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Mädels auf Städtetour (Teil 1)

Vor ein paar Monaten war ich auf Geschäftsreise in einer großen alten deutschen Stadt, wo ich dann am Abend in einem Restaurant in der Nähe meines Hotels zu Abend aß.
Am Nachbartisch saßen vier junge Frauen, Studentinnen so zwischen 19 und 21, die offenbar zusammen auf einer Rundreise waren und sich heute mal ein feines Essen gönnten. Es ging feuchtfröhlich und zunehmend zweideutig zu und um die Themen noch anzuheizen ließ ich den jungen Damen noch eine Rund Prosecco zukommen. Sie luden mich dann kurz an ihren Tisch ein und erzählten mir von ihrer Tour. Ich wollte ihnen dann aber doch lieber aus der Entfernung zuhören, das schien mir unterhaltsamer.
Als es schließlich ans Bezahlen ging, kam das Drama. Ihr „Kassenwart“ durchwühlte ihre Tasche und konnte den Geldbeutel mit der gemeinsamen Barschaft nicht finden. Sie waren alle sicher sie eingesteckt zu haben, aber sie war weg. Wie es schien war sie ihnen vorher in der Bahn gestohlen worden. Die Rechnung belief sich auf gut 200 € und die vier hatten praktisch keinen Cent dabei. Der Kellner reagierte recht ungehalten und so ging die Überlegung los, wie noch Geld zu beschaffen sei.
Tatsächlich bot sich dann der Kellner an, die Zeche zu zahlen, wenn zwei der Mädchen dafür mit ihm die Nacht verbrächten. So wie er aussah, unansehnlich und ungepflegt schien er auch sonst wenig Erfolg bei Frauen zu haben und sah so wohl seine Chance zu einer wirklich heißen Nacht zu kommen.
Die Mädchen lehnten recht abschätzig ab, was ihn umso ärgerlicher und drängender machte, er drohte schließlich auch mit der Polizei. So unter Druck wurden die Diskussionen intensiver und es kam schließlich der Gedanke auf, mich anzusprechen, da ich doch bereits so nett gewesen war.
Ich versprach ihnen meine Hilfe, fragte aber, welche Garantie sie mir geben könnten, das ich mein Geld wieder bekäme. Auch das führte zu allerlei Diskussionen über Wertsachen und Persos, doch entweder hatte nicht den entsprechenden Wert oder sie hatten auch die Ausweise nicht da, weil sie in der Pension lagen.
Kurz darauf suchte dann eine von ihnen den Blickkontakt zu mir, die bisher eher etwas ruhiger gewesen war. „Ich schlage vor, dass eine von uns gewissermaßen als Pfand mit Ihnen geht und die anderen organisieren in der Zwischenzeit das Geld. Was halten Sie davon?“ Ich war einverstanden, könnte das doch noch eine nette Erfahrung werden. Die anderen drei stutzten und sahen sie ungläubig an.
„Und wenn das für Euch ok ist, gehe ich mit, ich habe uns schließlich das Problem eingebrockt,“ so kam es zurückhaltend entschlossen. Die anderen waren weiter platt, versuchten sie zaghaft zu bremsen, stimmten dann aber zögerlich zu. Wir waren uns also einig.
In meinem Hotelzimmer angekommen verfiel sie wieder in Schüchternheit und so konnte ich sie noch einen Moment mustern. In meiner Begleitung befand sich eine sehr hübsche blonde junge Frau, eher noch ein Mädchen, das mit 1,65 m Größe auf flachen Schuhen eher unaufffällig wirkte. Der genauere Blick zeigte dann aber eine ansprechende Mädchenfigur, mit einer schlanken Taille, schmalen Hüften und einem Flächen Bauch und hübschen hoch stehenden Brüsten, die gerade einen B-Cub füllen. Sie trug ein modisches enges Shirt und Shorts, die sie wie ein sexy Mädchen von nebenan wirken ließen.
