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Mein Mann im Gefängnis

by GolfGTI

Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.

Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

Da saß ich nun in diesem schäbigen Büro des Gefängnisses in dem mein Mann saß.
Mit meinen 31 Jahren war ich bestimmt 10 Jahre jünger als dieser kleine Asiat in seiner Uniform die ihn nicht einmal richtig passte.
Und dennoch spürte ich deutlich das dieser Mann mich emotional im Griff hatte. Er spielte mit mir, mit meinem Gewissen, mit meinen Gefühlen und dies tat er wirklich nicht schlecht.
Es war ein Land wo es so was gab, das begriff ich jetzt, ich hatte eigentlich erwartet hier Gerechtigkeit wie in Deutschland vorzufinden, doch die gab es hier nicht.
Korruption gab es hier und dies, wie ich selbst spürte, wo es nicht nur um Geld ging.
Männer waren hier das Maß aller Dinge, sie waren die Herrscher und wenn dann eine hübsche junge Frau aus Europa ankam und etwas wollte, war es für diese Männer ein besonderes Vergnügen ihnen zu zeigen wer hier das sagen hatte.
Dieser Mann stand neben mir mit offener Hose und was er von mir erwatete um meinem Mann zu helfen war eindeutig.
Ich zitterte obwohl es heiß war in diesem kleinen Büro und ich schloss kurz meine Augen und sah meinem Mann in einer riesigen Zelle voller Asiaten die ihn anstarrten und bei denen man auch wusste was sie von ihm wollten.
Konnte ich ihm dies zumuten?
War ich nicht sogar verpflichtet ihm zu helfen, auch auf diese Weise, den ich glaubte nicht das er schuldig war und sich alles auflösen würde wenn er erst einmal vor dem Richter stehen würde.
Doch um ihn zu Helfen müsste ich meine Würde als Frau nach hinten drängen.
Ich müsste diesen kleinen Beamten mit dieser riesigen Macht befriedigen.
War es das Wert, was würde passieren wenn Klaus dies erfahren würde von mir?
Würde er mir dankbar sein oder würde er mich hassen?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit für sie“, sagte der Mann vor mir und grinste über das ganze Gesicht.
Langsam nahm ich meine Hände und drehte mich zu ihm herum. Klar zitterte ich als sich meine Hände an seinen Hosenschlitz zu schaffen machte.
Er hatte keine Unterhose an und als ich in den offenen Schlitz griff, spürte ich sofort sein steifes Glied an meiner rechten Hand. Langsam, so als ob ich es dadurch verhindern könnte, zog ich es aus den Schlitz heraus und sah es dann in voller Größe vor mir.
Das Glied war nicht sehr groß, eher klein aber darum ging es nicht, es war das Glied eines Mannes den ich nie und nimmer angefasst hätte wenn es hier nicht um etwas besonderes gehen würde.
Nämlich um meinen Mann.
Ein leises stöhnen war über mir zu hören als ich das Glied in meiner rechten hand hielt. Ich sah nicht hoch, nein, das konnte ich nicht.
Ich schämte mich für das was ich tat, doch ich brauchte nicht noch dieses höhnische Gesicht dazu, mir reichte schon dieses Glied.
Und nun kam auch Regung in den Mann, er fasste mir recht grob in die Haare und rückte seine rote Eichel gegen meinen Mund.
Ich schloss meine Augen, sah meinen Mann in dieser Zelle sitzen, voller Angst du ohne Würde und deshalb öffnete ich meine roten Lippen und stülpte sie über das Glied dieses beamten.
Er grunzte wie ein Schwein als ich dies getan hatte und dennoch war die Kraft meines Bildes von meinem Mann stärker als dieses Grunzen und ich fing an dieses Glied zu blasen.
Da ich es schnell hinter mir haben wollte fing ich an meinen Kopf sehr schnell zu bewegen, doch dies schien gegen die Idee des Mannes über mir zu sein und er riss an meinen Haaren, so das ich wusste das ich langsamer machen sollte.

Sollte ich sagen das es ekelig war was ich tat?
Nein, das konnte ich irgendwie nicht, den das Glied war nicht ekelig und schmeckte wiedererwartend recht gut, ich fühlte mich bloß so ausgenutzt und erniedrigt.
Es war anders als ekelig was ich spürte und fühlte und ich fragte mich was es wäre.

Langsam bewegte ich meinen Mund auf dem Glied und spürte den festen Griff des Mannes über mir in meinen Haaren.
Ich achtete darauf es richtig zu machen, den wenn ich mich schon so erniedrigte, dann wollte ich wenigstens das es dem beamten gefiel und ich das bekam was ich wollte.
Ich hoffte nur das Klaus dies nie erfahren würde was ich tat, den ich glaubte zu Wissen das er dies abstoßend finden würde und es unsere Beziehung stark gefährden würde.
Doch es gab nun kein zurück mehr für mich und ich versuchte an alles schöne zu denken was Klaus und ich erlebt hatten zusammen.
Der Mann über mir stöhnte nun immer heftiger und ich wusste das er bald kommen würde und ich versuchte mich einigermaßen darauf einzustellen das sein Sperma in meinen Mund schießen würde.
Dann grunzte er ziemlich heftig und er tat etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er drückte meinen Kopf heftig gegen sein Glied, so das es bis an meine Kehle kam und bevor ich begriff was er dort tat, schoss sein Saft tatsächlich in mich hinein und zwar direkt in meinen Hals.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, es schien gar kein Ende zu nehmen und ich versuchte alles ohne mich zu verschlucken, aufzunehmen.

Als er dann fertig war, warf er meinen Kopf einfach nach hinten, was mich wieder überraschte und er sah mich aus seinen kleinen Augen an und ich fühlte wie überheblich er dies tat.
Er war eigentlich noch schlimmer als ihm einen zu blasen, diesen Ausdruck von ihm zu sehen, wie er mich überheblich anschaute, mir zeigte wie viel Verachtung und Genugtuung er empfand für mich.
Sein Sperma brannte in meiner Kehle und ich fragte mich mit wie vielen Frauen er dies hier schon getan hatte.
Diese Macht die dieser Mann hatte über alle die etwas von ihm wollten, war erschreckend.
Und ich dachte daran wie gut es war in einem Land zu Leben wo nicht alles perfekt war, wo es genug Probleme gab, auf jeden fall aus unserer Sicht, doch es war tausendmal besser als ein Land wie dieses, wo ein kleiner Beamter in einem Gefängnis fast wie ein König war.

Ohne groß noch etwas zu sagen, holte er einen seiner Angestellten in den Raum und sagte dann zu mir das ich zu meinen Mann dürfte und er in eine Zelle kommen würde die nur mit 4 Mann belegt war, ich sollte jedoch Morgen wiederkommen um noch einige Details durchzusprechen, sagte er noch zu mir und ich sah wieder dieses schäbige Lachen in seinem Gesicht und ich ahnte was dies bedeutete für mich.

