…Angela fürchtet sich. Sie fühlt den engen breiten Gürtel um ihre Taille, der ihren Unterleib in der Waagrechten hält, die Handschellen und Ketten, die an Hand- und Fußgelenken angebracht sind und sie in diesem dunklen, nur von einigen Kerzen erleuchteten Raum in Hüfthöhe an Seilen mit seitlich ausgestreckten und gespreizten Beinen über dem Boden schweben lassen. Sie spürt die kühle Luft, die ihre Brustwarzen sich versteifen lassen. Ihre verzweifelten Bewegungen bringen ihren Körper leicht zum pendeln, ihr Stöhnen und angstvoll keuchendes Atmen hallt in der Dunkelheit.
Da tauchen plötzlich und ganz leise Füße und Beine in ihrem Gesichtsfeld auf und als sie den Kopf mühsam hebt, erkennt sie ihren ehemaligen türkischen Freund, mit dem sie vor einigen Jahren befreundet war. Noch bevor sie etwas sagen kann erklingt seine Stimme: „ –nun, jetzt kannst Du dich nicht mehr wehren, jetzt bist Du in meiner Gewalt und ich werde mit Dir alles das tun, was Du früher nicht gewollt hast!“ Noch während seiner Worte schießt die Erinnerung durch ihren Kopf – er hatte versucht sie in den Arsch zu ficken! Um Gottes willen- er wird doch nicht…. oder doch..? Ich kann mich nicht wehren, ich bin ihm ausgeliefert, denkt sie und erschaudert. Gänsehaut überzieht ihren Körper, als sie beobachtet, wie er seine Hosen abstreift und sein aufgerichteter, harter Schwanz zum Vorschein kommt. Soo groß hatte sie ihn nicht in Erinnerung!
„Ich will großzügig sein“ sagt er, „ich werde Dir ein wenig helfen!“ dabei kneifen seine Finger in ihre Brustwarzen, so stark, daß sie aufstöhnt. Ihr gestammeltes „ Bitte…! wird von neuem Stöhnen abgelöst, als sie Finger an ihrer Fotze spürt, die zuerst langsam der Länge nach darüber gleiten, ihre Schamlippen teilen und auseinanderziehen, an ihrem Kitzler liegen bleiben und ihn schließlich mit leicht-kreisenden Bewegungen massieren. Angela versucht, teilnahmslos zu bleiben und die Situation als erzwungen zu erdulden – sie kann sich ja nicht wehren und Proteste würden ungehört verklingen, wahrscheinlich sogar schlimmere Handlungen provozieren – abgesehen davon gibt es sicherlich unangenehmere Manipulationen. Erst als er sagt „..schau , schau, Du scheinst das ja zu genießen!?“ wird ihr bewußt, daß ihre Muschi feucht geworden ist und sie die Versuche, die Beine zusammenzupressen aufgegeben hat.
Dann greift er plötzlich in ihre Haare und reißt den Kopf in die Höhe …und direkt vor ihrem schmerzgeöffneten Mund sieht sie seinen Schwanz. Noch bevor sie protestieren kann, herrscht er sie an ..“ Wehe Du beißt, Du wirst schön sanft lutschen und schlecken…!“ und schon schiebt er seinen harten Pimmel in ihren Mund. Es hat sie immer geekelt, einen Schwanz im Mund zu haben, und erst nach einer Weile verschwindet der Würgreiz und ihre Lutschbewegungen passen sich dem Pendeln seines Unterkörpers an. Wenn sein dicker Schwanz zwischen ihre Lippen gleitet, streckt sie leicht die Zunge vorwärts, damit scheint es besser zu gehen und lindert ihre Atemnot, und schließlich züngelt sie beim Auswärtsgleiten leicht an der Unterseite seines Schwanzes. Sie ist sogar bemüht, es immer besser zu machen, weil sie hofft, ihn so von anderen Aktivitäten abzulenken oder abzubringen.
