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Zur Hure erzogen 162 – Wochenende am Parkplatz II

Nachdem zwei weitere Trucker meinen Arsch gefickt und ein weiterer meine Muschi besamt hatte, rettete mich Tom und nahm mich mit in seinen Sattelschlepper.
Meine Veranlagung hatte es mich sich gebracht, dass ich auch noch beim letzten Fick in meine Fotze zum Orgasmus gekommen war, aber trotzdem war ich schon an der Grenze meiner Belastbarkeit. Wäre ich nicht nymphoman gewesen und hätte ich nicht so viel Fick-Praxis gehabt, wäre ich wohl an der stundenlangen Benutzung zerbrochen.

Einfühlsam verzichtete Tom darauf mich auch nochmal zu nehmen, obwohl er sicher Lust darauf gehabt hatte. Und obwohl mir alle Löcher weh taten, schlief ich sofort ein.
Erst als es am Morgen in der engen Fahrerkabine unerträglich heiß wurde, wachte ich auf.

Ich kletterte aus dem Wage und ging, immer noch splitternackt, zu dem kleinen Toiletten-Häuschen, das etwas abseits in einem schmalen Wiesenstreifen stand. Schon von weitem sah ich, dass dort bereits einige Männer anstanden, um kacken zu gehen. Diejenigen, die nur pissen mussten, erleichterten sich gleich in der Wiese.
„Das wird länger dauern“, meinte einer der Wartenden, der eine Klopapierrolle in der Hand hielt, nachdem er mich von oben bis unten gemustert hatte. „Wenn’s dringend ist, musst du es draußen machen.“

Die Kerle erwarteten wohl nicht, dass ich auf den Vorschlag einging, aber ich stellte mich ins Gras, ging in die Hocke und ließ meine Pisse laufen. Die mit ihren Pimmeln in der Hand pinkelnden Männer grinsten mich an.

Ich war schon wieder übermütig und rief ihnen zu:
„Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne anbrunzen. Ich brauche eh eine Dusche!“

„Na, wenn du unbedingt willst!“, sagte einer, der direkt neben mir stand. Er brauchte sich nur zu mir zu drehen und schon prasselte seine Pisse auf meine Schulter. Ich wandte mich ihm zu, sodass mir der warme Strahl ins Gesicht prasselte.

„Hey, die Puppe will das ja wirklich!“, rief einer, der sich gerade zum Wasserlassen hingestellt hatte.
Daraufhin umzingelten mich noch drei oder vier Kerle und zielten mit ihren Nudeln auf mich. Und schon spürte ich überall warme Flüssigkeit an mir herunter laufen! Ungeniert brunzten sie mich an! Auf den Kopf, den Rücken, die Brust. Es lief und lief!

Die Hände am Hintern kniete ich in der Wiese und ließ mich von den Urinstrahlen, die da auf mich einprasselten, duschen. Die Augen musste ich schließen, weil es anscheinend besondere Freude machte mir ins Gesicht zu schiffen.
Immer wieder zielten sie auch in meine offene Fresse. Ich schluckte die warme Brühe so gut es ging, ließ aber auch einiges davon wieder aus meinen Mund rinnen von wo es über meine festen kleinen Titten bis hin zur meiner Fotze lief und dann im Rasen versickerte.

Er als die meisten Lümmel versiegt waren, wagte sich wieder einer der Männer zu mir und hielt mir seinen Bolzen hin. Ich packte ihn mir und begann ihn zu wichsen.
Er grunzte irgendetwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, in die Runde.

Als ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war, öffnete ich den Mund. Fast gleichzeitig, als mir der Typ sein Sperma spendete, hielt mir ein anderer seinen Pimmel hin und pinkelte mir in die Fresse, sodass ich gleichzeitig Sperma und Pisse zu schlucken bekam.