Man brachte mich in einen kleinen Raum wo nur zwei schäbige Stühle standen und ein kleiner Tisch wo ein Aschenbecher stand.
Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, öffnete sich die Tür und mein Mann kam herein.
Ich erschrak ziemlich als ich ihn genauer ansah. Er hatte eine graue Jacke und eine graue Hose an die ziemlich zerrissen war und er sah total fertig aus. Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und er fing an zu weinen, was mir fast das Herz zerriss.
Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte um sich dann vor mir an den Tisch zu setzten wo sich eine Wache hinter ihn stellte und uns beide genau beobachtete.
Langsam erzählte er mir was passiert war und als er beichtete das er tatsächlich Drogen hatte, war ich geschockt. „Es tut mir so Leid, es schien alles so leicht zu sein etwas Geld zu verdienen“, sagte er sehr leise zu mir und sah mich verzweifelt an.
„Ich liebe dich über alles“, sagte er weiter und ich spürte wie ehrlich er dies meinte.
Ich kannte ihn zu gut um dies nicht zu spüren.
Und dann erzählte er mir wie er untergebracht war. Er lebte in einer Großraumzelle mit 12 Männern zusammen. Er war der einzigste Ausländer dort und er senkte den Blick als er mir erzählte was er alles erlebt hatte in der Zelle.
Er musste sie bedienen, er musste für sie putzen, er musste die Toiletten säubern und ab und an passierte noch etwas anderes, was er zwar nicht sagte, ich aber genau wusste was er meinte und es zeriss mir das Herz zu erfahren was mein Mann erlebt hatte.

Er sah mich nicht richtig an und ich wusste warum, er schämte sich für alles was er getan hatte und was er mich sich hatte machen lassen müssen.
Ich wusste das ich das richtige in dem Büro getan hatte, den nun würde er eine bessere Zelle bekommen und ort es besser haben. Und es war mir auch egal was er getan hatte, nicht wirklich, aber jeder macht einen Fehler im Leben und Klaus hatte einen gemacht.
Ich war seine Frau und ich spürte das ich alles tun müsste um ihn zu unterstützen und dies hatte ich schon getan und ich würde es weiterhin machen, das wusste ich nun ganz genau.

Am nächsten Tag saß ich um 10 Uhr wieder im Büro des Gefängnischefs und ich zitterte leicht als ich einen Moment auf ihn warten musste.
Musste ich heute wieder ihm zu diensten sein, fragte ich mich und eigentlich wusste ich die Antwort, wollte sie aber nicht wirklich wahrhaben.
Ich zuckte zusammen als hinter mir die Tür aufging und ich feste Schritte zu mir kommen hörte.
Die Schritte gingen an mir vorbei und ich sah wie sich Wang an seinen Schreibtisch setzte und auf ein Blatt Papier schaute ohne mich zu begrüßen oder mich anzusehen.
Allein dies war schon erniedrigend genug für mich das mein zittern noch schlimmer wurde.
Ich musste ruhig bleiben, es ging zwar auch um mich, aber was ich erlebte war nichts gegen das was Klaus erlebte hier im Gefängnis und wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten könnte, dann würde es ihm noch schlimmer ergehen, das wusste ich.
Dann sah Wang hoch und sah mich mit seinen kleinen fiesen Augen an und ich spürte wie er es genoss mich so fertig zu machen, mich zu demütigen. Er wusste genau wie ich fühlte und er genoss es sehr mich so zitternd zu sehen.
„Ihr Mann ist in einer 4 Mannzelle und wir achten darauf das er keine bösen Sachen mehr erlebt“, sagte Wang zu mir und grinste dabei ziemlich hämisch.
„Ich gehe davon aus das sie wollen das es auch so bleibt, oder“, fragte er mich zynisch und ich nickte leicht und wusste was dies bedeutete für mich.
„Gut, sehr gut“, sagte Wang grinsend zu mir und stand sehr langsam auf um sich um den Schreibtisch zu bewegen um sich dann wieder neben mich auf seinen Schreibtisch zu setzten.
„Es war ganz schön was sie gestern gemacht haben“, sagte er wieder mit einer Stimme die mich verzweifeln lies, aber was sollte ich tun. Es gab für mich nur einen Weg, das wusste ich und Wang wusste dies auch und er wusste das er mich dadurch in seiner Gewalt hatte.

Wang sah mich ziemlich lange an ohne etwas zu sagen oder zu tun.
Eigentlich war dies sogar schlimmer als wenn er sein Glied herausgeholt hätte und es mir in den Mund geschoben hätte. Dann hätte ich gewusst was passiert und das es bald zu Ende sein würde, doch dieser Blick aus diesen kleinen Augen und dieses nichts tun war wirklich sehr grausam.
Er schien dies zu wissen, er schien wirklich ein Meister darin zu sein Menschen fertig zu machen, alleine nur mit Blicken und mit der Ungewissheit gegenüber dem anderen was passieren würde.
Es war sehr heiß in diesem Raum wo wir saßen, was meine Sinne irgendwie betäubte.
War dies eine Taktik von Wang, wollte er mich auch so fertig machen, genau wissend das diese Hitze mich fertig machte?
Ich hoffte tatsächlich das er anfangen würde mich zu benutzen um dieses grausame Spiel beginnen zu lassen, den je eher es anfangen würde, desto schneller würde es vorbei sein und ich könnte gehen.

„Komm“, sagte Wang plötzlich und stand auf vom Schreibtisch an den er sich angelehnt hatte. Ich war überrascht als er zur Tür ging und ich aufstand um ihm zu folgen.
Er ging mit mir ohne etwas zu sagen durch mehrere Gänge bis wir vor einer Tür standen an die er anklopfte. Sofort wurde die Tür aufgemacht und ein junger Mann in Uniform stand dort und salutierte vor ihm. Er sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und dieser junge Mann antwortete etwas und lies uns eintreten und er selbst, verschwand, so das ich mit Wang alleine in diesem Raum war.
Es war schummerig und ich brauchte eine kleine Weile um mich an das dünne Licht zu gewöhnen.
Doch als ich es getan hatte, sah ich das wir in einem Raum waren an dem an einer Seite eine große Scheibe war und wir dadurch in einen anderen Raum sehen konnten.
Er stellte sich an die Scheibe und er nickte mir zu und ich stellte mich neben ihn hin um selbst in den anderen Raum zu sehen.
Was ich sah lies mich zusammen zucken, den es schien eine Zelle zu sein. Es waren an die 10 Menschen dort drinnen und ich erinnerte mich daran einmal gesehen zu haben wie Schweine in einen zu Engen Stall gehalten wurden, und mein Anblick erinnerte mich daran.
Die Zelle war höchstens 40 Quadratmeter groß, wenn überhaupt. Hochbetten standen an den Wänden wo einige Männer lagen und andere hockten im Kreis und spielten etwas.
Plötzlich ging die Tür zu dieser Zelle auf und der junge Mann der eben uns hier im Raum empfangen hatte, stand dort und rief etwas in die Zelle.
Alle Anwesenden standen sofort auf und nickten und die Tür zur Zelle wurde wieder zugeworfen.
Die Männer fingen an sich auszuziehen bis sie nackt waren und ich schämte mich ziemlich dieses Schauspiel mit ansehen zu müssen.
Da standen recht bald 10 nackte Männer im Raum, sie standen alle vor ihren Betten und schauten einfach geradeaus.
Einige hatten sogar ein steifes Glied wie ich sah und ich fragte mich was das alles sollte.

