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Eine ganz besondere Reise nach Stuttgart

Prof. K. kam am Abend erschöpft von einer anstrengenden Dienstfahrt zurück. Wieder mal hatte es sich erwiesen, das die Zeit, die er mit seinen Vorlesungen verbringt, auch für ihn persönlich nützlicher sind als die albernen Debatten über Studiengebühren. Wusste er doch zu genau, das die Mehrzahl seiner Studentinnen und Studenten durchaus erträglicheren Tätigkeiten nachging, die sicher nicht das eine und andere Mal , insbesondere bei seinen jungen und hübsch aussehenden Studentinnen den allgemeinen Moralvorstellungen entsprachen …

Er konnte während seiner Vorlesungen nicht weg von diesen Gedanken. Das persönlich nützliche am Umgang mit seinen Schülern, neben den negativen Eindrücken, die er im Laufe seines Berufslebens sammelte, war eben diese vermeintliche Gewissheit, das seine Studentinnen sich ihre Lebenshaltungskosten mit etwas verdienten, das das Angenehme mit dem Nützlichen in Übereinstimmung brachte.

Das erregte das eine und andere Mal so seine Phantasie, dass er Mühe hatte, den rationalen Faden seiner Vorlesung zu finden. Darin eben bestand aber auch das „persönlich nützliche“ für ihn.

Zu Hause angekommen , stellte er sofort seinen Computer an: Er war vor ein paar Tagen auf eine Internetseite gestoßen, die ihn einfach nur fesselte und in ihm eine Leidenschaft entfachte, die er bei seinem Alter nicht für möglich hielt. Es ging bei dieser Seite nur um eines: Erotik ! Sie war für ihn eine völlig neue Welt ! Sicher, er hatte immer schon Interesse an der zauberhaftesten Sache der Welt gezeigt, aber hier erschloss sich ihm eine andere Dimension. Unsicher tastete er sich in den vergangenen Wochen durch die Navigation der Homepage, bis er auf die Anzeige eines sehr jungen Pärchens stieß , das ihn faszinierte. Schon die Fotos von den beiden zeigten die ganze Unschuld und gleichzeitig die nackte Begierde auf die Sexualität. . Er öffnete den Emailbriefkasten: Eine Einladung über das Wochenende – von Samstag auf Sonntag- nach Stuttgart zum Fotoshooting und Filmsession !! Das Paar möchte sich von einem seriösen Herren filmen und fotografieren lassen, allerdings unter der absoluten Voraussetzung, das es dabei nicht zu sexuellen Handlungen kommt !“

No Sex, please !“

Wie in ihrem Internetprofil erwähnt, sollten nur die beiden nackt sein und nackt bleiben; „Also Professorchen“ sagte er zu sich selbst „ bleibt schön brav angezogen !“
Was ihm auch recht war, denn er schämt sich ein wenig seines doch schon älter gewordenen Körpers, der allerdings in makelloser Verfassung war ! Sportlich durch trainiert und von seinen Sommerurlauben nahtlos braun gebrannt !

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Prof. K. bestieg den ICE nach Stuttgart. gegen 8.45. Er packte nun sehr entschlossen die vor ihm liegenden Ereignisse an: Wie sollte die vereinbarte Zeit gestaltet werde ? Sollte man es den Zufall überlassen oder eine genaue und penibel einzuhaltende Reihenfolge der Geschehnisse einhalten ? Er wusste : Als Älterer von den beiden hatte er die kommenden Dinge in die Hand zu nehmen, den beiden dabei aber doch das Gefühl zu geben, alles selbst bestimmt und selbst gewollt zu haben. Das kannte er ja von seiner Arbeit mit Studenten: Er hatte alles schon vorher geplant, und die Studenten meinten, alles sei durch sie spontan organisiert worden, die Umfragen in der Stadt, die selbst erstellten Themen für die Referate usw .usw…Darin liegt halt das Geschick eines jeden Pädagogen, sei es im Kindergarten oder auf der Uni, die Dinge so zu gestalten, als sei es ihr freie Wille, dies aber vorher genau so und nicht anders geplant zu haben. Nannte man das nicht mal Manipulation ?

Also nahm er sich folgendes vor: Zunächst werde er die beiden zu einem guten Mittagessen einladen- in den Ratskeller, das ist immer das beste Lokal am Platze .Die Ratsherren im Mittelalter wussten offenbar schon früher, wie man gut lebt und ließen sich es in der entsprechenden Lokalität gut schmecken. Das sie auch der Sexualität durchaus nicht prüde gegenüberstanden, sei hier nur am Rande erwähnt, um das gängige Vorurteil vom „finstere Mittelalter“, das von den Tabus der Kirche beherrscht war, entgegenzutreten.