Der Samenspender zog sich zurück, aber sofort drängte sich ein anderer Kerl an seine Stelle und drückte mir seinen Lustdolch ins Maul. Besitzergreifend packte er meinen Kopf und fickte mich hart ins Gesicht.

Allerdings brachte er sich nicht bis zum Abgang, sondern überließ meine Fresse großzügig dem neben ihm Stehenden. Er selbst wichste sich zum Abgang und platzierte seine Spermaschlange auf meiner Stirn.
„Look what a Cum Dumpster!“, rief er.

Der Neue nagelte ebenso mein Gesicht und drückte mir seine Latte immer wieder bis in den Hals, sodass ich meine ganze Mundfickroutine brauchte, um nicht zu kotzen. Bald begann seine Samenkanone loszufeuern und füllte meine Mundhöhle mit warmen Schleim.
Als er seinen Schwanz herauszog, streckte ich meine Zunge heraus und präsentierte den Umherstehenden meine Beute bevor ich sie genüsslich herunterschluckte.

„Let your mouth open, you dirty pig. I also give you something“, kündigte ein Kerl in holprigem Englisch an und spuckte mir einen Batzen in den Mund. Dann schob er seinen Schwanz nach und fickte meine Fresse dass mir der Schleim in langen Fäden von den Lippen hing.

Nachdem mir auch dieser Typ seinen Samen in den Magen gespritzt hatte, war erstmal genug. Mit wackelnden Knien ging ich zu dem Waschraum und sah mich in den Spiegel.
Ich sah verheerend aus. Nicht nur, dass mein Haar tropfnass von Pisse war und frisches Sperma in Haaren und im Gesicht klebte, hatte ich auch noch das eingetrocknete Sperma vom Vortag überall am Körper kleben.

Da es keine Dusche gab, konnte ich mich nur notdürftigst reinigen.
Als ich wieder zu den parkenden Lkws kam – dass ich splitternackt über den Parkplatz spazierte, wurde von den Truckern zwar genüsslich registriert, sorgte aber für keine Aufregung mehr – wollte mir Tom einen Kuss auf die Wange geben, zuckte aber zurück.
„Du stinkst wie Sau!“, entfuhr es ihm.
„Na kein Wunder die Typen haben mich voll angebrunzt!“, sagte ich.
„Ja, das merkt man … Iss erst mal was, dann duschen wir dich mit dem Schlauch ab“, schlug er vor.

So passierte es auch. Nachdem ich gefrühstückt hatte, brachte Tom mich zu einem Hydranten, an dem er einen Wasserschlauch montierte.
Ich stellte mich hin und Tom spritzte mich ab. Das Wasser war ziemlich kalt, aber da es bereits wieder recht warm war, machte mir das nichts aus und ich genoss es, mich reinigen zu können.
Die Aktion erregte natürlich wieder die Aufmerksamkeit des gesamten Lastwagen-Parkplatzes – schließlich hatten die Trucker ja das ganze Wochenende nichts zu tun.
Es gefiel mir, wie die Männer meinen nackten Körper begafften. Gemächlich trocknete ich meine Haare mit einem Handtuch, das mir Tom gereicht hatte.

Mich immer wieder anschauend redeten die Männer miteinander in verschiedenen Sprachen bis Tom schließlich an mich herantrat.
„Die Burschen wollen dich heute den ganzen Tag ficken. Ist das OK für dich?“, fragte er.
„Ja, klar“, sagte ich betont lässig und warf die feuchten Haare zurück. „Wieder einer nach dem anderen oder wollte ihr heute einen Gangbang?“, fragte ich. Die Art wie ich es sagte, ließ keinen Zweifel, dass ich letzteres bevorzugte.

Die Burschen begannen wieder zu diskutieren. Es schienen nicht alle von der Gangbang-Idee begeistert zu sein und wollten mich lieber jeder für sich alleine haben. Ich kannte das: viele Männer sehen sich zwar gerne Gangbanbg-Pornos an, aber wenn sie dann wirklich an einem teilnehmen können, dann ziehen sie buchstäblich den Schwanz ein. Meist deswegen, weil es ihnen unangenehm ist, zu ficken, wenn andere Kerle dabei sind.
In diesem Fall setzten sich aber die Gangbang-Freunde durch.
„Aber bitte nicht wieder in dem stickigen Anhänger“, bat ich, denn am Vortag war es dort im Lauf des Nachmittags unerträglich warm geworden.

Wieder Diskussionen. Schließlich wurde beschlossen, das Event im hinteren Teil des Parkplatzes stattfinden zu lassen, wo sich die Toilette befand und wo vorhin die Piss-Aktion stattgefunden hatte. Dort stand ein hölzerner Picknicktisch auf den eine Decke gelegt wurde.

Lasziv setzte ich mich auf die Tischplatte und legte mich langsam auf den Rücken. Ich öffnete mich, öffnete meine feuchtglänzende Möse um den ersten Schwanz in mich zu lassen.
„Also? Wer will ihn mir als erster reinstecken?“, fragte ich in die Runde.
Ich hatte mich aber kaum richtig positioniert als auch schon der erste Prügel in mich eindrang.
Der Kerl bohrte sich gleich so weit es ging in meinen Fickkanal. Ich spürte seine Bewegung, seine Fickbewegungen, sein Stoßen.

,,Du hast eine so geile Fut, du kleine geile Ficksau!“, brummte er mich an.
Obwohl ich Derartiges schon unzählige Male gehört hatte, fühlte ich mich doch immer wieder geehrt.

Ich fühlte die Geilheit des Mannes, sein Verlangen, spürte, dass er so schnell es ging kommen wollte. Ich spürte auch seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gangbang von Leidenschaft sprechen kann. Ich spürte seine Anstrengung, sein Zittern, spürte wie er zu seinem Ziel kam und mich besamte. Ich spürte, wie er sich aus mir heraus zog und von mir löste.

Ich blickte auf und sah den nächsten Mann auf mich zukommen. Seinen Steifen in der Hand stand er vor mir. Ich blickte ihm in die Augen und bemerkte ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit, dass er mich ficken durfte.
Ich spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch meine geöffneten Schamlippen tief in meine Weiblichkeit bahnte – mit dem einzigen Ziel, seine Geilheit in mir auszutoben. Er wollte sich nur an mir und in mir erleichtern. Dafür war ich da, das war hier meine Aufgabe.
Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, ich zählte nicht mit. Ich empfand es aber nicht als richtigen Gangbang, denn bei den Gangbangs, die ich kannte, hatte ich meistens auch Schwänze in meine anderen Löcher bekommen. Die Trucker fickten mich immer einer nach dem anderen. Man merkte, dass die meisten der Jungs etwas Derartiges noch nicht gemacht hatten.

Ich stieg vom Tisch und ließ mir etwas zu trinken geben. Es war bereits wieder sehr warm und auch wenn ich mich nicht viel bewegt hatte: Ficken macht durstig.

Ein paar der Trucker umringten mich.
„Na, hast du schon genug?“, wollte einer wissen.
„Nein, natürlich nicht“, grinste ich.
Hände berührten mich, geilten sich an mir auf. Sie waren überall, an meinen Titten, zwischen meinen Beinen und an meinem Hintern.

Ich fühlte die Geilheit, die in der Luft lag und ließ mich betatschen.
,,Na, du geiles Stück, macht es dich schön rattig, wenn ich an dir rumfummle?“, fragte einer.
„Oh ja“, sagte ich. „Ich steh‘ voll drauf, wenn so ein Haufen geiler Kerle scharf auf mich ist! Und wenn ich dann sehe, wie eure geilen Schwänze steif werden … nur wegen mir … das ist sowas von geil!“

Es stimmte, die Situation und der Umstand erregten mich. Es erregte mich, dass ich für die Kerle ein Objekt war und nicht mehr. Herabreduziert auf meinen Körper. Herabreduziert auf meinen Unterleib und meine Fotze, auf mein gieriges Loch. Allein dazu da, um von den Männern begrabscht zu werden. Begrabscht zu werden, um sie geil zu mache und geil zu halten.

Ich fühlte mich wohl! Für Frauen, die nicht einen derartigen Trieb haben, ist das vielleicht unverständlich, aber war eben der Meinung, dass eine Möse zum Ficken gemacht ist. Warum sollte man nicht das nutzen, was einem von Natur gegeben wurde? Wofür sonst hat eine Frau eine Fotze?

Mittlerweile hatte jemand die Matratze, auf der ich es gestern so oft besorgt bekommen hatte, aus dem Lastwagen geholt. Ich legte mich darauf und griff dankbar nach einem Polster, der mich gereicht wurde, um ihn mir zur Entlastung unter den Hintern zu legen.

„Von mir aus kann’s weiter gehen!“, forderte ich die Männer, die sich zwischendurch mit Bier gestärkt hatten, auf.
Ich öffnete die Beine, und sofort kam einer auf mich zu und nahm diese Einladung an. Ich wusste nicht, ob ich schon einmal das Vergnügen mit ihm gehabt hatte. Ich hatte den Überblick verloren. Die Kerle kamen mir alle gleich vor – der eine größer oder kleiner, dicker oder dünner, aber alle recht streng riechend, weil es auf dem Parkplatz keine Dusche gab.

Es war mir auch egal, wer seinen Schniedel in mich steckte. Ich wollte einfach nur zur Verfügung stehen, mich hingeben und mich ficken lassen.

Der Typ fickte mich schnell und hastig. Im Kopf hakte ich ihn unter „Durchschnitt“ ab. Der nächste Mann war ebenso nur Durchschnitt und der nächste und auch der nächste. Einer nach dem anderen begattete mich. Hin und wieder zog sich einer einen Gummi über, weil er Angst vor Krankheiten hatte, aber die meisten fanden das Schlammschieben voll geil.
„Es gibt ja nichts Geileres, als wenn man seinen Schwanz in eine schön vollgesamte Fotze stecken kann!“, sagte einer als er sich gerade in meinen Scheidenkanal gebohrt hatte.
„Ich werde dir auch noch eine Ladung dazuspritzen!“, kündigte einer an, als er sich zwischen meine Schenkel kniete. Und als der nächste dran war, meinte der: „So, und jetzt werde ich dir eine Ladung reinfeuern!“ Und das tat er dann auch.
Fickpuppe und Samenbank – das war es, was ich für die Jungs war.

„Die Teeny-Fickmatraze ist super. Mit den Nutten, die wir sonst auf den Parkplätzen haben ist das nicht zu vergleichen“, lobte einer, der offensichtlich reichlich Erfahrung hatte.
„Ja, die Süße kann richtig was wegstecken. Das ist eine richtige Spermaschlampe!“, gab ihm der daneben Stehende Recht.
Und von hinter mir hörte ich: „Die ist so verfickt! Meine Güte, sowas von versaut! Die braucht es wirklich … und sie kriegt es aber auch sowas von. Das habe ich noch nie gesehen, dass eine so durchgelassen worden ist wie die hier!“

Immer wieder wurde gewechselt! Und endlich reagierte auch mein Körper. Im Nachhinein wusste ich nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker ich meinen ersten Orgasmus bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Nachmittags gesellten sich noch weiterer – heftigere – dazu, sodass sich mein Körper immer wieder mal heftig aufbäume und ich ekstatisch hin und her zuckte.

Ich zählte nicht und wusste im Nachhinein nicht, wie viele Männer über mich gestiegen waren wie viele Männer ihren Schwanz in meinen Leib gestoßen hatten und wie viele Männer an diesem Tag einen Orgasmus in mir hatten. Ich habe es einfach nur genossen.




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