„In dieser Zelle hat ihr Mann gelebt bevor ich ihn gestern in die bessere Zelle verlegt habe“, sagte Wang dann zu mir und ich zitterte am ganzen Körper als ich begriff wo mein Klaus gelebt hatte.
Einige von diesen Männern hatten ihm bestimmt Dinge angetan an die ich gar nicht denken wollte, doch bei dem Anblick den ich hatte, war dies sehr schwer.
„Er war wirklich der, wie nennt ihr das bei euch, der Hahn im Korb“, zischte mir Wang zu und lachte einwenig laut auf.
Ich spürte wie mein Hass auf Wang stärker wurde und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht eine zu scheuern.
Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen bevor Wang mich an meinen rechten Arm packte und sich zu sich hinzog.
„Ich wollte ihnen nur zeigen wo ihr Mann hinkommt wenn sie zickig werden, meine Liebe“ zischte Wang mir ins Gesicht um mich dann von sich wegzustoßen, so das ich einen Meter vor ihm zum stehen kam.
„Ausziehen“, sagte er knapp zu mir und seine Stimme war so eindeutig das es keine zwei Meinungen gab das er es sehr ernst meinte, was er sagte.
Ich wusste das ich sofort reagieren musste um ihn nicht böse zu machen und ich tat was er sagte. Ich knöpfte mir langsam meine Bluse aus und legte sich auf den Boden neben mich hin. Meinen Rock öffnete ich ebenfalls und legte ihn dann neben meine Bluse auf den dreckigen Boden.
Meinen Slip und meinen BH tat ich das gleiche an bis ich dann tatsächlich total nackt vor Wang stand der mich lächelnd anschaute und mich von oben bis unten musterte.
Er kam einen Schritt zu mir heran, packte meine beiden Arme und zog mich ganz dicht zu sich ran, so das ich ihn ganz berühren musste und ich roch sehr schnell den Schweiß den seine Uniform an sich trug.
Er war so klein, so anders, er war ein Mann der wusste was er wollte und dennoch hatte er um sich eine Aura von Macht die mich teilweise einschüchterte.

Er drehte mich zum Spiegel, so dass ich in den Raum sah wo diese Männer nackt vor ihren betten standen und ziemlich eingeschüchtert wirkten.
Er packte meine Hüfte, zog mich etwas zurück, so das sich mein Hintern sich ihm entgegenstreckte und ich ahnte das dieser Mann etwas vorhatte mit mir.
Ich spürte wie ich anfing heftig zu schwitzen, ich spürte wie ich wieder zitterte, den ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete, und was das bedeutete wusste ich ganz genau.
Dann war es auch schon soweit, etwas an meiner Muschi war zu spüren, was hart, aber gleichzeitig auch weich war.
Langsam drückte dieses Teil in meine Spalte und ich spürte wie er in mich eindrang und leise stöhnte dabei.
Ich sah in den Raum wo diese Gefangenen standen, nackt und genauso wehrlos wie ich, doch ich wusste was auf mich zukam, diese Menschen nicht.
Ich stutzte mich an der Scheibe ab als dieser Mann anfing mich zu stoßen, mich zu nehmen um mich zu demütigen und sich gleichzeitig an mir zu befriedigen.
Ich musste wieder an Klaus denken, der vielleicht ein paar Meter von hier in seiner Zelle saß und an mich dachte.
Er liebte mich, ja das tat er und ich liebte ihn und auch nur deshalb machte ich das was ich gerade tat.

Wang nahm mich hart, sehr hart, griff mir immer wieder in die Haare und hechelte Worte die ich nicht verstand.
Er wusste was er mochte und dies war nicht gerade Blümchensex.
Nein, er war es gewohnt hart und fast schon brutal zu sein und dies zeigte er mir auch bei jedem Stoß den er mir gab.
Ich sah diese Männer in der Zelle und ich wusste nicht wer es besser hatte in diesem Moment.
Ich, die hier genommen wurde oder diese Männer, die zwar nackt waren, aber wenigstens nichts anderes zu erleiden hatten.
Wang nahm mich nun rasend schnell und ich fing an etwas in meiner Muschi zu spüren, erst ganz leicht und dann wurde es heftiger.
Ich spürte wie ich mich dafür schämte, ja ich schämte mich das mein Körper auf das tun von Wang reagierte.
Wie konnte dies nur sein, ich wollte es nur ertragen, hinter mich bringen und nun fing meine Muschi.
Durch seine Bewegungen in mir schien er mich zu reizen, klar tat er dies, aber ich hatte gedacht das ich meine Gefühle ausschalten konnte.
Doch ich schien es nicht zu können und das ich nun etwas empfand beim Sex mit ihm, war grausam.
Es wurde immer schlimmer, das jucken zwischen meinen Beinen und mein Schamgefühl darüber.
Halte durch, zeig ihm nicht wie du empfindest, sagte ich immer wieder zu mir, doch ich spürte das es nur ein guter Vorsatz war, mehr nicht.
Ich sah zu den Männern in der Zelle, versuchte mir die Taten vorzustellen die Wang ihnen schon angetan hatte, doch anstatt mich anzutörnen, wurde das jucken und kribbeln in mir immer schlimmer.
Was passierte hier nur mit mir?

Wang klatsche immer wieder mit seinen Händen auf meinen Po und zog auch immer wieder an meinen blonden langen Haaren und ich wusste plötzlich das ich mich nicht mehr im Griff behalten konnte.
Ich hörte mich selbst leise jammern und ich hörte hinter mir ein lachen, was mich beschämte, was ich aber nicht mehr ändern konnte.
Er lachte mich aus das ich stöhnte während er mich nahm und damit demütigte.
Dann fing er an zu grunzen, heftig, wie ein Schwein grunzte er und dann spürte ich wie sein Glied sich noch ein Stück verhärtete, was mir sagte das er gleich kommen würde. Seinen Saft in meine Muschi spritzen würde die nun wie wild zuckte und mich fast um den Verstand brachte.
Dann kam er, laut und immer noch grunzend entlud er sich in mich, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, sollte ich froh sein das es vorbei war, oder sollte ich sauer sein das ich selbst nicht kommen würde, obwohl ich nicht mehr lange gebraucht hätte.
Alleine der Gedanke lies mich schaudern, was dachte ich bloß, war ich wirklich in diesem Moment so abgestumpft in meinen Gefühlen das mir der Sex wichtiger war als mein Mann und was Wang mit mir getan hatte?

Doch ich kam nicht weiter zum denken, den Wang zog sich aus mir zurück und lachte laut, er hörte gar nicht auf zu lachen und beschämt darüber das er mich auslachte, stellte ich mich wieder gerade hin und drehte mich nicht zu ihm herum. Ich konnte diesem kleinen Beamten nicht ansehen, ich schämte mich dafür zu sehr.
„Du bist geil gewesen“, sagte er lachend und ich wollte was sagen, doch was sollte ich sagen, er hatte ja recht.
Er sagte lachend zu mir das ich mich anziehen sollte und das Klaus seine Zelle behalten würde, ich aber am nächsten Tag wieder kommen sollte, es würde noch einige Dinge geben die wir besprechen müssten, sagte er weiter.
Ich tat was er sagte, ich zog mich zittrig an und als wir beide an der Tür standen, sah ich das erstemal sein mieses grinsen und spürte wie weh dies in meiner Seele tat.
Dann durfte ich zu meinen Mann und als er in das Zimmer kam und mich liebevoll in den Arm nahm und mir sagte das er mich lieben würde, fing ich an zu weinen.
Aber nicht weil ich so glücklich war das Klaus mir sagte das er mich liebte, sondern weil ich mich so schämte das ich immer noch Wang in mir spürte und das ich immer noch zwischen meinen Beinen das jucken verspürte das ich immer noch hatte.
Es juckte so unendlich schrecklich das ich kaum mich aus der Umarmung von Klaus lösen wollte, ich hatte Angst das Klaus sehen könnte in meinen Augen warum ich weinte.
Doch er löste sich von mir uns setzte sich vor mich an den Tisch und sah mich selbst weinend an.
„Ohne dich würde ich hier sterben“, sagte er heiser und er streichelte meine Hand die auf dem Tisch lag und leicht zitterte.
Seine Worte ließen mich wieder weinen, doch nicht nur weil seine Worte so anrührend waren, nein, weil mein schlechtes Gewissen in mir hochkam und mich an den Rand der Verzweifelung brachte.
Zum Glück redete dann Klaus über seine neue Zelle, das es annehmbar, ja fast schon nobel im Gegensatz zu der riesigen Zelle und auch die Mitinsassen waren alle einigermaßen in Ordnung.
Dann hatte sich ja mein körperlicher Einsatz gelohnt , dachte ich zu mir und mein Magen schnürte sich zusammen und gleichzeitig merkte ich das zwischen meinen Beinen es immer noch kribbelte und juckte.
Ich verabschiedete mich dann doch recht schnell und war froh wieder draußen zu sein um in mein Hotel zu gehen wo ich duschte und versuchte mich zu beruhigen.

