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Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Jetzt gehts los

Bitte vorher zumindest „Urlaubsfreuden“ lesen. Sonst ist der Zusammenhang nicht klar.

Von wegen, keinen sexuellen Drang. Nach den ersten sieben Tagen in unserem gemeinsamen Urlaub mit Martha mussten wir unsere Meinung über ihr Sexleben gehörig revidieren. Nach dem Erlebnis am ersten Tag tönte aus ihrem Zimmer regelmäßig das Wollust-Orchester. Manchmal konnten wir sogar zwei Mal am Tag ihre lustvollen Ausbrüche hören und ich hatte schon meine Zweifel, ob sie das Theater nicht bloß für unsere Ohren veranstaltet hat. Bei näherer Betrachtung waren ihre Wangen, wenn wir uns bald danach wieder sahen, ungewöhnlich rosig gefärbt und die Frisur zerzaust, sodass Gerti und ich in gemeinsamen Gespräch zum Schluss kamen, dass es sich dabei keinesfalls um Fakes gehandelt haben kann. Unnötig zu erwähnen, dass auch unser eheliches Sexleben davon profitiert hat. man will ja seiner fast gleichaltrigen Freundin um nichts nachstehen und Gerti nutzte das Lustkonzert weidlich aus, um zu ihrem Recht zu kommen. Und mir ist ihr Wunsch nur Befehl gewesen. So viel Sex in kurzer Zeit hatten wir schon lange nicht mehr und das alles hatten wir unserer Martha zu verdanken. Jedenfalls müssen unsere Geschichtsbücher über sie nach diesem Urlaub umgeschrieben werden.

Nachdem wir am ersten Tag nur knapp dem Entdecktwerden entronnen sind, vermieden wir weitere Gefahren. Ehrlich gesagt wussten wir nicht, wie mit dieser Situation umgegangen werden sollte. Keinesfalls wollten wir unsere Freundschaft aufs Spiel setzen, obwohl wir beide uns immer mehr in den Geschichten von einem exorbitant geilen Dreier mit Martha verstrickten. Diese zeigte sich jedoch im Umgang mit uns gewohnt prüde. Keine nackten oder halbnackten Auftritte in der Wohnung, geschweige denn am Pool. So zogen Gerti und ich es vor, unsere Freundschaft in gewohnten Bahnen zu belassen. Bis an dem denkwürdigen achten Tag unseres x-ten gemeinsamen Urlaubs. Da geschah unerwartetes.
Dazu muss erklärt werden, dass ich Gerti seit geraumer Zeit die Schamhaare rasiere. Wir haben das als willkommenen Anlass zum Aufpeppen unseres erotischen Lebens genommen. Und ehrlich…. Es funktioniert herrlich! Also ein Mal die Woche nehmen wir uns Zeit für die Intimrasur. Warum sollte das im Urlaub anders sein. Martha liegt sowieso gerade am Pool mit ihren Zeitschriften und ist vertieft. Da können wir uns klammheimlich zurückziehen und uns der Körperpflege widmen. Wir breiten eine dicke Decke auf den Steinboden des Badezimmers auf. Gerti legt sich auf den Rücken, die Beine gespreizt und ich schäume ihre Scham ein. Dann lege ich mit dem Nassrasierer los.

Zuerst wird der Schamhügel bis auf einen schmalen Streifen abgezogen. Gerti hat die Hand auf ihren Brüsten und krault die glatte Haut rund um die Aureolen. Die Augen sind geschlossen, was bei ihr ein Zeichen des Genusses bedeutet. Jetzt gehe ich zum komplizierten Teil der Aktion über. Ich ziehe die linke Schamlippe nach außen und rasiere die feinen Härchen an der Innenhaut entlang säuberlich bis über die Klitoris. Die rechte Seite folgt nach dem selben Schema. Genießerisch bemerke ich einen feuchten Film am Eingang zum Paradies. Ein Blick nach oben zeigt, dass sie jetzt schon beide Brustspitzen mit den Händen bearbeitet. Die Lippen sind leicht geöffnet und sie leckt sich mit der Zunge immer wieder drüber. Meine Rasierpause kommt nicht gut an. Gerti öffnet die Augen und blinzelt mich unwillig an. „Ich kann nicht glauben, dass du schon fertig bist“ moniert sie mit vorwurfsvollem Unterton. „Bin ich auch nicht“ antworte ich. „Ich beobachte dich nur zu gerne, wenn die geil bist und will dich aber auch nicht beim Rasieren schneiden.“ „Ok, jetzt hattest du deinen Spaß und kannst weitermachen“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Jetzt kommt noch die Außenseite der Spalte dran. Ich muss dabei meine Finger zu Hilfe nehmen, die wegen meiner „Unachtsamkeit“ immer mal in ihrem Loch verschwinden oder auch sanft über den Kitzler streichen, was von einem tiefen Seufzer oder kurzem intensiven Stöhnen begleitet wird. Abschließend Seife ich die ganze Region noch einmal ein und rasiere gründlich drüber. Gerade bei der Hälfte öffnet sich plötzlich die Tür.

