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Die Ausgelieferte Tochter 9 Lisas Entscheidung

Noch bevor ich am nächsten Morgen bei unserem Liebespaar vorbei schaute, stand eine Runde Training im Keller an. Susanne gehörte zu den Frühaufstehern und wünschte sich in den letzten Wochen alle zwei Tage einen Trainingsfick in ihrem Sportgestell im Keller. Das gleiche, wo am Abend noch Lisa rann genommen wurde und dass wo sie selber drin entjungfert wurde.

Als ich in den Keller trat, hatte sie sich schon darin fest gebunden und zog mit aller Kraft an den Seilen. Sie war mittlerweile so gut trainiert, dass das Gestell deutlich zu knacken begann, wenn sie voll zog. Meine Aufgabe dabei war eher eine passive, bzw. statisch Haltung. Ich hatte mich mit aufgerichteten Schwanz unter das Gestell zu legen und einfach nur Geil auf sie zu sein, damit ich ordentlich hart war. Alles andere machte sie. Die Steuerung hatte mittlerweile eine Fernbedienung, die man mit einer Hand bedienen konnte und die so die unterschiedlichen Seilzüge realisieren konnte, in die sie gerade gezogen werden wollte, um sie dagegen zu wehren. Als ich dazu kam, stand sie gerade auf dem Kopf, die Beine in einer Art Schneidersitz. Die Arme waren unter ihr gekreuzt und liefen Richtung Boden.
Ich legte mich unter sie, nach dem ich mich entkleidet hatte. Sie ließ in der Spannung der Arme nach und senkte sich mit ihrem Mund auf meinen Schwanz, bis ich in ihrer Speiseröhre steckte. So fickte sie mich nun, in dem sie ihren ganzen Körper auf und ab bewegte. Ich war immer wieder überrascht, mit welchem Erfindungsgeist sie immer neue Übungen in diesem Gestell erschuf. Und es sorgte auch diesmal dafür dass ich ziemlich schnell in ihrem Mund kam.
Sie zog sich komplett hoch und entließ meinem Schwanz aus ihrem Rachen. Mit wenigen Fingertipps auf der Fernbedienung drehte sie sich im Gestell in eine freie Position.
Ich wusste, ich war noch nicht fertig. Aber sie würde Hand anlegen müssen, um mich nach dem ersten Schuss wieder fit zu bekommen.
„Danke, dass ich deinen Eiweißshake immer so reichhaltig empfangen darf“, sagte sie, während sie mich wieder hart wichste.
„Aber immer gerne doch, ich stehe immer für nahrhaftes für dich bereit.“
„Ich weiß, Papa.“
Und ich war wieder hart. Wieder tippte sie auf dem Bedienung und wurde in den Spagat über mich gezogen. Sie hing mit ihrer Vagina vor meinem Stab. Die Arme waren nur zu Seite gezogen. Ich fragte mich gerade, was das für eine Übung sein sollte, als ich sah, wie sie ihre untere Beinmuskulatur anspannte und so bis zur Spitze meines Stab sich herauf zog. Sie hielt noch etwas die Spannung und ließ sich dann herabfallen. Ich drang mit einem Schlag tief in sie, was sie mit einem wohligen tiefen Seufzer beantwortet. Sie verharrte etwas, sie liebte diesen Moment der Ausgefülltheit. Nun zog sie in kurzen Momenten ihre Beine an und ließ wieder los und fickte mich und meinen Stab. Erst schneller, danach immer langsamer, da diese Übung für sie doch sehr anstrengend war. Sie sackte auch immer mehr durch, was mich immer tiefer in sie trieb. Bei dem letzten Fall spürte ich, wie mein Penis ihre Gebärmutter vollkommen füllte und sogar etwas spannte. Das brachte ihr den Orgasmus, der ihre ganze Muskulatur zu den von ihr so gewünschten Vollkörper Muskelspannung brachte. Die aber auch meinen Stab in ihr ausgiebig knetete, so dass ich auch kam und sie befüllte. So wie sie jetzt hing, schien es, als würde mein Saft ihren Körper aufblähen, was aber auch eine Illusion sein konnte. Diesmal war sie wieder mal so fertig, dass sie nur durch die Bedienung sich befreien konnte. Sie ließ sich bis auf meine Brust sinken und atmete dort schwer.
„Du schaffst mich immer wieder“, sagte sie.
„Du kommst aber auch immer auf neue wilde Ideen, mein Engel. Da kann ich nicht anders als dir alles zu geben.“