Lisa, so ihr Name, wirkte nervös und wollte gleich mal ins Bad verschwinden, nachdem wir im Zimmer waren. Doch ich hielt sie auf, weil ich erst noch eine brennende Frage beantwortet haben wollte.
„Warum hast du Dich entschieden es so zu machen und mit mir zu gehen“ wollte ich wissen. Sie schwieg erst und druckste dann was von es gäbe ja keine anderen Möglichkeit und sowas.
Schließlich, mit etwas intensiverem Nachfragen kam sie mit dem eigentlichen Grund raus. „Ich wollte mal mit einem erfahrenen Mann zusammen sein … meine Erfahrungen mit meinen Freunden waren bisher eher langweilig verglichen mit meinen Freundinnen …“ und dann kam der Knaller, „ich habe schon, öfter so eine Fantasie gehabt, in der ich als Hure mit einem Fremden Sex habe … es war halt bisher nur eine Fantasie und jetzt kann ich es tun, … irgendwie ist da eben bei mir ein Film abgelaufen, da habe ich es einfach gemacht …“
Sie schien weiter erzählen zu wollen, aber ich zog sie sacht an mich und verschloss ihre Lippen mit zarten Küssen. Sie reagierte direkt und erwiderte meine Küsse, die immer etwas länger und inniger wurden. Meine Hand glitt zu ihrem Po, der sich fest anfühlte und ich drückte sie noch enger an mich.
Sie bat darum nun doch auf Klo gehen zu können und ich ließ sie gehen. Sie blieb länger als sie zum pinkeln gebraucht hätte und das Wasser lief auch ziemlich lang. Als sie zurück kam trug sie nur noch ihre Unterwäsche, in der sie sehr reizvoll auf mich wirkte. Ein knapper Slip in graubraun und ein passender BH, der ihre Brüste leicht anhob beides mit dezentem Spitzenbesatz. Wegen der Wartezeit hatte ich mich auf das Sofa gesetzt, wohin ich sie jetzt zu mir bat. Sie folgte und setzte sich auf meinen Schoß “ Gefällt Dir was ich anhabe“ fragte sie mich noch und schon forderte ich wieder Küsse ein, die sie bereitwillig gab.
Wenig später öffnete ich den Verschluss ihres BHs und lies ihn sacht herab gleiten. Als ich sie dann ansah bedeckte sie sich zunächst, lies mich dann aber doch ihre schönen Runden festen Brüste mit den kleinen aufgeregten Nippeln bewundern und streicheln. Um es bequemer zu haben dirigierte ich sie so, dass sie nun rittlings auf meinem Schoß saß und ich so ihre Brüste noch besser sehen und fühlen konnte.
„Sie sind ein wenig klein, aber ich mag sie“ sagte sie und steckte sie mir dann ein wenig entgegen, worauf hin ich sie küsste und leckte. „Oh, ich liebe Deine kleinen festen Brüste, sie sind genau richtig für mich, gerade eine Hand voll, mehr brauche ich nicht“. Bei weiteren inniger werdenden Zungenküsen wanderte meine Hand jetzt zwischen ihren Brüsten durch, entlang ihrer schlanken Taille, über ihren zarten Bauch und entlang ihrer Sliplinie. Unser beider Erwartung wuchs und so überschritt ich die Linie und fuhr zart zwischen ihren Beinen über ihren Slip. Auf und ab bewegte ich mich mit steigendem Druck über ihre Muschi und versuchte dabei auch zu erspüren, wie stark Ihre Behaarung war, aber ich konnte durch den glatten feinen Stoff nichts spüren. Lisas Atem ging ein wenig heftiger und sie schob ihr Becken ein klein wenig nach vorn.
