei kniet er sich zwischen ihre Beine. Das hat er aber auch ganz geschickt gemacht, so dass nun auch ihr Schlitz schön zu sehen ist. Und was zusehen ist, das verlockt auch zu mehr.

Nun ja, da er ja auch schon mal an ihrem Po herum macht, da kann er auch gleich noch mehr wagen. Geschickt, weil er ja auch die Beine etwas eincremt, da kommt er ihrem Schlitz immer näher. Und als ob es dazu gehören müsste, da fährt er ganz sachte erst einmal mit den Daumen über ihre Schamlippen. Kein ‚was machst du denn da‘. Nur ein ganz leises Schnurren, wie ein Kätzchen. Da muss er doch auch frecher werden. Also, wenn sie so nichts sagt, dann kann er doch auch mal mit einem Finger zwischen die Schamlippen reindrücken. Oh, sie ist ja da ganz feucht. Und da dreht sie sich auch schon um.

„Egon, das hast du nun sehr lieb gemacht. Da darfst du mich auch auf meiner Vorderseite eincremen. Aber auch hier mit sehr viel Gefühl. Und auch kein Hoppla hopp.“

Na, wenn das nun mal keine besondere Einladung ist. Da liegt sie nun vor ihm mit gespreizten Beinen. Es ist ja nicht gerade das erste Mal, dass er an seiner Tante herum fummelt. Aber heute ist es wieder einmal was besonderes, für ihn und auch für sie. Schon als er sie herein gebeten hatte, da war ihr auf einmal so danach. Und bei ihm ist es ähnlich gewesen. Zieht sie sich ja vor ihm aus und springt nackt in den 
Pool. Dabei tut sie so, als wäre er nicht mit draußen im Garten. Dass der Egon sich da auch erregt, das hat sie aber auch gleich gesehen.

Also gut, Schicksal nimm deinen Lauf. Ganz sachte befummelt er erst mal die Brüste. Dabei spielt er auch mit den Brustwarzen. Sachte kneift er sie auch etwas. Schon allein dies geht ihr durch und durch. Also, wenn der so weitermacht, da hat sie einen Orgasmus, bevor er in sie eingedrungen ist. Doch gerade das will sie ja nun auch. Also, wenn schon, denn schon. Ist doch was, einmal so richtig ungestört den Bengel zu vernaschen. Ganz ungestört, weil die Mutter nicht dahinter steht.

So kommt er nun bei ihr immer tiefer. Sie ist auch seit einigen Tagen ganz rasiert. Blitzeblank ist ihr Schlitz und alles drum herum. Der Wulst zwischen den Schamlippen ist nun auch richtig zusehen. O ja, sie hat wirklich einen etwas sehr ausgeprägten Kitzler. Und wie schön diese Perle sich nach vorne drängt, wenn man die Haut am oberen Ende etwas anzieht. Wie ein kleiner Penis schaut diese Perle dann hervor.

Mit zwei Fingern ertastet er nun den Wulst und fährt daran auf und ab, so als würde er da onanieren. Und jedes Mal, wenn er nach oben fährt, da kommt die Perle heraus. Es macht ihm richtig Spaß, doch die Tante stöhnt dabei leicht. So hat das doch noch keiner bei ihr gemacht. Sie kann einfach nicht mehr anders. Im Takt mit ihm hebt sie ihr Becken ihm immer wieder entgegen. Nun soll er aber doch auch in sie eindringen.

Nun ja, er ist ja auch ganz schön erregt. Ja, sein Hahn tropft ja auch schon. Und ohne sie erst zu fragen macht er nun ihre Schamlippen weit auseinander und setzt sein Ding bei ihr an. Ganz langsam dringt er nun ein. Doch dieses ganz langsame Eindringen ist nun doch für beide ein Hochgenuss. Es ist ja nicht das erste Mal dass sie beide sich so vereinen. Aber heute ist es wirklich irgendwie anders.

Wir wissen doch alle dass nicht jeder Tag gleich ist. Und auch, dass ein Mann nicht immer das so macht, dass einem der Himmel ganz nah ist. Doch es gibt Momente, da ist so ein Kerl einfach Spitze. Und genau so einen Moment haben die beiden doch gerade erwischt. Sie vergessen alles um sich herum. Wer sie sind und auch wo sie sind. Aber dabei bemerken sie auch nicht, dass sie Zuschauer haben. Doch die warten erst einmal ab, bis die Zwei wieder Einigermasen klar denken können. Nun ja, in Ektase klappt das ja nicht so richtig.

„Sieglinde, das ist aber mein Sohn, mit dem du dich da gerade vergnügst. Du hast doch selbst so einen Bengel, mit dem du herum machen kannst.“
„Ach hab dich nicht so. Du hast mir doch auch schon den Fred richtig bearbeitet.“
„Tante, da hab ich aber auch noch ein Wörtchen mit zureden. Schau nur, wie der nun ganz ausgelaugt ist. Nun hab ich das Nachsehen.“
„Nun wein mal nicht, der erholt sich auch wieder. Ist doch keine Vase, die zerbrochen ist. Aber ganz lieb ist er doch gewesen. Ihr könnt stolz auf ihn sein.“
„So, nun mal was anderes, was hat dich eigentlich zu uns geführt. Hattest du nicht auch was Bestimmtes vor?“
„Jaja, das ist es ja gerade. Aber das muss ich ganz in Ruhe mit euch besprechen.“

Nun, gerade dieses besondere etwas, das wird nur auf ‘echtsexgeschichten.com‘ zu lesen sein. Man sehe es mir nach.




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