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Praktikantin auf Abwegen

Es war Montag Morgen, ich hatte nicht mal die erste Tasse Kaffe ausgetrunken, da stand bereits mein Chef mit seiner Meinung nach sehr guten Nachrichten in der Tür meines viel zu klein geratenen Büros. Er verkündete mir, dass heute um neun Uhr eine Praktikantin käme und ich sie bitte in unsere Arbeit einweisen solle. Da ich augenscheinlich keine Wahl hatte, stimmte ich zu und mein Chef machte sich wieder auf den Weg. „Na toll, schon wieder so ein gelangweiltes Individuum dem ich meine Arbeit erklären darf, während dessen ich nicht wirklich dazu komme sie zu machen“ dachte ich mir im Stillen. Die Betreuung von Praktikanten gehörte im Allgemeinen nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Dazu kam, dass mein Büro wirklich sehr klein bemessen ist und ich keine Lust hatte, dicht an dicht den ganzen Tag mit wem auch immer zu verbringen.

Als es langam neun Uhr wurde, klopfte es zaghaft an meiner Tür. Ich bat die Praktikantin herein. Was ich sah entsprach nicht wirklich dem was ich erwartet hatte. In der Regel kamen zu uns hauptsächlich männliche Praktikanten. Aber auch die Mädchen waren meist eher vom Typ graue Maus. Doch nun stand dort in der Tür eine junge Dame, die auffälliger so nicht hätte sein können. Am auffälligsten waren sicherlich ihre blau gefärbten und zu einem Zopf gebundenen Haare. Sie war etwas fülliger, ich hätte sie jedoch nicht als dick bezeichnen wollen. In ihrer Unterlippe trug sie einen kleinen Metallring. Der Rest ihres höchstens 1,60 langen Körpers stecke in einer rot-schwarz karrierten Bluse und einer zerlöcherten Jeans. Durch die Löcher konnte ich die Ansätze eines Tattos erkennen. Ich bat sie um meinen Schreibtisch herum an den bereits zurechtgestellten Besucherstuhl. Sie stellte sich mir als Celine vor, wobei sie leicht lächelte und dann platznahm. Ich setzte mich neben sie und entsprette meinen Rechner. Da fiel mir ein, dass ich ganz vergessen hatte ihr etwas zu trinken anzubieten. Sie zögerte erst, doch entschied sich dann für einen Kaffee. Ich stand auf und musste mich direkt das erste mal an ihr vorbeidrücken. „Tut mir leid, ist alles ein wenig eng hier.“ sagte ich, während ich meinen Schritt gefährlich nah an ihrer Bluse vorbeischob. Erst jetzt im vorbeigehen viel mir auf, dass sie ganz schön prall gefüllt war und das ihre Knöpfe gefährlich auf Spannung saßen. Als ich mit dem Kaffee zurückkam noch einmal das selbe Spielchen. Sie lächelte mich verlegen an und bedankte sich für den Kaffee. „Nun also zum langweiligen Teil“ bemerkte ich, während ich anfing ihr unsere Buchhaltung nächer zu bringen. Sie war wirklich eine aufmerksame Zuhörerin, aber nach 1,5 Stunden war auch ihre Aufmerksamkeit – genau wie ihr Kaffee – am Ende. Einen weiteren Kaffee nahm sie dankend an. Als ich mich auf den Weg machte, versuchte sie mir ein wenig mehr Platz zu machen. Dabei stieß sie beim zurückrutschen mit dem Kopf gegen meinen Gürtel. Wir lachten beide und sie rieb sich die Stirn. Doch neben dem Spaß hatte sie damit auch noch andere Gefühle in mir geweckt.

Während ich den Kaffee eingoss, versuchte ich nicht an ihre pralle Oberweite zu denken. Doch es halt alles nichts. Mein halbsteifes Gleid fing an, eine kleine aber stetig wachsende Wölbung in meine Hose zu zaubern. „Mach das du auf deinen Stuhl kommst“ dachte ich mir. Aber es half nichts. Auf dem Rückweg fiel ihr Blick genau dahin, wo er eigentlich nichts zu suchen gehabt hätte. Sie grinste frech und legte eine Hand auf meine Hüfte um mich am weitergehen zu hindern. „Was wird denn das“ fragte ich sie. „Ich glaube in deinem Büro gibt es spannenderes als eure Buchhaltung“ antwortete sie spöttisch. Ich schaute ihr von oben herab in ihre nussbraunen Augen. Dabei fiel mir auf, wie süß sie mir den feinen Sommersprossen auf den Wangen und der kleinen spitzen Nase aussah. „Vergiss das mal ganz schnell wieder, wir kommen nur in Teufels Küche“ warnte ich sie. Doch sie fing nur an ihre Bluse aufzuknöpfen, was ihren prallen, in einem schwarzen spitzen-BH gehüllten Busen zum Vorschein brachte. Oh verdammt, mein Schwanz wuchs bei diesem Anblick in windeseile. „Lass das mal meine Sorge sein wohin du heute kommst“ flötete sie zurück.