Danach sah er einen Besuch in einem gut bestückten Sexshop vor. Er wollte die beiden mit den notwendigen Utensilien für die Film- und Photoaufnahmen reich eindecken. Seinem Instinkt für gute Dessous würde ihm da sicher nicht im Stich lassen !

Für die notwendige prickelnde Unterhaltung wollte er sich auch um gute Erotikfilme, Bücher und Hefte kümmern. Er wusste, hier hatte er eine geschickte Hand walten zu lassen ! Gerade das weibliche Geschlecht erlebt es oft als Demütigung, wenn die ach heute so stumpfsinnig gewordenen Filme ihnen vorgeführt werden. Wie armselig diese Artikel doch in Inhalt und Aufmachung geworden sind. Diese Produkte haben mit Erotik so wenig zu tun wie McDonald mit einem 4 Sterne Restaurant ! Geschmacksverirrung auf der ganzen Linie . Er wolle diese jungen Menschen in das wahre Reich der Sinnlichkeit einführen.

Der Zug traf pünktlich in Stuttgart ein, der Professor. entstieg dem ICE mit einem mittleren Pilotenkoffer, gefüllt mit den notwendigen Utensilien für eine Übernachtung. Einige Unterwäsche kam aus dem besten Herrenausstatter in seinem Heimatort. Als „Reizwäsche“ konnte man das im engeren Sinne allerdings nicht bezeichnen. Es waren Markenartikel von Joop und anderen exklusiven Firmen, die seinen Körper schmeichelten, aber nicht ordinär oder abstoßend wirkten. Ausserdem hat er für das Abendessen ein Massanzug mitgebracht, den er sich bei seinen Schneider hat anfertigen lassen. Exklusiven italienischen Stoff, keine Konfektionsware. Wie sagte doch der englische Schriftsteller Oskar Wilde: Das Beste ist mir gerade gut genug !

Die technische Ausstattung für die Session war vor Ort, das hatte man ihm in der Einladung versichert. Er brauchte sich nicht darum zu kümmern.

Als der Professor den ICE gegen 11.35 Uhr, der pünktlich eintraf-das alles geht bei der DB bis in in frühen Nachmittag noch gut-standen die beiden wie verabredet schon am Bahnsteig. Mit Herzklopfen öffnete er die Zugtür und schritt ihnen entgegen.

.„Hallo Herr Professor“ sagte das Mädchen zu ihm,“ wie war die Reise“ „ Danke für die Nachfrage“, erwiderte er, „der Zug war ja ausnahmsweise pünktlich, das kennt man sonst gar nicht von der DB. Aber ich bin froh, hier gelandet zu sein und das ich vor allem die Gnade habe, euch hier zu treffen“. Oh Gott, was sagte er da ? Das hatte ja reichlich religiöse Züge, kam es ihm in den Sinn. War es so? Durfte er dankbar sein, diese hübschen jungen Menschen in seinem Alter zu begegnen ? Und sie übertrafen im Aussehen alle seine Erwartungen: Sie angezogen in einem mit Strass bestickter eng anliegender Bluejeans und einem knappen Top, er lässig in weiten Klamotten. Wie würden sie wohl beide ausgezogen aussehen ? Wieder und wieder glitt sein Blick auf die Figur des Mädchens, und es war ihm so, als ob er ein Erröten in ihrem jugendlichen Gesicht wahrnehmen konnte .Immer wieder versuchte er, das Mädchen sich unbekleidet vorzustellen. Keine Frage, das das Mädchen sehr wohl das Begehren in seinen Augen wahrnahm. Wird wohl die Wirklichkeit halten, das die Phantasie verspricht ?

Nun, er hatte wohl noch heute Abend Gelegenheit,beides miteinander zu vergleichen.

Der Besuch des Ratskellers in Stuttgart erwies sich wieder mal als ein Glücksgriff. Nach dem Mittagessen mit Rindersteaks und Böhnchen und einen kräftigen Pfälzer Roten ging es nun in das dem Pärchen bekannte Sexkaufhaus . Auf die Gruselfilme , die das junge Pärchen sehr gerne sah, wie das Profil im Internet verriet, wurde verzichtet, dafür spendierte er den beiden die in diesem Kaufhaus erhältlichen teuersten Seidenteile, die zur Verfügung standen. Durch die Möglichkeit der Anprobe war es möglich, die passenden Kleidungsstücke in Ruhe auszusuchen.

