Fremdgehen mit der Kindergärtnerin
Im Kindergarten meines Sohnes arbeitete eine Kindergärtnerin die mein Blut regelmäßig zum kochen brachte. Eigentlich sah sie gar nicht auffällig gut aus, aber wie das so oft in meinem Leben war brachten mich gerade die Unscheinbaren und Stillen in Wallung. Sie war durchschnittlich groß, sehr schlank und hatte normal große Brüste soweit man das beurteilen konnte. Ihre Kleidung war auch eher unauffällig und zuweilen auch ein wenig „naiv” trotz ihres Alters so um die 40 herum. Das einzig Auffällige an ihr war ihr strahlendes Lächeln und die himmelblauen Augen die beim lächeln noch einmal einen Tick heller zu werden schienen. Sie war nicht in in der Gruppe meines Sohnes eingesetzt und so sahen wir uns zumeist nur auf dem Flur beim Abholen. Ich hielt immer nach ihr Ausschau und nicht selten machte ich einen kleinen Umweg um sie wenigstens kurz zu sehen. Dabei grüßten wir einander immer freundlich und manchmal wechselten wir auch ein paar Worte. Die besten Tage waren die, an denen sie vor mir herlief und ich ihr den ganzen Weg zum Spielplatz über auf den Hintern starren konnte, wobei ich sie in Gedanken immer schon auszog. An solchen Tagen erleichterte ich mich wenn ich zu Hause angekommen war meistens sofort im Bad. So wäre das wahrscheinlich weitergegangen bis mein Sohn in die Schule gekommen wäre, wenn sie nicht eines Tages mit einem anderen Kind am Waschraum gestanden hätte und ihm den Mund gesäubert hätte. Dazu ging sie nicht wie die meisten anderen Erzieherinnen in die Hocke sondern beugte sich zu ihm hinunter. Sie trug an diesem Tag einen weiten Pullover dessen Ausschnitt nun einen vollständigen Blick auf ihre Brüste freigab. Zu meiner Verwunderung trug sie keinen BH und soweit ich das erkennen konnte waren ihre Brüste etwas kleiner als ich sie mir immer vorgestellt hatte. Dafür waren sie noch erstaunlich straff mit kleinen niedlichen Brustwarzen. Wie gebannt starrte ich ihr in den Ausschnitt. Erst viel zu spät bemerkte ich, dass sie mittlerweile zu mir aufblickte. Hastig grüßte ich sie und lief weiter in Richtung Spielplatz. Mein Kopf fühlte sich heisser an als eine Herdplatte. Ich war mir sicher das ich knallrot angelaufen war. Auf dem Rückweg war sie mit dem anderen Kind verschwunden. Daheim wollte ich mich sogleich erleichtern, aber immer wieder musste ich daran denken was sie nun wohl von mir dachte und so blieb mir die Erleichterung vorerst verwehrt.
An den nächsten beiden Tagen nahm ich keinen Umweg und so sahen wir uns auch wirklich nicht. Erst am dritten Tag begegnete sie mir wieder auf dem Flur. Sie lächelte mich an und grüßte mich freundlich. Einen Moment lang erschien es mir als würde sie noch strahlender lächeln als sonst, aber das verwarf ich sogleich wieder. „Wunschdenken!”, dachte ich bei mir. Als ich mit meinem Sohn auf dem Rückweg war stand sie an einem der Fenster und las auf einem Zettel. Allerdings hatte ich das Gefühl als würde sie gar nicht richtig lesen, sondern eher Zeit schinden um mir noch einmal zu begegnen. Wieder geisterte das Wort „Wunschdenken” durch meinen Kopf. Trotz der peinlichen Begebenheit vor drei Tagen konnte ich nicht anders als ihren Körper zu begutachten als ich auf sie zulief. Sie stand mir halb mit dem Rücken zugewandt, sodass ich mich in „Sicherheit” wähnte. Sie trug ein langes rotes Shirt, dass offensichtlich eine Mischung aus Shirt und Minirock darstellen sollte. Dazu eine Leggins und Ballerinas. Erst jetzt fiel mir auf, dass das für ihre Verhältnisse extrem auffällige Kleidung war, da sie sonst eher zu funktionaler Kleidung, die manchmal leicht ins kindliche abdriftete neigte. Als wir nur noch wenige Meter hinter ihr waren drehte sie sich zu uns und wünschte uns ein schönes Wochenende.