Was sie nicht sehen kann, ist, daß inzwischen ein hünenhafter Schwarzer hinter ihr Aufstellung genommen hat und das Geschehen beobachtet, während er seinen großen, beschnittenen Prügel massiert, mit Spucke befeuchtet und leicht wichst. Auf ein Nicken ihres Exfreundes hin greift der Neger um ihre Oberschenkel und ehe Angela noch begreift, was passiert, bohrt sich der riesige Schwanz des Schwarzen in ihre Fotze. Der Schmerz ist momentan so groß, daß sie den Mund weit aufreißt und laut aufschreit – und da schiebt sich der Schwanz vor ihr bis zur Gurgel in ihren Mund, daß ihr Schrei erstickt. Was nun folgt, ist die perfekte Abstimmung der beiden Männer. Wenn der Ficker ihr seinen Schwanz hineinstößt, wird ihr hängender Körper nach vorne gedrängt, direkt mit dem Mund über den Schwanz gedrückt, den sie nun hingebungsvoll lutscht um ihn möglichst bald zum Spritzen zu bringen und die Qual zu beenden. Schweiß tropft von ihrem Gesicht, ihre Haare hängen vornüber und die gesamte Situation läßt sie nach Luft ringen. Da merkt sie, daß der Schwanz in ihrem Mund noch härter wird, wie der Mann ihren Kopf festhält und in raschen Stößen in ihre Mundfotze fickt. Seine Spermaspritzer füllen ihren Mund und weil er sie festhält kann sie nicht anders, als zu schlucken, wieder und wieder, nur einige Tropfen laufen aus ihren Mundwinkeln über das Kinn und klatschen auf den Boden. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie holt keuchend Atem. Aber nicht nur deshalb.
Währenddessen hat der Fotzenficker kräftig und rhythmisch weitergestoßen und als der Türke endlich von ihr läßt, registriert Angela, daß der enorme Prügel in ihr ein gewisses Prickeln verursacht. Sie versucht die Lust zu unterdrücken, aber schließlich stöhnt sie doch tief und kehlig, als der Schwanz immer wieder tief und langsam, manchmal ein wenig verweilend in sie stößt. Als er kurz stoppt, reckt sie, so gut sie kann, ihren Unterleib hoch. Sie vernimmt wie durch einen Nebel eine Stimme. „ Schau sie Dir an! Sie mag es! Die geile Schlampe!“ Und dann beginnt der Riese schnell und heftig zu pumpen, fast brutal, und Angela fühlt eine heiße Welle, die ihren Körper überflutet und schreit in einem wilden Orgasmus auf. Sie fühlt sich plötzlich zerschlagen und müde. .oder doch nicht so ganz? Ihr ganzer Körper prickelt und die Müdigkeit hat etwas Wohliges…
Noch als sie diesem Gefühl in sich nachlauscht, spürt sie etwas Kühles an ihrer nun leeren Lustgrotte. Ein Blick nach unten und hinten löst einen Schauder aus. Da hockt am Boden zwischen ihren Beinen eine vollbusige, schwarzhaarige Frau und atmet nahe an ihrer Muschi, schnüffelt und streckt schließlich ihre lange Zunge heraus um sanft an ihrer samengefüllten Dattel zu lecken. Das so sanfte und warm-feuchte Leckwerkzeug verursacht neuerlich lustvolles Ziehen in ihrem Unterleib, was sich in leisem, aber langgezogenem Stöhnen entlädt. Sie registriert nicht, daß die Frau nebenher den von Angelas Säften feuchten, halbsteifen Riemen des Negers mit einer Hand massiert, wichst, seine Eier streichelt und so bald wieder ein steifes Rohr vor seinem muskulösen Bauch steht. Angela dagegen windet sich in ihren Fesseln, als sie merkt, daß die Zunge und der Mund des Mädchens über ihren Damm nach oben wandert, hin bis zu ihrer Rosette, die sie ängstlich zusammenzukneifen versucht. Langsam und zu ihrem eigenen Erstaunen merkt sie, wie sie sich entspannt, und die Zunge in und an ihrem After als wohltuend empfindet. Das Gefühl der spielenden Zunge und nun auch noch zwei oder drei Finger in ihrer nassen Fotze treiben ihre Geilheit in die Höhe und ihr Keuchen kommt lusterfüllt und stoßweise. Als sie schließlich kurz vor dem Höhepunkt ihren Körper der lutschenden Zunge entgegenhält und sie zitternd ihren Orgasmus herbeisehnt, und der Mund dann noch heftig an ihrem Kitzler saugt, da plötzlich spürt sie einen dumpfen Druck an ihrem Arschloch, einen kurzen Ruck und etwas Riesiges brennt in ihren Eingeweiden, als ihr Orgasmus sie überschwemmt und sie aufschreit..
Noch halb besinnungslos und vollkommen aufgewühlt kann sie zwischen dem Nachklingen des Orgasmus und dem Arschfick kaum unterscheiden. Das Brennen und der unangenehme Druck weichen schnell einer noch nie erlebten Lust, dem Wunsch immer weiter gefickt zu werden – auch in den Arsch. Angelas Stöhnen wird zum Wimmern, zum Schreien:“ Fick mich…jaaaa, fick mich, fick mich…!!!“ Und sie presst, soweit es ihre Fesseln zulassen ihren Arsch nach oben, nach hinten, dem riesigen Negerschwanz entgegen. Nie gekannte Lust durchrast ihren Körper, ihr Kopf schlägt wild von einer Seite zur anderen, ihre Haare fliegen, ihr Mund ist weit aufgerissen und ihr Gestammel wird unverständlich.
Als Angela wieder in die Wirklichkeit zurückkehrt , findet sie sich auf einer großen Matratze liegend wieder und ihre wohlig-satte Stimmung wird durch die Zunge zwischen ihren aufgeworfenen Schamlippen gefördert, die teils langsam um ihren Kitzler kreist, teils tief in ihr nasses Loch taucht, mitunter über die empfindliche Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel leckt oder sogar über ihren Bauch. Angela ist gefangen von ihrer passiven Rolle und so beobachtet sie auch wie bei einem Film, wie die Schwarzhaarige, die ihren Arsch kniend hochgereckt hat, vom Türken langsam von hinten gefickt wird. Finger spielen an Angelas hinterem Loch, das sich glitschig anfühlt – und diesmal empfindet sie das Spiel sogar als angenehm… sie schließt die Augen und kann nur mehr an das Empfinden ihres Körpers denken – nein sie denkt nicht mehr, sie fühlt bloß! Trotzdem ist plötzlich irgendetwas verändert und sie öffnet die Augen – und sieht direkt vor ihren Augen den schlaffen, aber deshalb nicht unbedingt kleinen Schwanz des Negers, der sich mit gespreizten Beinen über sie gekniet hat und jetzt langsam beginnt ihre Brüste zu streicheln – und – es ist angenehm! Sie schließt die Augen wieder. Ihre Brustwarzen treten wieder aus dem Warzenhof, versteifen sich und das Ziehen in ihren Brüsten läßt sie tief einatmen. Die leichte Berührung an ihren Lippen läßt sie ihre Zunge ausstrecken und – das ist der Schwanz des Schwarzen, den sie jetzt mit ihrer Zunge umschmeichelt, den sie mit ihren Zähnen sanft beknabbert und so immer mehr zum Schwellen bringt. Nach einer Weile ist ihr Mund mit diesem Monstrum gefüllt und sie saugt und schleckt hingebungsvoll daran, ohne noch einen weiteren Gedanken fassen zu können.
So vernimmt Angela kaum und nur ohne Bedeutung die leisen Worte der anderen Frau : „ Ich glaube, sie ist jetzt bereit!“. Sie merkt, wie ihr Körper herumgewälzt wird, daß sie auf dem Neger zu liegen kommt und spürt das langsame Eindringen seiner Latte in ihre offene Fotze. Als sie sich aufrichten will, zieht sie ihr Ficker wieder zu sich herab und flüstert ihr ins Ohr „ ..und jetzt kommt das Beste…“ und schon drängt sich wieder etwas in ihren After. Sie will sich umdrehen, aber nun wird sie von unten und von oben festgehalten. Sie kommt plötzlich in die Realität zurück und begreift, was da geschieht. Sie soll in beide Löcher zugleich gefickt werden. Sie schreit auf. „ Nein- ihr Schweine, hört auf – ich will das nicht, nein, nein…“ Ein harter Schlag auf ihren Arsch läßt sie verstummen und die Hand, die ihre Brustwarze schmerzhaft zwickt, verteilt den Schmerz, der gleichsam ihren ganzen Körper überflutet.
Das gleichmäßige Pumpen der beiden Schwengel in ihr – wenn der Schwanz in ihrer Fotze auswärts rutscht , stößt der in ihrem Arsch tiefer und umgekehrt – verursacht Schmerzen, die sich jedoch langsam verringern und zu ihrem eigenen Entsetzen merkt Angela, wie sie schließlich ihren Unterleib auf und ab bewegt, den Schwänzen entgegen , wie sie zuerst eine leise, dann eine immer stärkere Lust erfüllt. Sie registriert dann nicht mehr, daß sie zwischen den beiden Männern tobt und schreit, daß sie es ist, die die beiden fickt, die Arsch und Fotze abwechslungsweise den beiden Lustkolben entgegenstößt. Die Schwarzhaarige sitzt daneben und während sie das geile Spiel beobachtet, hat sie zwei Finger tief in ihrer Fotze vergraben, fickt sich selbst und rast ebenfalls auf einen Orgasmus zu. Am Ende schreien alle vier fast zugleich ihre Lust heraus, Angela bricht schweißüberströmt zwischen den zwei Männern, die ihre beiden Löcher mit ihrem Saft gefüllt haben , zusammen, die zweite Frau zuckt stöhnend im Orgasmusnachklang und presst ihre Hand zwischen die Beine auf ihre rasierte Fotze. Sie fallen auseinander und aus Erschöpfung in einen kurzen Schlaf.
Angela erwacht. Sie blickt sich in dem ihr fremden Zimmer um, das nur spärlich beleuchtet ist. Das Bett ist mit schwarzer Wäsche bezogen und die langen Vorhänge sind aus schwerem, dunkelrotem Samt. Nur ein riesiger Spiegel mit goldenem Rahmen hängt direkt gegenüber des Betts und sie sieht sich blaß und nackt liegen. Die Erinnerung an die scheinbar gerade vergangenen Stunden steigt in ihr auf und sie wird sich ihrer etwas wunden Öffnungen bewußt. Ihre Hand tastet nach unten, streicht über ihren Unterleib, der sich wie gerädert anfühlt. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen, ihr Kitzler ist extrem empfindlich und prickelt bei der leisesten Berührung. Als sie ihren After betastet, stellt sich die Erinnerung an die Lust ein, die sie gefühlt hat, die für sie unverständliche Ekstase, und sie bricht in Tränen aus. Schluchzend liegt sie da und versteht nicht, was passiert ist. Dunkel erinnert sie sich an die Feier in ihrer Firma, wo sie mit allen Kollegen und Kolleginnen ihre bevorstehende Hochzeit mit Ingo gefeiert hatte. Bei einem letzten Drink in einer Bar war dann plötzlich ihr türkischer Exfreund dagestanden und hatte mit ihr noch einige Gläser getrunken. Sie war ziemlich betrunken gewesen und hatte wohl deshalb sein Angebot angenommen, sich von ihm nach Hause bringen zu lassen. Im Auto war sie dann eingeschlafen und hatte sich schließlich in diesem Raum wiedergefunden, wo….. sie hatte nicht geträumt, nein, es war wirklich geschehen. Dieses Schwein hatte sie …… Angela springt auf und versucht die Türe zu öffnen. Sie ist abgesperrt. Sie ist gefangen, eingesperrt, – entführt? Das Fenster, das nur einen Blick in einen dunklen Garten zeigt, ist vergittert und sie setzt sich wieder auf das Bett, zieht die Decke um ihren Leib und schluchzt vor sich hin. Sie schläft wieder ein.
„Na , wie geht’s denn meiner geilen Stute?“ Angela schreckt auf, als sie von dieser Frage und einer Hand auf ihrem Po geweckt wird. Sie schlägt nach dieser Hand und schreit ihn an. „ Laß mich in Ruhe, Du Schwein! Was willst Du von mir? Warum bin ich hier???…“ Sein Lachen wirkt unfreundlich und künstlich.
