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Amerika Tour

Ich bin Karl, 30 Jahre alt, nicht verheiratet und hatte für dieses Jahr eine Motoradtour durch Amerika geplant. Ich wollte nicht die großen Städte besuchen, nein ich wollte Abseits der normalen Routen fahren, durch kleine Städte und Dörfer, gern mal auf abgelegenen Höfen übernachten und so mal sehen wie das Leben der Amerikaner auf den Land so ist.
Ich flog nach NewYourk und von dort nach Louisville, von dort fuhr ich mit dem Motorad Richtung Oklahoma City. Das ganze nur über Land. Auf der Stecke gab es weite Strecken ohne Dörfer und Städte. In der Nähe von Crosby führte mich der Weg zu einem einsamen Hof. Ich klopfte an und ein Farmer, ich schätze ihn mal auf Mitte 50 öffnete die Tür, schaute mich an und begrüßte mich. Ich stellte mich vor und sagte das ich eine Übernachtungsmöglichkeit suche und erzählte ihm von meiner Tour durch Amerika und das Abseits der großen Städte. Er sah mich an und sagte: wenn sie was kennenlernen wollen, dann bleiben sie ein paar Tage, arbeiten sie mit und sie sehen wie das Leben hier draußen wirklich ist.
Ich fand den Vorschlag gut und trat ein. Drinnen war eine Frau, etwa so alt wie der Farmer, er stellte sie mir vor als seine Frau Mary. Er zeigte mir mein Zimmer und am Abend stellte er mir seine drei Töchter vor, Anne, Susan und Marie. Anne war 25, Susan 22 und Marie gerade 18 geworden. Die Mädchen trugen lange Röcke und waren irgendwie altmodisch gekleidet, hatten aber hübsche Gesichter, waren alle schlank mit kleinen Brüsten und schmalen Hüften. Sie schauten mich schüchtern an und ich fragte den Farmer, gehen ihre Töchter nicht aus? Es sind hübsche junge Frauen, da stehen die Männer doch sicher Schlange um sie als Schwiegervater zu bekommen? Er sah mich an und sagte: keiner meiner Töchter geht hier raus bevor sie nicht zur Frau gemacht wurden, stimmts meine Frau? Die Frau drehte sich um und nickte. Und es muss einer sein der hier nicht wieder auftaucht, wie wäre es, hätten sie Lust die Drei auf das Leben vorzubereiten?
Ich sah zum Farmer und sagte: ja nur zu gern, doch was ist wenn die Mädels schwanger werden? Das lass mal meine Sorge sein, die sind schneller verheiratet wie der Kerl das mitbekommt.
Ich schaute ihn fragend an und dann sagte er: hier wird immer noch geheiratet wen die Eltern bestimmen und ich möchte das meine Töchter wissen wie guter Sex ist. Ich hatte Glück, meine Frau und ich lieben uns und haben guten Sex, bis heute, das möchte ich meinen Töchtern nicht vorenthalten, sie können schließlich was dazu beitragen.
Ich schaute immer noch verdutzt und sagte: OK, ich mache das, aber dann habe ich keine Kraft mehr für die andere Arbeit. Der Farmer lachte und sagte: warte mal ab, du wirst schon von selbst in den Stall kommen.
Ich durfte mir die Reihenfolge nicht selbst aussuchen, sonderen mir wurde die Älteste zuerst gegeben und ich verschwand auf dem Zimmer mit ihr.
Sie sah mich groß an und ich erklärte ihr das ich ganz vorsichtig sein werde. Ich näherte mich ihr und sagte: sie sind wirklich eine schöne Frau, mir gefällt das wie sie aussieht. Ich küsste sie und sie erwiderte ganz vorsichtig meinen Kuss. Wir steichelten uns und ich öffnete ihre Bluse, drehte sie um so das sie mit dem Rücken zu mir stand und zog ihr die Bluse aus, dann den BH. Ich griff von hinten an die zarten kleinen Brüste und liebkoste ihre Nippel. Sie drehte sich zu mir um, gab mir einen Kuss und ich führte ihre Hand an meinen Schwanz. Sie sah mich groß an und ich sagte: steichle ihn einfach, was sie dann auch tat.
