Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Lara und Mama Teil 06

Wie immer an Wochentagen saß ich am Morgen allein beim Frühstück und ließ mit Genuss die Handlung des gestrigen Tages vor meinen Augen ablaufen. Mein Glück konnte ich immer noch nicht so richtig fassen. Erst der Sex mit meiner Schwester und gestern mit meiner Mutter! Mich durchlief ein Schauer als ich daran dachte, wie sie mein Glied in ihre Kehle geschluckt hatte. Heute würde wohl ein sexfreier Tag werden. Lara und Mama waren mittwochs immer bis zum Ende der Öffnungszeiten mit im Studio.

Ich zuckte zusammen, als Papas Stimme mich aus meinen Träumen holte „Guten Morgen, Lars. Hast du noch kurz Zeit? Ich möchte mal mit dir reden!“

„Naja, ja natürlich“ stotterte ich „wieso bist du denn schon wach?“ Eine noch dümmere Frage fiel mir so schnell nicht ein. Hatte er etwas bemerkt? Wegen Lara? Oder Mama? Oder Beiden?

„Hab ich dir doch gesagt. Weil ich mit dir reden will. Es geht um Lara und Stefan.“ Ich sah ihn nur fragend an. Ich fühlte, dass meine Stimme vor Schreck noch nicht wieder voll da war.

Papas Worte folgende beruhigten mich. „Stefan hat mir etwas erzählt. Er glaubt, Lara ist nicht ganz so glücklich. Die Beiden lieben sich zwar, doch Lara hat ständig Heimweh. Hat sie was zu dir gesagt?“

Ich konnte ja jetzt nicht zum Besten geben was mir Lara in Bezug auf ihre Sehnsucht nach uns und den daraus entstandenen sexuellen Wünschen offenbart hatte. „Nein, so direkt nicht. Aber ich hatte auch den Eindruck, dass sie unter der langen Trennung gelitten hat. Sie ist zu Stefan gezogen und wir haben sie ein dreiviertel Jahr lang nicht besucht!“

„Ja, das hat Stefan auch gesagt. Deshalb will ich mit dir reden. Mit Stefan hab ich das schon geklärt. Am Freitag beginnt ein Wochenendseminar zur Mitgliederverwaltung in München. Ich habe Lisa und Lara gestern noch schnell dazu angemeldet. Da haben sie mal ein ganzes Wochenende für sich. Und in Zukunft besuchen wir Lara regelmäßig. Für dich bedeutet das aber, dass du fast das ganze Wochenende allein bist. Ich muss bis Sonnabendnachmittags arbeiten.“

Mein Plan war in Sekundenschnelle gefasst. „Kein Problem“ flunkerte ich „die Jungs wollten übers Wochenende zelten fahren. Da fahr ich einfach mit und schon bin ich auch untergebracht.“

„Klasse“ freute sich Papa „deine Mutter hat sich nämlich geweigert dich allein zu lassen. Gehst du schnell noch hoch und sagst es ihr selbst? Sie ist schon wach, aber sauer auf mich wegen der „Dienstreise“. Ich buche inzwischen das Hotel und rufe Stefan gleich noch mal an.“

Das passte ja wieder! Papa selbst schickt mich zu Mama ins Schlafzimmer! Ich hatte zwar wenig Zeit, doch diese Gelegenheit wollte ich noch nutzen. Das Bett war leer, also öffnete ich leise die Tür zur Dusche. Sie stand nackt vor dem Waschtisch und putzte Zähne. Ihr Hintern sah toll aus und der Spiegel zeigte ihre Brüste. Sie sah mich im Spiegel und riss vor Schreck die Augen weit auf. Von hinten an sie herantreten und ihre Brüste zu umfassen war die Sache eines Augenblicks. Die Zahnbürste im Mund machte ihre Worte undeutlich. „ … dein Vater … raus mit dir … bist du wahnsinnig?“

Sie auf den Hals küssend und ihre Nippel zwirbelnd beruhigte ich sie „Papa bucht gerade das Hotel für dich und Lara. Und ich soll dir sagen dass du nicht mehr böse mit ihm sein sollst. Ist doch bestimmt schön, wenn du ein Wochenende mit Lara hast. Also, hab deinen Mann lieb und deinen Sohn auch. Und erst recht deine Tochter. Machst du Lara die Freude?“

Sie hatte die Zahnbürste aus dem Mund genommen, spülte sich den Mund aus und erwiderte „Natürlich, ich freu mich doch auch auf Lara. Leons Info dazu kam nur etwas plötzlich und zu einem unpassenden Zeitpunkt. Wie wirst du es denn ohne mich aushalten, Larsi?“

„Wir haben uns doch morgen Abend noch Mama. Aber für danach vermisse ich dich jetzt schon!“ Damit ließ ich meine rechte Hand nach unten gleiten, strich mit dem Mittelfinger durch das „Feuchtgebiet“ um mir Saft zu holen und steckte mir dann den Finger in den Mund. Es schmeckte etwas anders als gestern.

„Ein leckeres Frühstück!“ flüsterte ich ihr zu. Ihr Lächeln war deutlich voller Schadenfreude als sie flüsterte „Schön, wenn dir das Sperma deines Vaters schmeckt! Er hat mich nämlich gerade gefickt und mir danach eröffnet, dass ich übers Wochenende wegfahren soll. Tolles Timing, was?“

Meine Gesichtszüge verzogen sich zu einem etwas gequälten Grinsen. Papas oder irgendeines anderen Mannes Sperma zu kosten lag mit Sicherheit nicht im Bereich meiner bevorzugten Hobbys. In diese Richtung hatte ich bisher keinerlei Ambitionen. Doch ich fasste mich ziemlich rasch, flüsterte Mama ins Ohr „Na schön, man kann eben nicht immer Sieger sein! Kommst du morgen Abend pünktlich heim? Dann will ich deinen Saft wieder pur kosten. Ich kann es kaum erwarten! Tschüß!“ Damit ließ ich schweren Herzens ihre Brüste los und lief wieder nach unten. Dort war Papa gerade mit dem telefonieren fertig. „So, Hotel klar, Stefan klar. Er muss es nur noch Lara beibringen. Hast du Lisa beruhigt?“ wollte er wissen.

„Ich denke schon. Sie freut sich auf ein paar Tage mit Lara. Wie hast du es denn geschafft, sie am frühen Morgen so zu verärgern?“ fragte ich leicht provokant.

„Wird nicht verraten. Aber trotzdem Danke für die Hilfe, mein Sohn. Dann kann ich jetzt zurück in die Höhle der Löwin.“ Er lief nach oben und ich schrieb mir aus dem Telefonspeicher die Nummer des Hotels in mein Handy. So würde es ein Leichtes für mich sein, Laras und Mamas Wochenendadresse herauszufinden.

Die Vorlesungen gingen heute mit einigen Unterbrechungen dazwischen bis 16.00 Uhr. Die Freistunden nutzte ich mit Andreas in der Uni – Bibliothek. Es wurde auch Zeit, dass ich wieder mal etwas für das Studium tat. Am späten Nachmittag radelte ich noch zu Andreas um mit ihm zu joggen. Nach eineinhalb Stunden laufen ging es wieder nach Hause und ich suchte nach einen kleinen Abendbrot im Internet über die Telefonnummer die Adresse des für Lara und Mama gebuchten Hotels heraus.

Dann endlich war es soweit.

Das Video!