Nach der Trainingsstunde mit Susanne ging ich in den Kellerraum, in dem die Sachen von den Mädchen eingelagert wurden, wenn sie neu in mein Haus kamen. Meist gab ich sie ihnen nach 10-12 Monaten zurück, wenn klar war, dass sie bei mir blieben. Bei Lisa würde ich sie jetzt schon zurück geben. Ich nahm die Sporttasche und lud alles in den offenen Korb um. Das tat ich sehr sorgfältig, weil ich damit auch meinen Respekt ihnen gegenüber zeigen wollte. Bei Lisa war das jetzt nicht anderes. Unter ihren Sachen entdeckte ich dabei wieder das ein schwarze kleine Buch, auf dem Privat stand.

Oh, ein Tagebuch, dachte ich und wollte es erst weglegen. Aber es reizte mich schon, ihre Gedanken zu lesen, die ich in diesem Buch finden würde. Ich schlug das Tagebuch auf.

Zu meinem Erstauen begann das Tagebuch an dem Tag nach meiner Kreditgabe bei ihren Eltern. Ich las, wie ihre ersten sexuellen Fantasien Gestalt annahmen. Sie erzählte ihrem Tagebuch von der Begegnung mit mir, wie sie auf meinem Schoss gesessen hat, wie sie vorsichtig, damit es keiner merkt die Größe meines Gliedes abgetastet hat. Wie sie anschließend bei anderen Männern die Schwänze verglichen hat. Ich fand Fotos in dem Buch. Sie war auf der Suche gewesen nach einem Schwanz wie meinem. Ihr größter Traum war gewesen, von so einem Schwanz entjungfert zu werden.

Dann schrieb sie von ihren nervigen Eltern. Wie sie ihrer kleinen Schwester mehr sexuelle Freiheiten gewährten als ihr. Wie sie einen riesen Aufstand geprobt hatten, als sie ihren ersten Freund nach hause gebracht hatte und wie sie ihn nackt in ihrem Zimmer erwischt hatten. Sie wollte nur ein Foto von ihm, was sie auch bekam, aber die Freundschaft mit ihm und anderen war damit wegen ihren Eltern für lange Zeit vorbei.

Ich hatte nicht gedacht, dass ich so viel Einsamkeit verursachen würde. Es tat mir Leid, dass ich dem Mädchen einen Teil der Kindheit geraubt hatte, nur weil ich mich vor fünf Jahren in sie verliebt hatte. Was hatte ich nur getan. Und dann las ich von den Tagen, als ihre Eltern ihr eröffneten, dass sie ein Pfand war und dass dieser nun eingelöst werden müsse. Das sie ihre Jungfräulichkeit an mich verkauft hatten. Ab da hasste sie ihre Eltern. Zwei Wochen bevor ich sie abholte, hat sie nicht mehr ihr Zimmer verlassen und mit niemanden mehr geredet. Nur ihre Schwester durfte noch mit ihr reden. Sie sah ihren Traum verfliegen. Irgendso ein alter perverse Stummelschwanz würde sie jetzt nehmen und sie könnte nichts dagegen tun. Sie schrieb, wenn das passieren würde, dann würde sie sich vor das nächste Auto werfen, das schwört sie ihrem Tagebuch.

Als ich das las, war ich doch etwas froh. Zumindest in der Beziehung, von einem mächtigen Schwanz entjungfert zu werden, hatte ich ihren Traum erfüllt. Aber das andere, was sollte ich bei dem anderen noch retten? Ich würde mit ihr reden müssen. Danach war es ihre Entscheidung, wie es weiter gehen würde. Ich legte das Buch oben auf den Korb und machte mich zu Lisa Zimmer auf.