Nun begann die schwierige Suche nach den anderen Appetithäppchen, den Sex-DVDs und Erotikmagazinen. Das Ergebnis war, das er ausser langweiliger und zum großen Teil abstoßender Hefte und Videos nichts entdecken konnte.
Nach quälender langer Suche wurde er endlich fündig: Ein älterer Amateurfilm von Videorama Weekend privat und ein Klassiker der Erotikfilme : Behind the Garden mit Annette Haven aus dem Jahre 1975 landeten bald zusätzlich zu den Dessous im Einkaufskorb.. Die Bilder und Sequenzen der Filme waren vor allem als Hintergrundmaterial für die noch zu schießenden Fotos und Videoaufnahmen vorgesehen, was die beiden nicht wußten, er aber in seiner Regieplanung einbezogen hatte.

Zu hause angekommen gab es in der doch für seine Begriffe erstaunlich geräumigen Wohnung einen guten Kaffee. Sie hatte als Auszubildende im Fotobereich sicher nicht das größte Einkommen und auch er konnte als Mitarbeiter eines großen Autohauses zumindest bei seiner Stellung nicht ein Vermögen verdienen.

Dann begutachtete der Professor die technische Ausrüstung, die Kamera, das Videogerät und das Licht. Alles war nur vom Feinsten ! Nun wurde er von den beiden in das Schlafzimmer geführt, die Bettwäsche war rot, das Schirmlicht für die Aufnahmen stand schon bereit.

„So, meine Lieben“, sagte der Professor, „wie hättet ihr es denn gerne ? Wieder einer dieser Scheinfragen, wusste er so schon sehr genau, wie er sich den Ablauf des Abends vorstellte. „ Wir möchten gern miteinander schmusen und du sollst uns filmen“ !

Das „DU „kam so unvermittelt, das der Professor zusammen zuckte und zunächst um seine Autorität bangte .

„Und was wollt ihr dabei anziehen ?“ „Ich möchte gern meinen Body“, meinte Tanja. „Und du, Robert ?““Meinen Slip, den ich mir eben gekauft habe“.

„Süß“, dachte sich der Professor. Er hatte ja wohlweislich auch noch andere Kleidungsstücke für die beiden besorgt, einen Tanga und einen Strumpfgürtel mit entsprechenden Netzstrümpfen sowie einen Slip für sie und für Robert einen Body.

Aber sie sind so unschuldig ! So lieb und zärtlich, das sie sich gar nicht vorstellen können, das der Sex nicht immer nur kuschelig ist, sondern auch sinnlich, aufgeilend und hart sein kann. Dies sollte ja die Wirkung der von ihm bevorzugten – und da war er sich sicher- auch später einzusetzende Wäsche sein.

Zunächst einmal kuschelten die beiden sich auf dem französischen Bett. Der Professor stellte die Kamera ein und überprüfte noch einmal das Licht. Ebenso installierte er am gegenüberliegendem Ende des Bettes den DVD Rekorder und dem Flachbildschirm. Diese Dinge sollten ja später noch eine entscheidende Rolle spielen !

„Seid lieb und nett zueinander“ forderte er die beiden auf . Robert fing an, Tanja zu küssen, erst zärtlich, dann leidenschaftlich mit der Zunge. Nun sah der Professor, das der Slip von Robert begann, sich mächtig zu dehnen. Ohne sich aber des weiteren um das gute Stück zu kümmern, strich Tanja ihn zärtlich über den Rücken. Der Professor filmte die ganze Szene und merkte bei sich selbst, das sein Glied sich langsam mit Blut zu füllen begann.

Das Schmusen ging weiter, das Streicheln von Tanja auf den Rücken von Robert und das sanfte Berühren der Brüste von Tanja durch Robert wollte kein Ende nehmen. Aber der Penis von Robert forderte nun seinen entsprechenden Platz: Der Slip sprang von seinem Waschbrettbauch ab und man konnte deutlich die Eichel seines Gliedes sehen.

Mit langsamen Zoom steuerte er die Linse der Kamera auf das Glied des Jungen. Ja, jetzt konnte man es sehen, die ersten Lusttropfen wurden sichtbar, das Zeichen, das Robert wohl jetzt zur nächsten Tat schreiten wird.