Die Filmqualität war unter Berücksichtigung der Umstände ziemlich gut. Wenn man bedachte das ich keine Zeit hatte um mich in die Software einzuarbeiten sogar sehr gut. Im Film konnte man deutlich erkennen wie Mama beim betrachten der Bilder immer schärfer wurde. Sie stand im Profil zur Kamera und man sah, wie sie die Oberschenkel zusammenpresste und aneinander rieb indem sie „unauffällig“ ihr Körpergewicht von einen Bein auf das andere verlagerte. In dem Moment als sie gestern zu mir sagte „Du machst wohl vor Nichts halt? Von deiner Schwester wirst du geil und sogar deine Mutter baggerst du an! Hast du Lara auch gleich an den Busen gefasst? Ihr die Titten massiert?“ presste sich ihre rechte Hand auf die eigene Brust und ihre Zungenspitze leckte über die Lippen. Gestern hatte ich sie während des „einleitenden“ Gespräches absichtlich nicht angeschaut um ihr keinen Anlass zum Rückzug zu geben. Heute sah ich den wunderschönen Körper meiner Mutter, ihr Gesicht, die Mimik und Gestik mit welcher sie auf die geilen Bilder reagierte und ich wurde schon davon wieder hart. Obwohl eigentlich noch gar nichts geschehen war. Nur ein Frage- und Antwortspiel welches von beiden Seiten mit dem gleichen Ziel geführt wurde.

Sex! Sex! Sex!

Dann klingelt das Telefon. Ich stehe hinter Mama, küsse sie auf den Hals und massiere ihre Brüste mit beiden Händen! Sie genießt mit geschlossenen Augen die Liebkosungen und telefoniert dabei mit Papa. Jetzt sah ich, dass ihre linke Hand sofort in den Slip griff als ich Mama das Kleid abgestreift hatte und ihre schönen Brüste nackt in die Kamera zeigten. Erst danach griff ihre Hand nach hinten um mich näher an ihren Po zu ziehen.

Und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich beim betrachten der geilen Szenen mein voll erigiertes Glied mit beiden Händen umklammert hielt. Mein Gehirn befahl meinen Händen loszulassen. Ich wollte es mir nicht selbst machen. Doch das stahlharte Glied schien ein eigenes Gehirn zu haben. Als ich im Video neben meiner Mutter kniete, mit den Fingern der linken Hand ihre Klit einklemmte und mit der Rechten die Muschi zu ihren ersten Orgasmus stieß, waren meine Hände schon wieder am Werk. Das Hirn zwischen meinen Beinen war stärker als das im Kopf.

Ich gab nach, zog mich nackt aus. Fast gleichzeitig wie im Film. Dort umkreiste meine geile Mutter jetzt ihre hart hervorstehenden Brustwarzen mit meiner Eichel und bereitete sich darauf vor, die gesamte Länge meines Gliedes in ihre Kehle zu schieben. Ich sah an mir herunter und fragte mich wieder wie das möglich war. Mein Schwanz stand mit einer leichten Biegung nach oben hart von mir ab. Die Adern traten deutlich hervor und die Eichel glänzte rötlich und feucht von den ausgetretenen Lusttropfen. Ich verstrich sie mit dem Daumen. Er fasste sich hart an. Gleichzeitig aber auch weich und seidig. Er gefiel mir!

Mit der rechten Faust strich ich genauso langsam an ihm entlang, wie sich der Schwanz in den schönen Mund schob. Auf der Videoaufnahme war das nicht bis ins Detail sichtbar, da das Telefon in Mamas Hand den letzten Teil der Aktion verdeckte. Trotzdem sah es megageil aus als mein Glied langsam zwischen den Lippen verschwand. Meine Erinnerung daran und die Filmaufnahmen weckten den Wunsch in mir, das Gleiche wieder an meinen Schwanz zu fühlen. Unwillkürlich beugte ich mich nach vorn und versuchte mein eigenes Glied in den Mund zu nehmen.

Natürlich ohne Erfolg.

Ich musste über meine eigene Dummheit grinsen und mir fiel der Witz mit dem Afrikaner ein. Der wollte ins Bordell und sollte dort wegen der berüchtigten Länge afrikanischer Schwänze keine Prostituierte bekommen. Als er der Chefin immer wieder sagte „Ich habe den Kleinsten von Afrika. Ich habe den Kleinsten von Afrika.“ gab sie nach. „Ich schicke dir Emilia. Die kann dir wenigsten einen blasen.“ Worauf er enttäuscht bemerkte „Naja, blasen kann ich ihn mir selbst!“

Davon war ich weit entfernt. Mir blieb nur die Handarbeit um die scharfen Szenen des Filmes zu verkraften. Mit kräftigen aber noch angenehmen Druck strich meine rechte Hand immer wieder langsam am Schaft auf und ab während die Linke den Hodensack umfasste und sanft die schweren Eier gegeneinander rieb. Schön langsam, mit Genuss. Vom Film hatte ich eine ganze Menge verpasst. Jetzt war zu sehen wie ich Mama zum ersten Orgasmus gefickt und mich plötzlich von ihr abgerollt hatte. Ich hörte den lauten Schrei und sah die nasse Muschi kleine Fontänen in Richtung Kamera spritzten.

Immer noch verwöhnte ich mein Glied, verrieb die aus dem Schlitz dringenden Lusttropfen auf der Eichel und nach und nach auf dem ganzen Schwanz. Ich ließ mir so richtig Zeit, setzte immer einmal zur Erholung aus um dann im gleichen Rhythmus fortzusetzen.

In meiner Fantasie wurde meine Hand zur Hand meiner Schwester.

Ich sah das Bild deutlich vor mir.

Mama und ich lagen nebeneinander auf dem Bett. Lara kniete nackt zwischen uns und wichste langsam und voller Genuss mit einer Hand meinen harten Stab während sie mit der Anderen die Muschi fickte die uns geboren hatte.

Sie war wunderschön! Was für ein Glück für mich, so eine Schwester zu haben!

An ihren schlanken Oberschenkel glitt mein Blick weiter zum zarten Streifen ihres Schamhaares, der Perle im Bauchnabel und nach oben zu den straffen Brüsten meiner Schwester. Das lange schwarze Haar verdeckte die linke Brust. Nur die hart hervorstehende Brustwarze lugte durch den Schleier aus Haaren. Die rechte Brust zeigte sich unseren Blicken in ihrer vollen Schönheit und schien förmlich nach einer sie liebkosenden Zunge zu rufen. Ab und zu strich ihre Zungenspitze leicht über ihre Lippen. Ihre geschlossenen Augen verstärkten den Eindruck des Genießens.

Zärtlich das straffe Fleisch massierend glitt meine Hand an Laras Oberschenkel hinauf und traf sich dort mit der Hand unserer Mutter. Die Berührung veranlasste uns, die Arme übereinander zu kreuzen, so dass unsere Handflächen aneinander lagen. Gleichzeitig schoben sich dann unsere Finger langsam in Laras geschwollenen Spalt. Beide Daumen klemmten zart den harten Kitzler ein und rieben an ihm. Es war herrlich. Ich glaubte Laras Nektar, die Nässe in ihr zu spüren und fühlte das kribbeln in der Leistengegend, das pulsieren der nassen Eichel, wie sich mein Hodensack zusammenzog und wie mir der Saft in den Schaft stieg.

Und merkte dann wieder, dass es leider doch nicht Laras, sondern nur meine eigene Hand war die mich zum Abspritzen trieb.

Schnell drückte ich mit Daumen und Zeigefinger meinen Stab direkt unterhalb der Eichel von oben und unten zusammen um das Entleeren der Samenstränge zu verhindern.

Ich wollte noch nicht spritzen. Wollte das geile Video und die Gedanken an den Sex mit Mutter und Schwester noch lange genießen.

Ich stand dort, presste das zum Bersten gefüllt Glied zu und spürte wie trotzdem noch mehr Säfte einschossen die aber wegen meiner Finger nicht herausspritzen konnten. Die linke Hand jedoch arbeitete gegen meinen Willen. Sie drückte den Hodensack und die Eier um noch mehr Sperma in das Glied zu pumpen. Einigen Tropfen meines Spermas gelang es die Absperrung zu durchdringen und verwandelten meine Eichel in eine glitschig glänzende Kugel. Es war ein Wahnsinnsgefühl! Ich hatte einen Orgasmus bei dem kaum ein Tropfen des Ergusses meinen Schwanz verließ! Als es vorbei war ließ ich mich erschöpft rückwärts auf mein Bett fallen. Aus dem nun befreiten Glied schwappte das Sperma auf meinen Bauch. Es war angenehm warm. Mit beiden Händen verteilte ich es auf dem Bauch und cremte den Hodensack und mein Glied damit ein.

Schade. Gerne hätte ich Lara und Mama auch noch damit eingecremt.

Das Geschehen im Film hatte ich für die Dauer meiner Selbstbefriedigung aus den Augen verloren. Ja, es war Selbstbefriedigung. Da gab es nichts zu beschönigen. Aber es war toll gewesen. Und es würde ja nicht die einzige Art meiner sexuellen Betätigung bleiben. Bereits morgen würde ich wieder Sex mit meiner Mutter haben. Und für das Wochenende hatte ich noch größere Pläne.

Im Video lief jetzt die Szene in welcher ich vor dem Bett kniete, die nackte Muschi an den Bettrand gezogen hatte um das „Feuchtgebiet“ auszulecken. Die Bilder der nassen, nackt rasierten und geschwollenen Vagina zwischen den weit gespreizten Schenkeln gaben mir schon wieder etwas Härte zurück.

Ich dachte „So eine blanke Pussy ist schon etwas ganz Besonderes. Wenn das Lara sieht, braucht Klein- Larsi mehrere Sätze neuer Batterien. Oder Stefan 14 Tage Erholungsurlaub! Ob ein rasierter Schwanz für die Frauen genauso geil ist?“

Dieser Gedanke sorgte dafür, dass mein Teil sich weiter aufrichtete. Doch bevor ich ihn weiter verfolgen konnte hörte ich unten ein Auto vorfahren. Meine Eltern! Der Film hatte mich die Zeit vergessen lassen. Den PC herunter zu fahren war kein Problem. Aber ich war nackt, mein Samen klebte an mir und mein Glied blieb hart. Also schnell ins Bett, zudecken und ein Buch vors Gesicht halten.

Entwarnung gab ich mir, als Mamas Stimme auf der Treppe zu hören war. „Bei Lars brennt noch Licht. Ich sag ihm schnell noch wegen Morgen Bescheid.“ Sie hätte das Video und meinen Harten ruhig sehen können. Die Form ihrer Brüste war deutlich durch das T-Shirt zu erkennen. Verführerisch lächelnd schloss sie die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Ohne zu zögern legte sie sich auf mich, küsste mich gierig auf den Mund und rutschte dann seitlich ab um mit der Hand unter die Decke zu fahren. „Dein Schwanz ist doch schon wieder steif. Bist wohl heiß auf mich? Hast du auf deine Mutter gewartet? Um sie zu ficken?“ Dabei fing sie an mich hart zu wichsen und ich nahm ihre Brust in die Hand und begann sie zu massieren.

„Endlich bist du da. Ich hab mir unser Video angeschaut. Es ist sooooo scharf. Wenn es nur schon Donnerstag wäre“ stöhnte ich.

„Wird leider nichts, Larsi. Ich musste die Kurse tauschen weil ich am Freitag ja nicht auf Arbeit gehen kann. Ich übernehme dafür morgen Karins Kurse.“ Mamas Hand flog an meinen Penis auf und ab. Sie war mindestens genau so heiß wie ich. Ihr Atem und ihre Worte kamen stoßweise aus ihr. „Brenn mir das Video … leg es in meinen Nachttisch … ganz unten, unter die Slips …wir schauen es nächste Woche zusammen an … dann mach ich dich fertig, mein Sohn.“ Jetzt suchte und fand mein Mund ihre Lippen. Sie mehr in die Rückenlage drehend verschwand meine Hand unter ihrem Rock. Ich fühlte den heißen Spalt und stieß mit den Fingern hinein.

Hatte sie das Höschen schon im Studio ausgezogen?

Mir noch einmal in den Mund stöhnend unterbrach sie den Kuss. „Ich bin so geil … auf deinen Schwanz … hast du auch gefilmt wie du meine Muschi ausleckst? … mein Feuchtgebiet? … muss jetzt gehen … dein Vater wird bestimmt schon auf mich warten, der Lüstling … du schlaf schnell ein, mein Liebling … aber nicht auf dem Bauch … sonst brichst du ihn ab … wir brauchen ihn noch!“

Damit drückte sie mir einen kleinen Abschiedskuss auf die Lippen, ließ sie mich liegen und lief aus dem Zimmer. Da lag ich nun, spürte noch die Hand an meinem hart gewichsten Glied und ihren Saft an meinen Fingern. Vorhin glaubte ich, Laras Nektar an den Fingern zu haben. Der Saft meiner Mutter war wirklich an meinen Fingern. Jetzt ohne das Sperma meines Vaters? Egal! Ich verrieb ihn auch noch auf meinem Harten und vermischte ihn so mit meinen Lusttropfen. Dabei kam mir wieder der Gedanke dass ich Lara noch nichts über die letzte Nacht gesagt hatte. Mamas geflüsterte Worte „…leg es in meinen Nachttisch … ganz unten, unter die Slips …“ brachten mich auf eine Idee.

Ihr Slip!

Sie hatte ihn mir zum Abschied geschenkt. Ich holte ihn aus dem Schrank und befühlte die weiche Seide, roch daran, rieb sie zwischen den Fingern, knetete den Stoff in den Händen zu einen winzigen Knäuel und hüllte schließlich meinen knochenharten Schwanz in die zarte Seide. Es war ein einzigartiges Gefühl. Das zarte, leicht kühle Gewebe trennte meine Hand von dem heißen, pochenden Glied! Es war, als ob die Weichheit der Seide die Härte meines Schwanzes noch spürbarer machen würde. Meine Hand strich so locker über den Schaft, dass sich die Seide mit der Hand auf und ab bewegte. Das Gefühl war so intensiv und angenehm, dass mir der Gedanke „Die müssten Kondome aus Seide erfinden! Damit in eine Muschi einzudringen muss der Wahnsinn sein!“ durch den Kopf schoss. Ich ließ den Slip auf meine Eichel tippen, ihn darum kreisen, um den Schaft gleiten, legte ihn dann im Kreis um den Penis so dass die Seide den Harten rundum umschloss. Abwechselnd an beiden Enden des Stoffes ziehend massierte ich ihn genau so zart, hart oder schnell wie ich es wollte.

Es war obergeil.

„Von Lara muss ich mir auch noch einen schenken lassen.“ dachte ich. „Sie ist so weit weg. Wenn sie nur jetzt hier wäre! Ich hab ja ihre geilen Bilder. Aber nichts zum anfassen von meiner Schwester.“ Die Vorstellung, meinen Schwanz gleichzeitig mit den Slips meiner Schwester und meiner Mutter zu verwöhnen, erinnerte mich wieder an meine Erwartungen zum kommenden Wochenende. Sex mit diesen beiden tollen Frauen!

In diesem Moment beschloss ich, Lara vorher nichts über meinen Sex mit Mama zu erzählen.

Keine der Beiden wusste bisher davon, dass ich schon Sex mit der Anderen gehabt hatte. Sie sollten den Weg zum Sex zwischen Mutter und Tochter von selbst gehen. Ich wollte dabei sein und mich einfach in das Geschehen einbeziehen lassen. Meine Vorfreude darauf war riesig und ich war auch fast sicher, dass sowohl Lara als auch Mama es tun würden. Meine Schwester hatte schon mehrfach gesagt dass sie unsere Mutter ficken wolle. Und bei Mama hatte ich eine gewisse Eifersucht: „… brauchst nicht mehr nach Laras Titten schielen … kannst meine haben …“ aber auch den Wunsch nach Sex mit Lara: „… schieb mir Laras Finger rein … ich sterbe …“ in unserer Nacht zum keimen gebracht.

Mehr oder weniger intensiv hatte ich während dieser Überlegungen mein Glied mit den Slip meiner Mutter massiert. „Ob Lara noch Unterwäsche in ihrem Zimmer liegen hat?“ Den Satz hatte ich noch nicht zu Ende gedacht als ich schon neben dem Bett stand. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als ich Mamas Slip wie eine Flagge an meinen Mast baumeln sah. Eigentlich wäre das ein Foto wert gewesen. Aber meine Geilheit auf Laras Wäsche war stärker. Mamas Höschen um die Eichel raffend öffnete ich leise die Tür und schlich nackt wie ich war durch das dunkle Treppenhaus in Laras Zimmer. Das Bett war abgezogen und zum Lüften aufgedeckt. Im Kleiderschrank nichts Interessantes. In einer Wäschekommode mit fünf großen Schubfächern ein paar Plüschtiere aus Kinderzeiten. Enttäuscht wollt ich schon wieder gehen als ich Mama noch einmal flüstern hörte „…leg es in meinen Nachttisch … ganz unten, unter die Slips …“.
Klar, bestimmt hat sie ihrer Tochter das gleiche Ordnungssystem anerzogen. Ich öffnete das Türchen und mein Herz pochte mindestens genauso aufgeregt wie meine Eichel zuckte als ich den Inhalt sah.

Das Negligee welches Lara in unserer Nacht getragen hatte! Hemd und Höschen!

Im nächsten Augenblick drückte ich mir beide Teile ins Gesicht und sog ihren Geruch ein. Es roch ganz eindeutig noch nach Lara. Nie würde ich den Duft meiner Schwester vergessen! Ich rieb mir Laras Wäsche ins Gesicht als würde ich mich damit waschen und begann dann, den ganzen Oberkörper abzureiben. Gut dass mich jetzt niemand sehen konnte. Es mochte schon ein eigenartiges Bild abgeben wie ich mich, mit Mamas Slip am harten Fahnenmast hängend, an der Nachtwäsche meiner Schwester ergötzte. Ich nahm Laras Negligee nach unten zum Slip und schlich nachdem ich die Tür des Nachttisches geschlossen und das Licht gelöscht hatte zur Tür. Nackt, die drei seidigen Teile um meinen steifen Schwanz pressend stand ich dann im Treppenhaus. Nichts wäre näher gelegen als sofort in mein Zimmer zu verschwinden. Doch die Schreie aus dem Schlafraum meiner Eltern waren zu laut und zu eindeutig. Mein Verstand setzte aus und schon stand ich vor der Tür. „Fick meine Votze … ja, ja ja, nicht aufhören … Leon, noch nicht … noch nicht spritzen … nein, noch nicht …“

Ich konnte nichts sehen. Doch auch die Worte genügten für mein überreiztes Glied. „Ja, ich fick dich schon … keine Angst …“ rief mein Vater dazwischen „ … erst wenn du willst … ich warte …“

Die Seide um meinen Schwanz gehüllt wichste ich zum Schreien und Stöhnen meiner Eltern bis ich Mama hörte „ …ich komme, jetzt komme ich … zieh raus … spritz mir auf die Titten … alles auf die Titten … spritz … ja, genau, so ist es gut … guuuuut … geil …“ Es gelang mir nicht mehr mich zurückzuhalten. Vermutlich gleichzeitig mit Vater und Mutter spritzte auch ich. Sie in die Bettwäsche, er auf Mamas Titten und ich in die Dessous meiner Schwester und meiner Mutter.




Zusammenhängende

Der 18. Geburtstag

sexgeschichten

Ein Nachmittag im Zelt

sexgeschichten

Neu in der Stadt – Kapitel 6: Eine neue Erfa

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .