Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Auf Klassenfahrt lerne ich meine Freunde kennen

Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die schon ein paar Jahre her ist. Durch meine sportlichen Aktivitäten (ich ging viel joggen, ab und zu Fußball, Volleyball) war ich recht sportlich und hatte einen leichten Muskelansatz. Ich war 1,75cm groß und hatte braune Haare. Es war im Mai und wir gingen auf Klassenfahrt nach Italien an den Gardasee.

Ich war sehr aufgeregt, wusste ich doch nicht, was mich erwarten würde. Schon im Voraus hatten wir ausgemacht, wer mit wem aufs Zimmer geht. Es waren immer Viererzimmer und ich war mit Nico, Robin und Janik im Zimmer. Ich konnte die drei ganz gut leiden, obwohl wir in unserer Freizeit nicht soo viel miteinander zu tun hatten.

Nico war der Größte von allen mit seinen 1,85cm. Er hatte dunkelblonde Haare und einen geilen durchtrainierten Body, den ich beim Beach-Volleyball schon ein paar mal bewundern konnte.

Robin war der Fußballer unter uns. Er war etwa 1,80cm groß und hatte braune Haare. Er spielte recht erfolgreich im Verein und war bei vielen Mädels beliebt.

Janik war unser Turner. Wie ich 1,75cm groß und blond turnte er seit ein paar Jahren. Dadurch hatte er viele Muskeln bekommen und protze auch oft damit. Er war der Vorlaute unter uns.

Ich freute mich also auf ein paar lustige Tage am Gardasee und die Fahrt dorthin war auch recht witzig. Wir kamen am Montag Mittag etwa gegen 17 Uhr an und hatten etwas Zeit um die Gegend zu erkunden. Es war sehr warm und wir liefen etwas um den See. Dann kamen einige auf die Idee zu baden. Die Mädels waren sofort dagegen und verschwanden. Mit ihnen auch einige Jungs. Geblieben waren meine Zimmerkameraden, zwei andere Jungs und ich. Allerdings hatte keiner von uns Badezeug dabei, dass war noch in den Koffern im Bus. „Wer von euch traut sich nackt zu baden?“, fragte Robin in die Runde.

Janik war sofort dabei: „Jeder, der sich nicht traut ist eine Lusche und wird verprügelt!“

Ich war von Beginn an etwas skeptisch, war ich mir doch damals schon bewusst, dass ich bi war. Davon wusste allerdings niemand Bescheid, ich hatte auch noch nie etwas mit Jungs oder Mädels. Als sich dann aber auch die anderen Jungs dazu bereit erklärten, nackt zu baden, begann ich ebenfalls mich auszuziehen. Die Klassenfahrt schien ja schon geil zu beginnen…
Leider rannten die Jungs sofort ins Wasser, dass man ihren Schwanz ja nicht zu ausführlich betrachten kann. Ich beeilte mich auch ins Wasser zu kommen um keinen Steifen zu bekommen. Nach einer kurzen Schwimm- und Planschrunde gingen wir alle wieder aus dem Wasser – im Mai war die Wassertemperatur eben doch nicht so warm…

Beim Abtrocknen, wir hatten nur ein Handtuch, konnte ich einen kurzen Blick auf die geilen Schwänze der anderen werfen.
Leider zogen alle sofort ihre Boxershorts an. Aber geile Muskeln hatten sie schon – Robin, Janik und Nico. Die andern beiden waren durchschnittlich.

Wir gingen dann recht schnell zurück ins Hotel zum Abendessen und danach einem lustigen Spieleabend mit viel Alkohol. Da wir alle mit 15 noch nicht so viel Alkohol vertragen konnten, waren wir recht schnell dicht. Der Lehrer allerdings war nicht begeistert und schickte uns alle aufs Zimmer. Dort angekommen kam Janik auf die Idee noch was anzustellen.

„Nachdem wir unsere Schwänze schon schlaff kennen, sollten wir mal steif vergleichen, was meint ihr“, fragte Janik in die Runde.

„Was bringt uns das denn?“, fragten Nico und ich.

„Naja, derjenige, der den Kleinsten hat, muss demjenigen mit dem größten Schwanz einen wichsen“, rief Robin. Anscheinend war er
sich sicher, dass er den Größten hatte.