Nun zog ich ihr den Rock aus und die restliche Unterwäsche und Anne stand nackt vor mir, sie war nicht rasiert und hatte einen ordentlichen Wald zwischen den Beinen. Auch ich zog mich aus und wir zwei legten uns auf ihr Bett. Ich begann sie zu steicheln, ihr Gesicht, ihre zarten Brüste, glitt dann runter zwischen ihre Beine und steichelte ihre Schamlippen, drang vorsichtig mit dem Finger in sie ein und ich küsste immer wieder ihre kleinen Brustwarzen. Anne schmolz dahin und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Ich küsste mich runter zu ihrem Heiligtum und leckte ihre Möse sodass ihr der Saft nur so aus der Ritze lief. Anne stöhnte und wand sich auf dem Bett.
Jetzt war es soweit, ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Stab langsam zwischen den Schamlippen durch in ihre Luströhre. Anne schaute mich groß an und ich glitt mit meinem Prügel immer rein und raus bis zu ihrer Jungfräulichkeit. Nun beugte ich mich über sie, drückte ihr meinen Mund auf die Lippen und küsste sie innig, gleichzeitig drückte ich ihr meinen Stab in den Unterleib, sie zuckte kurz und dann entspannte sie sich und genoss nur noch dieses Gefühl des einsseins. Ich fickte sie zu zwei Orgasmen und spritzte ihr meine ganze Soße in den Leib. Anne stöhnte so laut das ich glaube das man es durch das ganze Haus gehört hat.
Dann lagen wir zwei noch lange beieinander, steichelten uns, erzählten voneinander und dann bekam ich Lust auf ein zweites Mal. Anne schaute mich an und ich begann ihr zu zeigen wie eine Frau einen Mann verwöhnt. Sie wichste mich, sie bließ mir einen, und ich dankte ihr indem ich sie durch steicheln, lecken und saugen an ihrer Klitt und abschließendem Fick den himmlischen Kick versetzte.
Wir schliefen in dieser Nacht zusammen und am Morgen hat Anne mich das erste Mal geritten, dann habe ich sie noch von hinten genommen.
Nun verstand ich warum der Farmer meinte ich würde sicher gern in den Stall gehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem mich Anne regelrecht anhimmelte, ging ich in den Stall, Arbeit tat mir nun gut.
Es kam der zweite Abend und ich ging zu Susan ins Zimmer. Es begann ähnlich wie bei Anne und ich sah das Susan doch mehr auf den Rippen hatte wie ich es zuerst angenommen hatte. Wir zwei ließen nichts anbrennen und Susan ging scharf ran. Sie hatte sich wohl mit ihrer Schwester ausgetauscht und begann gleich mir einen zu blasen und ich leckte sie bis sie sich kaum noch halten konnte, dann schob ich ihr meinen Stab rein und fickte sie bis sie mir zurief, ich kann nicht mehr, bitte, ich kann nicht mehr. Ich fickte sie dennoch weiter bis es mir dann kam. Susan lag fast ohnmächtig im Bett, hechelte nach Luft und sah mich mit verdrehten Augen an. Als sie sich etwas erholt hatte sagte sie: das ist so geil, komm lass uns nochmal. Ich sah sie an und war gleich wieder geil, sie ritt mich dieses mal und ihre Titten wippten vor meinen Augen, ich war dauergeil und Susan kam heftig, selbst steuernd wann und wie es ihr kommen soll.
Wir schliefen lange und am Morgen verwöhnte ich sie nochmal richtig, nicht so heftig wie am Vorabend, mehr genießerisch und wir zwei kamen erst spät zum Frühstück.
Ich ging wieder in den Stall und erbat mir eine Nacht der Ruhe, damit die Jüngste auch alles bekommt was ihre älteren Schwestern bekommen haben.
Ich schlief die Nacht gut, stand früh auf und half bei der Arbeit. Marie war den ganzen Tag in meiner Nähe und ich freute mich schon auf die Nacht mit ihr.
Am Abend verabschiedeten wir uns ins Bett. Marie wirkte etwas schüchtern, sie war schlank, sah noch gar nicht aus wie 18, eher wie 15 oder 16. Sie war noch zierlicher wie Anne, hatte noch kleinere Brüste und fast keine Haare zwischen den Beinen. Ihr Körper war mehr Mädchenhaft, noch mehr wie bei Anne.
Wir standen nackt voreinander und ich betrachtete den zarten jungen Leib dieser jungen Frau. Sie hatte sehr helle Haut und ich ging auf sie zu, berührte ihre Schultern, steichelte sanft durch ihre langen leicht gewellten Haare und sah in ihre blauen, leuchtenden Augen. Sie hatte kleine zierliche Brüste mit niedlichen Nippeln und einen kleinen Warzenhof. Ich streichelte ihre Brüste, zu kneten traute ich mich nicht weil ich wusste das kleine Brüste sehr empfindlich sein konnten.
Ich nahm sie in den Arm, steichelte ihren Rücken und griff ihren schmalen Mädchenpo. Mein steifer Schwanz drückte an ihrem Bauch. Auch sie wusste wohl von ihren Schwestern was ein Mann gern hat und so begann sie sanft und sacht meinen Schwanz zu streicheln, sie griff mit ihrer kleinen Hand meinen Prügel und begann mich zu wichsen. Man war das ein geiles Gefühl. Wir küssten uns und unsere Zärtlichkeiten wurden immer fordernder. Ihr Girff wurde fester und ich fasste ihr von hinten an die Muschi.
Jetzt legten wir uns hin und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln. Ich küsste ihre Muschi, leckte durch ihre junge fast unbehaarte Muschi und drückte ihr immer wieder meine Zunge in das rosa Fleisch. Ich küsste ihre kleine Klitt und sie kam so zu ihrem ersten Orgasmus.
Sie sah mich an und ich sagte: Marie, das war erst der Anfang. Wir spielten weiter mit unseren Körpern und dann setzte ich meinen Prügel an ihr Loch. Marie sah mich an und sagte: ich hab Angst, ich hab Angst das du mir weh tuts. Ich sah sie an und sagte: Marie, es tut ein bischen weh wenn ich dich zur Frau mache, aber glaube mir dann wird es noch schöner wie eben als du deinen ersten Orgasmus hattest.
Marie sah mich groß an und ich ergänzte: ich bin ganz ganz vorsichtig.
Sie lächelte verkrampft und ich drückte ihr meine Eichel in das kleine Mädchenloch. Marie stöhnte und ich brachte sie schon so fast zum Orgasmus. Als ich merkte das ihre Gefühle mit ihr durchgehen drückte ich ihr meinen Stab in voller Länge in den Bauch. Marie zuckte nicht, sie stöhnte vor Geilheit und ich fickte sie hemmungslos durch. Ich drückte ihr bei jedem Stoß die volle Länge in den Bauch und Marie verschwand in den höchsten Höhen der Geilheit. Sie stöhnte, schwitzte und ließ ihren Gefühle freien Lauf.
Marie kam und ihre junge Dose zuckte, krampfte so als ob sie mich nie wieder freilassen wollte. In diesem engen Loch hielt mich dann auch nichts mehr, ich spritzte alles raus in sie hinein.
Wir zwei lagen völlig erschöpft nebeneinander und sahen uns an. Marie strahlte vor Glück und sagte: ich hab nichts gemerkt, meine Schwestern sagen sie hätten es gemerkt. Ich sah sie an und sagte: du warst aber auch schon soweit weg mit deinen Gefühlen das du das nicht mitbekommen hast.
Wir schliefen ein und der Morgen dauerte dann bei uns zweien länger wie bei den anderen. Das was ich mit den anderen am Abend gemacht habe, das haben Marie und ich erst am Morgen gemacht und das in aller Ruhe.
Marie gab mir einen langen Kuss bevor wir uns anzogen und zum Essen gingen.
Diese schöne junge Frau habe ich nie vergessen. Nach einer Woche bin ich dann weiter gefahren und irgendwann als ich an der Westküste angekommen bin wieder nach Hause geflogen. Ich hatte die Adresse und die Telefonnummer des Farmers und ich habe mich dann nach 6 Monaten wieder mal bei ihm gemeldet.
Die beiden Ältern sind inzwischen verheiratet, Marie noch nicht, doch Marie ist im 6. Monat schwanger. Ich fragte den Farmer ob ich Marie zu mir holen kann, ich würde gut für sie sorgen.
Er wollte das mit Marie besprechen und sich dann melden.
Marie wohnt inzwischen in Deutschland, wir haben einen gemeinsamen Sohn und sind glücklich miteinander obwohl der Altersunterschied schon gewaltig ist.




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