Das ganze Wochenende über war ich gut gelaunt. Sie hatte es mir offensichtlich nicht übel genommen, dass ich einen etwas zu tiefen Blick genommen hatte und so freute ich mich am Montag schon den ganzen morgen über aufs Abholen. Als ich ein paar Minuten früher als sonst den Kindergarten betrat stand sie schon in der Tür zur Bibliothek. Das war ungewöhnlich, weil der vordere Teil des Kindergartens um diese Zeit zumeist vollkommen ausgestorben war.
„Hallo,” sagte sie und lächelte mich an, „da kommen sie ja gerade richtig, ich könnte hier gerade ein wenig Hilfe gebrauchen.”
„Hallo, aber gerne doch.”, antwortete ich. „Um was geht’s?”
Sie ging in die Bibliothek und ich folgte ihr. „Dieses Regal hier”, sagte sie und deutete auf das Regal das hinter der Tür stand. Dann schloss sie die Tür, drehte sich zu mir und ehe ich begriff was da gerade passierte, stand sie ganz dicht vor mir und sah mir in die Augen.
„So wie sie mich letzten Dienstag und Freitag angesehen haben, hat mich mein Mann schon lange nicht mehr angesehen.”
Ich war sprachlos und wusste nicht was ich darauf erwidern sollte. Sie machte noch einen halben Schritt auf mich zu. Ich konnte nun ihr Parfum riechen. Mein Herz schlug bis zum Hals und in meiner Hose wurde es schlagartig enger. Ohne groß darüber nachzudenken bewegte sich mein Mund in ihre Richtung und auch sie bewegte ihren Kopf zu mir hin. Nach einer Zeit die mir unendlich lang erschien berührten sich unsere Lippen. Erst zaghaft, dann fester bis wir uns schliesslich küssten. Ihre Hände glitten an meinen Seiten hoch auf meinen Rücken und auch ich umschloss nun mit der linken Hand ihren Nacken und mit der rechten streichelte ich ihr langsam über den Rücken hinunter in Richtung ihres Po. Meine Güte was tat ich hier. Ich war verheiratet, aber das war mir auf einmal egal. Mit meiner rechten Hand drückte ich nun ihren Po in meine Richtung und rieb mit meinem Becken gegen ihres. Sie stöhnte leicht auf, sah mich erschrocken an und drückte sich sogleich von mir weg.
„Ich…”, stammelte sie. „Das geht hier nicht.”
Ich sah sie ratlos an, mein Herz raste und zum denken hatte ich gerade viel zu wenig Blut im Hirn.
„Gib mir deine Handynummer.”, sagte sie schnell und zog ihr Handy aus der Hosentasche.
Ich diktierte sie ihr und sie speicherte die Nummer als Diensthandy ihrer Chefin.
„Wann kann ich dich anrufen?”, fragte sie. Ihre Stimme hatte etwas sehnsüchtiges.
Jederzeit hätte ich fast geantwortet, aber meine Frau war ja auch irgendwann wieder zu Hause. „Bis um fünf ist es sicher.” antwortete ich. Sie nickte und küsste mich noch einmal. Nicht so leidenschaftlich wie beim ersten Kuss, aber trotzdem voller Verlangen. Sie blickte mir noch einmal tief in die Augen, dann öffnete sie die Tür und sah sich um.