„ Weißt Du“ sagt er „Du bist nichts als eine zickige, geile Stute, und das wollte ich Dir beweisen. Du hast mich damals einfach in die Wüste geschickt und willst jetzt heiraten. Der arme Hund hat noch nicht begriffen, was für ein geiles, verklemmtes Stück er da hat. Und wenn er Dich wirklich will, dann bekommt er eine durchgefickte und versaute Schlampe zur Frau, das garantiere ich Dir!“ Angela schaut ihn fassungslos und angstvoll an und fragt schließlich: „ Und was willst Du jetzt von mir? Ich heirate doch morgen!?“ Sie zieht die Bettdecke bis zum Kinn hoch und beginnt wieder zu weinen. Der Türke steht auf und als er bei der Tür steht sagt er nur noch „ Du wirst schon sehen..“ und schließt die Türe hörbar ab. Angela ist ratlos, sie zittert und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Kurz darauf klickt wieder das Schloß und die schwarzhaarige Frau tritt ein, in der Hand eine Tasse. Sie setzt sich auf die Bettkannte und reicht Angela duftenden Kaffee. „Trink, das wird Dir guttun!“ Während Angela in kleinen Schlucken den Kaffee schlürft, mustert sie die Unbekannte unauffällig von oben bis unten. Sie ist eine Schönheit. Schlank mit langen , wohlgeformten Beinen, ein exotisch wirkendes Gesicht mit großen dunklen Augen und einem volllippigen , roten Mund, ebenmäßige Zähne, eine wunderbar olivfarbige, weiche Haut und einem – wie sie im tiefen Ausschnitt des losen und sehr kurzen Seidenmantels sehen kann – festen und recht üppigen Busen. Die Musterung lenkt sie so ab, daß sie die Finger der anderen erst bemerkt, als sie sanft über ihre Muschi streichen. „ Und wie geht es Deinem kleinen, geilen Fötzchen? Du hast die Männer ja ganz schön hergenommen! Und Du warst auch ganz schön wild. Außerdem schmeckt Deine Muschi sehr gut…..“ Wie gelähmt hört Angela zu und spürt dabei die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die durch die fremden Finger hervorgerufen wird. „ Nein, nein – bitte nicht, ich kann das nicht. Bitte laß mich… bitte, bitte…….“ Doch ihr Körper widerspricht ihrer Stimme. Ihre Beine klappen auseinander, damit das wohltuende Streicheln nicht aufhört und als ein Finger in sie eindringt und der Daumen ihren Kitzler massiert, kann Angela ein leises „ Ahhh..“ nicht unterdrücken. Sie hat die Augen geschlossen und genießt die Zärtlichkeiten. Sie spreizt die Beine noch weiter, als sie die Zunge an ihrer Pussy fühlt, sie knetet und streichelt inzwischen die eigenen Brüste und ist dann auch gar nicht besonders überrascht, als sie den Körper der Sexfreundin auf ihrem spürt, die Augen öffnet und direkt über ihrem Gesicht die fast ganz rasierte Muschi sieht, die sich immer tiefer senkt. Angelas Zunge tupft leicht an die geschwollenen, aufgeworfenen Liebeslippen, schmeckt das herbe Sekret, riecht einen betäubenden und erotisierenden Duft und spielt schließlich mit der Zungenspitze sanft am Kitzler , der ihr entgegengewachsen ist. Daraufhin verstärkt sich das Lecken an ihrer eigenen Fotze, worauf Angela wiederum ihre Zunge tief in das nasse Loch streckt und so wieder ein wildes Stöhnen der Partnerin auslöst. So schlecken und schlürfen sich die beiden Frauen laut schmatzend und stöhnend gegenseitig. Die Lust in Angela nimmt stetig zu, ihr Körper erbebt und windet sich lüstern , reibt sich an der Haut über ihr, ihr Unterkörper stößt immer schneller nach oben, der geilen Zunge entgegen, wie sich auch die Grotte über ihr immer stärker gegen ihren Mund presst und immer stärker Lustsäfte absondert.
Plötzlich scheint sich irgendetwas zu verändern, der Rhythmus wird gebrochen und schon will Angela enttäuscht nach einer Ursache suchen, als vor ihren Augen ein glatter, schlanker und überaus strammer Schwanz auftaucht und langsam in die nasse Fotze hineingleitet. Noch während sie das Schauspiel fasziniert beobachtet, fühlt sie, wie ihr Becken leicht angehoben wird und auch bei ihr ein Schwanz in die heiß-nasse Fotze schlüpft – langsam und tief, erregend leicht und ungemein wohltuend. Sie holt hörbar tief Luft und noch ehe sie irgendein Wort hervorbringt wird sie von einem Höhepunkt überschwemmt, der ihr fast die Besinnung raubt. Als sie wieder die Augen aufmacht sieht sie den glatten Sack des fickenden Mannes über sich und beginnt, ohne nachzudenken, sanft daran zu lutschen, nimmt einen Hoden in den Mund, umschmeichelt ihn mit ihrer Zunge. Der Erfolg ist eine immer schnellere Bewegung, der Schwanz bohrt sich im rasantem Stakkato in die triefende Muschel und …flutscht plötzlich ins Freie. Eine riesige Menge Samen spritzt auf die Pobacken der Gefickten und fließt träge in breiten Bahnen herunter , tropft auf Angelas Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund, als sie sich schon wieder einem Orgasmus nähert und nun auch spürt, wie sich ihr Ficker versteift. Tief in ihr ruckt und zuckt der Schwanz und stößt ebenfalls seinen Samen aus.
