Nachdem ich den Napf mit dem Hundefutter leergefressen hatte, fickte mich Leroy von hinten brutal in meine Fotze. So hart, so fest und wuchtig wie es meine klatschnasse Fotze jetzt endlich brauchte. Ich schrie meine Geilheit heraus, als mich Leroy unter dem Kinn packte und meinen Kopf emporriß. Ich legte ihn noch mehr in den Nacken, so daß ich ihm mühsam aber doch in sein vor Geilheit verzerrtes schwarzes Gesicht sehen konnte.
„Spuck mir in meine Fresse, Leroy, mein Besitzer!“, keuchte ich und Leroy ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog auf und traf meine Stirne.
„Mehr! Mehr! Komm schon, rotz deine dreckige weiße Hurensklavin voll! Mach mich zur Sau!“, schrie ich und versuchte mit meiner gepiercten Zunge seinen Schleim, der mir über Stirne und Augen zu meinen Lippen rann, in den Mund zu bekommen. Dabei stieß ich so fest ich konnte mit meinem Körper gegen seinen schwarzen Schwanz um ihn mir so tief als möglich hineinzurammen. Leroy spuckte dabei immer wieder in meine dreckige, verschmierte Visage und ich leckte so viel ich nur konnte von seiner Spucke auf.
Als mir Leroy seine Ladung in die Gebärmutter pumpte, konnte ich nur noch wimmern. Ich war nach der bis zur Unerträglichkeit gesteigerten Erregung durch den anschließenden Brutal-Fick mehrmals gekommen. Jetzt war ich erledigt, restlos erledigt. Leroy glitt aus meiner gut geschmierten Fotze und ließ von mir ab. Auch er keuchte.
„Du bist echt total verficktes Stück Scheiße, Jessy!“, sagte er und ermattet wie ich war konnte ich nur schwach lächelnd nicken. Nur im Unterbewußtsein bekam ich mit, wie Leroy sein Handy holte und ein paar Fotos von mir machte. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte.
Eine Weile noch blieb ich so auf meinen Knien und meinem Oberkörper auf dem Fußboden liegen, dann hatte ich mich soweit erholt, daß ich mich aufrichtete. Am Boden, auf der Höhe wo meine Fotze war, konnte ich eine große weiße Lacke Sperma sehen, die mir aus meinem Loch geronnen war. Ich brauchte Leroy nicht, um den nächsten Schritt zu tun. Auf meinen Knien rutschte ich etwas zurück, so daß ich mit meinem Gesicht genau über dem Sperma war, dann strich ich meine Haare mit einer Hand auf die linke Seite und beugte mich vor. Ich leckte den klebrigen weißen Schleim vom Fußboden, so lange, bis er nur noch feucht glänzte und mein Mund gefüllt war. Dann kroch ich auf meinen Knien zu Leroy ins Wohnzimmer. Als ich vor ihm ankam, blickte er mich an und ich öffnete mein Maul und zeigte ihm den Inhalt. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder, so daß er sehen konnte, daß er leer war.
„AAAAhhhh!“, machte ich genießerisch und grinste ihn an.
„Du dreckige perverse Sau! Du machst echt alles, was?“, Leroy grinste schwach, dann packte er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu sich heran. Seine Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund und ich saugte daran fest und voll leidenschaftlicher Hingabe an meinen Besitzer.