‚Mist‘ schießt es mir durch den Kopf. Martha steht mit offenem Mund wie angenagelt vor uns.
„Uups“ entfährt es ihr. „T’schuldigung, ich hatte keine Ahnung, dass ihr hier seid.“
Gebannt schaut sie auf mein Werk und macht keine Anstalten, die Tür wieder zu schließen. Die Augen beginnen zu leuchten und die Mundwinkel gehen nach oben.
Gerti schaut mich an und meint zu ihr: „Willst uns jetzt zuschauen, oder was?“ Das sollte etwas flapsig klingen. Im Hintergrund höre ich da große Neugier und Aufforderung mit.
Martha denkt offensichtlich darüber nach, was jetzt zu antworten ist. „Wenn ihr nichts dagegen habt, warum eigentlich nicht“ kommt es überraschend zurück. „Meine Gartenlandschaft könnte auch eine Kultivierung vertragen.“ Unsere prüde Freundin wird ganz anzüglich.
Wer hätte das gedacht. Und ehe Gerti einen verschwörerischen Blick mit mir gewechselt hat, beginnt Martha sich aus dem übergeworfenen Badeumhang zu schälen und uns ihre Barockfigur im Badeanzug zu präsentieren. Diesmal hat sie zumindest die Achseln rasiert, aus denen normalerweise eine ungezähmte blonde Haarpracht leuchtet. An den Leisten wuchert der blonde Urwald links und rechts des Bundes und ich führe mir die Schwerarbeit schon gedanklich vor Augen.

„Nur noch ein bisschen Geduld“ versuche ich die nervöse Stille zu beenden. Ich mache Gerti noch fertig.“ Und schon rasiere ich die aufgelegte Schaumschicht von ihrer Haut und nehme noch die letzten Reste der Stoppeln mit. Der schmale Streifen bleibt natürlich bestehen. Gerti’s Höhle steht jetzt unter Wasser und sie ist heftig erregt. Die Schamlippen sind stramm geschwollen und zeigen sich rot gefärbt. Auch die Brustwarzen stehen steif und stramm aus den Höfen und wünschen sich mehr Aufmerksamkeit. Ich bemerke, dass sie diesmal die Augen nicht genießerisch schließt, sondern Martha beobachtet. Nach getaner Arbeit reinige ich den Bereich rund um die Vulva mit einem Waschlappen von den Schaumresten.
Als ich über den Bereich des Kitzlers streife bäumt sie sich plötzlich auf, schnappt nach Luft und wird von einem kleinen Orgasmus überrascht. Die Wangen färben sich rot und sie schämt sich scheinbar ihres Gefühlsausbruches.
Von Martha kommt nur ein knappes, aber geschmunzeltes „Uups“, gefolgt von einem zittrigen „bin ich jetzt schon dran?“. Ich kann es mir nicht verkneifen und frage näher nach: „gleiche Behandlung und Ergebnis?“
Etwas unsicher kommt zurück „daran hätte ich nichts auszusetzen. Ich bin gleich wieder da.“ Dreht sich um und huscht bei der Tür hinaus. Weg ist sie. Kneift sie jetzt doch noch und hat Angst vor ihrem eigenen Mut.
Aber nach einer Minute steht sie wieder vor uns. Gerti hat sich inzwischen wieder beruhigt und gibt mir einen langen Zungenkuss. Unnötig zu erwähnen, dass ich von dem Gesehenen scharf wie ein Rasiermesser bin.
Martha hat einen Akku-Haarschneider mitgebracht und reicht ihn mir. „Damit geht der erste Schnitt sicher besser.“ Erstaunt übernehme ich den Trimmer. „Das ist wirklich toll. Woran du alles denkst“ erwidere ich. „Und jetzt legen wir los“ löst Gerti die angespannte Atmosphäre. „Raus aus dem Badeanzug und hinlegen.“