Um ihr noch näher zu kommen lies ich nun meinen Finger zweimal am äußeren Saum ihres Slips entlang fahren und dann langsam im oberen Bereich von der Seite unter den Stoff gleiten. ‚Keine Haare‘ dachte ich mir, mmhh. Langsam lies ich den Finger dann so nach unten gleiten in Richtung ihrer noch geschlossenen Schamlippen, ‚keine Haare‘ dachte ich wieder und empfand freudige Erregung. „Hey, Du bist ja ganz rasiert, das macht mich an.“ „Alle Mädchen die ich kenn rasieren sich so, weil die Jungs das so mögen“.
Nun schob ich den Stoff so zur Seite, dass ihre Muschi ganz frei lag und ich die ungehindert berühren konnte. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich ein paar mal an der Spalte zwischen den Lippen auf und ab und begann ein wenig zu drücken. Da „platzte“ sie plötzlich auf und lies meinen Finger zwischen ihre Lippen dringen, wo ich gleich ihre Feuchte spürte. Lisa stöhnte auf, als das passierte und ich hielt für einen Moment inne, um sie nicht zu erschrecken. Dann lies ich meinen Finger wieder auf Wanderschaft gehen, auf und ab durch diese warme feuchte süße Spalte. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit bis hoch zu ihrem Kitzler, der jetzt noch klein und weich da lag. Meine Liebkosung wanderte immer wieder zwischen der kleinen Knospe und ihrem Scheideneingang hin und her, wobei ich immer wieder ein paar Millimeter tiefer eindrang. Ich merkte schnell, dass meine Berührungen an ihrem Kitzler sie mehr erregten, denn mit jedem mal wenn ich über den oberen Rand glitt ging ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Also konzentrierte ich mich jetzt auf diesen sensiblen kleinen Hügel, die kleine feuchte Perle. Mein Finger kreiste um ihn herum und massierte ihn, um seine empfindlichsten Stellen zu erkunden. Dabei wuchs ihre Erregung stetig, ihr Atem wurde schneller und ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit.
„Das gefällt Dir, Du läßt Dich gern verwöhnen, hmm?“ wurde nur mit einem gehauchten „Jahh“ beantwortet. Als ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt nahe war, lies ich von ihrem Kitzler ab und lies meine Finger weiter unten um und in ihrer Scheide spiele. Das kühlte sie etwas ab und sie schnaufte gar etwas enttäuscht, doch sie ergab sich in mein Spiel und lies mich ihre Lust weiter steuern.
Nachdem sie nun wieder etwas ruhiger war, begann ich wieder ihre empfindliche Stelle zu verwöhnen und ihre Erregung erneut zu steigern, bis sie wieder kurz vor dem Höhpunkt war. Ich lies sie wie zuvor wieder „abkühlen“ und ihre Erregung wieder aufwallen. Bei der nun folgenden Unterbrechung sah Lisa mich mit einem leicht gequälten Blick an, den ich schon verstand und flüsterte mir ins Ohr, „Bitte lass mich kommen … Bitte“. Doch ich lies sie weiter warten und spielte mein Spiel noch zweimal weiter. Immer wieder sah sie mich bittend an, aber ich lies sie warten. Erst dann, ihre Erregung schnellte schon noch zwei drei kleinen Kreisen um ihren Kitzler wieder in die Höhe, machte ich weiter. Jedoch ganz zart, ganz sacht, ganz langsam bis sie zu explodieren schien. Ihr Körper verkrampfte, sie begann zu zittern und zu zucken, sie warf den Kopf zurück und öffnete den Mund wie für eine Schrei, stöhnte jedoch nur laut auf.
Ich lies meinen Finger weiter ihre inzwischen pralle Perle massieren und so ihren Orgasmus weiter und weiter ziehen. Lisa schien endlos zu schweben und erst nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sie eine Hand nach unten, ohne meine Hand jedoch direkt zu berühren und presste heraus „Halt, bitte, ich kann nicht mehr“, was ich sofort befolgte. Damit fiel sie in sich zusammen und sank auf meine Schulter, tief atmend und schnaufend.