„Keiner da, komm schnell.” Unsere Wege trennten sich und ich sah sie nicht wieder. Daheim saß ich unschlüssig vor meinem Handy. Ich hatte Zeit gehabt nachzudenken und ich wollte meine Frau nicht betrügen, aber diese ganze Szene hatte mich ins schwanken gebracht. Ich beschloss den Anruf nicht anzunehmen wenn er kam. Aber hätte ich das wirklich gewollt, hätte ich wohl das Handy ausgeschaltet und den Akku weggeworfen. Als das Telefon exakt 86 Minuten danach klingelte ging ich natürlich ran.
„Hallo?” fragte ich mit unsicherer Stimme.
„Hallo, ich bins.”, sagte sie. „Ich bereue den Kuss nicht.” Mit dieser Gesprächseröffnung hatte ich nicht gerechnet. In den letzten 86 Minuten hatte ich ich neben meinen Schuldgefühlen auch immer wieder darüber nachgedacht wie ein Gespräch wohl verlaufen würde und war zu keinem sinnvollen oder plausiblen Gesprächsverlauf gekommen. Diese Eröffnung war überraschend. Und sie war gut.
„Ich auch nicht!” antwortete ich reflexartig. Es war eine Mischung aus antrainierter Höflichkeit und der Wahrheit. Ich bereute eigentlich auch nicht. Der Blick mit dem sie mich vor dem Kuss angesehen hatte, war genau das was ich bei meiner Frau vermisste. Das Verlangen, die Aufregung, das Verbotene. Alles steckte in diesem Blick.
Ein paar Sekunden lang hielten wir beide den Atem an. Es war still in der Leitung. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hoffte darauf das sie den nächsten Schritt machte. Noch immer hatte ich das Gefühl, dass ich, solange ich nicht den aktiven Part übernahm, meine Frau nicht betrügen würde. Ich war derjenige der verführt wurde. Aber das war natürlich Quatsch. Zu diesem Spiel gehörten immer zwei und das wusste ich. Trotzdem verharrte ich regungslos am Hörer.
„Können wir uns mal treffen?”, fragte sie nach einer gefühlten Unendlichkeit.
„Ja gerne.”, antwortete ich. Beim „gerne” brach meine Stimme fast.
„Wann?”
„Am besten morgens wenn mein Sohn im Kindergarten ist, aber da musst du ja auch arbeiten.” Ich versuchte die letzte Ausfahrt zu nehmen, aber die war gesperrt wie ich feststellen musste.
„Ich habe keine festen Arbeitszeiten. Ich helfe nur nach Bedarf aus.”
Das war also der Grund, warum ich sie nicht immer sah.
„Morgen ginge es”, drängte sie ein wenig.
„Ja, morgen ist gut” Ich hatte mich ergeben. Mein Geist log mir vor das ich derjenige war der hier verführt wurde. Schicksal. „Ab acht Uhr sollte es sicher sein. Hast du die Adresse?”
„Ja, die habe ich schon nachgesehen. Bis morgen also.” Mit diesen Worten legte sie auf.
Mein Herz und mein Verstand rasten. Ich würde fremdgehen. Morgen.
Den ganzen Abend über hatte ich Probleme damit meine Frau anzusehen und dann versuchte ich vielleicht in einem letzten verzweifelten Versuch mich selbst davon abzuhalten mit meiner Frau zu schlafen. Aber sie war unterkühlt und abgespannt und so nahm ich das ganze als Schicksal hin. In der Nacht tat ich kaum ein Auge zu. Als ich am nächsten morgen meinen Sohn zum Kindergarten brachte schlug mir das Herz schon bis zum Hals. Ich fühlte mich beobachtet, so als wüssten alle anderen Erzieherinnen von der Sache. Das war natürlich Unsinn, aber mein Verstand war ausser Funktion. Daheim angekommen schaute ich von der Küche aus auf die Straße und wartete. Meine Frau hatte mit mir zusammen das Haus verlassen und war mittlerweile wohl schon bei der Arbeit angekommen. Wir wohnten etwas ausserhalb und abgelegen, so dass ich mir um neugierige Nachbarn keine Sorgen machen musste. Um zwei Minuten nach acht fuhr ihr Wagen auf unsere Einfahrt. Sie stieg aus und sah sich unsicher um. Sie trug das gleiche Outfit wie am letzten Freitag, nur das sie anstatt der Ballerinas Stiefel trug. Ich ging vom Fenster weg um nicht entdeckt zu werden. Es dauerte ein paar Sekunden bis unsere Türglocke erklang. Einen Moment lang zögerte ich doch dann ging Ich zur Tür und öffnete.