Sie öffnete meine Reisverschluss und kramte den nun steinharten Schwanz heraus. Ihre Augen leuchteten während sie zu mir aufschaute und langsam ihre Lippen um meine Eichel schloss. Ein Wechselbad der Gefühle durchlief meinen Körper. Zum einen fühlte es sich so gut an, ich wollte sie unbedingt. Aber auf der anderen Seite war sie meine Praktikantin und wir konnten erwischt werden. Das Verbot fachte meine Lust jedoch nur noch mehr an. Ich öffnete meinen Gürtel und lies die Hose ganz heruntergleiten. Vor ihrem Gesicht hing nun mein glatt rasierter, harter Schwanz. Sie nahm ihn nun immer tiefer in den Mund, was mir ein rhythmisches Stöhnen entlockte. Als sie nun ihre Bluse und den BH auszog, verschlug es mir den Atem. Dicke weiche Brüste mit kleinen harten Nippeln funkelten mich an. Sie nahm mein Glied und schon es genau in den wohlig warmen Spalt dazwischen. Anschließend presste sie ihre Brüste mit den Händen fest zusammen. Ich bewegte meinen Schwanz langsam auf und ab. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, wann immer sie zwischen diesen wahnsinns Brüsten auftauchte. Bereits jetzt stand mir der Saft eigentlich schon unter dem Haaransatz. Also löste ich mich aus diesem Strudel an Geilheit und deutete auf meinen Schreibtisch. Sie verstand sofort was ich meinte, stand auf und öffnete Ihre Hose. Sie lehnte sich über meinen Schreibtisch und zog sich die Hose herunter. Ein zu ihrem BH passender Slip kam zum Vorschein. Als ich ihr diesen herunterzog, spannte sich ein glitzernder feuchter Faden zwischen ihren nackten Lippen und dem Slip. Mehr vorbereitung war also nicht nötig, dachte ich mir, drückte ihre Beine mit meinen Füßen etwas auseinander und setzte ihn an. Ganz langsam glitt mein Schwanz in eine mehr als nasse und zugleich angenehm enge Spalte der Lust hinein. Sie kaute stöhnend auf ihrem Piercing während meine Stöße immer schneller wurden.

Wir verloren jegliches Zeitgefühl. Ich hörte nur noch auf das Klatschen, wenn ich gegen ihren üppigen Hintern stieß. Ich wusste nur eins: es war etwas im Gang, dass sich jetzt nicht mehr aufhalten lies. Ich packte ihren Pferdeschwanz und rollte ihn um meine Hand. Dann zog ich leicht daran und ihr Kopf wurde etwas nach hinten gezogen. Die wilden Stöße verleiteteten sie zu einem immer lauter werdenden Stöhnen. Ich konnte nicht mehr. Mit ein paar letzten, sehr harten Stößen entlud ich mich in ihr. Warmes Sperma pumpte Stoß um Stoß in sie hinein und vermischte sich mit ihrem Saft. Ich lies ihn in ihr stecken um sie meinen Orgasmus spüren zu lassen. Als meine Schwellung langsam zurückging, lief es in Strömen an ihren Oberschenkeln herunter. Ich zog ihn raus und alles klatschte auf den Boden. Wir konnten uns beide ein erschöpftes Lachen nicht verkneifen. Wir räumten so gut es ging auf und zogen uns danach wieder an. Dann hörte ich sie sagen „Also hier werde ich mich auf jeden Fall bewerben“.

„Und wieder eine gute Mitarbeiterin angeworben“ dachte ich mir…. während ich mich insgeheim bereits auf die nächste Praktikantin freute…

Und zu Abschluss wie immer: Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen der Geschichte. Natürlich ist sie frei erfunden, eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt 😉




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