Lisa saß auf ihrem Bett in einem Berg aus Kissen und schaute aus dem Fenster. Als ich zu ihr trat, strahlte sie mich an und bekam dann einen fragende Gesichtsausdruck, als sie den Korb sah.

„Was ist das?“
„Das sind die Sachen, die du im Koffer hattest.“
„Ich dachte, du hast das alles weg geschmissen.“
„Es war ein Trick, um dich gefügiger zu machen.“
„Oh eigentlich hättest du mir nur deinen Schwanz zeigen müssen, dann hättest du mich schon in deinem Auto haben können.“

Ich war verblüfft über so viel Offenheit. Ich wollte sie aber erstmal mit ihren Sachen alleine lassen um diese zu sortieren. Sie nahm als erstes das Tagebuch in die Hand.

„Max? Warum hast du weiße Haare?“

Ich schaute zurück und sah, wie Lisa die erste Seite in ihrem Tagebuch aufgeschlagen hatte.

„Ich habe etwas gebraucht um heraus zu bekommen, wer du bist. Du hast vor fünf Jahren noch schwarzes Haar gehabt, als ich auf deinem Schoss saß. Weißt du, dass ich an dem Tag meinen ersten Orgasmus hatte?“

Ich sehe sie an, wie sie da vor mir sitzt. Mit der einen Hand hält sie die das Tagebuch. Die anderen Hand hat sie unter ihrem Shirt an ihrem Busen. Weil sie ihr Shirt dadurch hoch drückt, sehe ich, dass sie keinen Slip trägt.

„Ich habe auf deinem Schoss gesessen und habe dieses Ding unter meinen Backen gespürt, wie es leicht gezuckt hat. Und in meinem Bauch hat sich ein kribbelndes Gefühl ausgebreitet, dass ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Es war ein sehr schönes Gefühl. Als ich dann meine Hände zwischen uns steckte, und ich dein ganzes Teil entlang tastete, wurde das Gefühl immer stärker und es breitete sich weiter nach unten aus. Als ich nachher in meinem Zimmer ging, habe ich mich nackt ausgezogen und habe mir zum ersten mal die Finger da unten hinein gesteckt. Ich war so feucht.“

Sie lag nun mit aufgeklappten Beinen vor mir und ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. Ihre Hand lag auf ihrer Klitoris und spielte leicht damit. Ich konnte nicht anders als mir selber in meine Jogginghose zu greifen. Meiner stand bereits hart und wollte spielen.

„Ich habe meine Augen geschlossen und habe mir versucht, vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn so ein großes Ding in mich eindringen würde. Ich hab Geschichten im Netz gelesen, die das beschrieben haben. Aber ich habe es nie geglaubt, dass es möglich sei, dass es so große Schwänze gäbe. Ich saß auf dir und da wusste ich es. Ab da habe ich nach jemanden gesucht, der einen so großen hatte, wie du. Ich habe keinen gefunden. Fünf Jahre war ich die durchgeknallte, die nur Fotos von nackten Jungs gesammelt hat, aber niemanden ran gelassen hat. Auch nach dem meine Eltern mich und ein Freund mal bei so was erwischt haben, habe ich heimlich weiter nach großen Schwänzen in meiner Umgebung gesucht. Und dann kamst du und hast mich zuhause weg geholt, ein alter weißhaariger Mann, der mich gekauft hat, um mit mir weiß der Himmel was anstellen würde. Am ersten Tag wollte ich schon vor ein Auto rennen, wie gut, dass ich das nicht geschafft habe. Am nächsten Tag dann die Überraschung, als du Magdalena gefickt hast, dieser Schwanz, diese Größe, und wie du damit umgehen konntest und was du damit tatest. Ich wollte das auch, aber ich bekam auch Angst. Ich hatte solange gewartet und bekam es mit richtig mit der Angst.“

Sie schaute mich über ihren Körper hin erwartungsvoll an. Ich zog mich aus und kam zu ihr auf ihr Bett. Sie griff mit beiden Händen meinen Schaft und setze ihn vor ihre tropfende Öffnung.