Es war 19 Uhr als es an meiner Tür im Hotelzimmer klopfte. Ich zuckte zusammen, den ich hatte nichts bestellt und schon gar nicht erwartete ich jemanden.
Ich öffnete die Tür und als ich sah wer dort stand, wich ich zurück und stieß ein leisen, fast stummen Schrei aus.
Wang stand dort und grinste mich frech an. Er hatte seine Uniform an die diesmal jedoch sauber und frisch aussah und er kam einfach in mein Zimmer hinein und warf die Tür hinter sich einfach zu ohne gefragt zu haben ob er hineinkommen dürfte.
„Ihr Mann könnte schon übermorgen vor den Richter kommen, wenn sie wollen“, sagte er mit fester Stimme zu mir und ich sah in seinen Augen mehr als deutlich das diese Möglichkeit nur von mir abhing.
Und wie könnte das passieren, fragte ich leise und Wang sah mich überrascht an und ich sah das dies nur gespielt war.
Ich zitterte am ganzen Körper als er zu mir kam und sich genau vor mich hinstellte.
„Sie müssen nur mitkommen und alles tun was von ihnen verlangt wird, dann könnte es klappen“, sagte er zu mir.
„Könnte, sagte ich wieder leise und sah wie seine Augen sich verdrehten.
„Was ist schon sicher im Leben“, sagte er mit einen Unterton von Hohn zu mir und ich wusste genau das er wieder seine Macht mir gegenüber ausspielte.
„Kommen sie mit oder nicht“, sagte er frech und anmaßend zu mir und ich dachte erst daran nein zu sagen, doch ich sah die Zelle vor mir in dem mein Klaus gelebt hatte und ich ahnte das er dort wieder hin kommen würde falls ich jetzt stur sein würde.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Jacke und meine Handtasche und ging zur Hotelzimmertür und als ich mich umdrehte um Wang anzusehen, sah ich nur ein überhebliches grinsen auf seinem Gesicht das mir Angst machte und mich bis tief in mein Herz schmerzte.

Wir fuhren ins einem Dienstwagen, einen alten Mercedes, in das Gefängnis und ich fragte mich was er hier mit mir vor hatte. Eigentlich hatte ich gedacht das er einen anderen Ort aufsuchen würde, doch hier war er der Mann der alles unter sich hatte und daher war es dann doch nicht ganz verwunderlich das wir hier her fuhren.
Der Wagen fuhr in eine Garage und ein Gefängnissoldat machte uns die Tür auf und wir stiegen aus.
Wang ging voran und ich folgte ihm, es war echt schon ein mieses Gefühl ihm einfach zu folgen ohne zu Wissen was er vor hatte und wohin er ging. Doch eines spürte ich zu meiner Überraschung und zu meiner Schande, meine Muschi juckte leicht.
Ich hatte es mir nicht selbst gemacht, den dies war für mich beschämend mir es zu machen weil mich ein Asiat genommen hatte weil er es so wollte. Meine Erregtheit war daher immer noch irgendwie da.
Es beschämte mich zu tiefst das es so war, aber es war nicht mehr zu ändern und ich ging Wang einfach hinterher.

Wir gingen in einen Flur um dann wieder vor einer Tür zu stehen die er aufmachte, doch er blieb stehen und ich sollte voran gehen. Es wunderte mich etwas doch ich sagte nichts und ging an Wang vorbei und kam in einen kleinen Innenhof von vielleicht 100 Quadratmetern.
Um uns standen 2 Stockige Häuser die vergittert waren und aus denen ich einige Leute schauen sah.
Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich um und sah das Wang mich grinsend ansah.
Was soll ich hier bloß, dachte ich verzweifelt und fühlte die Augen auf mich gerichtet die aus den vergitterten Fenstern auf mich schauten.
Männer die schon lange keine Frau gehabt hatten, starrten mich an und ich spürte wie Wang es genoss das ich begriff was er dachte.
Er wollte mich demütigen damit das mich diese Männer sahen und ich fragte mich wie das alles weitergehen sollte.
Wang würde sich nicht damit begnügen mich hier stehen zu lassen, er wollte mehr, das wusste ich.
Ich hörte nun vereinzelte Rufe aus den Fenstern, doch sie waren in der Sprache des Landes und ich verstand nicht ein Wort, aber aus den Tonfall ahnte ich das es eindeutige Dinge waren die diese Männer riefen.
Wang kam auf mich zu und stellte sich dicht neben mich hin.
„Ausziehen“, sagte er knapp, aber in einem Tonfall der deutlich machte das es keine Wiederrede gab für mich.
Ich sah ihn an, sah dann in die Runde herum und wusste das es für mich kein zurück gab, oder ich würde meinen Mann zurück in die Hölle schicken, in die Hölle in der ich mich gerade befand.

Ich senkte meinen Kopf, hörte die Rufe in der Runde, die eng zusammen stehenden Wände ließen die Rufe noch viel lauter erscheinen.
Mit Wang zu schlafen und mit ihm Sex gehabt zu haben war das eine, doch nun sich vor all diesen Männern auszuziehen und nicht zu Wissen was noch kommen würde, war etwas ganz anderes.
Die Hitze die immer noch herrschte nahm mir die Luft, ich wusste nichts mehr, gar nichts mehr.
Ich spürte nur wie ich zitterte und ein leises kribbeln zwischen meinen Beine sich immer noch zeigte, wobei meine Gefühle etwas ganz anderes sagten.
„Jetzt“, sagte Wang zischend zu mir und ich hob meinen Kopf und sah noch einmal in die Runde, atmete tief durch und fing an mir meine Bluse auszuziehen, was sofort mit lauten Gejohle begrüßt wurde.
Ich legte meine Bluse in den Sand vor meinen Füßen. Ich machte meinen Rock auf und lies ihn einfach auf den Boden gleiten. Ich stieg aus ihm heraus und zog meine Sandalen aus, so das ich nur noch meinen BH und meinen Slip trug. Das Geschrei um mich herum war ohrenbetäubend und zeigte mir deutlich in welch beschämender Situation ich war.
Ich öffnete meinen BH und lies auch ihn einfach nur auf den Boden fallen, ich war fast wie betäubt in diesem Augenblick. Nur der Schmerz der Demütigung war in mir und das leichte ziehen zwischen meinen Beinen.
Ich wollte dieses Gefühl ausschalten, doch es gelang mir einfach nicht, was mich noch mehr herunterzog.
Dann bückte ich mich einwenig und zog meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter und stieg auch aus ihn heraus.
Dann kam ich wieder hoch und spürte die stehende Hitze an meiner Haut und auch spürte ich wie die Blicke auf mich gerichtet waren.