„Das ist doch ne gute Idee. Hab eh den Größten!“, sagte Janik mit etwas Arroganz in seiner Stimme. Mir wurde etwas mulmig, hatte ich so etwas noch nie gemacht. Außerdem wusste ich nicht, ob mein Schwanz jetzt groß oder klein war. Trotzdem willigten alle ein, keiner wollte schon am ersten Abend als Loser dastehen.

Wir holten also alle unsere Schwänze aus der Hose und wichsten sie uns steif. Ich brauchte nicht mehr lange, hatte ich doch schon bei dem Gedanken, meine ganzen Kumpels nackt zu sehen, eine Latte in der Jeans. Robin hatte eindeutig den Größten. Das konnte man schon ohne Messen erkennen. Er hatte auch schon viele dunkle Schamhaare. Seine riesigen Eier hingen behaart unter dem 17cm Schwanz. Seine violette Eichel glänzte und es bildete sich schon ein Lusttropfen.

Nicos Schwanz war auch groß. Er war etwa 15,5cm lang, dafür hatte er kleinere Eier. Auch er hatte einige blonde Schamhaare.
Das Duell wurde zwischen mir und Janik ausgemacht. Wobei schnell klar wurde, dass ich gewonnen hatte. Mein Schwanz war mit 14,5cm der dritt größte und meine Eier waren größer als die von Nico, allerdings lange nicht so groß wie Robins. Meine schwarzen Schamhaare waren noch nicht so vielzählig wie sie heute sind.

Janik hatte zwar das größte Maul, aber den kleinsten Schwanz. Er hatte nur etwa 13cm und sehr kleine Eier. Auch hatte er die wenigsten Schamhaare. Sichtlich verärgert zog er die Hose wieder hoch. Robin freute sich sehr, dass der vorlaute Janik seinen Schwanz wichsen musste.

„Nein, nein Janik. Du musst dich ganz ausziehen, genau wie alle anderen auch“, befahl Robin und alle folgten ihm. Danach nahm Janik missmutig Robins Prachtschwanz in die Hand und wichste ihn.

„Blas ihn!“, kommandierte Robin.

„Was? Ich bin doch nicht schwul. Wichsen war die Abmachung“, versuchte Janik sich zu retten.

„Naja, wenn du nicht willst, dass alle hier erfahren wie klein und hässlich dein Schwanz ist, musst du ihn blasen“, argumentierte Robin. Er war total geil und setzte alles auf eine Karte.

Sichtlich verärgert kniete Janik sich auf den Boden und nahm langsam den riesigen Schwanz auf. Robin schien das sehr zu gefallen, er fing an leise zu stöhnen. Nico und ich wichsten unterdessen unsere Schwänze. Es dauerte keine fünf Minuten da kam es in Robin hoch. Sein ganzer Körper zitterte und in sieben oder acht Schüben spritzte er sein Sperma in Janiks Hals, der den Schwanz nicht schnell genug raus ziehen konnte. Gleichzeitig kam auch ich und spritzte mein Sperma auf den nackten Janik. Nico tat es mir zehn Sekunden später gleich. Wir drei waren alle fertig vom Spritzen und Janik ziemlich böse, dass wir ihn alle voll gespritzt haben. Wütend ging er ins Bad und wusch sich die Wichse vom Körper.

Wir gingen inzwischen ins Bett und schliefen auch recht schnell ein. Und somit ging der erste von fünf Tagen viel versprechend zu Ende. Der nächste Tag begann, wie bei vielen anderen Klassenfahrten auch. Wir standen früh auf, viele hatten einen Kater und dann besichtigten wir alte Städte und „interessante“ Museen. Unser Lehrer hetzte uns von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten und wir kamen erst abends wieder ins Hotel. Ich dachte den ganzen Tag daran, was wohl heute Abend alles passieren wird. Janik war übrigens den ganzen Tag über so still wie nie zuvor.

Abends schickte der Lehrer uns sofort alle auf ihr eigenes Zimmer. Dort angekommen, tranken wir erst mal Unmengen an Alkohol (für 15-Jährige war es viel, heute vertragen wir natürlich alle deutlich mehr) und redeten über Lehrer und Mädels. Auf einmal begann Robin mit einem interessanten Thema: „Sag mal Jungs, wie oft wichst ihr eigentlich eure kleinen Schwänze?“

„Nur, weil du den Größten hast, musst du uns nicht immer drauf hinweisen…“, entgegnete Janik genervt.

Aber das Thema blieb für eine Weile. Wir redeten über das Wichsen, wer wie oft, auf was, mit was, in/auf was. Heraus kam, dass wir fast alle jeden oder alle zwei Tage wichsen und meistens auf den Bauch oder auf ein Taschentuch. Robin schaute sich immer Pornos im Internet an, Nico hatte hunderte geile Bilder und Janik machte sich oft seine eigenen Wichs-Gedanken. Ich war so das Mittelding: schaute oft Pornos, aber auch oft Gedanken.

„Oh man Jungs, vom vielen Reden übers Wichsen hab ich jetzt voll Bock bekommen“, dröhnte Nico schon deutlich betrunken.

„Na klar, können wir gerne machen. Aber ich nehm meinen Schwanz ned in die Hand. Jeder wichst dem Anderen einen. Einverstanden?“, schlug Robin vor.

„Klar, solange ich nicht wieder blasen muss“, sagte Janik.

Auch ich war einverstanden, mein Schwanz war schon wieder steif. So wichste Robin Nicos Schwanz, Nico wichste Janiks Schwanz, Janik wichste meinen Schwanz und ich durfte den riesigen Prügel von Robin verwöhnen. Lange saßen wir nicht in unserem Kreis. Ich war der erste der laut stöhnend abspritzte. Das meiste landete auf Janiks Hand und dem Boden. Nach und nach kamen auch die anderen mit viel Sperma-Gespritze. Der ganze Boden war voller Sperma und wir nahmen erst mal ein Handtuch, um uns und den Boden zu säubern. Dann kam Nico auf eine geile Idee: „Jungs, ich bin immer noch geil. Brauch jetzt unbedingt nen Loch zum rein ficken!“

„Boah, ich auch. Gute Idee, Nico. Wer bekommt wen?“, sagte Robin und sah Janik und mich an.

„Halt halt halt. Ich bin doch nicht schwul. Ich lass mich doch von euch nicht ficken!“, schrie Janik aufgeregt.

„Die ganze Klasse wird dich auslachen, wenn sie erfahren, wie klein dein Schwanz ist, Janik. An deiner Stelle wäre ich mal nicht so vorlaut, sondern würde schön den Arsch hinhalten.“, sagte Nico zu ihm.

„Da ich ja sowieso keine andere Wahl habe, muss ich wohl meinen Arsch hinhalten…“, sagte ich und freute mich innerlich schon darauf. Bekam aber auf einmal Angst, als Robin mit seinen 17cm auf mich zukam.

„Leg dich hin. Du links, Janik rechts!“, befahl Robin und wir taten wie uns geheißen wurde.

Nico und Robin spuckten auf ihren Schwanz und dann spürte ich einen Druck an meinem Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen, aber der Schmerz war groß. Langsam glitt der Penis immer weiter in mich und irgendwann spürte ich seine Schamhaare an meinem Arsch. Dann zog er seinen Prügel wieder fast ganz raus und erneut hinein. Er steigerte das Tempo immer weiter und seine Eier klatschten an meinen Hintern. Langsam wich der Schmerz und unendliche Geilheit überkam mich. Solch ein geniales Gefühl hatte ich noch nie. Ich begann laut zu stöhnen. Robin hielt mir die Hand vor den Mund, stöhnte selbst aber auch ein bisschen. Gut konnte ich seinen Sixpack sehen und in befühlen.

Neben mir wurde Janik von Nicos 15,5cm aufgespießt. Die beiden stöhnten auch und ich wurde noch geiler. Auf einmal spürte ich, wie der Schwanz in mir zu Zucken begann. Robin spritzte in sechs Schüben sein Sperma in mich. Gleichzeitig kam ich ohne meinen Schwanz zu berühren und spritzte auf meinen Bauch und meine Brust bis hoch zum Hals. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie.
Auch Nico begann lauter zu stöhnen und sein ganzer Körper begann zu zucken. Er wichste Janiks Schwanz und der brauchte nicht lange, bis er sein eigenes Sperma auf seinen Bauch spritzte.

Erschöpft legten die beiden sich neben uns und wir sagten eine Weile gar nichts. Dann standen wir auf, machten uns erneut sauber und legten uns nackt ins Bett. Schnell schliefen wir ein, es war ein sehr anstrengender Tag.Nachts träumte ich davon, was wir wohl am nächsten Tag machen würden.




Zusammenhängende

Ein bißchen Bi … Teil 7

sexgeschichten

Tante Melissa

sexgeschichten

Brief 24/28 Nikolaustag

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .