Gummi-Bondage-Sklave
von rbp818
Übersetzung: Jannette
Kapitel 19
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt, dass seine Herrin nicht so grausam ist wie er dachte.
Ich konnte in dieser schrecklichen Gummi- Bondage, in die Helen mich platziert hatte, nicht schlafen. Jedes Mal, wenn ich einschlief und mich dabei versehentlich bewegte, wurde ich sofort wach, weil ich mich in irgendeine Richtung herumdrehte. Und dann war ich gezwungen alles zu versuchen um wieder in die beste Lage zu gelangen. Es kam mir wie Stunden vor, obwohl ich genau wusste da dem nicht so war. Ich war nämlich derart isoliert, dass mir jedwedes Zeitgefühl abhandengekommen war. Ich war mir aber dennoch ziemlich sicher, dass ich viele Stunden in dieser schrecklichen Gummi- Bondage ausharren musste.
Plötzlich vernahm ich das vertraute ‚Klick‘ an meinen Ohren und hörte die Stimme meiner Herrin.
„Wie geht es meinen armen Gummi- Bondage- Gefangenen? Ich denke nicht, dass du dir hast vorstellen können was Helen sich so einfallen lassen kann um einen Gummisklaven zu fesseln. Ich muss zugeben, dass sie manchmal viel weiter ist als ich, was das Wissen betrifft wie man einen Gummi- Bondage- Gefangenen leiden lassen kann. Sie hat natürlich viel mehr Praxis mit ihrem eigenen Gummisklaven und ich weiß, wie sehr er leidet wenn sie eine schlechte Laune hat. Ich bin da allerdings anderer Meinung als sie. Und ich weiß, dass wenn ich morgen von dir eine gute Arbeitsleistung haben will, ich deine gegenwärtige Situation ein bisschen erleichtern muss. Ich werde jetzt die Luft aus dem Gummianzug herauslassen und die Gummihängematte wieder auf die Gummiliege legen. Aber das ist die einzige Entlastung, die du bekommen wirst. Ich bin mir nämlich sicher, dass du dann ein wenig schlafen kannst. Abgesehen davon könnte es ja sein, dass du Wasser lassen musst. Du darfst aber nicht von mir erwarten, dass ich das nächste Mal so nachsichtig bin wie heute. Ich will damit sagen, dass du noch nicht für eine derart heftige Fixierung bereit bist. Vielleicht ist es in sechs Monaten für dich ganz normal so die Nächte zu verbringen. Wer weiß? Ich will jetzt jedenfalls nicht deinen Enthusiasmus für Gummi- Bondage, sowie unsere Beziehung als mein zukünftiger Gummisklave ruinieren.“
Eine ‚Klick‘ sagte mir, dass ihre Kommunikation mit mir beendet war. Und dann spürte ich auch schon wie die Luft aus meinen aufblasbaren Gummianzug abgelassen wurde, wodurch auch der Druck auf meinen Körper nachließ. Danach spürte ich eine Bewegung der Gummihängematte und lag kurz darauf mit dem Rücken auf der Gummiliege. Dadurch wurde ebenfalls etwas von dem Druck auf meinem Körper weggenommen. Nun war ich endlich in der Lage mich ein ganz kleines bisschen in der steifen Gummiverkapselung der Hängematte zu bewegen, wofür ich meiner Herrin sehr dankbar war. Ich würde mich nicht mehr um meine Achse drehen, worauf ich gut und gerne verzichten konnte…
Ich muss dann wohl doch eingeschlafen sein. Es war allerdings ein eher unruhiger Schlaf in dieser strengen Gummi- Bondage. Ich wurde jedenfalls wach, da jemand die Gummihängematte öffnete.
„Setzte dich aufrecht hin, 818, damit ich deinen Gummianzug aufschließen kann“, sagte meine Herrin. „Danach kannst du aus der Gummihängematte herauskriechen und den Gummianzug ausziehen. Säubere ihn von innen und hänge ihn danach zum Trocknen auf. Versuche nicht irgendetwas anderes zu entfernen. Du ziehst dann dein Gummihauskleid an, legst dir das Kettenfesselset an und kommst nach unten frühstücken.“
Ich hörte wie meine Herrin das Zimmer verließ und begann meine Arme aus den seitlichen Röhren der Gummihängematte herauszuziehen, was wirklich nicht einfach war. Als das geschafft war, öffnete ich die Reißverschlüsse meines Gummianzugs um wenigstens die Maske vom Kopf ziehen zu können. Als ich endlich in der Lage war wieder etwas zu sehen, konnte ich meine Beine aus der Gummihängematte befreien und mich seitlich auf die Gummiliege setzen. Dann stand ich auf. Mir tat jeder Muskel weh. Meine Beine waren noch steif von der langen Zwangshaltung in den engen Gummiröhren. Ich wollte aber keine Zeit verlieren und zog mühsam den Gummianzug aus. Dann drehte ich die Innenseite nach außen, säuberte den Anzug, und hing ihn zum Trocknen auf. Das ging alles steif und ungelenk vonstatten. Aber so langsam kehrte meine Beweglichkeit zurück und ich war in der Lage meine Gummimaske aufzusetzen, die ich stets während der Mahlzeiten trug. Dann folgten die Gummihandschuhe und das Gummihauskleid. Das Anlegen des Kettensets war allerdings immer noch sehr anstrengend, vor allen Dingen als ich mich bücken musste. Aber es dauerte nicht mehr lange, und ich war wieder komplett in Gummi gekleidet und in Ketten gefesselt.
Ich ging dann laut Ketten- rasselnd und Gummi- raschelnd langsam nach unten zur Küche. Ich setzte mich vor dem Tisch auf meinen Stuhl. Meine Herrin saß bereits am Tisch und wir frühstückten wie immer schweigend.
Nach dem Frühstück räumte ich das Geschirr weg, setzte mich wieder hin und wartete darauf dass die Herrin etwas zu sagen hätte. Ich war mir nicht sicher ob ich das hören wollte was sie zu sagen hatte, denn die beiden Herrinnen hatten sich ja gestern Abend miteinander unterhalten. Und das konnte für mich nichts Gutes heißen.
Meine Herrin lehnte sich zurück und schaute mich lange und eindringlich an.
Dann sagte sie: „Wenn du dich erinnerst, haben Helen und ich, nachdem wir dich gestern zu Bett gebracht hatten, uns lange unterhalten. Und du warst das Hauptthema unseres Gesprächs. Und es wird sich für dich viel ändern. Wie sich bei dem Gespräch herausstellte, hatte ich ziemlich viel falsch gemacht. Ich bin anscheinend mit dir viel zu energisch gewesen. Ich wollte dich praktisch über Nacht verändern. Das war falsch, denn ich sollte einen längeren Zeitraum und eine allmählichere Einführung in deine Ausbildung einplanen. Das Erlernen von Disziplin sollte also für dich nicht so rigoros, sondern über einem längeren Zeitraum vonstattengehen. Es sprach also vieles gegen meine ursprüngliche Einschätzung deinerseits. Ich hoffe verzeihst mir. Ich werde also deine Tagesgummikleidung und die Art der Fesselungen ein wenig ändern. Du ziehst dich ab jetzt nicht mehr als mein Gummimädchen an, und die Handfesseln und Ketten werden ebenfalls entfernt. Helen kommt heute Abend mit ein paar neuen Gummisachen vorbei. Du wirst sie anziehen und ich werde schauen was davon für einen Gummi- Bondage- Gefangenen geeignet ist. Wenn ich mich entschieden habe, wirst du diese neue Gummiwäsche während des Tages tragen. Helen wird dich außerdem mit einem Katheter ausstatten. Du wirst natürlich weiterhin in der einen oder anderen Art gefesselt sein, aber nicht mehr so aufdringlich wie jetzt. Du wirst dann auch nicht mehr so stark behindert sein wenn du arbeitest. Es wird aber weiterhin äußerst wirkungsvoll sein, schließlich weißt du dass du immer noch mein Gummi- Bondage- Gefangener bist. Ich entschuldige mich nicht dafür was mit dir geschehen ist. Ich halte dich lediglich auf dem Laufenden, denn eine Herrin entschuldigt sich nie bei ihrem Gummi- Bondage- Gefangenen; Ganz egal was geschehen ist. Ich muss allerdings zugeben, dass du bisher alles akzeptiert hast, was in den wenigen Tagen mit dir geschehen ist. Ich kann deswegen nur annehmen, dass du Gummi- Bondage wirklich genießt. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, 818.“
„Nein, Herrin. Sie haben vollkommen Recht. Ich habe bisher jede Sekunde meiner Zeit mit ihnen als ihr Gummi- Bondage- Gefangener genossen, und hege nicht den Wunsch dass es endet. Ich gebe zu, gestern Abend war es für mich schon sehr extrem. Aber auch das ist Teil dessen, von dem ich immer geträumt habe und was ich mir niemals vorstellen konnte dass es geschieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie manchmal den Wunsch haben mit mir etwas zu machen, was ich nicht mag. Ich kann ihnen aber versichern, dass sich dadurch nichts in unserer Beziehung ändern wird und ich mich weiterhin darum bemühen werde ihr ergebener Gummisklave sein zu wollen.“
„Sehr gut, 818. Es freut mich zu hören dass du weiterhin mir dienen möchtest. Das Strafpunktebuch und mein Regelbuch sollen auf Helens Veranlassung abgeschafft werden. Sie sollen durch einen wöchentlichen Besuch von Helen ersetzt werden, und sie verwaltet die Strafen die du verdienst. Auf diese Weise lernst du mittels einer strengen Unterrichtung was richtig und was falsch ist. Soviel dazu. Heute machen wir mal was anderes. Du wirst heute als eine Art Pförtner auftreten und meine Kunden herein als auch wieder hinaus begleiten. Das ist kein schwieriger Job. Wenn du mir jetzt folgst, zeige ich dir wie es funktioniert.“
Meine Herrin ging zur Eingangshalle und öffnete eine Tür neben der Haustür. Diese Tür war geschlossen gewesen, was ich während meiner Putztätigkeit festgestellt hatte. Dahinter befand sich das alte Wohnzimmer, welches in mehrere kleinere Zimmer umgebaut worden war. Die Türen waren von eins bis drei nummeriert, und über jeder Tür waren drei verschiedenfarbige Lampen angebracht.
„Das sind die Zimmer, wo meine Kunden sich umziehen. Wenn sie bereit sind, drücken sie drinnen auf einen Knopf und das grüne Licht geht an. Wenn das rote Licht angeht, ist das ein Signal von mir, dass du den Kunden ins obere Stockwerk zu meinem Spielzimmer bringst. Dort klopfst du an der Tür an und lässt den Kunden vor der Tür warten. Dann gehst du zum Parterre zurück. Du wirst nicht in der Lage sein mit ihnen zu sprechen. Du kannst also nur Handgesten machen damit sie dir folgen. Natürlich vergewisserst du dich, dass sie dir folgen. Sollte sich einer weigern, legst du ihm ein Halsband samt Führungsleine an und ziehst ihn nach oben. Wenn ich mit dem Kunden fertig geworden bin, geht das blaue Licht an, und du kommst hoch um ihn wieder nach unten zu seinen Umkleideraum zu führen. Dort ziehen sie sich wieder um. Sie drücken ihren Knopf, und das grüne Licht sagt dir, dass sie bereit sind zu gehen. Wenn also ein Kunde kommt, führst du ihn in das erste verfügbare leere Zimmer hinein. Sie ziehen sich alle die gleiche Art von Gummikleidung für den Gang nach oben an. In jedem Zimmer ist eine Überwachungskamera, so dass ich weiß wer angekommen ist. Manche kommen nur für eine kurze Sitzung, andere bleiben länger. Da heute ein Kurz- Sitzungstag ist, werden wir beide ziemlich beschäftigt sein. Wenn das blaue Licht blinkt, bedeutet es dass ich dich oben benötige. Wenn ein Kunde wieder gegangen ist, überprüfst du den jeweiligen Umkleideraum damit er ordentlich und sauber für den nächsten Kunden ist.“
Meine Herrin schaute mich von oben bis unten an, bevor weiter sprach.
„Okay. Wir gehen jetzt nach oben, damit ich dich passend für deine Aufgabe umziehen kann. Ach ja, bevor ich es vergesse: Wenn du die Haustür öffnest, stellst du dich so hin, dass die Tür dich vor neugierigen Blicken von der Straße schützt. Ich will nämlich nicht dass die Nachbarn über Männer in merkwürdiger Gummikleidung reden.“
Wir gingen nach oben und betraten mein Zimmer. Dort schaute sich meine Herrin die diversen Gummikleidungsstücke an, bevor sie einen Ganzkörper- Gummianzug auswählte. Danach schloss sie meine Kettenfesselung und mein Gummihauskleid auf. Ich zog das Gummikleidungsstück aus und hängte es neben der Dusche auf. Dann schloss sie das Gummigeschirr auf, welches Helen am vorherigen Abend mir angelegt hatte.
„Du kannst das Gummikeuschheitsgeschirr und die leeren Urinbeutel ablegen. Lege sie auf die Gummiliege. Du kannst die Sachen später reinigen. Jetzt gehst du erst einmal auf die Toilette und dann ziehst du den Gummianzug an. Ich suche derweil noch ein paar andere Sachen für dich aus“, sagte meine Herrin.
Ich war erleichtert das Gummigeschirr und die Penisröhre als auch den Hodenbeutel zu entfernen. Nach der Benutzung der Toilette zog ich den Gummianzug an. Er war ziemlich eng und bestand aus zwei Gummilagen. Die dickere und somit schwerere Gummischicht war außen und die dünnere Gummischicht, die meinen Körper angenehm streichelte, war innen. Der Anzug hatte angeklebte Füßlinge, Handschuhe und Maske. Die Gummimaske hatte den üblichen Gummiknebel und zwei kurze Nasenschläuche für die Atmung. Die Augenöffnungen waren mit abgedunkelten Linsen versehen.
Meine Herrin ein Paar bis zu den Knöcheln reichende Gummistiefel, die ich anzog. Während ich das tat, ordnete sie auf der Gummiliege einen kompliziert aussehenden Ketten- Fesselset.
„Öffne deinen Schrittreißverschluss“, sagte sie zu mir.
Ich tat es und meine Herrin ging vor mir in die Hocke. Dann fühlte ich etwas Kaltes, dass meine Schwanzwurzel umschloss. Kurz darauf fühlte ich es auch an meinem Hodensack, der gleichzeitig etwas in die Länge gezogen wurde. Ich vernahm das vertraute ‚Klick‘ eines Vorhängeschlosses. Dann wurden zwei lange Ketten, die an dem Vorhängeschloss hingen, durch verstärkte Löcher im Schrittbereich des Gummianzugs hindurchgezogen. Meine Herrin schloss den Schrittreißverschluss und stand auf. Ich konnte derweil das schwere Gewicht an meinem Penis und den Hoden spüren. Meine Herrin nahm zwei weitere Ketten, an denen mehrere Edelstahlschellen angebracht waren, und legte die Ketten zunächst über meine Schultern. Dann legte sie mir einen breiten Edelstahlhalsreif an. Nachdem dieser geschlossen war, nahm sie die über meinen Schultern hängenden Ketten und verband diese mit dem Ring, der an der Vorderseite des Halsreifs befestigt war. An den Ketten waren jeweils zwei Edelstahlschellen befestigt, die an meinen Armen, oberhalb der Ellenbogen, und meinen Handgelenken angelegt und geschlossen wurden. Es folgte ein breiter Edelstahltaillenreif, der mittels zweier Ketten mit dem vorderen Ring als auch einem hinteren Ring meines Halsreifs verbunden wurde. Dann wurde an den Seiten des Edelstahltaillenreifs jeweils eine Kette befestigt. Diese Ketten besaßen ebenfalls jeweils zwei Stahlschellen, welche oberhalb meiner Knie und an den Fußknöcheln angelegt und verschlossen wurden. Die beiden Penis- und Hoden- Ketten, welche aus den Schrittöffnungen des Gummianzug herauskamen, wurden durch Ringe der Knieschellen geführt und an den Fußknöchelschellen mittels Vorhängeschlösser befestigt.
Mit dieser Gummi- und Ketten- Fesselung konnte ich locker den ganzen Tag ertragen und brauchte mir keine Sorgen machen falls ich eine Erektion bekäme. Meine Herrin hatte also ihre Kontrolle über mich etwas entschärft und ich begann das neue Regime zu genießen.
„So“, sagte meine Herrin, „ich denke, dass du meinen Kunden das richtige Bild vermittelst. Da es keine Fußknöchel- Schrittkette gibt, solltest du in der Lage sein ohne Probleme die Treppe rauf und runter gehen zu können. Du bist aber dennoch sehr gut in Gummi eingeschlossen, zumal deine Fesselung wie üblich nicht nur sicher sondern auch ausbruchssicher ist. Es sei denn, du hast irgendwo eine Metallsäge versteckt.“
Meine Herrin musste über ihren letzten Satz lachen.
Dann sagte sie zu mir: „Bevor du hinuntergehst, gebe ich dir die Gummibademäntel sowie Halsbänder und Führungsleinen. Du musst darauf achten, dass in jedem Umkleidezimmer vier Gummibademäntel liegen. Wenn sie verwendet worden sind, hast du sie aus dem Zimmer zu entfernen. Somit ist sichergestellt, dass jeder Kunde einen sauberen Gummibademantel anzieht, bevor er von dir nach oben geführt wird. Wenn alles erledigt ist, wartest du unten darauf dass es an der Haustür klingelt.“
Mit jenen Worten legte meine Herrin ein großes Bündel von Gummibademänteln auf meine Arme. Obendrauf wurden dann noch zwei Halsbänder samt Führungsleinen gelegt. Anschließend machte ich mich laut Gummi- raschelnd und Ketten- klirrend auf den Weg nach unten.
Kapitel 20
Der Gummi- Bondage- Gefangene muss für seinen Unterhalt arbeiten.