Entzückenderweise dreht sie uns den Rücken zu und zieht das Badezeug aus.
„Sei nicht so verklemmt“ ermuntert sie meine Frau. „Es gibt nichts zu schämen oder zu genieren. Überhaupt nachdem ich vor dir gekommen bin, wenn auch nur leicht. Ich hab es genossen und jetzt bist du dran. Wickerl kann das wirklich gut.“ legt sie noch eins drauf.
Sie dreht sich vorsichtig zu uns. Ich schau Martha in die Augen und sehe jetzt echte Panik. Sie steht vor uns. Eine Hand bedeckt ihre süßen Brüstchen, die andere den Schoß. „Na komm schon. Ich beiße nicht und mache dir eine wunderbare Frisur. Wie soll es eigentlich ausschauen?“ frage ich nach. „Dreieck….“ stammelt sie und versucht fortwährend ihre Panik hinunter zu schlucken. „OK, wird gemacht“ erwidere ich so locker wie möglich. Ich bin auch ziemlich aufgeregt muss ich gestehen.
Endlich entfernt sie die Hand über ihrer Haarpracht. „Na da ist ja wirklich einiges zu tun“ höre ich mich sagen. Gedanklich bin ich schon am Freilegen des bisherigen Sperrgebietes. Fasziniert betrachte ich den Urwald bis mich Gerti mit dem Fuß anstupst.
„Weitermachen….“ befiehlt sie und ich höre unbändige Geilheit aus ihrer Stimme heraus. Wahrscheinlich tropft aus ihrem Loch schon wieder der Liebessaft.
Endlich legt sich Martha vor mich hin. Noch immer bedeckt ihre Hand den Busen. „Gut, ich fang an..“ erkläre ich knapp und setze den Trimmer in Gang. Sofort erinnert mich das Brummen an einen Vibrator.
Innerlich kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, äußerlich mache ich auf Pokerface und starte das Abenteuer ‚Martha’s Intimrasur‘.
Ich habe den Aufsatz für die Steuerung der Schnitthöhe entfernt und schneide jetzt alles kurz und klein, bis auf einen Fleck über ihrer Spalte. Martha zittert ganz leicht und sie hat die Augen und Lippen fest geschlossen. Entspannung sieht anders aus. Gerti nimmt ihre freie Hand in ihre und versucht sie beruhigend zu streicheln. Martha öffnet daraufhin ganz leicht ihre Augen und schaut dankbar zu Gerti. Jetzt wird noch mit dem Aufsatz das Dreieck vorbereitet. 2 mm sollte eine ansehnliche Höhe ergeben. Gerti sammelt in der Zwischenzeit das wegrasierte Schamhaar ein. Martha hat sich jetzt ein bisschen entspannt. Die Hand hat ihre Brüste freigegeben, die Lippen sind geöffnet und sie erwidert das Streicheln meiner Frau. Die Gesichtsmuskeln haben ganz klar auf Genuss umgeschaltet und auch ihre harten Nippel bestätigen meine Vermutung. Zurückgelehnt betrachte ich mein vorläufiges Werk.