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Der Rest der Woche verging recht schnell. Tagsüber war ich in der Arbeit und schnitt Haare, legte Dauerwellen, färbte und unterschied mich in nichts von meinen Kolleginnen. Doch sobald ich aus hatte, eilte ich heim, wo mich Leroy meist schon mit ein paar „Freunden“ erwartete. Die meisten waren ebenfalls im Drogenmilieu tätig und wollten noch einfach mal schnell eine junge weiße Schlampenhure abficken, ehe sie ihren Stoff verkaufen gingen. Ein paar nahmen mich schon, kaum daß ich bei der Türe herein war, andere warteten noch so lange, bis ich mich herggerichtet hatte – grell geschminkt und gekleidet wie die billige Hure, zu der ich mich machen hatte lassen. Und stets bestand Leroy darauf, daß ich meine Ballet-Heels anzog. Er wollte, daß ich sie permanent trage, wann immer ich daheim war, also auch in der Nacht. Eine besondere Attraktion waren meine gepiercten Nippel und die Ringe in meiner Fotze. Wenn ich aber meine Tattoos herzeigte „Bums mich an“ über meinem Bauchnabel und „Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze“ auf meinem stets glatten Venushügel, dann gab es kein Halten mehr! Ich wurde in meine Fotze gefickt, in meinen Arsch und hatte dabei meistens einen Schwanz im Maul. Auch Leroy machte bei diesen Gang-Bangs gerne und oft mit, so daß ich immer gut gefüllt war. Natürlich gab es keine Kondome und so lief mir stets die Ficksahne meiner Kunden aus meinen Löchern die Beine entlang herunter. Von Bezahlung sprachen Leroy und ich schon lange nicht mehr. Einmal, es war wohl der Dienstag, hatte ich ihn nach meinem Anteil gefragt, doch er hatte mir nur links und rechts eine geknallt und mir gesagt, daß ich nur als seine Hure ein Anrecht auf Bezahlung gehabt hatte, als seine Sklavin aber nicht! Damit ich mir das auch merkte, hatte er mich gefesselt und anschließend, auf mein Bitten hin, meinen Arsch mit einer Hundepeitsche durchgeklopft, daß mir Hören und Sehen vergangen war. Nie wieder würde ich so eine dämliche Frage stellen! Seit damals war auch mein Preis fix: 50 Euro, direkt an Leroy zu bezahlen. Dafür konnte man dann mit mir machen, was man wollte. Ich fühlte mich so benutzt, so versaut!
Einmal, am Mittwoch, hatte ich mir noch meine Nägel nachfüllen lassen, so daß ich an diesem Tag etwas später heimgekommen war. Doch Leroy bestand darauf, daß ich stets tip-top gepflegte Nägel hatte, ebenso daß meine Haut schön billig und tussig gebräunt war. Doch diese Woche sollte ich nicht ins Sonnenstudio kommen, denn er hatte so viel Kundschaft für mich, daß es sich einfach nicht ausging. So mußte meine Haut also noch bis nächste Woche warten.
Spät nachts, wenn seine „Freunde“ losgezogen waren um ihre Drogen zu verkaufen, konnte ich endlich essen. Die ganze Woche über fraß ich Hundefutter aus dem Freßnapf und Leroy ließ es sich ebenfalls schmecken. Im Gegensatz zu mir allerdings aß er kein Hundefutter, sondern bestellte sich bei einem Pizzazustelldienst die verschiedensten Speisen. Nach zwei Tagen wurden sie von einem Schwarzen gebracht und ich mußte sie auf meinen Knien bezahlen, anschließend fickte mich der Pizzabote in meinen Arsch und meine Fotze, in die er sein Sperma zu den anderen – ich glaube neun? – Ladungen pumpte, die schon von meinen Kunden dort hineingespritzt worden waren. Von da an brachte immer er die bestellten Speisen für Leroy und ich bezahlte sie stets auf dieselbe Art und Weise.
Nachdem wir gegessen hatten, brachte mich Leroy in mein Bett und fesselte mich dort, so daß meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Dann fickte er mich noch einmal ordentlich durch, ehe er das Licht ausknipste und sich neben mich legte. Manchmal, wenn ich besonders geil war und nach mehr schrie, peitschte Leroy auch noch meinen Arsch so heftig durch, daß ich am nächsten Tag die dick angeschwollenen Striemen im Spiegel sehen konnte. Ich war stolz auf sie, zeigten sie mir doch, daß ich nichts weiter war, als billiges weißes Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte. So kam der Samstag und diesen Tag möchte ich nun ausführlicher beschreiben.
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Ich war gerade auf dem Heimweg, als mein Handy klingelte. Wobei „klingeln“ wohl der falsche Ausdruck ist. Leroy hatte sich etwas ganz simples ausgedacht, um meine Erniedrigung und Demütigung in der Öffentlichkeit zu steigern. Ich hatte also keinen Klingelton installiert, sondern Leroy hatte mit dem im Handy integrierten Diktiergerät sich selbst aufgenommen und als Rufton gespeichert. So tönte jetzt seine Stimme etwas blechern aus dem Mobiltelefon: „Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!“ Alle Leute die in der Nähe waren, drehten ihren Kopf in meine Richtung, während ich fieberhaft in meiner kleinen roten Lack-Handtasche nach meinem Handy kramte. „Du dreckige weiße Negerhure, heb ab!“
„Hallo?“, hauchte ich ins Telefon, nachdem ich mit meinem langkralligen roten Nagel die grüne Annahmetaste gedrückt und das Gerät ans Ohr gebracht hatte. Dabei stöckelte ich recht unsicher auf dem Kopfsteinpflaster.
„Hi Jessica! Wie geht es dir?“, es war Samanta, meine kleine Schwester.
„Oh, hi, Samanta! Ja, danke, mir gehts voll gut. Und wie gehts dir? Bist du noch immer mit Mechmet zusammen?“
„Och, mir gehts auch gut, danke!“, dann folgte eine kurze Pause, ehe sie kichernd fortfuhr: „Nein, mit dem bin ich nicht mehr zusammen. Der Looser! Stell dir vor, er hat mich mit seinem Freund, dem Kemal erwischt!“
„Echt? Und? Komm schon, erzähl, das möcht ich genauer wissen!“
„Na, was glaubst du! Du kennst doch die Türken, die sind ja voll auf ihre Frauen, weißt eh. Einen riesen Wirbel hat er gemacht. Ist auf’m Kemal mit einem Messer losgegangen und hat gesagt, daß ich ich seine Frau bin und er ihn absticht, wenn er ihn nochmal mit mir erwischt! Und mir hat er eine geknallt, daß es mich aufs Bett geworfen hat. Da hab ich dann Schluß gemacht.“
„Weil er dir eine geknallt hat?“, fragte ich neugierig.
„Nein, das hat er ja öfter gemacht. Nein, einfach weil ich das voll Scheiße von ihm gefunden hab, daß er so deppert ist. Nur weil ich halt mit wem andern aus der Gang gefickt hab. Dabei war das doch eh ein Kumpel von ihm!“, drang die Stimme meiner 18 jährigen Schwester an mein Ohr.
Ich mußte lächeln, als ich das hörte. Ja, das war meine Schwester, so wie ich sie kannte. Schon in der Pubertät hatten wir mit den Türkenjungen aus dem Park rumgemacht und uns von ihnen betatschen und abgreifen lassen. Dort waren wir auch beide entjungfert worden.
„Hast recht, Samanta! Scheiß auf den Trottel. Hast du eigentlich schon einen Neuen? Oder bist du jetzt Solo?“, antwortete ich ihr.
„Nein, Jessica, im Moment bin ich grad Solo. Und du – noch immer Nacht für Nacht in den Discos unterwegs und Typen abschleppen?“
„Ooooch, ich hab jetzt einen Typ gefunden, Samanta! Der ist voll der Hammer, sag ich dir!“, antwortete ich ihr und mußte grinsen, als ich an Leroy dachte.
„Echt? Du hast einen Stecher? Und, so wie ich dich kenne ist der sicher schwarz wie die Nacht, was?“, fragte mich Samanta und hatte einen spitzbübischen Unterton in der Stimme.
„Und wie, den mußt du unbedingt mal kennenlernen, ich glaub, der könnte dir auch gefallen!“
„Na, jetzt bin ich echt neugierig, Jessy! Wie schaut er denn aus? Und wie alt ist der?“
„Laß dich überraschen! Mehr verrate ich dir jetzt nicht.“, trieb ich ihre Spannung in die Höhe.
„Komm schon, Jessica! Ich bin voll neugierig!“, bettelte sie.
„Hast du heute abend Zeit? Wenn ja, dann könnte ich ihn ja mal fragen, ob wir uns treffen können.“
„Eigentlich wollte ich ja in die Disko gehen. Hmmm. Wollt ihr vielleicht mitkommen? Dann könnten wir dort etwas abtanzen und ich könnte ihn kennenlernen. Wie heißt er denn eigentlich?“, antwortete sie mir.
„Leroy.“
„Wow, das klingt echt voll nach Neger! Geil! Also, was ist jetzt, komm schon Jessy, sag ja und wir treffen uns in der Disko!“
„Ich muß ihn aber erst noch fragen. Bin eh gleich daheim. Weißt was, ich ruf dich so in einer Stunde an, ok?“
„Ja, Jessy, ok, aber sicher, versprochen?“
„Ja, Samanta, versprochen! Bye!“
„Bye, Jessy! Bis nachher!“, sagte meine kleine Schwester noch, dann legte sie auf.
Inzwischen war ich bei meiner Haustür angekommen. Ich verstaute mein Handy in meiner Handtasche, dann kramte ich den Schlüssel heraus und kurz darauf fiel die schwere Eingangstüre hinter mir ins Schloß. Meine hochhackigen Stöckelschuhe hallten durch das Stiegenhaus, als ich die Treppe nach oben eilte. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich Leroy die Neuigkeit sagen konnte. Ob er mit mir in die Disko gehen würde? Na klar doch, warum sollte er nicht wollen? Hoffentlich hatte er nicht zu viele Kunden herbestellt, sonst würde die Zeit knapp werden! Dann öffnete ich meine Wohnungstüre und trat ein.
Kaum hatte ich sie hinter mir verschlossen, sank ich auf meine Knie und schwankte auf ihnen vorwärts in Richtung Wohnzimmer. Nein, es war wohl noch niemand da. Oder doch? Ich hörte, wie sich Leroy mit jemandem unterhielt.
„Hallo Leroy, mein Besitzer!“, rief ich, „deine dreckige weiße Hurensklavin ist wieder da!“
Ein paar Atemschläge lang war es still, dann hörte ich ein raues Lachen aus dem Wohnzimmer kommen und gleich darauf Leroys Stimme: „Und, hab ich dir zuviel erzählt? Das ist so dreckige Hurensau, wie ich dir gesagt hab! Macht alles und wird geiler, je mehr ich sie zu Drecksau erniedrige – die steht voll drauf!“ Mein Herz schlug schneller und meine Fotze begann feucht zu werden, als ich diese Worte hörte.
Jetzt war ich auf meinen Knien am Eingang zum Wohnzimmer angekommen und konnte gegen das Licht, das durch die großen Fenster drang, die Silhouetten von zwei Männern sehen, die einander gegenüber saßen, wobei der, der mir den Rücken zukehrte, seinen Kopf gedreht hatte, so daß er mich sehen konnte.
„Komm daher, Hurensklavin!“, rief Leroy und zeigte auf den Boden zu seinen Füßen. Ich rutschte schneller und ließ mich, als ich an der bezeichneten Stelle angekommen war, mit meinem Arsch auf meine Absätze nieder.
„Beine Breit, zeig deine Fotze, Hure!“
Ich zwängte meine Beine auseinander, dann blickte ich auf. Ich war erstaunt, als ich den Mann sah, der Leroy gegenüber saß. Er sah ihm sehr ähnlich! Einige Narben verunstallteten sein Gesicht, doch sonst konnte man ihn für seinen Bruder halten. Seinen Bruder? Ich sah genauer hin. Er hatte im Gegensatz zu Leroy keine Dreadlocks, sondern kurzes gekräuseltes Haar. Netzshirt, Jogginghosen. Seine Füße steckten in ausgelatschten Turnschuhen. Um seinen Hals hingen mehrere massive Goldketten, ebenso wie an seinen Armen. An seinen Fingern hatte er protzige Goldringe und in beiden Ohren steckten schwere goldene Ohrringe. War es denn möglich? War das Leroys Bruder?
Leroy beugte sich vor, schob meinen Rock in die Höhe. Auch in der Arbeit hatte ich keine Unterwäsche an, so daß meine glatte und gepiercte Fotze gut zu sehen war. Dann fuhr er mir mit seiner Hand zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
„Schau daher, Tyronne, schau dir diese nasse weiße Fotze an. Die Sau ist ja schon wieder geil, was?“, dabei blickte er mich an und ich schluckte.
„Ja, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige weiße Hurensklavin bin schon wieder geil!“, keuchte ich und sah ihm dabei fest in die Augen.
Der andere, Leroy hatte ihn Tyronne genannt, beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter und steckte mir einen seiner goldberingten Finger in die Spalte, die Leroy für ihn offen hielt. Ich legte meinen Oberkörper zurück und stützte mich hinten mit auf meinen Händen ab. So hatten sie einen besseren Zugang zu meinem Fickloch. Ein paar mal drehte er seinen Finger darin herum, dann zog er ihn wieder heraus – er war klitschnaß. Tyronne hob ihn sich vor die Nase und schnupperte daran. Er sagte kein Wort. Ich fühlte direkt die knisternde Spannung, die in der Luft lag.
„Mach dein Maul auf, Hure!“, die Stimme Tyronnes war hart und fordernd, sie duldete keinen Widerspruch. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir den Finger hinein.
„Leck, Hure!“, forderte er mich auf und ich begann meine gepiercte Zunge um den Finger mit meinem Fotzenschleim zu schlingen und daran zu lecken.
„Du bist also die Hurensau von meinem kleinen Bruder Leroy?“, fragte er mich. Er war also tatsächlich sein Bruder! Ich nickte und leckte dabei mit steigender Geilheit weiter an seinem schwarzen Finger mit dem protzigen Goldring daran.
„Du fickst mit allen Schwarzen, stimmt das?“ Wieder nickte ich.
„Wie heißt du und was bist du für meinen Bruder?“, fragte er mich und zog seinen Finger aus meinem Mund heraus. Ich blickte zu ihm auf.
„Ich heiße Jessica und bin die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy meinem Besitzer.“
„Und du läßt dich auch von Schwarzen schlagen, habe ich gehört?“, lauernd fragte er mich das.
„Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin lasse mich von Schwarzen schlagen!“, antwortete ich ihm und fühlte ein Kribbeln in meiner Fotze. Auch meine Nippel richteten sich steif in die Höhe.
Tyronne lachte, dann holte er aus und knallte mir seine schwarze Hand auf meine linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde. Der Schmerz drückte mir ein paar Tränen aus den Augen, doch ich richtete meinen Blick wieder auf Tyronne und hielt meinen Kopf aufrecht.
„Du stehst drauf, was? Das gefällt dir wirklich!“
„Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil!“, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Meine Erregung wuchs.
KLATSCH!
Wieder landete seine Hand mitten in meinem Gesicht, diesmal auf meiner rechten Wange. Jetzt hatte ich den Schlag erwartet und sofort schnellte mein Kopf wieder in die Ausgangslage zurück. Das Tränen meiner Augen konnte ich allerdings nicht verhindern.
Tyronne erhob sich, dann zog er sich seine Jogginghose herunter und ein tief schwarzer Schwanz sprang mir entgegen. Ich beugte mich vor und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch da fühlte ich wie sich Tyronnes starke Hände um meinen Hinterkopf legten. Kaum war seine Eichel in meinen Mundraum eingedrungen, riß er meinen Kopf mit einem Ruck zu sich heran. Nur ein würgendes Röcheln kam aus meinem Hals, als er seinen Schwanz in einem Zug bis zu den Eiern in meinen Rachen bohrte.
„Gefällt dir das, du abartige weiße Drecksau?“
„Mhmm! Mhhhhmmmmm!“, kam es aus meinem gestopften Maul.
„Jaaa, das gefällt dir dreckigen Hurensau, was? Ein dicker fetter schwarzer Prügel im Maul, das ist alles was du willst, oder?“
„Mhhmmmm!“
So plötzlich wie er eingedrungen war, so plötzlich zog er seinen Schwanz auch wieder heraus. Ich schnappte und röchelte nach Luft. Mein Oberkörper warf sich nach vorne, ich glaubte kotzen zu müssen, doch aus meinem mißbrauchtem Maul hingen nur schleimige Fäden aus Speichel und Vorsamenflüssigkeit. Ein paar Mal atmete ich tief durch, dann blickte ich auf zu ihm. Meine Knie zitterten, meine Fotze brannte und kribbelte, meine gepiercten Nippel waren stahlhart und dehnten den Stoff meines Tops zu kleinen Erhebungen.
„Fick mich, Tyronne! Fick mich! Nimm mich! Bitte!“, rief ich mit bebender Stimme. Plötzlich fing ich am ganzen Körper leicht zu zittern an, so erregt war ich.
Tyronne machte einen Schritt auf mich zu, dann gab er mir einen so derben Stoß, daß ich nach hinten kippte und auf meinem Rücken aufschlug. Sofort war er auf mir. Ich riß meine Beine auseinander, fühlte seinen Eichel an meinem Eingang, da drang er auch schon in mich ein. Seine Stöße waren nicht schnell, aber kräftig! So kräftig, daß ich jedesmal aufstöhnte, wenn er gegen meinen Muttermund stieß.
„Fester! Fick mich fester! Tu mir weh!“, wimmerte ich und Tyronne stieß so heftig zu, daß ich glaubte, jetzt dringt er in meine Gebärmutter ein! Ich kam! Ich kam wie noch nie zuvor in meinem Leben! Mein ganzer Körper zuckte unkontrollierbar, ich sah Lichter und Farben, ich fühlte die Stöße, die mich zu durchboren schienen. Doch Tyronne beschleunigte sein Tempo nicht! Langsam fickte er mich weiter und machte mich damit nur noch geiler – er brachte mich fast um meinen Verstand! Immer wieder zog er sich so weit aus mir zurück, daß nur noch die Eichel und ein kleines Stück seines ebenholzschwarzen Schwanzes in mir blieb, um dann in einem einzigen Stoß jedesmal wieder bis zu den Hoden in mich einzudringen. Ich öffnete kurz meine Augen und sah in Leroys grinsendes Gesicht. Seine Zähne leuchteten weiß aus den wulstigen Lippen hervor. Dann schloß ich sie wieder und ergab mich ganz der Sensation aus Schmerz und Lust. Schließlich, ich war schon mehrmals gekommen, kam auch Tyronne. Sein muskulöser Oberkörper bäumte sich auf, ein, zweimal stieß er noch zu, dann begann sein Schwanz in mir zu vibrieren und mich mit seinem Sperma vollzupumpen. Da kam ich noch einmal! Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und preßte ihn damit noch mehr in mich hinein. Schließlich sanken meine Beine kraftlos links und rechts an ihm herunter und landeten polternd auf dem Fußboden. Tyronne erhob sich und setzte sich mit einem Ächzen auf einen Couchsessel, während ich noch ein paar Sekunden liegenblieb, ehe mich Leroy an der Hand packte und emporzog. Meine Beine zitterten und Leroy ließ mich neben sich auf die Couch sinken. Matt lächelte ich ihn an, als er mir einen Joint zwischen meine Lippen schob und mir Feuer gab. Ich blickte ihn dankbar an, dann tat ich einen tiefen Zug und atmete den beißenden Rauch tief in meine Lungen ein. Leroy schenkte mir ein Glas Vodka ein, das ich gierig in einem Zug austrank. Es brannte herrlich! Dann tat ich noch einen weiteren Zug, ehe ich mich an Leroy wandte. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Schwester Samanta und fragte ihn, ob wir vielleicht mit ihr in die Disko gehen könnten. Leroy war davon erst nicht so begeistert, er hatte schließlich schon schlechte Erfahrungen mit diesen Tanztempeln gemacht. Oft war er vom Türsteher nicht eingelassen worden. Doch als ich ihm sagte, daß Samanta dort Stammgast war und es wohl keine Probleme geben würde, stimmte er schließlich doch zu. Tyronne fragte mich über meine Schwester aus und als ich ihm sagte, daß sie vorher mit einem Gettotürken zusammen war und auch sonst leicht zu haben war, waren beide Feuer und Flamme. Klar, sie wollten die kleine Schlampe kennenlernen – wer weiß, vielleicht würde sie sich auch von ihnen ficken lassen?