„Hallo.” sagte ich und lächelte sie an, „Komm doch rein.”
„Hallo.” gab sie zurück und ging an mir vorbei. Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte und unnötigerweise noch nachgesehen hatte ob nicht vielleicht doch jemand gesehen hatte wie sie bei uns eingetreten war, drehte ich mich zu ihr um und musste feststellen das sie stehengeblieben war und sich zu mir gedreht hatte. Ohne zu zögern umarmte sie mich fest und drückte ihren Kopf fest gegen meine Brust. Im ersten Moment war ich ein wenig überrascht, wobei ich auch nicht sicher war womit ich eigentlich zu rechnen hatte. Dann hob sie den Kopf und sah mir in die Augen. Einen Moment lang verharrten wir in dieser Position, dann ohne das einer von uns ein weiteres Wort sagen musste küssten wir uns. Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss. Wieder fuhr meine Hand hinunter zu ihrem Po und ich drückte ihr Becken gegen meins. Dieses Mal wehrte sie sich nicht und so rieben wir während wir uns küssten langsam unsere Becken gegeneinander. Ohne weiter darüber nachzudenken liess ich meine Hand von hinten in ihre Leggins gleiten. Voller Verlangen knetete ich ihren Po und drückte sie immer wieder gegen mein Genital. Vorsichtig drückte sie sich ein wenig von mir ab, ohne jedoch dabei den Kuss zu beenden. Ihre Finger tasteten nun in meinem Schritt herum und als sie die Lage meines Schafts komplett erkundet hatte, fing sie an ihn mit Daumen und Zeige- und Mittelfinger zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Lange würde ich das nicht aushalten. Ich schob auch meine andere Hand in ihre Leggins und drückte sie so langsam nach unten, bis ihr Po ganz frei lag. Sie liess von mir ab und sah mich einen Moment lang an. „Nimm mich sofort!” hauchte sie. Dann schob sie ihre Leggins noch ein Stück weiter herunter und drehte sich um. Währenddessen hatte ich schon meine Hose geöffnet und meinen Schaft befreit. Sie lehte sich gegen die Wand und spreizte ihre Beine. Ich langte mit meiner linken Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch an ihre Schamlippen und zog sie langsam wieder zurück, wobei Zeige- und Ringfinger an ihren Schamlippen entlangfuhren und der Mittelfinger erst kurz ihre Klitoris ertastete, um dann kurz in ihr heisses, feuchtes Loch zu stoßen. Sie stöhnte laut auf und das war auch für mich das Signal. Ich stellte mich hinter sie und setzte meinen harten Schwanz an ihr Loch. Langsam und unter lautem stöhnen drang ich ein. „Tiefer, jaaa” wimmerte sie. Dann fing ich an sie zu ficken, erst langsam doch unter ihrem lautem stöhnen wurden meine Stöße schnell heftiger und schon nach kurzer Zeit kam ich. Mein Penis pulsierte, zwei, drei, viermal ergoss sich mein Sperma in ihr. Allerdings hatte ich das Gefühl als wäre sie noch nicht fertig gewesen, also ging ich auf die Knie und fing an sie zu lecken. Dicke Tropfen meines Spermas quollen aus ihrer Spalte, doch das hielt mich nicht ab. Im Gegenteil es machte mich irgendwie noch geiler. Meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler und ihre Spalte und sie drückte mit ihrem Becken gegen mein Gesicht. Sie schmeckte und duftete herrlich. Mit meiner Nase berührte ich immer wieder ihr Poloch und selbst das duftete irgendwie verführerisch. Plötzlich und ohne das ich darüber nachdachte liess ich von ihrer Muschi ab und fing an ihr Poloch zu lecken. Sie gab einen spitzen, erstaunten Seufzer von sich. Schnell schob ich meinen Mittelfinger in ihre heisse Grotte und liess meine Zunge weiter um ihre Rosette herum kreisen. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer lauter und wie wild stemmte sie sich gegen meinen Mittelfinger. Dann versuchte ich etwas das ich vor 5 Minuten noch für undenkbar gehalten hätte. Ich versuchte mit meiner Zunge in ihren Po einzudringen. „OH GOTT, JA!”, entfuhr es ihr. Den Widerstand ihres Schliessmuskels zu überwinden war anstrengend. Ich liess von ihrer Muschi ab und zog nun mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Schliesslich gelang es mir mit der Zunge in sie einzudringen und ich fing an ihren Hintern mit meiner Zunge zu bearbeiten. Wie wild drückte sie sich nun gegen mein Gesicht und die Lautstärke ihres Stöhnens nahm stetig zu. Ich bemerkte das mein Schwanz schon wieder hart war und ich beschloss aufs Ganze zu gehen. Ich zog meine Zunge aus ihrem Hintern und liess eine große Portion Speichel auf ihre Rosette tropfen. Dann stand ich auf, spuckte mir in die Hand und verrieb es an meinem Schaft. Sie hatte den Kopf zu mir nach hinten gedreht und sah mich an. Ihr Blick sagte alles. Ich hatte freie Fahrt. Mit meiner Eichel drückte ich langsam gegen ihre Rosette und drang so Stück für Stück und unter leisem Wimmern in ihren Hintern ein. Zuerst drückte ich so lang bis ich vollständig in sie eingedrungen war. Dann zog ich ihn vorsichtig wieder heraus und schob ihn noch einmal sehr langsam nach vorne bis ich wieder bis zum Anschlag in ihrem Anus steckte. Nun konnte ich nicht mehr an mir halten und ich fing an sie immer schneller und heftiger zu ficken. Ihre Lustschreie waren unbeschreiblich. Immer wieder feuerte sie mich an sie schneller und fester zu stoßen. Ich weiss nicht mehr wie lange wir es so trieben, aber irgendwann gaben ihre Knie nach und sie sackte zu Boden. Schauer durchfuhren ihren Körper als sie zusammengekauert auf dem Boden unseres Flures lag. Ich legte mich hinter sie und streichelte ihr behutsam über die Schenkel. Nach einiger Zeit hatten wir uns beide wieder einigermaßen gefangen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich glücklich an. Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „Das war unglaublich schön.” Ich nickte nur und lächelte. Sanft streichelte sie meinen Arm und dann fuhr sie fort. „Aber das muss eine einmalige Sache bleiben.” Das war wie ein Tritt in meinen Magen. „Ich kann meinen Mann nicht dauerhaft betrügen. Irgendwann würde es eh herauskommen und wir haben beide Kinder und das wollen wir ihnen besser nicht antun.” Ich konnte nichts sagen, nur nicken. Sie stand auf und zog zuerst ihren Schlüpfer und dann ihre Leggins wieder hoch. Auch ich fand nun die Kraft wieder aufzustehen. Ich stellte mich vor sie und umarmte sie. Noch ein letztes Mal küssten wir uns und dann ging sie ohne ein weiteres Wort zur Tür hinaus und aus meinem Leben. Ich sah sie nie wieder. Noch am gleichen Tag hatte sie gekündigt.