Jetzt kommt der Rasierschaum zum Einsatz. Mit einem Zischen entweicht er der Dose und die abzuziehende Region wird weiß eingefärbt. Beim ersten Aufsetzen der Rasierklinge auf dem Unterbauch zuckt Martha zusammen und die Hand drückt Gerti’s Hand fest zusammen. Mir schießt sofort das Bild vom Passagier mit Flugangst beim Start durch den Kopf, der sich so am Sitz anklammert, dass die Knöchel weiß anlaufen.
Aber Gerti streichelt unaufhörlich weiter und das tut ihr gut und lockert die Spannung. Das Dreieck über der Spalte ist vollendet und ich entferne den restlichen Schaum mit dem Waschlappen, um mein Werk besser betrachten zu können. Martha kann ihre Erregung nicht verbergen. Die Nippel sind dunkel gefärbt und stehen hart wie Steine geschwollen kerzengrade von ihren kleinen Hügeln ab. Sie zittert. Diesmal aber bebt ein drohender Klimax in ihr und nicht mehr die Angst. Auch bei ihr streiche ich über den Schamhügel und streife den Lustknopf, was ein hörbares Seufzen hervorruft.
Sie soll aber noch weiter auf die Folter gespannt werden, weil für mich jetzt schon klar ist, dass ich sie phänomenal kommen lassen will. Gerti’s Bemühungen zu beruhigen zeigen Wirkung und Martha entspannt sich zusehends. Die Rasur der wirklich sensiblen Zonen folgt und ich bin sehr angespannt. Einerseits freue ich mich darauf, unsere Freundin einmal im sexuellen Rausch zu sehen, die Angst, unsere Beziehung damit zu zerstören schwingt aber dabei mit.
„Spreiz jetzt bitte deine Beine, damit ich die Leistengegend rasieren kann“ fordere ich sie auf. Diesmal gibt es kein Halten. Die Knie fallen auseinander und die rosa Spalte steht für mich weit offen. Das ist ein wunderbarer Anblick. Ich muss schlucken und mich zurücknehmen, um nicht sofort den Tau von ihren Schamlippen zu lecken. Zuerst kommt Rasierschaum auf die Lenden und die Haut außerhalb der Lippen. Dann beginne ich vorsichtig die übrig gebliebenen Stoppeln vom Trimmer mit der Klinge zu entfernen. Wie immer macht der Rasierer ein schabendes Geräusch. Diesmal bin ich aber wirklich sehr vorsichtig und sensibel.
Martha atmet hörbar. „Jetzt muss ich die Haut etwas straffen und dann auseinander ziehen. Nicht erschrecken“ kündige ich meine nächsten Aktionen wie der Zahnarzt an. Martha’s Muskeln straffen sich wieder. Ich ziehe die Schamlippen auseinander und rasiere die Härchen aus dem Innenbereichen weg. Zuerst links und dann rechts. Oh weh, sie stöhnt laut auf.
„Mach weiter, damit wir zu einem Ende kommen. Ich halt das kaum mehr aus“ fordert sie mich auf und schiebt mir ihr Becken entgegen. Die Schamlippen sind prall geschwollen und ihr Kitzler lugt frech aus seiner Hautfalte heraus. Bei jeder Berührung mit dem Rasierer zuckt sie zusammen und lässt ein zischendes Seufzen hören.
Ihre Hände haben Gerti losgelassen und liebkosen die Brüste. Das allein ist schon ein Schauspiel und mein Prügel quittiert diesen Anblick mit einer Härte und Sensibilität, die ich nur selten zuvor bei mir gefühlt habe. Gerti dürfte es ähnlich gehen. Sie hat sich neben uns an die Wand gelehnt und scheint gegenüber den kühlen Fliesen unempfindlich zu sein.
Eine Hand massiert die üppigen Kugeln und die andere fickt das Loch mit zwei Fingern während der Daumen über den Kitzler streicht.
Die Augen sind dabei fest auf Martha geheftet, die wiederum die Aktivitäten von Gerti interessiert betrachtet.
Beim Atmen rieche ich eine hohe Konzentration Geilheit in der Luft. Die beiden Damen lassen alle ihre Lockstoffe frei aus den Poren und Spalten strömen. Ich blicke zwischen meine Beine, wo mein steifer Pimmel nach unten hängt und erkenne auf den Fliesen die ersten Boten meines Saftes als klare Tropfen. An der Eichelspitze macht sich ein weiterer zum Absturz bereit. Meine Güte bin ich scharf.
Die Rasur ist fast beendet und Martha schon seit den letzten Sekunden an der Schwelle zur Eruption. Sie und Gerti lassen nur mehr ein Stakkato von Stöhnlauten von sich hören. Gerti hat den Fingerfick intensiviert und an den Knöcheln hat sich ihr Saft gesammelt, sodass sie nass glänzen. Ich ziehe noch einmal die Rasierklinge über die Haut und gebe Martha einen sanften Klaps auf die Seite ihrer Backen.
„Komm Martha. Lass es uns gemeinsam beenden. Ich will endlich kommen“ presst Gerti zwischen ihren Lippen heraus. Ich glaube Martha hat schon den zweiten kleinen Orgasmus, aber dieser geile Satz lässt alle Hemmungen verschwinden. Eine Hand streicht über ihren Bauch und landet auf dem Kitzler.
Zum selben Zeitpunkt bäumt sie sich auf und lässt einen Schrei hören. Die Knie und die Hüften zucken beim Höhepunkt. Neben mir lässt Gerti unter den selben Muskelzuckungen Ihren Klimax raus. „Jaaaaa, ist das guuuut….“
Mehr ist leider nicht zu verstehen und geht in einem Gurgeln unter. Unter der Konzentration auf die Beiden sprudelt es aus meinem Schaft heraus.
Die sonderbarste Ejakulation meines Lebens hat schon stattgefunden bevor ich es wahrgenommen habe. Unter meiner Eichel bildet sich ein kleiner Spermasee und ich fühle mich eigentlich nicht erleichtert sondern eher erschöpft aber weiter scharf. Mein Schlaffi zeigt mir anderes. Er hat sich wieder abgeregt und hängt jetzt weich zwischen den Eiern.
Gerti schaut sich um und bemerkt den Teich.
„Ich hab dich gar nicht wichsen gesehen“ sagt sie überrascht.
„Bei eurer Vorstellung war das nicht mehr notwendig.“
„Was? Du bist einfach so gekommen, Schatz?“
„Ihr wart so ein geiler Anblick, da bin ich scheinbar übergekocht. Ich fühl mich auch noch nicht wirklich erleichtert, sondern bin nach wie vor scharf.“
„Das sieht man dem Kleinen aber nicht an“ bemerkt sie verwundert und krault mich unter den Eiern. Sofort pumpt sich überraschenderweise wieder ein bisschen Blut in die Schwellkörper.
„Soll ich dich wichsen?“ fragt Gerti und deutet mit ihrem Kopf auf Martha.
Sie hat das mitbekommen und sagt verschämt „ich lass euch einmal allein.“
Mutig geworden antworte ich: „Du kannst aber auch zuschauen, wenn du willst.“
Ihre Augen beginnen wieder zu leuchten. „Wenn euch das nichts ausmacht, gerne. Ich hab schon so lange keinen Schwanz mehr spritzen gesehen.“
Gerti beugt sich zu ihr und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Gleichzeitig hat sie mit dem Fuß mein baumelndes Rohr angestupst und mir damit einen kleinen Überraschungsseufzer entlockt.
„Oh ja, mach’s mir mit den Füßen.“ Ich hocke mich vor sie hin und sie nimmt meinen Schaft zwischen ihre Zehen. Sanft streichelt sie mit den Sohlen auf und ab und massiert mit den Zehen den Ring unter der Eichel. Ich bin schon wieder auf 100 und stöhne was das Zeug hält. Der vorige Orgasmus war scheinbar wirklich nicht so ergiebig. I
ch spüre die Säfte schon wieder aufsteigen. Gerti wichst weiter mit den Sohlen und es bringt mich fast um den Verstand. Martha hat sich zwei Finger ins Loch geschoben und flickt sich selbst beim Anblick meiner fortgeschrittenen Geilheit.
„Mmm, ein bisschen noch…. Jaaaaa….mir kommt’s schon wieder… “ schreie ich meine Lust hinaus und spritze meinen Saft über ihre Füße.
Martha’s Orgasmus folgt auf dem Fuß. Sie kann sich auch nicht mehr kontrollieren und kommt laut seufzend mit den Fingern tief in ihrem Loch steckend. Gerti hat sich während ihres Foot Jobs den Kitzler gerubbelt und folgt Martha mit einem spitzen Schrei.
Alle drei sitzen jetzt erschlafft am Boden und verdauen das erlebte. Als erstes fasst sich Gerti. „Hey, du bist ja eine scharfe Braut“ sagt sie zu Martha gewendet.

„Ich dachte immer, dass Sex für dich tabu ist.“
„Wie kommst du da drauf. Ich mach‘s mir oft zwei Mal am Tag selbst, weil ich es sonst nicht aushalte und speziell im Büro nur herumzapple vor Geilheit.“
„Irgendwie war das für uns nie ein Thema, mit dir zu reden, geschweige denn uns vor dir einen runterzuholen“ füge ich noch dazu.
„Wenn du wieder mal eine Rasur brauchst, lass es mich wissen. Das macht unheimlichen Spaß. Und ich glaube Gerti hat es auch genossen.“
„Das kann man wohl sagen. Ich bin da voll darauf abgefahren.“ pflichtet meine Frau bei.
Martha lässt wieder eine leicht rot gefärbte Wange erkennen. Ist das jetzt schon wieder Scham oder Geilheit beim Gedanken einer Fortsetzung?

Schau’n wir mal. …….




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