Als sie wieder etwas ruhiger war rollte sie sich von mir runter auf das Sofa und gestand, „Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte, Wahnsinn, ich dachte gar nicht, das ich so was erleben kann, Danke“.
Ich lies sie sich weiter beruhigen, während wir ein wenig schmusten. Mein Shirt hatte Lisa mir schon früher ausgezogen, aber ich trug noch meine Hose und darin pochte mein Schwanz, der mit Ihrer Erregung gewachsen war und nun auf Befreiung und Zuwendung wartete. Ich griff hinter Lisa, holte ein Kissen vor und warf es zwischen meine Beine. „Ich möchte, dass Du mich jetzt verwöhnst.“ Damit deutete ich nach unten und dirigierte sie sanft zwischen meine Beine, wo sie es sich auf dem Kissen kniend bequem machte. Wir zogen gemeinsam meine Hose aus und dann befreite sie meinen Schwanz aus der Unterhose, was er mit dankbarem Nicken beantwortete. „Oh, der ist groß“ sagte sie und nahm ihn zart in die Hand, „ich hatte noch nie einen Freund mit so einem großen Schwanz, ich bin gespannt wie er sich anfühlt.“ sanft und langsam zog sie meine Vorhaut zurück und begann ihn zarte zu streicheln. Mit zärtlichen Bewegungen „näherte“ sie sich ihm allmählich und erkundete seine ersten Reaktionen. Dann kam sie leicht nach vorn, leckte einmal kurz unter meiner Eichel und küsste sie dann. Ihr Lippen umschlossen sacht den Kopf und lutschten zart an ihm. Immer ein wenig tiefer nahm sie ihn rein und begann auch ein wenig zu saugen. „Ist es schön so für Dich, mache ich es so wie Du es magst?“
Nun war es an der Zeit, wieder die Führung zu übernehmen und so legte ich ihr zuerst sanft die Hand an den Hinterkopf und übte leichten Druck aus, um ihren meinen Rhytmus zu zeigen. Sie folgte und lies sich bereitwillig dirigieren. Ich griff nun in ihre vollen Haare und begann mehr Druck und Führung auszuüben, ich schob sie tiefer runter und damit meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und veränderte auch mal leicht den Winkel. Ein paar mal hielt ich ihren Kopf am tiefsten Punkt einige Momente fest, um die Wärme ihres Mundes länger genießen zu können. Kein Widerstand regte sich und so schob ich sie immer ein wenig tiefer runter, bis ich zum ersten mal ein Zucken spürte, gefolgt von leichtem Würgen. Bei der nächsten Bewegung überlies ich es nun ihr, die Tiefe zu bestimmen und was Tat sie, sie lies ihn wieder anstoßen und versuchte die Reaktion zu vermeiden. Ja, sie versuchte sogar ihn noch tiefer rein zu bekommen, müsste aber dann doch fast jedes mal würgen. Das nahm auch mir die Fruede und so griff ich wieder ihre Haare und steuerte Tempo und Tiefe, gerade so wie es für mich gut war und sie es noch gut handeln konnte. So stieg meine Lust und ich konnte gleichzeitig immer wieder auch ihre schönen Brüste streicheln und kneten und an ihren zarten kleinen Nippeln ziehen.
Ihre Kopfhaltung steuerte ich immer wieder so, dass sie mir in die Augen sehen konnte bzw. ich ihr, was mich sehr erregte bei ihren schönen sexy braunen Augen. Ich segelte so allmählich auf einen Höhepunkt zu, den ich aber wie immer verzögerte. Kurz bevor ich gekommen wäre hielt ich Lisa auf und zog meinen speicheltriefenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie sah mich fragend an, Weiss so wohl erwartet hatte, dass ich ihr im nächsten Moment meine Spermaladung in den Mund spritzen würde, aber das wollte ich nicht, noch nicht und so nicht.
Ich bat sie aufzustehen und sich mit mir aufs Bett zu legen. Dort knutschten wir wieder eine Weile und ich genoss dabei weiter ihre festen Brüste und den knackigen Po. Dann tauchte ich langsam nach unten ab und begann Lisa noch mal zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war noch angenehm feucht, offenbar hatte es ihr gefallen, das sie mich so erregt hatte.
Diesmal strebte ich sehr zielsicher einen schnellen Orgasmus bei ihr an. Meine Zunge liebkoste ihren Kitzler, ein Finger spielte mit ihrem Scheideneingang und die zweite Hand stimulierte ihren Busen. So wuchs ihre Erregung schnell und ich lies sie ihren Höhepunkt anstreben, ohne sie zu hindern. Sie kam wie zuvor mit Zuckungen und Zittern, jedoch bei weitem nicht so intensiv.
„Komm, blas ihn mir noch mal hart, ich will Dich jetzt ficken.“ Und sie folgte meiner Bitte, nun schon viel geschickter und einfühlsamer als beim ersten Start. Als er nun wieder stand schob ich mich über sie und positionierte meine Eichel vor ihrer feuchten erwartungsvollen Muschi. Mit ein wenig Druck Drang ich in sie ein und begann dann in vorsichtigen Bewegungen allmählich immer tiefer in sie vorzudringen. Sie nahm mich auf und drängte mir ihr Becken sanft entgegen. „Magst Du ihn?“ „Ja, er fühlt sich gut an, er ist so groß, das ich ihn richtig deutlich spüren kann.“
Meine Stöße wurden von mal zu mal tiefer und kräftiger, ich drang immer schneller in sie ein, ohne jedoch meinen Rhythmus zu steigern. So konnte ich die warme, feucht Enge ihrer Muschi wunderbar genießen. Um noch besser eindringen zu können drückte ich ihre Beine dann weit hoch und stieß zu, bis meine Eier auf ihr Arschloch klatschten. Dann legte ich mir ihre Beine auf die Schultern und sank immer tiefer in sie ein. Welch ein Genuss, dieses bildschöne Mädchen lag vor mir, ich genoß ihr schönes Gesicht, ihre knackigen festen Brüste, ihren schlanken glatten Körper, den Anblick ihrer rasierten kleinen rosa Muschi und ich konnte gemeinsame Lust erzeugen während ich meine Begierde auslebe.
Schließlich hielt ich inne und bat sie, sich vor mir in die Doggy-Stellung zu begeben, was sie dann schnaufend tat. So konnte ich mit einer gleitenden Bewegung wieder eindringen und sie mit meinen Händen an ihren Hüften halten, während ich meine Stöße wieder langsam steigerte. Sie stützte sich immer weiter vorn ab, um gegen meine Stöße zu halten, ohne nach vorn zu fallen oder sich den Kopf zu stoßen.
Meine Geilheit wuchs und ich wollte sie noch weiter steigern. So drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf der Matratze lag und griff nach ihren Armen, die ich nach hinten zog, um sie so immer wieder, bei jedem meiner Stöße, fest zu mir ziehen zu können. Dabei entwich ich mit jedem Stoß ein kleiner Säufzer, der mich noch mehr anstachelte. Ich kreuzte ihre Hände, umfasste beide Handgelenke mit einer Hand und hatte so eine Hand frei, um ihr auf den knackigen Po zu klapsen. Sie widersprach nicht und so steigerte ich die Kraft. Anstatt jetzt zu protestieren stöhnte sie und ich sah mich aufgefordert noch ein wenig fester zu schlagen.
Als ihr Po rot geworden war griff ich mit der freien Hand nach Ihren langen blonden Haaren, raffte sie zu einem Zopf und zog damit ihren Kopf leicht hoch. Ihre Schultern blieben auf der Matratze, aber ihr Kopf richtete sich auf. So konnte ich sie ein wenig zur Seite dirigieren, um ihr Gesicht sehen zu können. Es glänzte und zeigte ihre Erregung, wie anfangs als ich sie mit dem Finger gewichst hatte. Ja, sie war kurz davor zu kommen und ich wollte sie dabei spüren. Da begann ihre Muschi zu zucken und die Muskeln sich zu spannen, sie drückte sich weiter gegen mich und öffnete ihren Mund weit wie zum Schrei, stöhnte aber wieder nur laut auf.
Wie bei ihrem ersten Orgasmus machte ich weiter und weiter, bis sie schließlich bat, aufzuhören: „Halt, halt, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ und so hielt ich still und ließ ihren Höhepunkt ausgleiten. Noch eine Weile spürte ich die Kontraktionen in Ihrer Muschi und genoss dabei ihre Erregung. Dann zog ich meinen immer noch harten Ständer aus ihr und lies sie los. Sofort fiel sie auf die Seite und rollte sich auf den Rücken, um zu verschnaufen.
Da ich selbst noch immer sehr erregt war, stieg ich über sie und kniete mich über ihre Brust. Als sie einigermaßen wieder bei Atem war forderte ich sie auf „Komm, wichs ihn, ich will jetzt spritzen.“ Da sie nicht gleich reagierte, nahm ich ihren Arm und führte ihre Hand zu meinem Schaft, legte die Hand darum und zeigte ihr wie sie ab dann weiter machen sollte. „Ja, so ist es gut, wichs ihn schön und bring mich zum spritzen … ich will Dich jetzt voll spritzen.“
Sie sah mich mit fragenden Augen an und antwortete dann „So, willst Du so kommen?“ „Jaa!“ „Dann spritzt Du ja auf … ich habe das noch nie so gemacht … ich … ich meine, … wenn Du es willst …“ „Ja, ich will es, das ist für mich der Höhepunkt, so ein schönes Gesicht vor mir, das ist einfach nur geil … . Willst Du mich glücklich machen?“ „Ja, … wenn es Dich glücklich macht, will ich es auch, … komm, zeig´s mir … zeig mir wie geil Du auf mich bist … spritz mich an … spritz mir alles ins Gesicht …“ Das gab mir den Rest und ich explodierte regelrecht über ihrem Gesicht. Die ersten zwei drei Strahlen schossen quer über ihr Gesicht, bis hoch auf das Bett. Dann folgten weitere Spermastöße, die sich auf ihren Wangen, ihrem Mund und schließlich ihrem Hals verteilten.
Nachdem wirklich nichts mehr kam und der erste Rausch abklang, beugte ich mich zu ihr runter und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht mit all meinem Sperma. Ich leckte ihr die Augen sauber, dann leckte ich ihr über den Mund und begann sie zu küssen. „Komm, mach den Mund auf und küss mich!“. „Aber …“ „Das macht doch nichts, küss mich“ und sie tat worum ich sie gebeten hatte, sie öffnete den Mund und küsste mich. Zunächst noch zurückhaltend und forschend, dann immer inniger.
Wir knutschten, wobei unsere Zungen von meinem Sperma überzogen war, wir rieben dabei unsere Gesichter aneinander und so lagen wir schließlich erschöpft da, beide total verschmiert und tief atmend. „Darf ich aufstehen und ins Bad gehen“ „Warte noch, ich will Dich noch mal ansehen.“ So betrachtete ich ihr Gesicht noch mal genüsslich und sog es in mich auf. In diesen Momenten hatte ihre Schönheit mir gehört.
Erst jetzt lies ich sie gehen und verschnaufte noch eine Weile, bis ich ihr folgte und mich ebenfalls wusch. Zurück auf dem Bett gestand sie mir, dass das der geilste Sex gewesen sei, den sie je hatte und sich wie aufgeweckt fühlte. Auch ich konnte ihr sagen, dass die Zeit mit ihr besonders war, weil es nicht viele Mädchen gibt, die so hingebungsvoll sind und Sex wie diesen genießen können.

Aber die Nacht war ja noch nicht vorbei …




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