Der Professor holte nun den schwarzen Body für Robert heraus. Tanja begann, den Slip von Robert langsam runterzuziehen. Robert stand kurz auf, um sich gänzlich dieses Kleidungsstückes zu entledigen.. Nun stand sein Rohr nach oben gerichtet , knochenhart aber doch recht schmal, wie es ja das Kennzeichen von jugendlichen Penissen sind : Schmal, aber knüppelhart, im Gegensatz zu älter werdenden Herrschaften, deren Penisse nicht mehr so steif werden, und sie Schwierigkeiten haben ,sie für kommende Aufgaben entsprechend zu präparieren. Konkret: Robert hätte ohne weitere Manipulation in Tanja eindringen können.

Genau dieses wollte Robert tun, als der Professor unterbrach: „ Tanja, hast du Lust den Schwanz von Robert in den Mund zu nehmen ?“ Tanja war wohl schon auf diese Aufforderung gefasst. Sie wusste, das es eigentlich nicht übliche Praxis der beiden war, aber sie wusste genau, das es Robert gefallen würde. Es war für Robert das erste Mal, das der „Französischunterricht“ bekam.

Langsam näherten sich die vollen Lippen der schon sehr feuchten Eichel von Robert. „ Aaaahh“ kam es aus der Kehle von Robert. Das war ein Gefühl, das er bisher nicht erlebt hatte. So schön, unglaublich, fast so erregend, als wenn er in die Scheide von Tanja eindringen würde.
Tanja nahm das Glied in die Hand und massierte es langsam auf und ab.

Nun kam der weitere Plan des Professors zum Einsatz: Mit der Fernbedienung startete er den DVD Player just an der Stelle, an der es im Film eine Fellatioszene zu sehen gab. „Schaut euch diese Szene gut an, dann wisst ihr, was ihr noch zu tun habt“, sagte er ruhig. Im Film griff eine gut aussehende Blondine einen athletischt gebauten Mann mit der rechten Hand den Schwanz und- das war die Erweiterung- mit der linken umfasste sie den Sack und massierte zärtlich seine Eier, nach der Eichel doch der weitere empfindlichste Teil des Mannes !!

Der Professor drehte nun die ganze Szene in der Totalen, vorne auf dem Bett das Paar, im Hintergrund der laufende Film. Er selbst spürte nun von innen her eine wie Magma sich anfühlende Energie, die seinen ganzen Körper erfasste. Sein Glied wurde- entsprechend seinem Alter-steifer und steifer und er war nahe dran, sich seiner Hose zu entledigen, sie schien ihm unerträglich eng zu werden. Aber er wollte sich ja an strikt an die Spielregeln halten: NO, SEX PLEASE !

Im Film legte sich nun die Frau auf den Rücken und der Mann begann den Cunnilligus. Zärtlich umkreiste seine Zunge den Kitzler der Frau. „Bitte nachmachen !“ sprach der Professor zu den beiden freundlich, aber bestimmt. Tanja legte sich hin, immer noch angezogen mit ihrem Body. Robert schiebt ihn an der Stelle der Scheide etwas zur Seite und streichelte ebenfalls den Kitzler von Tanja. Ein wohliges Gefühl durchdrang nun auch den Körper von Tanja. „Schöön weiter“ entkam es ihr.

Der Professor wusste nun: Es mussten alle Vorkehrungen für das Finale getroffen werde. Für Tanja holte der den Slip, den Strumpfgürtel und die Netzstrümpfe hervor. Sie ging kurz aus dem Zimmer, zog sich alle Utensilien an und erschien. Was für eine Verwandlung ! Aus dem unschuldigen Körper wurde der Vamp, die Verführerin, die darauf aus war aus dem Kuschelsex eine Orgie der Sexualität zu gestalten. Der Professor filmte Tanja , glitt dabei von unten die Beine hoch zu ihrem Kopf.

Er wurde vor Erregung halb wahnsinnig. Die Hose nahm nun ungeahnte Ausmaße an ! Tanja erkannte die Qual des älteren Mannes. „ PROFESSORCHEN“, sagte sie plötzlich mit einem Ausdruck des Bedauerns in ihrem Gesicht , „BEI IHNEN MACHEN WIR EINE AUSNAHME; SIE DÜRFEN UNS BEIDEN NACKT ZEIGEN !“ Langsam öffnete er den Gürtel, zog den Reißverschluss auf , streifte sich das Hemd vom Körper und zog zu guter letzt die Hose aus- er war nackt. „ Wow, für ihr Alter eigentlich no ne Top Figur !“ „ Danke“- sagte er. Er war sichtlich stolz . „Aber“ mahnte sie, „schön brav bleiben“ !

Robert derweilen wurde vom Anblick Tanjas rasend vor Lust. Er nahm in seiner Erregung gar nicht mehr den Professor war, sonder war ausschließlich auf Tanja fixiert.

Nun lief die dritte Sequenz des Filmes: Der gut gebaute Mann nimmt die Blonde sofort hart von hinten, der steife Schwanz fuhr schnell in die Scheide der Frau. „ Nachmachen“ kam es vom Professor nun fordernd Tanja kniete sich vor Robert, zog ihren Slip aus und hatte nur noch den Strumpfgürtel und die Netzstrümpfe an. Auf einen BH hatte sie von vornherein verzichtet. Der Schwanz von Robert versank tief in den Leib des Mädchens. Nun war der Kameramann im Professor K. gefragt: Wieder in der Totalen sah man den Pornofilm im Hintergrund und vorn das reale Geschehen.

Die Szene wurde immer geiler. Er nahm nun seine Spiegelreflexkamera und knipste die schärfsten Szenen.

Jetzt hielt es dem Professor nicht mehr zurück: Er kniete sich vor Tanja. „Herr Professor“, „das war aber nicht so vereinbart…“IHRE STIMME ERSTICKTE BEIM HEREINSTECKEN DES DOCH JETZT KNÜPPELHART GEWORDENEN SCHWANZES IN DEN MUND DES MÄDCHENS.. Der Professor nahm nun wieder seine Spiegelreflexkamera und knipste das Eindringen des Penisses von Robert in Tanjas Muschi, während er herrlich von Tanjas Lippen umstreichelt und von ihrem Mund an der Glans umschmeichelt wurde. Und was für ein Ausblick auf den Rücken und dem Arsch !! Das Eindringen des Steifen von Robert in den Unterleib von dem jungen Mädchen: Er wurde immer geiler.

Auf dem Fernsehen gab es nun alles zu sehen. Die Frau setzte sich auf den Mann, und ritt wie der Teufel!

Der Professor zog nun seinen Schwanz aus dem Mund von Tanja und ging mit der Filmkamera wieder in die Totale, vorn das fickende Pärchen, im Hintergrund die auf dem Mann reitende Frau ! „ Reine Sexualität“ dachte er sich, „Triebbefriedigung in höchster Vollendung. Gibt es denn was Schöneres auf Erden ?“

Nun gab der Professor die Kamera Robert. „Filme mich, wenn ich Tanja ficken tue !“
Tanja legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Langsam drang der Professor in sie ein. „ Nimm nun du die Kamera“ meinte er,“ da kannst du genau mein Eindringen in Tanjas Muschi knipsen !“

Im Film, der noch immer den Hintergrund des geilen Geschehens bildete, hatte der Darsteller schon abgespritzt .Auch der Professor merkte: Er musste sich beeilen, wollte er sein Pulver nicht vorzeitig verschießen.

„Ich will dich von hinten ficken, knie dich vor mich !“ sagte er nun herrisch zu dem Mädchen

Kaum drang er mit seinem Schwanz in die nun tropfnasse Möse ein, da erregte ihn der Anblick des süßen Hinterteiles und der Utensilien so sehr, das es ihm kam. Im letztem Moment konnte er noch den Schwanz rausziehen, und es ergoß sich eine unbeschreibliche Menge von Sperma über den Rücken von Tanja. Unglaublich beglückt lässt er sich auf den Körper von Tanja fallen. „ Danke“ sagte er „danke, ich fange wieder an zu leben !“

Nun ließen sich alle Beteiligten erschöpft auf das Bett fallen und es dauerte keine Minute, da schlief der Professor ein und erwachte am nächsten Morgen frisch und ausgeschlafen.Tanja hatte schon für alle ein herrliches Frühstück gemacht, so daß alle wieder zu Kräften kamen.
Der Professor verabschiedete sich bei den Beiden, rief ein Taxi und fuhr zum Hauptbahnhof, um kurz danach den ICE nach seiner Universitätsstadt zu nehmen.

Das war die Geschichte von einem Besuch bei einem jungen Pärchen, das der Verfasser im Internet kennen und sehr schätzen gelernt hatte. Es war das höchste Glück, das ihn seit Jahren nach langer Zeit der Entbehrung widerfahren war. Er ist den Beiden bis am Ende seiner Tage für diese reiche Erfahrung dankbar.




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