In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet durch die auch ich mit Wang gekommen war.
Es kamen vier uniformierte Soldaten herein die in der Mitte von sich eine Person führten der eine schwarze Augenbinde trug und daher geführt werden musste.
Die fünf kamen zu uns in die Mitte und als ich sah wen sie gebracht hatten, hätte ich fast aufgeschrieen, den es war mein Mann Klaus.
Wang grinste mich schäbig an und hielt dabei einen Finger auf seine Lippen, was mir sagen sollte das ich schweigen sollte, was ich sowieso getan hätte, den wenn ich eines nicht wollte, war es das mich Klaus so sehen würde.
Und das er dann erfahren würde was ich getan hatte. Ich schwieg, obwohl alles in mir schrie.
Klaus zitterte ebenfalls, den er schien absolut nicht zu Wissen wo er war und warum.
Die vier Soldaten drückten meinen Mann auf die Knie, so das er fast neben mir hockte und zitterte.
Das johlen um uns herum wurde immer lauter und ich sah wie Klaus zuckte und Angst hatte.
Doch dann sah ich wie Wang ganz langsam seine Hose aufmachte und sein steifes Glied herausholte ohne etwas zu sagen. Er packte mich an einem Arm und drückte mich ebenfalls auf meine Knie und ich hockte einen Meter von meinem Mann im Dreck des Gefängnishofes.
Wang packte brutal meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich hin und drückte sein steifes Glied an meine Lippen.
„Los“, zischte er mich von oben an und wie im Nebel öffnete ich meine Lippen und sein Glied verschwand tief in meinem Rachen.
Keinen Meter entfernt hockte mein Mann und zitterte und ich hatte, ohne das er es sah oder ahnte, das Glied von seinem Peiniger im Mund und fing nun an langsam ihn zu blasen.
Was sollte ich den machen, schreien, wimmern, so das Klaus wusste das ich da war?
Nein, das ging nicht, das durfte nicht geschehen und deshalb gab ich mich gedemütigt hin. Ich blies Wang seinen Schwanz und er achtete darauf das ich es langsam machte und das ich immer den Blickkontakt zu Klaus hatte.

Was ich fühlte, was ich dachte war so irre das ich es lieber nicht sagen will.
Ich tat es doch für Klaus, für ihn, dass er nicht leiden musste in diesem Gefängnis. Doch würde er es verstehen wenn er es wüsste, fragte ich mich während ich versuchte Wang zu befriedigen.
Die Männer schrieen und johlen um mich herum und ich wusste wie sehr sie es genossen mich so zu sehen und jeder wusste wohl das mein Mann es war der neben mir hockte und nichts ahnte.
Er hatte nur Angst, das war doch normal, aber er wusste nicht das seine eigene Frau vor ihm hockte und seinem Wächter einen blies.
Ich blies Wang sein Teil wie er es wollte und das johlen der Gefangenen war nicht zu überhören.
Doch als ich gerade glaubte er würde kommen, zog er sich aus meinen Mund zurück.
Er sah mich von oben herab an und sein Lachen war so hämisch, das ich ahnte das er noch lange nicht mit mir und mit meinem Mann fertig war.

Er ging ein Stück zurück und drehte sich dann zu Klaus herum.
„Willst du das du schnell vor ein Gericht kommst“, fragte er Klaus und dieser war erst erschrocken das man ihn ansprach, aber dann nickte er nur hastig.
„Würdest du alles dafür tun“, fragte er weiter und diesmal nickte Klaus sofort und ohne zu zögern. Ich spürte das er nur eines wollte, raus aus dieser Haft und wenn es den sein musste in ein richtiges Gefängnis und nicht in dieser Untersuchungshaft bleiben.
Wang lächelte versonnen ihn an, sah dann zu mir und drückte dabei seinen Unterleib nach vorne, so dass sein Glied an den Mund von Klaus gedrückt wurde.
„Blas ihn, dann kommst du sehr schnell zu dem Richter, wenn nicht, dann wird es schon noch etwas dauern“, zischte er ihn an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich wollte anfangen zu weinen, doch ich wusste das Klaus dies hören würde und er würde wissen wer dort weinte.
Nein, ich durfte nicht weinen und ich sah wie Klaus ganz langsam und beschämt seinen Mund öffnete und das Glied von Wang in seinen Mund fahren lies.
Mein Mann weinte, das hörte ich und er zitterte, das sah ich deutlich, aber dennoch tat er was Wang von ihm wollte, wie verzweifelt musste er sein um dies zu tun.

Ich musste es mit ansehen wie Klaus eine ziemlich lange Zeit das Glied von Wang blies und er war ein Schwein, dieser Wang. Oft drückte er sein Glied ganz tief in den Rachen von Klaus, so das er fast keine Luft bekam und röchelte.
Und als er sich zurückziehen wollte, da packte er ihm in die Haare und zog ihn zu sich hin. Da Klaus seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren, konnte er nichts machen, außer zu gehorchen und hoffen das bald alles vorbei wäre.
Doch das sollte noch nicht sein, den Wang zog sich nun auch aus Klaus zurück und sagte etwas in die Runde, so dass jeder der Gefangenen es hören konnte, doch ich konnte es nicht verstehen, den er sprach in seiner Sprache.
Doch er schien diese Leute etwas zu fragen, vielleicht sollten sie abstimmen was als nächstes passieren sollte und ich wusste das dies, wenn es den so wäre, nicht gut für uns beide sein würde.

Die Männer johlten an ihren Fenstern und ich schauderte mich und ich hatte wahnsinnige Angst was auf mich und Klaus zukommen würde.
Wang wusste wie er uns demütigen konnte, alleine diese fremde Sprache um mich herum war schon genug um mir tausend Dinge vorzustellen die diese fremden Menschen wollten.
Von mir und Klaus wollten, es musste für sie erregend sein zwei Europäer so zu sehen, zu sehen wie man sie befehligte und sie dann auch noch alles taten was ihr Befehlshaber wollte.
Mein Mann hockte fast neben mir und sein zittern war deutlich zu sehen. Wie sehr er sich schämen müsste für das was man von ihm verlangt hatte, wie sehr er doch schockiert sein würde, wenn er den wüsste das ich genau neben ihm hockte und mich genauso schlecht fühlte wie er selbst.

Dann wurde es schlagartig still um uns herum und ich wusste das mich und Klaus nun etwas bevorstehen würde, was unsere Fantasie übersteigen würde.
Die Welt bei uns zu Hause war so einfach, so berechenbar und ich schämte mich dafür so oft schlecht über unseren Staat gesprochen zu haben.
Wie oft hatte ich mich beschwert darüber wie schlecht unser Rechtssystem sei, doch wenn ich dieses hier sehe, schämte ich mich dafür so unbedacht geredet zu haben.
Hier war man weit davon entfernt Gerechtigkeit und Menschenwürde zu haben, hier wurde von einzelnen Menschen Macht ausgeübt die schier unbegreiflich war.
Doch alles was ich gerade dachte war unwichtig, ich war nicht in Deutschland, nein ich war in diesem asiatischem Land, in einem kleinen Gefängnishof und versuchte meinem Mann zu helfen.
Klar hatte er einen Fehler gemacht und dafür gehörte er auch bestraft, aber so mit seiner Würde zu spielen war grausam.
Doch eines schockierte mich am meisten.
Ich war es über die ich am meisten schockiert war.
Ich hatte mich verkauft an Wang, an dieses System, an diese Machtfülle, ich alleine hatte dies entschieden und ich fragte mich wozu ich noch in der Lage war.
Wie weit würde ich gehen um Wang seine Macht weiter auszuüben zulassen über uns und warum war ich erregt dabei. Ja, dies war die Frage die mich verzweifeln lies, noch mehr als das ich hier saß und mich zur Schau stellen lies.
Meine Muschi juckte wahnsinnig, obwohl ich meinen Mann neben mir zittern sah und ich gesehen hatte wie Wang ihm sein Glied in den Rachen gesteckt hatte.

Nun wurde die Stille fast unerträglich und ich sah Wang ruhig dastehen und uns beide ansehen.
Er war klein und dennoch versprühte er eine Machtaura um sich herum die kaum zu fassen war. In diesem Augenblick spürte ich wie meine Muschi wild und heftig zuckte und nach etwas verlangte was in meinem Kopf sich total absurd darstellte.
Lag es an dieser Machtfülle die dieser Mann ausstrahlte?
Es musste fast so sein und diese Erkenntnis beschämte mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Wang kam auf mich zu und packte mit seinen Händen in meine Haare und zog mich auf meine Beine.
Der Schmerz an meiner Kopfhaut war schrecklich, aber wieder zuckte meine Muschi wild und ohne Hemmungen.
Ich sah in die Augen von Wang und er schien genau zu wissen was ich dachte und wie ich fühlte.
Es war fast so als ob er alles in mir sehen konnte. Es war schrecklich für diesen Mann so ein offenes Buch zu sein und ich wusste sofort das er es ausnutzen würde.

Wang zog mich nackt wie ich war, an meinen haaren und er ging so mit mir um den Hof herum. Er ging dabei an den Fenstern vorbei wo mich fremdartige Augen anstarrten und ab und an etwas sagten was ich nicht verstand.
Doch in welche Richtung ihre Worte gingen, konnte ich mir denken.
Wang hatte keine Hemmungen mich diesen Menschen so nackt vorzuführen und ich fragte mich wieweit er noch gehen würde.
Als er mit mir einmal herumgegangen war und all diese Männer mich gesehen hatten, ging er mit mir wieder in die Mitte dieses Hofes wo mein Mann immer noch auf seinen Knien saß und zitterte.
Er sah so verstört aus, so hilflos und ich wusste das ich alles tun würde um ihm das alles zu erleichtern.
Doch ein schrecklicher Gedanken kam in mir hoch.
Tat ich es vielleicht nicht nur wegen ihm, sondern weil es zwischen meinen Beinen so juckte und ich mich danach sehnte so behandelt zu werden?
War es nur ein Vorwand in meinem Kopf zu denken das ich es für ihn tat?

Wang lies mich los und winkte einen Wächter zu und er kam und hatte etwas in seiner Hand. Es war ein Sack aus Jute, so wie es aussah und bevor ich ihn mir genauer ansehen konnte, nahm er ihn und legte ihn über den Kopf von Klaus und zog das Band um seinen Hals zu das am offenem Ende des Sackes war.
Klaus wand sich etwas ohne jedoch sich zu sehr zu wehren. Er wusste genau das dies nichts bringen würde und nun sah ich meinen Mann auf seinen Knien hocken und einen Sack über den Kopf habend.
Wang grinste mich an, kam ganz dicht zu mir heran und ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt und sein Mittelfinger meinen Kitzler suchte. Er fand ihn schnell und ohne zu zögern fing er an ihn zu reiben.
Er rieb ihn mal schnell mal langsam und ich spürte wie seine Berührungen, so absurd es auch war, mich immer mehr erregten.
Dann rief er etwas in die Runde und es kamen Hunderte Stimmen zurück, die sich wie ein Orkan anhörten.
Wang lachte auf ohne das ich wusste warum und er sagte etwas zu seinen vier wachen die Klaus hier her gebracht hatten.
Sie nickten sofort, so wie man es für befehlsgewohnte Asiaten gewohnt war und sie gingen alle hastig zu Klaus.
Wang rieb mir dabei immer noch meinen Kitzler, aber er war sehr geschickt dabei, den er lies es nicht zu das ich kam.
Er wollte es nicht und ich spürte genau das er wollte das ich erregt war bei dem was er nu mit Klaus vor hatte. Er wollte meine Gefühle ausreizen, mich in eine Gefühlsfalle bringen die kaum zu fassen war.

Die vier Wächter öffneten alle zusammen ihre Hosen und holten ihre Glieder heraus.
Wang sah mich an und grinste.
„Willst du das sie deinen Mann vor allen hier demütigen und ihn ins Gesicht pissen oder willst du es nicht, aber dann musst du all den vieren dort einen blasen und ihr Sperma schlucken“, sagte Wang zu mir als ob es das normalste von der Welt war.
Ich war so schockiert über das was er gesagt hatte, das ich kein Wort herausbekam und ihn nur entsetzt anstarrte. Die Vorstellung den vieren eine zu blasen vor meinem Mann der es nicht sehen würde, machte mir Angst, schockierte mich, aber wieder war dieses komische und erschreckende Gefühl von Geilheit da. Lag es an den Berührungen von Wang oder an der Vorstellung es wirklich zu tun was er verlangte. Oder sollte ich einfach es geschehen lassen was sie mit Klaus vorhatten?
Nein, das ging nicht, nein auf gar keinen Fall.
Aber sofort kam wieder dieser schreckliche Gedanke in mir hoch es nicht für ihn zu tun, sondern für mich und meine absurden Gedanken und Gefühle.
Ich war hin und her gerissen und ich sah wie die Männer ihre Glieder auf den Sack hielten und bereit waren den Befehl zu folgen.
Ich sah aber auch die Glieder die ich blasen könnte um Klaus dieses Schicksal zu ersparen.
Vier Glider zu befriedigen vor all diesen Menschen um mich herum, war für mich eigentlich nicht denkbar, aber je mehr ich dies dachte, desto erregter wurde ich.
Ich sah Wang an der mich grinsend anschaute und genau zu wissen schien wie sehr ich litt und ich sah wie er dies genoss.

Dann konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen, ich nickte Wang leicht an und ging vor ihm auf die Knie.
Er lachte auf und die Menschen aus den Fenstern johlten laut.
Wang sagte etwas und die vier Wachsoldaten kamen zu mir und lösten sich von meinem Mann. Die vier stellten sich um mich herum und ich sah zwei Schwänze vor mir und ich wusste das hinter mir ebenfalls noch zwei waren die darauf warteten von mir befriedigt zu werden.
Langsam nahm ich meinen Kopf und kam dem ersten Glied näher, sah die rote Eichel, sah wie sie leicht zuckte und ich schaute einmal hoch zu dem Mann in Uniform dem dieses Glied gehörte.
Ich erschrak fast als ich ihn ansah, er war so jung, so unendlich jung und ich schätzte ihn gerade mal auf 18 oder 19 Jahre. Er sah erregt aus und lächelte einwenig, so als ob es nicht das erstemal war was er hier erlebte.
Ich öffnete meine Lippen und stülpte mir sein Glied in den Mund und umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat.
Wang war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einzigster wusste wie es ausgehen würde.

Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.
Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment.
Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.
Beschimpfen?
Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.
Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte.
Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?
Nein, ich war keine Schlampe, ich war eine Ehefrau die versuchte ihren Mann zu helfen.
War dies richtig oder spielte ich mir selbst etwas vor?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen.
Ich spürte wie mir etwas in meinen Mund schoss und sich dort verteilte. Es war Sperma von diesem Mann und ich wusste das ich es schlucken musste wenn ich Wang seinem Befehl folgen wollte Ich schluckte so gut wie ich nur konnte und tatsächlich spürte ich wie das Sperma des jungen Mannes in meiner Kehle verschwand.
Ich hörte jubeln als der Mann sich aus meinem Mund herauszog und ich sah das er sich einmal um sich selbst drehte, so dass jeder der Gefangenen sehen konnte das ich ihn befriedigt hatte.
Doch es dauerte keine Sekunde und der nächste drängte sich an mich heran und hielt mir sein steifes Glied an meine Lippen.