Ich machte mich, beladen mit den Gummisachen, auf den Weg nach unten. Die Umkleidezimmer waren größer als von mir vermutet. In jedem Zimmer standen ein kleiner Kleiderschrank, ein Tisch und ein Stuhl und an der Wand hing ein großer Ankleidespiegel. Die Zimmer hatten außerdem kleine abgetrennte Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC. Ich hing die Gummibademäntel hinter den Türen auf und überprüfte ob in jedem Zimmer insgesamt vier dieser Gummibademäntel vorhanden waren. Die Türen hatten normale Türschließvorrichtungen, es gab allerdings von innen keine Türgriffe. Die Türen konnten also nur von außen geöffnet werden. Das stellte sicher, dass die Kunden nicht allein im Haus herumlaufen konnten und sich auch nicht gegenseitig trafen.
Ich wollte gerade eine Pause machen, als die blauen Lampen über den Türen blinkten. Ich ging also wieder nach oben und fand meiner Herrin vor ihrem ‚Spielzimmer‘ auf mich wartend vor. Sie trug ein eng anliegendes Kleid aus glänzendem schwarzem Gummi. Das Kleid hatte einen hohen Stehkragen, lange Ärmel und einen kurzen Rock. Darüber gab es ein recht gut geschnürtes Gummikorsett. Bis über die Knie reichende und mit sehr hohen Absätzen versehene Gummistiefel umschlossen ihre Beine. Der Kopf und die obere Hälfte ihres Gesichts waren von einer schwarzen und stark glänzenden Gummimaske bedeckt. Fingerlose Gummihandschuhe vervollständigten ihre atemberaubende Erscheinung.
Ich hatte noch nie ihre ‚Arbeitskleidung‘ gesehen. Und der Gedanke dass diese wunderschöne Gummi- Mistress meine Herrin war, ließ meinen Penis unter dem eng anliegenden Gummianzug anschwellen.
„Ich wollte nur überprüfte ob du bereit bist, 818. Ich sehe aber auch dass du erregt bist. Du musst dir darüber aber keine Sorgen machen. Wenn ich mit meinen Kunden fertig bin, wirst du mein ‚Spielzimmer‘ besuchen. Aber glaube bloß nicht dass ich mit dir spielen werde. Und jetzt gehe nach unten. Die Türklingel schellt und du solltest meine Kunden nicht warten lassen“, sagte meine Herrin.
Ich lief nach unten und öffnete die Haustür. Ein ziemlich nervöser junger Mann trat ein und zuckte heftig zusammen als er mich hinter der Tür stehend sah. Nachdem er eingetreten war, schloss ich die Tür.
„Jetzt bin ich mir sicher, dass ich an der richtigen Adresse bin“, sagte er mit einem nervösen Lachen.
Da ich ihm nicht antworten konnte, nickte ich nur mit dem Kopf und zeigte auf die nächste Tür. Er folgte mir. Ich öffnete die Tür mit der Nummer eins, schaltete das Licht an, ließ ihn eintreten und schloss wieder die Tür.
Nach einigen Minuten ging das grüne Licht an. Ich wartete darauf dass meine Herrin mir signalisierte, dass sie bereit war. Als etwa eine Minute später das rote Licht anging, öffnete ich die Tür und gab dem jungen Mann per Handzeichen zu verstehen dass er mir folgen sollte. Ich führte ihn nach oben, klopfte an der Tür zum ‚Spielzimmer‘ und ließ den Mann vor der Tür warten, während ich wieder nach unten ging.
Ich war kaum ein paar Minuten unten gewesen, als die Türklingel wieder läutete. Ich öffnete die Tür und ein älterer Mann trat ein. Er war ziemlich überrascht mich in Gummi und Ketten zu sehen, sagte aber nichts. Er folgte mir, und ich brachte ihn in Raum Nummer zwei. Sobald ich die Tür schloss, blinkte das blaue Licht und ich lief so schnell ich konnte nach oben. Meine Herrin stand vor dem ‚Spielzimmer‘ und hielt einen Satz Handfesseln, Ketten und eine Gummimaske in ihren Händen. Als ich vor ihr stand, sagte sie: „Gehen zu den gerade angekommenen Kunden und ziehe ihm diese Gummimaske über. Dann legst du ihm Handfesseln an, aber so dass seine Hände auf dem Rücken sind. Er ist zu früh gekommen und soll sich nicht mit seinem Gummibademantel vergnügen. Sein Pech, dann ist er dieses Mal eben frustriert, wenn er zu mir kommt.“
Ich ging wieder nach unten und sah das grüne Licht über der Tür Nummer zwei. Ich öffnete die Tür und trat ein. Bevor der Kunde die Chance hatte einen Kommentar von sich zu geben, zog ich ihm die Gummimaske über den Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Die Maske hatte weder Augen- noch Mundöffnungen. Es gab nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenatmung. Ich zog danach seine Hände nach hinten auf seinen Rücken und legte ihm Handschellen an. Die Fußknöchelschellen mit einer sehr kurzen Verbindungskette waren ebenfalls schnell angelegt. Ich war überrascht wie leicht es gewesen war. Der Mann musste also ohne jeden Zweifel genauso devot veranlagt sein wie ich. Und wie es aussah, genoss er jede Sekunde dieser Extras bis zu seiner gebuchten Sitzung mit der Herrin.
Ich ging wieder hinaus, schloss die Tür und ließ ihn mit sich und seinen Gefühlen alleine.
Die jeweiligen Verbindungsketten zwischen den Hand- und Fußfesseln waren sehr kurz. Ich wusste aus eigener Erfahrung welche Schwierigkeiten er hatte um zum Beispiel den Stuhl zu finden. Aber ich war nicht aufgefordert worden ihm zu helfen, und ich wusste dass ich von meiner Herrin bestraft werden würde, wenn ich nicht genau das tat was sie sagte. Oder anders herum ausgedrückt: Ich tat nur das, was ich tun sollte.
Mit der Zeit verlor ich den Überblick darüber wie oft ich die Treppe rauf- oder runter gegangen war um Kunden hinauf oder hinunter zu führen oder für meine Herrin andere Dinge zu erledigen. Doch irgendwann waren die Umkleideräume leer und ich zählte acht Gummibademäntel, die verwendet worden waren. Ich hörte wie die Herrin nach unten kam und die drei Zimmer überprüfte.
„Sehr gut, 818“, sagte sie. „Wir nehmen einen kleinen Imbiss zu uns, bevor das nächste Paar bereitwilliger Opfer kommt. Während ich das Essen und die Getränke zubereite, wirst du die gebrauchten Gummibademäntel auf dein Zimmer bringen. Dort wirst du sie mit lauwarmem Wasser säubern, dann trocknen und anschließend pudern. Anschließend legst du die Gummibademäntel ordentlich zusammen und legst sie neben der ‚Spielzimmer‘- Tür ab.“
Ich sammelte all die gebrauchten Gummibademäntel ein und brachte sie nach oben. Es dauerte einige Zeit um alle acht zu reinigen, trocknen und zu pudern. Als ich endlich fertig war ging ich wieder nach unten zur Küche. Meine Herrin saß bereits am Tisch und aß ein Sandwich. Sie sagte aber nichts wie dazu kam und mich auf den Stuhl setzte. Sie stand sogar auf und machte den Reißverschluss so weit auf, damit ich die Maske herunterziehen konnte. Nun war auch ich in der Lage etwas zu essen.
Als wir fertig waren, räumte ich wie üblich den Tisch ab und setzte mich hinterher wieder an den Tisch.
Kaum saß ich, sagte meine Herrin: „Heute Nachmittag kommen nur noch zwei Kunden und dann bist du an der Reihe. Wir werden ein paar Stunden miteinander genießen. Danach trinken wir einen Tee und dann wird auch schon Helen vorbeikommen. Sie hat vor ein paar Wochen hier zu bleiben, um mir zu zeigen wie ich dich ausbilden sollte. Ich bin mir sicher, dass du eine sehr vergnügliche Zeit mit zwei Gummiherrinnen bekommst, die sich nur mit dir beschäftigen.“
Ich war mir nicht so sicher ob mir Helens Methoden einen Gummisklaven zu trainieren gefallen würden, aber ich wusste dass ich in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht hatte. Was auch immer bezüglich meiner Person geplant wurde, es würde auch ausgeführt werden. Und wenn ich in dieser wunderbaren Welt von Vorherrschaft, Gummi und Bondage weiter leben wollte, dann müsste ich halt deren Plänen zustimmen und versuchen es zu genießen, falls es denn möglich wäre.
Meine Herrin stand auf, zog die Gummimaske wieder über meinen Kopf und schloss den Reißverschluss.
Nachdem ich wieder in Gummi versiegelt war, sagte meine Herrin: „Wenn die nächsten beiden Kunden ankommen und sich umgezogen haben, legst du ihnen Handfesseln, Ketten, Halsband und Führungsleine an. Danach bringst du sie sofort bis zur Tür des ‚Spielzimmers‘. Du musst nicht auf mein Signal warten. Das spart uns Zeit. Sobald sie wieder weg sind, gehst du zu deinem Zimmer. Ich werde dir dort etwas anderes anziehen, dass für deinen Besuch in meinem ‚Spielzimmer‘ geeigneter ist.“
Nachdem der letzte Kunde gegangen war, ging ich nach oben zu meinem Zimmer. Meine Herrin trug immer noch ihre ‚Arbeitskleidung‘ und wartete dort bereits auf mich.
Sie schloss meine Kettenfesselung auf und öffnete den Reißverschluss meines Ganzanzuges.
Ich nahm schnell das Fesselset ab, zog die Gummistiefelletten aus und schälte mich aus dem Ganzanzug heraus. Zum Schluss wurden die beiden Genitalketten entfernt und ich stand vollkommen nackt vor meiner Herrin.
Sie hatte derweil aus einem der Schränke eine schwere taillenlange Gummizwangsjacke mit angeklebter Maske herausgeholt. Meine Herrin ließ die schweren Ärmel über meine ausgestreckten Arme gleiten und schloss den Rückenreißverschluss, sowie die fünf quer darüber verlaufenden Riemen und Schnallen. Die Gummimaske blieb vor meinem Brustkorb hängen. Dann zog meine Herrin meine Arme nach hinten, kreuzte diese und zog die langen Ärmel wieder nach vorne, wo diese miteinander verbunden wurden. Ein weiterer Riemen verband meine auf dem Rücken gekreuzten Arme. Diese recht unbequeme Armhaltung hatte ich noch nicht erlebt und ich fragte mich was meine Herrin mit mir in ihrem ‚Spielzimmer‘ anstellen wollte. Hatte sie nicht etwas von ‚miteinander genießen‘ gesagt?
„Das muss richtig kontrolliert werden“, sagte meine Herrin und schnipste mit ihren Fingern gegen meine Erektion. Da fiel mir auf, dass sie nicht mehr die fingerlosen sondern die normalen Gummihandschuhe trug. „Ich denke, dass ein netter festsitzender Zurückhalter deine Aufregung abkühlt, 818.“
Mit jenen Worten holte sie aus dem Schrank ein stabiles Gummigeschirr. Meine Herrin zwängte meinen immer noch steifen Penis in eine steife Gummihülle hinein und drückte danach meine Hoden in einen Gummihodensack, der ebenfalls aus dickerem Gummi bestand. Dann wurde ein breiter Gummiriemen um meine Taille gelegt und richtig eng festgeschnallt.
„Beuge dich nach vorne und stelle deine Beine weiter auseinander“, befahl meine Herrin. “ Ein gut dimensionierter Afterstopfen wird dich ganz gut unter meiner Kontrolle halten.“
Kurz darauf spürte ich wie ihr Gummifinger etwas Kaltes auf meinem After auftrug. Danach drückte sie ihren Finger in meinem After hinein. Sie musste also eine Art Gleitgel oder sowas an und in meinem After verteilt haben. Und kaum hatte sie ihren Finger wieder herausgezogen, drückte auch schon etwas Größeres und Festeres gegen meine Afteröffnung. Das konnte nur der erwähnte Afterstopfen sein, der nun langsam aber stetig immer tiefer in meinem After eindrang. Die Öffnung wurde immer mehr gedehnt, während der meiner Meinung nach enorme Zapfen in mich hinein gezwungen wurde. Als ich es kaum noch ertragen konnte, spürte ich wie sich mein Schließmuskel um eine Verjüngung des Zapfens zusammenzog und diesen eisern festhielt. Da ich das noch nie zuvor erlebt hatte, fühlte es sich für mich so an als wenn meine Herrin mich mit einem Fußball gefüllt hätte.
Doch das war noch lange nicht alles.
Meine Herrin nahm den an dem Gummihodensack befestigten Riemen und zog ihn nach hinten. Dieser Riemen drückte den Afterstopfen noch tiefer in mich hinein. Ab dort schien er sich zu teilen, denn ich spürte wie zwei dünnere Riemen mein Gesäß auseinanderdrückten. Meine Herrin befestigte die beiden Riemen an dem Gummitaillengurt und zog diese so fest wie möglich an. Das wiederum hatte zur Folge, dass meine Hoden noch stärker nach hinten gezogen, der Stopfen noch tiefer eindrang, und meine Arschbacken regelrecht angehoben wurden.
Und auch das war noch nicht alles.
Meine Herrin nahm ein Ledergeschirr und legte es mir zusätzlich über der Penisgummiröhre und dem Gummihodensack an. Sie benötigte viel Zeit um eine Vielzahl von dünnen Lederriemen um meine in Gummi verpackten Genitalien herum anzulegen und festzuziehen. Schließlich sicherte sie das Ledergeschirr mittels eines an der Spitze meiner Penisgummihülle befindlichen Riemens an einem Ring, der vorne an meinem Gummitaillenriemen befestigt war. Die Beschränkung und der leichte Druck der Gummihülle und des Gummihodensacks, welche zusätzlich von einem Ledergeschirr gesichert waren und welches obendrein den Druck erhöhte, führten dazu dass meine Erregung noch mehr gesteigert wurde.
Aber dann wurden sämtliche Lederriemen noch einmal nachgezogen. Das wiederum erhöhte den Druck auf meine Genitalien und nun wurde es für meinem steifen dann doch ziemlich schmerzhaft. Jener Schmerz gesellte sich zu dem anderen Schmerz, der von dem Afterzapfen verursacht wurde. All das zeigte mir wie stark ich nun unter der Kontrolle meiner Herrin stand.
Es folgten breite Lederriemen an meinen Oberschenkeln, an denen die seitlichen Riemen des Gummitaillenriemens befestigt wurden. Es war schon verblüffend wie ich dieses Mal in der Gummizwangsjacke gesichert wurde. Ich wusste und spürte aber auch, dass meine Arschbacken wie zwei feste runde Kugeln hochgehoben wurden.
„So! Jetzt bist du das, was ich einen perfekt verpackter und gestopfter Gummi- Bondage- Gefangenen nenne. Und jetzt wird es höchste Zeit deine Gummi- Bondage zu vervollständigen. Führe deine Füße und Beine in die Gummi- Wathose hinein. Beeile dich, denn je länger wir hier herumstehen, desto weniger Zeit haben wir zum ‚Spielen'“, sagte meine Herrin und hielt besagte Hose bereit.
Ich führte meine Füße in die Gummi- Wathose ein und spürte sofort dass auch diese innen nicht gefüttert war, sodass meine Haut direkt mit dem Gummi in Berührung kam. Nachdem meine Beine in der Hose drin waren, zig meine Herrin das Oberteil nach oben. Normalerweise hätte sie bis unter meine Achseln gereicht. Da jedoch meine Arme auf dem Rücken gekreuzt waren, wurden diese gleich mit verpackt. Die Gummi- Wathose reichte also bis auf die Mitte meiner Brust. Es gab zwei Schulterträger, die fest angezogen wurden, damit die Gummi- Wathose nicht herunterrutschen konnte und gleichzeitig schön eng an meinem Körper anlag. Um Letzteres zu verstärken wurde mir ein weiterer breiter Lederriemen um die Taille geschlungen und ganz fest angezogen. Die Gummi- Wathose lag schließlich so eng an, dass man sogar meine gefesselten arme erkennen konnte.
Nun gab es wirklich keine Möglichkeit mehr um mich selber befreien zu können. Und jede noch so kleine Bewegung produzierte eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkungen und Gefühlen. Allein die Gummikleidung sorgte dafür dass mein Penis weiterhin steif blieb, was natürlich dort den Schmerz steigerte. Der Afterstopfen und das Ledergeschirr fügten ebenfalls deren Wirkungen hinzu. Mit der Zeit begann jedoch der große Afterzapfen erotische Gefühle auszusenden, was wiederum meine Hoden angenehm prickeln ließ, aber auch meinen schmerzenden harten Penis zu schaffen machte.
„Jetzt muss ich mich nur noch um deinen Kopf und dein Gesicht kümmern, 818. Und für diesen besonderen Anlass denke ich, ist ein spezieller Knebel erforderlich. Und wenn dann noch eine spezielle Maske hinzukommt, dann ist der Knebel sehr wirkungsvoll“, sagte meine Herrin.
Mit jenen Worten zog sie die an der Gummizwangsjacke angebrachte Gummimaske über meinen Kopf und fädelte hinten eine Schur durch die vorhandenen Ösen hindurch. Dann zog sie langsam aber auch kräftig die Schnur bis zu meinem Hals hinunter ganz fest an, wodurch sich das Gummi überall an meinem Kopf und auf meinem Gesicht ganz fest und faltenfrei anlegte. Die Maske lag schließlich wie die sprichwörtliche zweite Haut perfekt an meinem Kopf an. Es gab große Öffnungen für die Augen und dem Mund. Die innen angebrachten dünnen Schläuche waren tief in meine Nasenlöcher eingedrungen.
Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, da sie die Maske nicht noch enger schnüren konnte, legte sie ein Ledergeschirr aus vielen dünnen Lederriemen über meinen Kopf und ließ es noch lose darauf liegen.
Dann erklärte sie: „Dieses Geschirr stellt sicher, dass du nicht in der Lage sein wirst deinen netten Knebel aus deinem Mund heraus zu drücken.“
Kapitel 21
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt, dass das ‚Spielzimmer‘ nicht wirklich zum Spielen dient.
Meine Herrin nahm einen für mich undefinierbaren schlaffen Gummigegenstand in die Hand und stellte sich vor mich hin.
„Öffnen deinen Mund, 818, aber nicht zu weit, während ich diesen aufblasbaren Knebel hineindrücke. Er muss genau platziert werden. Nur dann ist er sehr wirkungsvoll.“
Ich tat es und meine Herrin drückte das schlaffe Gummibündel in meinen Mund hinein. Sie drang sogar mit ihren Fingern in meinen Mund ein, um zwei an den Seiten des in meinem Mund hineinreichenden Knebels befindliche breite ‚Gummiklappen‘ zwischen meinen Zähnen und den Wangen zu drücken. Der eigentliche Gummiknebel reichte weit in meinen Mund hinein und lag auf meiner Zunge. Der Knebel ragte gleichzeitig ein Stück aus meinem Mund heraus und hatte dort eine Art Gummi- Mundplatte, an der mehrere dünne Riemen angebracht waren. Und dann verband meine Herrin diese Riemen mit den Schnallen des Ledergeschirrs, welches immer noch lose über meinem Kopf und meinem Gesicht hing.
Nachdem der Knebel mit dem Ledergeschirr verbunden war, zog meine Herrin die Riemen des Kopfgeschirrs fest an, damit es überall passgenau anlag und die Mundplatte des Knebels gegen meinen halb geöffneten Mund drückte. Das Kopfgeschirr bestand allerdings nicht nur aus unzähligen dünnen Riemen. Es gab auch breitere Riemen. Und die spürte ich über den Wangen und unter meinem Kinn. Letzteres sorgte dafür, dass mein Unterkiefer leicht nach oben gedrückt wurde und ich somit meinen Mund nicht noch weiter öffnen konnte.
„Und das“, sagte meine Herrin und hielt eine heftig aussehende Lederkopfhaube hoch, „wird der Unterdrücker des Widerstands genannt. Es macht dich stumm. Die einzigen Geräusche die du von dir geben könntest wären ein leises Murmeln. Aber selbst das kann unterdrückt werden, wenn man deine Nasenschläuche schließt. Wir werden also eine angenehm ruhige Zeit in meinem ‚Spielzimmer‘ verbringen. Nicht wahr, 818?“
Meine Herrin zog die Lederkopfhaube über meinen Kopf. Dabei konnte ich ganz kurz sehen, dass es kleine Öffnungen für meine Gumminasenschläuche und dem Ventil des aufblasbaren Knebels gab. Die kleinen Augenöffnungen waren mit abgedunkelten und verspiegelten Linsen versiegelt, sodass ich etwas sehen konnte. Von außen jedoch waren meine Augen nicht zu erkennen. Die Lederhaube passte wie der sprichwörtliche Handschuh und lag sogar im Gesicht überall perfekt an.
Meine Herrin hatte sich hinter mich hingestellt und fädelte eine stabile Schnur durch die rückwärtigen Ösen, um danach die Lederhaube schön stramm zuzuschnüren. Letztendlich fühlte es sich für mich so an, als ob mein ganzer Kopf, inklusive meines Gesichts, in einem Schraubstock eingespannt wäre. Meine Herrin schien erst dann zufrieden zu sein, als sie die Lederkopfhaube nicht noch enger schnüren konnte. Sie sicherte die Schnürung und schloss sechs Riemen und Schnallen, welche quer über der Schnürleiste lagen.
Meine Welt war nun wirklich sehr still geworden, denn ich konnte nicht mehr das Rascheln und Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin hören.
Dann spürte ich wie meine Herrin einen breiten Riemen um meinen Hals legte und hinten schloss. Mein Kopf wurde dadurch absolut unbeweglich gemacht und ich konnte nur noch starr nach vorne schauen. Da das Ventil des Knebels vorne aus meinem Mund herausragte, machte ich mir Sorgen, denn ich sah wie meine Herrin einen Pumpball darauf schraubte. Ich sah wie ihr Gesicht ganz nahe an meinen steifen Kopf herankam und vernahm ganz leise ihre Stimme.
„Des, du weißt doch, der Verkäufer aus dem speziellen Latexladen. Also Des hatte mir gesagt, dass man nur sechsmal den Pumpball zusammendrücken muss damit der Knebel äußerst wirkungsvoll ist. Nun denn. Dann wollen wir mal sehen ob es stimmt.“
Meine Herrin drückte den Pumpball langsam zusammen, und ich fühlte wie sich das Gummi zwischen meinen Zähnen und den Wangen ausdehnte. Das galt natürlich auch für den eigentlichen Knebel, der meinen Mund ausfüllte. Nachdem meine Herrin den Pumpball viermal zusammengedrückt hatte, wurden meine Wangen gegen das Ledergeschirr und den beiden fest zugeschnürten Kopfhauben gedrückt. Aber das war nicht alles, denn die anfangs noch schlaff auf meiner Zunge ruhende Gummiblase hatte sich ebenfalls ausgedehnt und drückte nun meine Zunge nach unten. Nach zwei weiteren Füllungen mittels des Pumpballs fühlte es sich in meinem Mund an als ob er mit einem harten Gummistück ausgefüllt worden wäre. Ich versuchte irgendeine Art von Lärm zu machen. Aber es war total egal was ich machte, es kam dabei nur ein lautes Prusten durch die Nasenschläuche zustande. Okay, ich konnte immer noch ohne Schwierigkeiten atmen, aber etwas sagen oder gar rufen war nicht mehr möglich. Ich war vollkommen stumm und fast taub und fragte mich wozu das gut sein sollte. Ich verstand nicht wie ich derart verpackt mit meiner Herrin in ihrem ‚Spielzimmer‘ agieren könnte. Oder war es vielmehr so, dass ich das Opfer für eine Foltersitzung war?
Meine Herrin kam wieder ganz nah an mich heran und sagte: „Ja, Des hat Recht gehabt. Du bist jetzt wirklich absolut stumm. Jetzt habe ich ein Geständnis zu machen. Manchmal lüge ich nämlich mit Absicht. Das betrifft jetzt das, was ich über unsere gemeinsame Zeit im ‚Spielzimmer‘ gesagt habe. Du hast aber bestimmt schon längst bemerkt, dass ich mir bestimmt nicht all diese Mühe gegeben hätte um mit dir nur ein bisschen Spaß zu haben. Oh nein! Helen wird bald hier sein. Und nachdem wir etwas gegessen haben, werden wir und gemeinsam um dich kümmern. Wie du bereits gespürt hast, sind ihre Methoden bezüglich Disziplin vollkommen anders als meine. Wenn sie jemand bestraft, hält sie sich an der alten Redensart ‚Wer die Rute schont, verdirbt das Kind‘. Nun ja, sie hat diesbezüglich ihre eigene Auslegung, die da lautet: ‚Wer das Leder schont, verwöhnt den Gefangenen‘. Du wirst bald sehen dass es eine Menge Dinge in meinem ‚Spielzimmer‘ gibt, die aus Leder gemacht sind. Es gibt da zum Beispiel Lederpaddel, Lederpeitschen, Lederriemen und sogar Lederstöcke. Letzteres sind Ruten, die mit Leder überzogen sind. Aber jetzt ist es an der Zeit dich an dem Strafgestell festzuschnallen. Dort wartest du dann bis deine beiden Gummiherrinnen zu dir kommen und all diese schönen Lederartikel auf deinem gut gerundeten Gesäß anwenden. Falls du es vergessen hast: Da sind noch all die Vergehen abzuarbeiten, die du begangen hast seitdem du mein Gummi- Bondage- Gefangener geworden bist. Wir haben uns für fünfundzwanzig Schläge für jedes Vergehen ausgedacht. Und ich kann dir sagen, dass es davon viele gibt. Helen ist sowieso der Meinung, dass diese Art der Bestrafung viel besser zu Vergehen passt.“
Da erst begriff ich wofür die Riemen an meinen Oberschenkeln und der sich teilende Schrittriemen dienten. Das alles sorgte dafür dass meine Arschbacken wie ein Paar gut gerundete, feste Fleischkugeln gehalten wurden. Ich konnte nur hoffen dass die Gummi- Wathose die Wucht der Schläge mindern würde.
Meine Herrin hakte am vorderen Ring meines Halsbands eine Führungsleine und zog mich mit einem scharfen Ruck aus meinem Zimmer hinaus. Und dann gingen wir über dem Korridor zu ihrem ‚Spielzimmer‘ hinüber.
Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, führte sie mich zu zwei stabilen Holzpfosten. Zwischen den beiden Pfosten befand sich ein U- förmiger Querbalken, der gepolstert war. Ich konnte nur raten dass dort meine Taille zu liegen käme. An diesem U-förmigen Querbalken war eine gepolsterte Auflage angebracht, auf der offensichtlich mein Oberkörper liegen würde.
Meine Herrin schob mich nach vorne und drückte mich nach unten, damit ich genauso zu liegen kam wie ich es vermutet hatte. Danach ließ sie von oben das Gegenstück des U-förmigen Querbalkens herunter gleiten und ich konnte mich nicht mehr erheben. Es gab eine Aussparung in der Oberkörperauflage in der mein Kopf hinein passte und ich aufgrund meines unbeweglichen Kopfes nur noch den Fußboden anstarren konnte.
Dann tat meine Herrin etwas mit der hölzernen ‚Taillenklemme‘ und der Oberkörperauflage. Dadurch wurde mein Gesäß etwas mehr nach oben gedrückt. Da die Oberkörperauflage nun etwas nach unten geneigt war, schaute ich nun gezwungenermaßen mehr nach hinten und erkannte meine Beine.
Ich sah wie meine Herrin ein hölzernes Dreieck zwischen meine Beine stellte. Das Gestell war anscheinend eine Art Zubehör oder Erweiterung, denn es konnte ohne großen Aufwand an den beiden senkrechten Holzpfosten befestigt werden. Da das hölzerne Dreieck genau zwischen meinen Beinen stand, wurde diese gespreizt. Die Spitze des Dreiecks war zwar abgerundet, befand sich aber knapp unterhalb meiner Genitalien. Meine Herrin stellte meine Beine genau an das Dreieck und schnallte diese mit jeweils sechs breiten Lederriemen fest.
Nun war es für mich absolut unmöglich meine Beine zu bewegen. Aber das war nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war die Tatsache, dass mein Gesäß nun total frei lag und ein perfektes Ziel für jedwede Art von Schlägen bildete, welche ich von meiner Herrin als auch von Helen erhalten sollte.
Meine Herrin begann dann meinen Oberkörper an der gepolsterten Auflage festzuschnallen. Sie nahm sogar noch zusätzlichen Riemen, um meinen Kopf ebenfalls zu fixieren, sodass letztendlich mein ganzer Körper fester Bestandteil dieses ausgeklügelten Strafgestells wurde. Zu guter Letzt wurde sogar das Taillenjoch, also die obere Hälfte der hölzernen Taillenfixierung, noch stärker nach unten gedrückt bis sich die beiden Hälften berührten. Noch strenger konnte ich nun wahrlich nicht bewegungslos gemacht werden.
Meine Herrin stand hinter mir und strich mit ihren gummierten Händen über mein Gesäß, welches nun unter der wahrlich stramm anliegenden Gummi- Wathose verborgen war. Meine Herrin beugte sich weit nach vorne, damit ihr Mund an der Seite meines in Gummi und Leder verpackten Kopfs kam, und sagte: „Nun, 818, ist das nicht eine perfekte Fixierung? Dein Gesäß befindet sich auf der richtigen Höhe. Dein Körper ist bestens verpackt. Hast du vielleicht den Wunsch dich zu befreien? Ich werde dich für eine Weile lassen, da ich unser Essen zubereiten muss. Ich meine natürlich das Essen für Helen und mich. Du kannst derweil hierbleiben und versuchen ob du dich befreien kannst. Obwohl… Also diese Gummi- und Leder- Bondage dürfte einen Gummi- Bondage- Gefangenen keine Chance geben. Aber wenn du willst, kannst du es ja mal versuchen.“
Plötzlich war meine Herrin weg, und ich war, gefangen in meiner extremen Gummi- Bondage alleine. Ich versuchte verzweifelt mich zu bewegen, aber es war zwecklos. Die Gummizwangsjacke und die Gummi- Wathose waren der Beginn meiner Bewegungslosigkeit gewesen. Dann waren die schrecklich engen Gummi- und Ledermasken, sowie der nicht minder fürchterliche aufblasbare Knebel hinzugekommen. Und nun war ich an diesem wahrlich wirkungsvollen Strafgestell festgeschnallt und konnte mich keinen Millimeter bewegen. Ich konnte also nur noch auf mein bevorstehendes Schicksal warten, das in den Händen zweier sadistischer Gummiherrinnen lag. Doch dann beruhigte ich mich, ich versuchte es jedenfalls, denn ich wusste dass mein Gesäß unter einer Gummi- Wathose aus dickerem Gummi verborgen war. Das sollte doch wenigstens etwas Schutz vor dem bieten, was auch immer die beiden Herrinnen sich für mich als Bestrafung ausgedacht hatten.
Wie immer, wenn man derart streng verpackt und ganz alleine ist, verlor ich jedwedes Zeitgefühl. Mir kam es irgendwann so vor, als ob ich seit Stunden in meiner Bewegungslosigkeit alleine gelassen worden wäre. Das war natürlich nicht so, aber etwas über eine Stunde hatte ich schon in diesem Zustand verbracht, als ich plötzlich Hände auf der Gummi- Wathose spürte, die sehr stramm auf meinem Gesäß anlag. Meine beiden Herrinnen waren also zu mir gekommen um mich für meine mir unbekannten Vergehen zu bestrafen.
„Wie ich sehe, hat deine Gummiherrin den ersten Teil deiner Bestrafung mit einer sehr schönen Gummikleidungsfixierung abgeschlossen.“ Es war Helens Stimme. Sie sprach ganz nah an meinem Kopf, damit ich es auch hörte. „Und nun ist eine andere Gummiherrin dazu gekommen, um den zweiten Teil deiner Bestrafung zu vollenden. Deine Herrin hat eine umfangreiche Liste von Vergehen aufgelistet. Ich ziehe es allerdings vor das als Verbrechen zu benennen. Das beschreibt es nämlich viel präziser und passt auch zu deiner Lage. Du bist nämlich der Gummi- Bondage- Gefangene in einer sehr effektiven Gummi- und Lederfesselung und befindest dich im Gefängnis der Herrin Marie. Du bist außerdem ein sehr wirksam geknebelter Gummi- Bondage- Gefangener, so dass dein Schreien, Bitten und Betteln mich, deine Gummi- Zuchtmeisterin, nicht stören wird. Du sollst für das Begehen von verschiedenen Verbrechen bestraft werden und es wurde für fast jedes dieser Verbrechen das gleiche Strafmaß festgesetzt. In Anbetracht der großen Anzahl werden für jedes einzelne Verbrechen nur zehn Schläge bestimmt. Die Art der Strafgeräte werde ich bestimmen. Die Bestrafung wird sich über vier Strafsitzungen von jeweils zwei Stunden erstrecken. Dazwischen gibt es jeweils eine dreistündige Pause für deine Gummiherrinnen, damit sie sich von der anstrengenden Tätigkeit erholen können. Ich nehme an, dass du in deiner gegenwärtigen Lage und der Angst vor der Bestrafung nicht erkennen kannst was das wirklich für dich bedeutet, 818. So werde ich es jetzt für dich ausrechnen und hoffe dass du so noch mehr Angst bekommst. Vier Strafsitzungen zu je zwei Stunden sind acht Stunden. Dazwischen liegen drei Pausen zu jeweils drei Stunden, was zusammen weitere neun Stunden sind. Wenn man alles zusammengerechnet, kommen siebzehn Stunden zusammen. Das ist also die Länge deiner Strafsitzung. Ich benötige etwa fünf Minuten, um dir zehn Schläge pro Verbrechen zu verabreichen. Falls ich mich verzähle oder der eine oder andere Schlag nicht richtig getroffen hat, können es auch mehr sein. Summa Summarum kommen so pro Stunde einhundertzwanzig Schläge zusammen. Wenn ich das mit der Zahl der Strafstunden, also acht, multipliziere, kommen neunhundertsechzig Schläge zustande. Letztendlich, und dessen bin ich mir sicher, kommen rund eintausend Schläge auf dich zu. Und jetzt lasst uns einen Blick auf dein schneeweißes Gesäß werfen, das schon bald rosig glühen wird und noch viel später purpurrot leuchtet.“
Ich spürte wie Reißverschlüsse geöffnet wurden und kühle Luft über mein Gesäß strich. Da musste also eine Art Klappe im Gesäßbereich der Gummi- Wathose existieren, was mir weder beim Anziehen noch später aufgefallen war. Helen ließ diese Klappe nach unten fallen und mein nacktes Gesäß war für die bevorstehende Bestrafung bereit.
„Sehr schön, 818“, sagte sie mit offensichtlichem Vergnügen in ihrer Stimme. „Ein streng ausgefülltes Loch und zwei pralle nach oben gedrückte Arschbacken, die nur darauf warten weich geklopft zu werden. Ich sollte noch erwähnen, dass während der Pausen in denen sich deine Herrinnen erholen, dein Gesäß mit einer Salbe eingecremt wird, das als Beitrag zu deiner Strafe deinen Hintern sehr schön erhitzen wird. So wird sichergestellt, dass die Schmerzen nicht nachlassen bis wir wieder bei dir sind. So! Ich denke ich habe genug geredet und werde jetzt beginnen.“
Kapitel 22
Der Gummi- Bondage- Gefangene lernt was Strafe wirklich bedeutet.
„Wir werden jetzt die ersten fünf deiner Verbrechen mit einem Lederpaddel abgelten, 818. Fünfzig Schläge mit dem Paddel sollten dich gut aufwärmen, bevor wir mit strengeren Geräten weitermachen. Nach diesem ersten Akt, wenn ich wieder zu Atem gekommen bin, werde ich dir sagen was für ein Gerät ich danach verwende. Ich mache das nur, weil ich deine Zwangslage noch schlimmer machen will. Also, bevor ich mit dem Paddel beginne, sage ich dir für welche Verbrechen du bestraft wirst. Da du für jedes dieser Verbrechen zehn Schläge bekommst, hast du fünfmal das gleiche Verbrechen begangen. Falls es mehr als fünf gleichartige Verbrechen gibt, werden diese in einem Zug abgearbeitet. Der Schweregrad deiner Bestrafung richtet sich natürlich an den jeweiligen Verbrechen. Du erhältst jetzt einhundertfünfzig Schläge mit dem Lederpaddel, da du fünfzehnmal versäumt hast dich vor deiner Herrin zu verneigen als du dich ihr genähert hast. Deine Herrin und ich haben jetzt die Lederpaddel in den Händen und wir schlagen abwechselnd auf dein Gesäß, bis die erforderliche Zahl der Strafschläge erreicht wird. Aber! Wir haben natürlich nicht vergessen, dass wir dir keine dauerhaften körperlichen Schäden zufügen dürfen. Ich sage es, da nicht das Vertrauen zu deiner Herrin zerstört werden soll. Falls die Haut deines Gesäßes aufreißt, also ernsthaft verletzt wird, wird die Strafsitzung auf der Stelle abgebrochen und das Strafmaß dieser Sitzung gelöscht. Da aber weder deine Herrin noch ich den Wunsch haben auf unser Vergnügen zu verzichten, werden wir das vermeiden, zumal wir darin geübt sind. Es ist also unwahrscheinlich dass dieser Fall eintreten wird. Beginnen wir also mit deiner Bestrafung und hoffen ernsthaft, dass du jede Sekunde der zwölf Strafstunden genießt. Falls nicht, fühle dich so frei und protestiere dagegen, falls du es kannst.“
Ich spürte wie sie sich von mir wegbewegte. Ihre Stimme hatte zum Schluss wahrlich sadistisch geklungen. Es war also offensichtlich dass sie es genießen würde mich zu bestrafen. Ich wusste allerdings nicht welche Rolle meine Herrin bei dieser Bestrafung einnehmen würde. Würde sie es auch genießen? Sie hatte mich immerhin in dieser mich schrecklich einschränkenden Gummifesselung gebracht und an dem Strafgestell festgeschnallt. Sie hatte mir die grausamen Masken angelegt und den nicht minder grausamen Knebel in den Mund gestopft. Sie würde mir auch die angekündigte Salbe auf den Hintern schmieren. Eine Salbe, von der ich wusste dass sie die Durchblutung fördern würde. Eine Salbe, von der ich wusste dass es zunächst auf der Haut brennen würde, bevor das darunter befindliche Gewebe ebenfalls erhitzt werden würde. Vielleicht hatte ich also meine Herrin vollkommen falsch eingeschätzt und war der leichtgläubige Gummi- Bondage- Gefangene einer sadistischen Frau?
Doch dann wurden meine Gedanken von dem ersten laut schallenden Schlag auf meiner linken Arschbacke unterbrochen. Kurz darauf klatschte auch schon der nächste Schlag auf meiner rechten Backe. Und dann ging es mit einer schrecklichen Regelmäßigkeit immer so weiter. Ich fühlte so langsam wie mein Gesäß immer wärmer wurde. Es war allerdings nicht so schmerzhaft wie ich es befürchtet hatte. Okay, es tat natürlich weh, aber wie gesagt, es waren keine ernsthaften Schmerzen. Anfangs zählte ich noch mit, aber die zunehmende Wärme und die sich langsam steigernden Schmerzen lenkten mich ab und ich verlor den Überblick. So versuchte ich herauszufinden ob die beiden Herrinnen nach jeweils zehn Schlägen eine kurze Pause einlegten, aber die gab es nicht. Es blieb bei dem kontinuierlichen Niederprasseln der Schlaginstrumente.
Irgendwann hörte es auf und Helen redete wieder mit mir.
„So! Das wäre erledigt“, sagte Helen etwas außer Atem. „Jetzt kommen wir zu deinem nächsten Verbrechen. Du hast nämlich deine Ketten über die Küchenschränke schleifen lassen. Das waren sechs Anlässe, sodass du dafür sechzig Schläge bekommst. Ich werde dafür eine vorne geteilte Leder- Tawse verwenden und alle zehn Schläge die Seiten wechseln. Deine Herrin hat vor eine Pause einzulegen, so dass diese sechzig Schläge meine eigene Arbeit sein werden. Ich verwende gerne eine nette flexible Leder- Tawse, da sie sich bei jedem Schlag besser anlegt und du dadurch die Schläge auf den vollen Rundungen deiner Arschbacken spüren wirst und überall nette rote Streifen bekommst. Ein weiterer Vorteil ist der, dass du das volle Strafmaß besser zu spüren bekommst.“
Sie machte mehrere, was ich annahm, Testschläge, und dann erst bekam ich die ersten zehn vollen Schläge. Es fühlte sich so an, als ob die Enden der Tawse sich in mein Fleisch hinein bissen. Wäre ich nicht an dem Fesselgestell so gut festgeschnallte gewesen, ich wäre sofort aufgesprungen.
Es gab eine ganz kurze Pause, ich nahm an dass sie die Seiten wechselte, und zehn weitere Schläge prasselten in schneller Folge auf meine andere Gesäßseite. Diesmal konnte ich mitzählen, da Helen nach jeweils zehn Schlägen die Seiten wechselte. Ich zählte sogar fünf zusätzliche Schläge, wusste aber nicht warum da so war. Anscheinend war Helen wohl der Meinung gewesen dass sie ein paar Schläge nicht richtig gesetzt hatte.
„Jetzt kommen wir zu dem ernsten Teil der ersten Session, 818“, sagte Helen. Sie atmete ziemlich schwer, während sie zu mir sprach. „Du warst heute viel zu langsam reagiert als deine Herrin dir signalisierte dass du ihre Kunden hochbringen Beziehungsweise wieder nach unten geleiten solltest. Es gab fünfzehn Anlässe, bei denen du deine Herrin hast warten lassen, sodass du dafür einhundertfünfzig Schläge mit einem wirklich wunderbaren Gerät erhältst. Es ist eine mit Leder bezogene Nylonrute. Sie ist nicht sehr flexibel. Und du spürst den Schmerz nur exakt dort, wo sie dein Gesäß berührt. Wenn wir damit fertig sind, hast du einhundertfünfzig scharf schmerzende heiße Striche auf deinem Hintern. Und sie werden wirklich heiß sein. Deine Herrin und ich teilen diesen Teil deiner Strafe, da es ihr bevorzugtes Gerät ist. Du wirst also sehr wahrscheinlich hinterher viele mehr dieser Hotspots haben als es bezüglich deiner Verbrechen nötig ist.“
Ich fühlte wie Fingernägel über meinen brennenden Hintern glitten und meine bereits bestehenden Schmerzen verschlimmerten.
Kaum war die Hand weg, begann es wie ein Trommelwirbel. Meine beiden Arschbacken wurden gleichzeitig mit scharf begrenzten und feurig scharf schmerzenden Schlägen bedeckt. Da ich bewegungslos an dem Strafgestell festgeschnallt war, gab es für mich keine Möglichkeit diesen stechenden Schmerzen zu entgehen, zumal die beiden Herrinnen keinen Schlag auf dieselbe Stelle gaben. Es fühlte sich an, als ob jeder noch so winzige Fleck meines Gesäßes von einer Horde Wespen gestochen wurde. Das tat so weh, dass ich außerstande war mitzuzählen. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass es weitaus mehr als die erforderlichen einhundertfünfzig Schläge waren.
Mir wurde aber keine Ruhe gegönnt, denn eine Hand, sie trug einen Gummihandschuh, rieb über mein schmerzendes Gesäß. Dann schlug die Hand erst sanft, dann immer schneller und immer fester auf meinen Hintern.
„Das muss für dich ziemlich schrecklich sein, 818“, hörte ich. Es war meine Herrin, die mit mir sprach, während die Schläge weitergingen und die Hitze in meinem Gesäß noch mehr erhöhten. „Helen kann einfach ihre Hände nicht von dir lassen. Aber sie muss bald aufhören, da es Zeit für unsere Pause ist. Deine Bestrafung wird allerdings auch während unserer Abwesenheit weitergehen.“
Meine Herrin ging weg und das Schlagen hörte auf. Dann fühlte ich wie etwas Kaltes auf meinem lodernden Hintern verteilt wurde. Das kalte Zeug wurde überall auf meinem Hintern und den Oberschenkeln verteilt.
„Deine Herrin dachte dass eine Sportsalbe gegen Prellungen für deinen brennenden Hintern geeignet wäre“, hörte ich Helen sagen. „Aber ich habe ein Rheumamittel mitgebracht. Das wirkt viel stärker und heizt deinen Hintern ungemein stark auf. Ich verwende es bei meinen eigenen Gummisklaven, denn die Hitze dringt viel tiefer ein und das Mittel ist über eine viel längere Zeit äußerst wirksam. Du kannst davon ausgehen, dass es während der dreistündigen Pause wirken wird. Du hast also Zeit darüber nachzudenken, wie du zukünftige Strafen vermeiden kannst. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass wir drei noch oft unsere Zeit hier an diesem Strafgestell verbringen werden. Ach ja, wenn du dieselben Verbrechen noch einmal begehst, bekommst du die doppelte Anzahl von Schlägen. Deine Flitterwochen sind vorbei, 818. Willkommen im richtigen Leben eines Gummi- Bondage- Gefangenen, denn es kann sehr schwer sein. Und wenn du weiterhin Verbrechen begehst, wird Schmerz deine ganze Existenz bestimmen.“
Während sie mit mir redete, spürte ich wie sie eine zweite Schicht von dieser noch kühlen Salbe auf meinem Hintern auftrug. Aber da begann bereits so langsam die anfängliche Kälte in ein immer wärmer werdendes Glühen zu wechseln. Und da mein Gesäß aufgrund der vielen Schläge immer noch sehr warm und unglaublich empfindlich war, fühlte es sich nun an als ob heiße Kohlen darauf gelegt worden wären. Dann wurde irgendeine Art von Wundauflage oder dergleichen auf mein brennendes Gesäß gelegt und die Klappe der Gummi- Wathose wurde wieder geschlossen. Die kühle Luft des ‚Spielzimmers‘ hatte wenigstens eine geringfügige kühlende Wirkung gehabt, aber das wurde jetzt von der geschlossenen Gummihose unterbunden und ich spürte wie mein Gesäß immer heißer wurde. Nachdem die Gummi- Wathose geschlossen war, wurden mir zwei kräftige Schläge mit der Hand auf meinen Hintern gegeben.
Dann war Ruhe. Es blieb nur noch ein feuriger Vulkan übrig, der innerhalb der Gummi- Wathose alles verbrannte.
Ich begann an meiner Situation zu verzweifeln, da ich wusste dass ich drei Stunden mit dieser Hitze im Hintern erdulden musste. Dann würden wieder zwei Stunden der Bestrafung, drei Stunden mit brennendem Hintern, zwei weitere Stunden der Schläge, drei Stunden Hitze und noch einmal zwei Stunden Bestrafung folgen. Und bei jeder Strafsitzung würden die Schlaggeräte immer schlimmer werden. Und dann? Wäre dann alles beendet? Diese Helen machte mir Angst. Sie schien meine Herrin derart zu manipulieren, dass sie mit Helens Vorschlägen einverstanden war. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu der Überzeugung dass Helen eine Sadistin war und ihre Befriedigung auf meine Kosten auslebte. Aber wie konnte ich, unbeweglich und stumm, etwas dagegen tun? Nichts. Ich konnte nichts tun um sie aufzuhalten.
Der Rest meiner Bestrafung wurde eine endlose Qual von heftig brennenden Schmerzen. Und die letzte Bestrafung mit einer Reitpeitsche war mehr als ich aushalten konnte. Ich fiel vor Schmerz in Ohnmacht.
Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch an dem Strafgestell festgeschnallt. Ich war immer noch geknebelt und mein Gesäß pulsierte und brannte aufgrund der scheinbar endlosen Prügel, über die sich Helen und meine Herrin gefreut hatten. Zu den Prügeln waren ja noch die ‚Pausen‘ während denen mein empfindliches Gesäß mit der Rheumasalbe eingerieben wurde, damit es weiterhin schön brannte.
Ich schloss die Augen und hoffte dass meine Strafe beendet wäre. Gleichzeitig fragte ich mich wann ich denn endlich wieder freigelassen würde. Aber die viel größere Sorge war die, dass ich annehmen musste dies würde Teil meines zukünftigen Lebens als der Gummi- Bondage- Gefangene meiner Gummiherrin sein.
Ich war immer noch nicht richtig bei Sinnen, denn die Schmerzen überwogen mein Denken und meine Gefühle. So nahm ich kaum die Stimme meiner Herrin wahr, als sie zu mir sagte: „Was für eine Tortur für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen. Du wirst bestimmt erfreut sein dass Helen uns nach her verlässt, denn sie hat ihr Werk getan. Sie ist deswegen hier gewesen, um deine Bestrafung auszuführen, denn ich könnte dir das alles nicht antun. Wir werden allerdings diese Art der Bestrafung regelmäßig wiederholen. Denke also stets daran was dich erwartet wenn du meine Regeln nicht befolgst. Wir haben uns darauf geeinigt, dass Helen einmal im Monat vorbei kommt, um dich wieder in die Spur zu bringen. Sie hat freie Hand bezüglich der Art der Bestrafung. Du solltest also kein Erbarmen von ihr erwarten, zumal du inzwischen bestimmt festgestellt hast was für eine sadistische Veranlagung sie hat. Ich werde jetzt dein Gesäß waschen, damit die Reste der Salbe nicht mehr wirken und dein von den wahrlich wirksamen Schlägen angeschwollener Hintern abschwillt. Dann werde ich dich freilassen und du bekommst etwas zu essen und zu trinken. Heute Nacht schläfst du in dieser netten Gummihängematte, in der du bereits eine angenehme Nacht gehabt hast. Morgen wird Helen dich mit einem interessanten Katheter zwecks Kontrolle deiner Lust ausstatten. Und dann hat da noch unser lieber Des einen speziellen Gummianzug für dich angefertigt. Du wirst Morgen für eine sehr lange Zeit der Meditation darin eingeschlossen. Und der nette Knebel und die netten Masken, die du jetzt trägst, werden dir dabei behilflich sein. Es gibt außerdem keinen Grund dich nach kurzer Zeit daraus wieder zu befreien, da ein Katheder und vielleicht noch etwas mehr deine Körperfunktionen kontrollieren. Helen kommt dann in einer Woche wieder bei uns vorbei um alles zu entfernen. Sie meint, dass du dich nach einer so langen Zeit der Meditation viel besser darauf konzentrieren wirst mein perfekter Gummisklave zu werden. Auch für mich hat sich was geändert und es wird sich auch was ändern, denn ich kenne jetzt meine Mängel als Gummiherrin, die sich danach sehnt einen Gummisklaven zu haben.“
Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, bevor sie weitersprach.
„Ich habe zum einen keine Schwierigkeiten meine Kunden zu behandeln, weil sie lediglich Mittel zum Zweck sind, um meine Finanzen zu sichern. Aber in deinem Fall spielen viele verschiedene Gefühle eine Rolle, und das trifft mich ganz persönlich. Wir haben ein engeres Verhältnis miteinander. Du lebst zum Beispiel mit mir unter demselben Dach. Eines Tages wirst du mir danken, weil ich Helen erlaubt habe dein Ausbildungsprogramm zu überdenken und auch zu ändern. Sie lehrt dich nämlich die wahre Bedeutung der Unterwürfigkeit und der Achtung vor deiner Gummiherrin zu haben. Und jetzt, ja jetzt vor dem Beginn deiner richtigen Ausbildung, ist es wirklich an der Zeit dass du eine Entscheidung triffst. Du musst dich entscheiden ob du bei mir bleiben und mit Leib und Seele ein wahrer unterwürfiger Gummisklave werden willst oder ob du mich verlassen willst weil du all diese Qualen, die Schmerzen und das Leiden nicht ertragen kannst. Nachdem ich dich freigelassen habe und du etwas zu essen und zu trinken bekommen hast, werden wir ausführlich miteinander über die von dir zu treffende Entscheidung reden. Ich hoffe nur, dass du einen Entschluss triffst, der meine Hoffnungen erfüllt. Wenn ‚Ja‘, dann werden wir in Zukunft viele glückliche Stunden miteinander verbringen. Wenn du aber beschließt zu gehen, gibst du ein Leben mit Gummi und Bondage auf. Ein Leben, das du meiner Meinung nach nicht noch einmal finden wirst. Andererseits, wenn du beschließt bei mir zu bleiben, dann werde ich dir all die Gummi- und Bondage- Träume erfüllen die du dir schon immer gewünscht hast. Und ich bin mir sogar sicher, dass du noch viel mehr erleben wirst als du es dir jemals hast vorstellen können.“
Kapitel 23
Der Gummi- Bondage- Gefangene bekommt einen Vorgeschmack über Meditation.
Ich wurde von dem Strafgestell losgeschnallt. Da ich es kaum erwarten konnte, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Doch dann durfte ich mich endlich wieder gerade hinstellen. Das Feuer in meinem Gesäß war erloschen, aber es fühlte sich dort immer noch ziemlich wund an. Das wiederum ließ mich dort die Berührungen mit der eng sitzenden Gummi- Wathose überaus deutlich spüren. Ich konnte zwar wegen der abgedunkelten Augenabdeckungen und dem unbeweglichen Kopf nicht viel sehen, erkannte aber dass nur noch meine Herrin anwesend war. Sie stellte sich vor mich hin, befestigte eine Führungsleine an meinem Halsband, und zog mich aus ihrem ‚Spielzimmer‘ hinaus. Wir gingen zu meinem Zimmer hinüber, wo als erstes die Luft aus meinem Knebel herausgelassen wurde. Danach wurden mir die Lederkopfhaube und die Gummimaske entfernt. Als endlich der Druck der beiden wahrlich eng anliegenden Masken nachließ, fühlte es sich so an als ob mein Kopf plötzlich ganz leicht wurde.
Meine Herrin löste die Schulterträger der Gummi- Wathose und zog sie bis zur Taille hinunter. Danach löste sie die Riemen, die meine Gummizwangsjacke sicherten.
„Du kannst dich jetzt alleine befreien, 818“, sagte meine Herrin. „Danach duschst du dich. Nach dem Abtrocknen reibst du dir eine Salbe auf deinen Hintern. Du findest sie im Badezimmerschrank. Es ist die blaue Tube. Anschließend ziehst du dein Gummihauskleid an. Darüber kommt natürlich das übliche Kettenset. Wenn du fertig bist, gehst du zur Küche runter.“
Ihre Gummikleidung raschelte und rauschte als sie das Zimmer verließ.
Ich befreite meine Arme aus der Gummizwangsjacke und zog die Gummi- Wathose noch ein Stück weiter nach unten,