„Ich konnte die Nacht nicht abwarten und als dann am nächsten Tag mit dem Kimono da standest und dein Teil aus ihm herausstand, da konnte ich nicht anders. Ich gab dir die Erlaubnis, alles mit mir zu machen, was immer du wolltest. Als du mich dann jedoch Anal nahmst, da war es nicht so, wie ich es mir erträumte und meine Angst war wieder da. Der Schmerz benebelte mir die Sinne, deine Hand, die mir die Luft abdrückte, so dass ich nicht atmen konnte. Ich fühlte mich vollkommen ausgeliefert. … und es machte mich geil, wie du mich benutztes.“

Ich spürte, wie sie ihre Beine um mich herum schlägt und mich so in sie hineinzieht.

„Bitte, fick mich. Nimm mich, ich will es so, wie ich es immer erträumt habe. Mach mich einfach fertig.“

Ich stieß tief in sie hinein. Es wurde Zeit, sie richtig zu nehmen. Ich packte den Kragen ihres Shirts und riss es mit beiden Händen auseinander. Ich riss auch die Ärmel auf. Ich nahm die Fetzen und wickelte 2 Streifen um die Fesseln von Lisa. Ich zog ihren Körper zur Kannte des Bettes und spreizte ihre Beine zu Spagat. Ich band ihr Füße an den Seilen fest, die das Bett an der Decke festhielten. Nun konnte ich frei stoßen, ohne das mir ihre Beine im Weg waren. Ich griff in ihre Titten und zerrte sie mir daran auf meinem Stab.
Da ich ja schon an Susanne reichlich gegeben hatte, würde das nun ein sehr langer Ritt für Lisa werden.

Nach dem Akt lag ich erschöpft neben Lisa auf dem Bett, dass noch leicht nach schwang. Lisa schaute mich aus ihrem schweißnassen Gesicht an.
„Sei mein Daddy, bitte.“
„Ja, das wäre mein Traum, dass du bei mir bleibst, aber ich werde dir die Zeit geben, dich zu entscheiden.“
„Ich muss mich nicht entscheiden, ich weiß was ich will. Ich möchte hier bei dir bleiben und deine ungezogene Tochter sein und von dir dafür bestraft werden.“
„Wirst du auch meinen Namen tragen wollen?“
Lisa schaute mich etwas verwirrt an.
„Wenn du meine Tochter werden willst, dann wirst du es ganz? Du bist dann nicht mehr Teil deiner Eltern sondern Teil von uns. Und wenn ich sterbe, dann wirst du wie die anderen mein Erbe.“
„Du meinst das ernst. Es ist nicht nur Sex, den du von uns willst, du willst uns wirklich als Familie, die mit dir fickt, wann du es willst.“
„Nicht wirklich, ihr entscheidet, wann ihr es haben wollt und wo, ich entscheide das wie. Aber ja, ich möchte, dass ihr in irgendeiner Form teil an mir bekommt. Das bin ich euch schuldig, nachdem ich euch derart für meine Interessen benutzt habe.“
„Du magst mich zur Benutzung ausersehen haben, aber ich wäre freiwillig gekommen, wenn ich es früher gewusst hätte. Und daher sage ich nur eins. Ja, ich will Lisa von Berg werden. Das kommt einer Hochzeit am nächsten. Und wenn wir es in ein Fest verpacken, dann akzeptieren es auch meine Eltern. Oder du wirst Mormone und wir ziehen nach Amerika und du nimmst mich als deine zweite Frau, wäre auch ne Idee.“
Ich lachte auf, „du bist verrückt. Dafür liebe ich dich wirklich.“
„Danke, Daddy.“
Ich küsste sie noch einmal, stand auf und verließ das Zimmer.
„Willst du mich nicht losbinden“, hörte ich noch hinter mir, aber ich ließ so, wie sie war.