Ich wusste das ich es machen musste und ich öffnete meinen Mund wieder und lies dieses Glied ebenfalls in meinen Mund hinein.
Wieder fing ich an meine Lippen fest um das pochende Fleisch zu drücken und mein Kopf machte wieder diese Bewegungen die nur auf eines hinzielten, nämlich diesen Mann zu befriedigen und sein Sperma in mich aufzunehmen.
Die Menge johlte wieder und ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken und zu kribbeln wie sie es noch nie von alleine getan hatte.
Ich war erregt, und wie ich erregt war.
Ich dachte tatsächlich daran dieses Glied aus meinen Mund zu lassen und Wang zu fragen ob ich ihn mir in meine Muschi stecken dürfte, doch ich wusste das ich dies nie machen dürfte, den dann würde ich mich wirklich als eine Schlampe empfinden.
Ich kämpfte gegen die Gefühle an die in mir tobten und ich wusste nicht was schwerer war, diesen fremden Mann zu befriedigen oder meine Gefühle zu beherrschen.
Ich blies dieses Glied wie eine Verrückte um es endlich zu beenden, ich musste alles tun um alles schnell zu erledigen, sonst wusste ich das meine tiefsten Gefühle ausbrechen könnten.
Und ich schaffte es tatsächlich diesen Mann zu befriedigen ohne dass ich mich selbst verlor.
Sein Sperma rann in meine Kehle und schien nicht aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und ich merkte das ich es fast nicht schaffen würde wenn er nicht bald aufhörte damit.
Doch er hörte zu meinem Glück auf und zog sich aus meinen Mund heraus und drehte sich genauso wie der erste Soldat den ich befriedigt hatte.
Wieder johle und schrie die Masse der Gefangenen und ich spürte mich total aufgewühlt und ich fragte mich was sie über mich denken würden.

Ich sah zu Klaus der immer noch auf seinen Knien im Dreck hockte und nicht wusste was um ihn herum passierte.
Er war so unwissend, so unbeschreiblich unwissend und ich wusste nicht ob dies gut war oder schlecht.
Doch ich konnte nicht mehr weiter denken, ich bekam das nächste Glied vor meinen Mund gehalten und sofort nahm ich es zwischen meine Lippen. Ich musste es schaffen ohne mich zu verlieren sie alle zu befriedigen. Ich wollte mich nicht verlieren, mich nicht meiner zuckenden Muschi hingeben.
Ich blies diesen Schwanz wie eine ertrinkende und so fühlte ich mich auch. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen, nichts hatte ich mehr an dem ich mich festhalten konnte, nicht mal mich selbst.
Ich blies immer schneller, wieder dieses stöhnen und ich wusste das auch dieser Schwanz meinen Lippen nicht lange standhalten würde. Als er dann losspritzte schluckte ich wild und war froh das ich auch diese Schwanz sich entladen hatte und ich endlich den Willen von Wang befriedigt hatte.
Das Sperma brannte in meiner Kehle und meine Muschi juckte wie wild als ich begriff das ich es geschafft hatte.
Ich hatte vier Männer mit meinen Lippen befriedigt, ihr Sperma getrunken und dabei zusehen lassen, und dies alles wegen Wang, der seine Macht ausgespielt hatte.
Wang kam zu mir, sah mich von oben herablassend an und ich spürte in seinem Blick von Verachtung, aber mir war es egal in diesem Augenblick, ich hatte getan was er gewollt hatte und wenn er nur einwenig Ehre in sich hatte, würde er mich und Klaus nun gehen lassen.

Ich lag in meinem Bett und traute mich kaum meine Augen zu schließen, den ich würde wieder sehen was ich getan hatte.
Ich hatte sie befriedigt, all diese Männer und als ich es geschafft hatte, hatte Wang Klaus wieder wegbringen lassen und ich wurde hier her gefahren.
Auch wenn das alles mich ziemlich belastete, waren meine Gefühle zwischen den Beinen noch schlimmer.
Ich war nass dort unten und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mich Selbstbefriedigen?
An was würde ich dann denken?
An Klaus, oder würde ich an das denken was ich getan hatte?
Könnte ich dies tun, mich befriedigen wenn ich an das Erlebnis denken würde?
Es schien mir unmöglich und ich hatte Angst davor wie es weitergehen sollte mit mir.
Ich schloss meine Augen, sah wie Wang seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meinen Kitzler zu reiben. Es war fast so als ob es gerade jetzt noch einmal passierte.
Ich spürte wie mir Schweißperlen auf meine Stirn traten und ich riss meine Augen wieder auf.
Ich stand auf und ging noch einmal in die Dusche und duschte mich kalt ab, doch je mehr ich mich gegen meine Gefühle wehrte, desto schlimmer schienen sie zu werden.
Ich schämte mich dafür, ja, ich schämte mich dafür das ich erregt war, aber nicht wegen dem was ich getan hatte.
Wer war ich, fragte ich mich plötzlich. War ich jemand den ich eigentlich gar nicht kannte. War ich jemand der zwei Persönlichkeiten in sich trug?
War ich vielleicht tief in mir wirklich jemand den ich nicht kannte und erst jetzt in dieser Situation, herauskam und sich zeigte.
Mein Herz pochte wild und ich glaubte das ich gleich umfallen würde.
Schwindelig wurde mir und ich schaffte es gerade noch zu meinem Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Wer bist du eigentlich, fragte ich mich immer und immer wieder.
Dann schlief ich ein als es draußen schon hell wurde und meine Seele fand für kurze Zeit einwenig Ruhe.

Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, schreckte ich auf, den ich musste in 30 Minuten bei Wang sein, so hatte er mir befohlen.
Hastig zog ich mich an und nahm mir ein Taxi zum Gefängnis. Da ich noch nicht richtig wach war, hatte ich die Erlebnisse vom letztem Abend gar nicht mehr so richtig im Kopf.
Komisch wie man so was verdrängen kann, dachte ich zu mir als ich bei Wang im Büro saß und auf ihn wartete.
Da er nicht kam und ich etwas Zeit hatte zum nachdenken, spürte ich wieder meine Muschi.
Sie juckte, erst ganz wenig, doch je mehr ich daran dachte was am gestrigen Abend passiert war, desto mehr juckte sie.
Unruhig rutschte ich auf dem kleinen und unbequemen Stuhl hin und her und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Dazu kam noch das ich hoffte das Wang mir endlich sagte das mein Mann vor den Richter gestellt wurde, so wie er es versprochen hatte. Alleine dieser Gedanke lies mich etwas freudiger in den Tag sehen.
Dann ging die Tür auf und Wang kam herein, grüßte mich jedoch nicht und schien mich gar nicht zu sehen. Ich wurde immer unruhiger durch seine Nichtachtung seinerseits.
Ich wollte erst etwas sagen, doch ich schwieg lieber.
Doch dann sah er plötzlich auf, sah mir in meine Augen und ich spürte absolute Kälte in seinem Blick.
Obwohl es sehr heiß war, fröstelte ich durch seinen Blick und ich wusste das es noch lange nicht vorbei war mit dem was er mit uns tat.