Noch ringt sie nach Atem als sich ihre Gespielin umdreht, beginnt, ihr die Samentropfen von den Wangen zu lecken, sie sanft zu küssen, mit ihrer Zunge tief in Angelas Mund einzudringen und dabei den Erregungspegel gleich wieder auf eine Ebene zu bringen, der Angela mit ihrer Zunge wild antworten läßt. So bekommt sie auch gar nicht richtig mit, daß plötzlich wieder ein steifer Schwanz in sie eindringt und zu stoßen beginnt. Als das andere Mädchen endlich ihren Kopf und Oberkörper hebt sieht sie, daß nicht nur ein junger Mann, fast noch ein Halbwüchsiger, genußvoll, ja zärtlich und mit geschlossenen Augen seinen Pimmel in ihr bewegt, sondern, daß auch drei weitere um sie herumstehen. Zwei davon haben ihre Halbsteifen in der Hand – also sind sie wohl jene zwei, die gerade abgespritzt haben – und wichsen langsam während sie zuschauen. Der dritte, ebenfalls ein dunkelhaariger, schlanker Jüngling kniet sich nun über ihren Kopf und streckt dem fremden Mädchen den steifen Schwanz entgegen, den diese sofort in ihren Mund nimmt. Sie beginnt heftig zu lutschen und Angela stellt fest, daß ihr das Zuschauen – ja, Spaß macht. Sie kann den Blick kaum von den roten Lippen lösen, die den schlanken Schweif verwöhnen. Es wird ihr bewußt, daß sie schon wieder erregt ist und daß ihr nicht nur der schmale Schwanz in der Fotze guttut. Und dann verfolgt sie, wie die lutschende Bettschwester nun die beiden schon wieder steifen Schwänze der restlichen zwei Jungen in ihre Hände nimmt und im gleichen Rhythmus zu wichsen beginnt. Und schon nach kurzer Zeit hecheln die Burschen und nähern sich offensichtlich den Grenzen ihrer Beherrschung. Alle vier werden schneller und schließlich spritzen die zwei Gewichsten ihren Saft auf den Oberkörper Angelas und die Schluckbewegungen und lauten Schürfgeräusche verraten, daß auch der dritte seinen Samen abgeschossen hat. Der vierte, der Angelas nasses Loch fickt, stößt leise Schreie aus und spritzt seinerseits unter schnellen kurzen Bewegungen tief in ihr ab.
Erschöpft liegen jetzt sechs Körper über- und nebeneinander und lauschen ihren Orgasmen nach. Bei jeder kleinen Bewegung löst sich Haut von Haut mit leisem Schmatzen, so verschwitzt und vollgespritzt sind sie, geradezu wollüstig und langsam sind die Berührungen und nur das laute Atmen ist zu hören.
Erst die leise geflüsterte Aufforderung der weiblichen Stimme „ Komm…“ veranlasst Angela, sich aufzurichten und schließlich aufzustehen und sich von dem Mädchen an der Hand nehmen zu lassen. Sie wehrt sich nicht dagegen und folgt ihr. Durch eine schmale Türe betreten sie ein Bad und Angela bewundert dabei den schönen Körper ihrer Begleiterin, den sanft wippenden Busen, die vollen langen Schenkel und den breiten, voll geformten Arsch.