Ich habe ja heute Morgen ja noch ein Date, obwohl es bis Mittag nur noch eine Stunde ist. Lisa ist ja nicht eingeplant gewesen. So begebe ich mich erst mal in die Küche und bereite einen ordentlichen Brunch vor. Dann balanciere ich das Tablett in das Zimmer meiner sich liebenden Töchter. Sie schlafen tatsächlich noch.

„Aufstehen meine Küken, Frühstück.“
„Du bist zu früh, wir sind ja noch nicht wach“, kommt es maulend aus dem Kissenberg.
„Na wenn ihr nicht wollt, dann stell ich euch das nur hin und geh wieder zu Lisa.“
„He, so war das nicht gemeint“, ertönt eine zweite Stimme aus dem Berg.
„Such uns doch“, lockt mich die erste Stimme.

Ich ziehe mich aus und tauche auch in die Kissenwogen ab. Bald entdecke ich ein nacktes Bein, dem ich liebevolle Liebkosungen zukommen lasse. Langsam krabbel ich an dem Bein nach oben, bis ich die lustvoll geöffneten Lippen mit dem kecken Näschen darin erreichte. Hier lasse ich eine Zeit lang meine Zunge wirken, bis der Sabber der Gier aus der Öffnung quillt. Dann lecke ich weiter den kleine zitternden Hügel zur kurzen Wiese hinauf, in der ich etwas grase. Mein Schäfchen seufzt und ich spüre ihre kraulenden Hände in meinem Haar.

Meine Hand, die dem anderen Bein nach außen gefolgt ist, entdeckt auf der Höhe des Knies ein weiteres feuchtes Lippenpaar, dass sich an dem Bein entlang reibt. Diesem strecke ich meine Finger entgegen, die dankbar in Empfang genommen werden. Ich blättere etwas durch die Lippen und erkunde die feuchten Tiefen. Ein zweiter Seufzer entringt den noch versteckten Lippen.

Weiter nach oben gleite ich über den mir dargebotenen nackten Körper. Finde Hände, die über fremde Brüste streichen und Brustwarzen zum stehen bringen. Finde Lippen, die ich küsse und die mir Einlass gewähren. Zungen vollführen ihr herrliches Spiel und tanzen Reigen der Begierde. Und meine Mädchen werden fordernder, trieben auf meinen Phallus zu, kämpfen regelrecht um die erste Berührung, die letztendlich von Frederike gewonnen wird. Sie nimmt mich auf, treibt sich selber tief hinab und keucht ihre Lust heraus.

Ab da sind die wolkigen Decken im Weg. Frederike drückt sie weg, dreht mich auf den Rücken und sitzt so rittlings auf mir. Sie zieht Isabel zu sich hoch und küsst sie. Dabei lenkt sie geschickt die Scham ihrer zukünftigen Braut auf mein Gesicht, auf das ich sie lecken soll. Das tue ich dann auch in der mir eigenen Leidenschaft. Frederike reitet mich wie wild, rammt tief meinen Pfahl in ihr Fleisch und lässt sich in der Lust, die das Tun in ihr verbreite, treiben. Auch Isabel kann sich kaum noch auf das Küssen konzentrieren, ihr Unterleib vollzieht wilde Zuckungen auf Grund des Spiels meiner Zunge. So trällere ich sie zum Orgasmus, der sich feucht über meinem Gesicht ergießt.

Auch Frederike kommt und bricht keuchend über mir zusammen. Eine Zeit lang liegen wir dann noch so da, schwer nach Atem ringend. Mein noch voll harter Stab hält Frederike in Position. Aber ich will nicht in ihr kommen, das muss nicht unbedingt sein. Das Gefühl, einfach nur hart in ihr zu stecken, ist mir gerade einfach nur genug. So könnte ich den Rest des Tages verbringen. Wenn das doch nur möglich sei.




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