Wieder ging hinter mir die Tür auf und ich spürte einen leichten Luftzug und ich fragte mich wer nun hier her gekommen war. Bestimmt wieder ein Mann der mich vor den Augen von Wang nehmen würde, den ich befriedigen müsste um seine Lust zu nähren.
Doch ich hatte mich getäuscht, den neben mir kam eine kleine zierliche Asiatin zum Vorschein die einen Eimer und Putzzeug in den Händen hielt und ihn neben dem Schreibtisch abstellte.
Nur eine Putzfrau, schoss es mir erleichtert in den Kopf und ich atmete etwas erleichtert aus.
Die junge Frau stand still neben dem Schreibtisch und ich wunderte mich einwenig das sie nichts tat.
Ich sah das sie sehr jung war, Anfang 20 vielleicht, man konnte dies bei diesem Menschenschlag ganz schlecht sagen und schätzen, auf jeden Fall ich.
Sie war wirklich zierlich und sehr schlank und dünn, wobei viele Frauen hier so aussahen.
Sie sah verängstigt aus, was ich gut verstehen konnte bei Wang, doch genau deswegen wunderte es mich das sie einfach nur dastand und nichts tat.
Wang sah die Frau kurz an um mich dann wieder anzusehen.
„Los, putzen“, sagte er knapp zu mir und ich starrte ihn entgeistert an.
Ich verstand wirklich nicht sofort welche Gemeinheit er sich nun wieder für mich ausgedacht hatte.
Er sah mich böse an und erst dann kam mir langsam die Erkenntnis das er mich meinte.
Ich sollte putzen, hier und jetzt.
Mir wurde jetzt Heiß und Kalt zu gleich als ich begriff wie er mich demütigen wollte.
Ich sollte die Arbeit machen wie eine kleine Arbeitskraft aus diesem Land.

Ich stand auf, wusste das ich nichts gegen ihn und seinen Willen tun konnte und legte meine kleine Handtasche auf seinen Schreibtisch und sah die kleine Frau neben mir an die ziemlich heftig zitterte.
Sie tat mir sehr Leid und ich fragte mich was sie hier in diesem Büro schon alles erlebt hatte, doch eigentlich wollte ich es gar nicht wissen.
Ich bückte mich und nahm den Eimer in meine Hand und sah Lappen und Scheuermilch im Eimer.
Ich nahm die beiden Dinge aus dem Eimer und fing an den Schreibtisch von Wand abzuwischen.
Wang grinste als er sagte das ich den Boden damit wischen sollte, nur mit einem Lappen und dieser komischen Scheuermilch.
Ich spürte wie ich rot wurde und dennoch merkte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Muschi anfing Feuer zu fangen.
Ich spürte förmlich wie meine Nässe zwischen die Beine trat und ich spürte auch ein wildes jucken dort unten als er mich ansah und grinste.
Ich hätte am liebsten geschrieen vor Lust als dieser Blick mich durchbohrte, aber ich riss mich zusammen, ich wollte nicht das Wang etwas merkte von meinen Gefühlen in mir.
Ich ging langsam auf meine Knie und bückte mich nach vorne, den Lappen in der Hand der mit Scheuermilch getränkt war.
Wang stand da und sah mir zu wie ich anfing vor ihm den Boden zu säubern.
Ich schaute nicht hoch, wollte seinen Blick nicht sehen, den ich hatte Angst das er sehen würde wie ich mich fühlte.
Meine Muschi juckte wahnsinnig und ich schämte mich dafür das es so war und das meine Muschi wild zuckte und ich immer mehr in den Abgrund gerissen wurde.

Ich rutschte auf meinen Knien herum, schrubbte heftig auf dem Boden herum ohne wirklich ihn sauber machen zu wollen. Alleine das ich hier schrubbte und vor Wang auf den Knien lag, machte das Ganze schon abartig genug.
Wang kam auf mich zu und ich sah vor mir seine polierten Schuhe.
Ich putzte weiter und zitterte dabei und plötzlich spürte ich Hände in meinen blonden Haaren und sie zogen meinen Kopf hoch. Ich sah Wang in die Augen, es tat weh so fest wie er zog, aber dennoch waren meine anderen Gefühle stärker als der Schmerz den er mir zufügte.
Sein überheblicher Blick war so grausam schön, so erregend das ich fast gesagt hätte er sollte mich nehmen, doch ich schaffte es irgendwie nicht zu sagen.
„Macht es Spaß“, zischte er mich an und ich sagte nichts, den ich wusste wenn ich sprechen würde, würde ich alles sagen was ich fühlte, auch wenn es das schlimmst wäre was ich je tun hätte können.
Wang lachte als er meine Augenlider flattern sah und ich wusste das er wusste wie ich fühlte, irgendwie spürte ich dies.
Und dann passierte etwas was mich endgültig zusammen brechen lies.
Wang sah mich an und plötzlich bespuckte er mich. Ja, er spuckte mir in mein Gesicht und ich spürte wie sein Speichel von der Stirn über meine Augen floss. Es war unbeschreiblich wie sehr ich mich gedemütigt fühlte, aber gleichzeitig war es endgültig um mich geschehen.
Ich sah ihn an, kam mit meinem Oberkörper höher bis mein Gesicht in der Höhe seiner Hose war und ich drückte meinen Mund gegen seinen Hosenschlitz und spürte unter dem dünnen Stoff seiner Hose sein steifes Glied. Ich stöhnte auf, ich konnte nicht mehr anderes.
Dieser kleine Beamte hatte es fertig gebracht mich mit seiner Art so zu erregen das ich mich vergaß und nur noch eines wollte.
Ja, ich wollte ihn, wollte einen Orgasmus von ihm und endlich Entspannung finden.
Und ich war bereit dafür alles von mir zu geben, meine Würde, mein Stolz, meine liebe zu meinem Mann, alles war ich bereit zu opfern, wenn ich nur endlich Wang bekommen könnte.
Ich würde alles tun um ihn dazu zu bringen es mir zu machen.
Flehen, betteln, alle dienste tun die er von mir verlangte. Ich war bereit und dazu auch gebrochen, ja er hatte mich gebrochen.
Ich tat es nicht mehr für Klaus, meinem Mann, nein, ich tat es nur noch für mich und für meine Befriedigung.

Ich nahm meinen Mund und öffnete ihn und knabberte durch den Stoff seiner Hose an seinem Glied. Wang lies es geschehen und ich hatte die Hoffnung das er mich tun lassen würde wonach mir so sehr war.
Ich wollte mich ganz aufrichten auf meinen Knien um mit meinen Händen seine Hose zu öffnen, doch da wurde meine Hoffnung zerstört, den Wang drückte mit seine Hand noch fester an meine Haare und schob mich von ihm weg.
Er hob seinen rechten Fuß, drückte ihn gegen meine Brust und lies dann meine Haare los, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken landete was wirklich sehr weh tat.
Doch der Schmerz war nicht an meinem Rücken, sondern in mir selbst.
Verstand er den nicht, ich wollte ihn aus freien Stücken, ich war bereit mich ihm hinzugeben, ihm alles zu geben was ich als Frau zu geben hatte.
Warum wollte er dies nicht, fragte ich mich ängstlich und sah ihn verstohlen an.
Wang grinste so breit und fies wie ich es bisher nicht von ihm gesehen hatte.
Wusste er das er mich gebrochen hatte?
Ja, das wusste er und er war ein Mann der auch wusste was er mit jemanden anfangen wollte die er in der Hand hatte, von der er alles verlangen konnte was er wollte.

Auf dem Rücken liegend, seine Sp




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