Angela sagt schüchtern, als ob sie die Stille nicht brechen wollte „…Du..?“
„ Ja, komm, laß uns gemeinsam unter die Dusche gehen, ich werde Dich waschen ….“
„ Wer bist Du eigentlich?“
„ Ich bin Jasmin, die Freundin von Daniel … dem Schwarzen, der vorhin dabei war..“
„ Und was….“
„ Frag´ nicht, ich kann es Dir nicht sagen. Aber für mich ist es schön und Du gefällst mir auch! Und jetzt unter die Dusche!“
Und schon prasselt warmes Wasser angenehm auf ihre Körper. Jasmin nimmt einen großen Klacks aus einer Flasche und schäumt Angela ein. Ihre Hände streicheln und massieren den Rücken, gleiten nass und glitschig über Angelas Titten, verweilen ein wenig an den Brustwarzen, waschen den Bauch und gelangen auch zwischen die Beine. Dort werden die Finger frecher, pressen sich gegen die Schamlippen, lassen einen und noch einen Finger hin und hergleiten. Angela geht etwas in die Knie, so wohltuend ist die Massage – wodurch auch ihr hinteres Loch eingeschäumt werden kann. Als auch dort ein Finger ganz langsam tiefer eindringt, sanft aus und einschlüpft, ist die anfängliche Verkrampfung bald überwunden und Angela fängt die Behandlung zu genießen an. Sie kann es gar nicht fassen, als Jasmin aufhört und sich nun auch selbst rasch reinigt. Dann steigen sie aus der Dusche und sie reiben sich gegenseitig mit wachsendem Vergnügen trocken. Fast spielerisch und mit immer größerem Interesse kann Angela so den anderen Körper erforschen, quasi unverfänglich an deren Brüsten spielen, das Gewicht in ihren Handflächen fühlen und die Weichheit spüren.
„ Und jetzt“ sagt Jasmin, „ jetzt creme ich Dich noch ein. Das wird besonders gut für Dich..! Komm, leg Dich hierher auf die Liege!“ Sie zieht Angela zu einer flachen, nicht allzu breiten und mit weißem Stoff überzogenen Liege, wo diese sich lang ausstreckt und zusieht, wie Jasmin aus einem Schränkchen eine große Dose nimmt. Ein großer Batzen weißer Creme klatscht auf ihren Bauch und Jasmin verteilt sie mit beiden Händen auf ihrem Körper. Bald sind Bauch und Brüste glatt und glitschig, werden sanft massiert und geknetet. Auch die Schenkel und Arme bekommen ihren Teil ab. „ Dreh´ Dich auf den Bauch!“
Angela wälzt sich herum und überlässt sich wieder den kundigen und zärtlichen Fingern. Als Jasmin den Po einreibt, verirren sich ihre Finger immer öfter auch in die Pokerbe, ziehen sie leicht auseinander und massieren schließlich auch Poloch und die Innenseiten der Oberschenkel daneben. Der Finger, der tief in ihr Loch stößt überrascht Angela nicht mehr, nein, sie wölbt ihren Arsch in die Höhe und kommt dem Finger entgegen. Immer mehr kommt sie in eine kniende Stellung und die Massage ist längst zum Arsch-Fingerfick geworden. Angela wimmert vor Wollust. Ihr gänzlich entspannter Schließmuskel zuckt nicht einmal, als Jasmin dann auch einen zweiten Finger nimmt und sie schlußendlich durch einen Dildo ersetzt, den sie immer tiefer und immer heftiger in das geile Loch stößt. Sie konzentriert sich ganz auf die heiße Welle, die in ihr aufsteigt, sie denkt nur mehr an ihre Befriedigung, ihre Geilheit, die sie erfüllt … und wie ein Blitzschlag durchfährt sie der Gedanke an die vollkommene Lust, die sie empfinden könnte, wenn in ihr jetzt Ingo seinen Schwanz bewegen würde, weil Liebe mit Sex …..
Die Eingebung ist wieder weg, als vor ihrem Gesicht plötzlich wieder ein steifer, riesiger Schwanz auftaucht. Daniel – denkt sie – und seine Freundin – und schon greift sie mit einer Hand nach dem Liebesinstrument, stülpt ihre Lippen über die rote Eichel, schleckt mit ihrer Zunge an der Unterseite und spürt, wie der Mann erzittert. „Ich kann Lust geben und nehmen zugleich!“ – das ist die Erfüllung und schon explodiert sie in einem gigantischen Orgasmus. Sie krümmt sich zusammen, der Schwanz flutscht aus ihrem Mund und ihre Hände und Finger verkrampfen sich in ihrer überlaufenden Muschi und um den noch immer in ihr vibrierenden Dildo. Kaum haben sich ihre Nerven etwas beruhigt, nimmt das Paar, das jetzt neben der Liege am Boden wild fickt, ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Jasmin hat ihren Po nach hinten herausgedrückt und Daniel fickt sie in das weit geöffnete Arschloch. Angela weiß um dieses unbeschreibliche Gefühl und versteht auch die hemmungslosen Schreie: „Bitte..fick…fick stärker, …tiefer….jaaaa… fick mich…!“ Angela sieht, daß Jasmin an der Schwelle der Lust steht, sie läßt sich ebenfalls zu Boden gleiten, schlängelt sich unter den Unterleib von Jasmin und presst ihren Mund auf die überschäumende Möse , die so leer ist. Sie erlebt die Spasmen des Höhepunktes von Jasmin und sieht dem pumpenden Riesenschwengel tief in den Arsch einfahren und dort verharren – er spritzt. Nur langsam löst sich das Trio und in zärtlicher Vertrautheit schmiegen sich die beiden Frauen an den keuchenden Neger.
„Ich habe ein schönes Videoband von Dir und meinen jungen türkischen Freunden gemacht“ sagt er und lächelt dabei hämisch. „ Ich habe es Deinem Bräutigam zukommen lassen, damit er weiß, was für eine Schlampe Du bist! Und jetzt kannst Du gehen – schließlich möchtest Du ja heute heiraten, ha ha ha ha………..“
Angela würdigt ihn keines Blickes als sie aufsteht und zur Türe geht. Das Licht der Vormittagssonne blendet sie und wie benommen geht sie auf ihr Auto zu.
Als sie die Türe zur gemeinsamen, kleinen Wohnung aufschließt und leise eintritt, hört sie schon die eindeutigen Geräusche aus dem Fernseher. Sie tritt näher und sieht auf dem Bildschirm, wie sie der eine Junge fickt, während sie zwei bespritzen und der vierte seine Ladung in Jasmins Mund pumpt. Sie sieht ihr eigenes lustverzerrtes Gesicht….
Ingo dreht sich um und sie schaut ihm schweigend ins blasse Gesicht. „ Ingo..“ sagt sie „..Ingo, biitte hör´mir zu..!! Ich ….“ Sie will zu einer Erklärung ansetzen, aber die Stimme versagt. Und da erkennt sie, dass Ingo eine riesige Beule in seiner Hose hat. Sie sinkt vor ihm in die Knie, greift nach dem Reißverschluß seiner Hose und … der starre Prügel springt ihr förmlich entgegen. Noch ehe ein weiteres Wort gefallen ist schlingt sie den geliebten Schwanz in ihren Mund und lutscht, schleckt, knabbert, spielt mit ihrer Zunge. Und da packt Ingo ihren Kopf, hält ihn fest und beginnt sie mit schnellen Bewegungen in den Mund zu ficken, er stöhnt, röhrt, seine Beine beben und schon füllt eine ungeheure Menge Saft ihren Mund. Sie schluckt und sieht dann zögernd zu ihm, der in den Lehnstuhl gesunken ist .
„ Ingo, schau, ..ich bin erst jetzt darauf gekommen, daß ich Dir viel mehr geben kann – aber auch, daß ich viel mehr brauche……versteh mich bitte…ich glaube , ich brauche das, … Sex, das…Ficken und Schwänze, die ich lutschen kann…und ..ja , sogar in meinem Po…..“ Angela schaut ihn nicht mehr an.
Dann vernimmt sie seine leise Stimme . „ Angela. .. es ist wie ein Traum. Meine geheimsten Phantasien…sie sind plötzlich wahr geworden……ich habe mir das immer gewünscht….Dich ficken zu können, hemmungslos, ich habe mir immer vorgestellt, wie es wäre, wenn ich sehen könnte, wenn Dich ein anderer fickt…..ich …ich möchte….“
„ Ingo, wir werden eine herrliche, versaute, geile, Ehe führen, wenn Du das möchtest. Wir können gerne auch einmal Daniel und Jasmin einladen…..sie wird Dir gefallen……
Keine Angst mehr, nur mehr Lust.