Ich bin ja gewohnt, das bei mir die Postboten sprichwörtlich sich gegenseitig die Klinke in die Hand geben. Denn ich wohne im Erdgeschoss und nehme auch mal Pakete für die Nachbarn an oder/und auch mal ein Paket für mich selber. So ist das für mich normal, dass die Postboten bei mir klingeln. Wie auch an einem Freitag, als ein junger Postbote (ca. 25) bei mir klingelt, weil er ein Paket für einen Nachbarn hat. Ich unterschreibe die Empfangsbestätigung und merke so aus dem Augenwinkel, dass er mich anschaut. Dass er mich anschaut, stört mich nicht, denn das bin ich durch mein Aussehen gewohnt. Mir kam es auch so vor, als wäre er dabei „geil“ geworden, aber vielleicht habe ich mir das nur eingebildet.
Ich gehe wieder rein und lebe weiter so in den Tag hinein, bis es paar Stunden wieder an der Tür klingelt. Ich öffne die Tür und draußen steht der junge Postbote von vorhin.
„Darf ich kurz rein kommen?“, fragte er mich vorsichtig und lasse ihn zu mir rein.
Er steht bei mir im Wohnzimmer und stotterte so was von nervös rum, das ich kein Wort verstehe, was er will. „Setzen Sie sich doch mal hin und dann gaaaaanz langsam von vorne“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wie offen darf ich zu ihnen sein?“, fragte er mich ängstlich.
Ich sagte, dass er offen mit mir reden kann. Dann schoss es aus ihm raus: „Ich würde Sie gerne nal ficken!“. Völlig perplex stand ich da. Er versuchte mir dann zu erklären, das er auf fette Männer steht – je fetter, desto besser – und als er mich vorhin gesehen hat, ging ich ihn nicht mehr aus dem Kopf. Deswegen kam er noch mal zu mir und wollte mich fragen, ob er mich ficken darf. Ich sagte: „Klar – aber wenn es geht, bitte als Postbote in der Uniform.“
„Echt jetzt?!“, fragte er mich strahlend. „Und darf ich Sie auch ohne Gummi ficken? Ich würde gerne in ihren Arsch kommen. Und natürlich lasse ich meine Uniform an, wenn Sie das wollen und es Sie geiler macht.“ Ich ließ ich meine Hose runter und legte mich für ihn hin. Der Postbote holt seinen Schwanz aus der Uniform raus und drang in mich ein. Ich werde von ihm geil und sanft gefickt. Nach paar Minuten kommt er in meinen Arsch. „Wo ist das Bad?“, fragte er mich und ich zeigte im liegend den Weg. Er verschwand dann ins Bad und machte seinen Schwanz sauber, bevor er mit einem Waschlappen wieder kam und meinen Arsch sauber machte. Als er fertig ist, wollte er mit mir noch was besprechen.
„Haben Sie schon einmal einen 3er gehabt? Ich meine mit einem Mann und Frau.“, fragt er mich. Ich verneinte und sagte, dass ich nur 3er mit Männer hatte. Dann erklärte er mir, dass er und seine Frau öfters mal jemanden einladen. Die dritte Person soll, sofern es geht, nicht normal sein. „Sie sind so klein und fett… Entschuldigung! …und dass wäre so was geiles, was ich mir bzw. wir uns mal wünschen. Ich würde vorher mit meiner Frau reden und fragen, ob sie auch einen 3er mit ihnen will.“, sagte er zu mir. Ich sagte, das ich aber beim ficken passiv bin, weil mein Schwanz klein ist. „Das ist ok!“, sagte er und fragte mich, ob er Fotos von mir und von meinem Schwanz machen darf. Ich erlaubte es ihm und dann machte er 2 Fotos. Wir tauschten uns noch schnell die Mail-Adressen, bevor er dann gegangen ist.
Paar Tage später kam die Mail von dem Postboten: „Meine Frau ist geil auf Dich! Sie will Dich gerne mal kennen lernen und deinen Schwanz verwöhnen. Hast Du heute Abend Zeit?“
Ich schrieb zurück, dass die beiden gerne zu mir kommen können und fragte ihn auch gleich, ob er denn als Postbote zu mir kommen kann? Er antwortete: „Ja, für Sie tun wir alles.“
Am Abend war es so weit und ich war so was von nervös, wegen dem 1. Date mit einer Frau. Dann klingelte es an der Tür und dann kam er mit seiner Frau rein. Die Frau war paar Jährchen jünger und war sehr schlank. Ich stand erst einmal da und wusste nicht so richtig, was ich sagen sollte. Die Frau guckte mich an und sagte: „Du bist aber auch ne fette Sau! Das gefällt mir!“ Dann setzten wir uns auf dem Sofa. Er saß links von mir und Sie rechts von mir.
„Ich bin die Eva und der da ist Adam.“, sagte sie und zeigte auf dem Mann. Danach erklärten die beiden, was sie so heute machen wollen. „Bist Du auch devot?“, fragte Eva mich. Ich nickte und erklärte den beiden, was bei mir so alles erlaubt ist und was möglich ist. Da erklärte ich ihr auch, dass ich sie nicht ficken kann, weil meiner dafür zu klein ist.
Eva lachte und sagt: „Das ist kein Problem! Denn mich ficken darf nur der Adam. Aber er darf Dich gerne ficken.“ Dann holte Adam seinen Kolben raus und verlangte, dass ich vor ihn knien soll und ihm einen blase. Was ich dann auch tat, während Eva sich langsam auszog und vor meinen Augen an ihrer Muschi spielt. Adam ist wohl dabei sehr geil geworden, dass er sehr schnell gekommen ist. Ich musste alles schlucken und dann die Eva küssen. Mir kam das alles komisch vor, aber dennoch war es geil. Dann sollte ich mich hinsetzen, damit Eva an meinem Schwanz spielen kann. Ich setzte mich hin und Eva nahm meinen Schwanz. Dann spielte sie wirklich mit meinem Schwanz. Teilweise war es nicht sehr angenehm. Eva zog einmal die Vorhaut sehr weit zurück und leckte dann meinen nackten Schwanz. Danach knetete Eva vorsichtig meine Hoden und schaute mich dabei an. Sie schaute mich an, als wollte sie mir gleich wehtun. Dann wichste sie meinen Schwanz. Sie wichste immer schneller und zwar so schnell, dass mein Schwanz etwas wehtat. Ich hätte ja was sagen können, aber irgendwie war es doch noch so geil, das ich dass über mich ergehen lies. Kurz vor dem „Schuss“ hörte Eva auf und legte ihren Mund um meinen Mund. Dann spritze ich in ihren Mund und spürte, wie Eva alles aus mir raus saugte. Als Eva fertig ist, küsste sie mich.
Dann legten die beiden sich vor mir und ich musste zuschauen, wie Adam die Eva in die Muschi fickt. Ich schaute zu und wurde geil dabei. „Danach bist Du wieder dran!“, sagte Adam in einem leicht strengen Ton zu mir. Nach paar Minuten kam er dann in der Eva und zog seinen Schwanz raus. Er hielt ihn vor meinem Mund und befahl mir, dass ich es sauber lecke. Widerwillig lecke ich es sauber, denn ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, der vorher in einer Muschi war. Die beiden merkten dass es mir nicht so gefiel und geilten sie daran auf. Als ich fertig bin, gingen die 2 ins Bad und machten sich sauber.
Kurze Zeit später kommen die beiden wieder. Eva fragte mich: „Wenn Adam dich gleich ficken wird, darf ich es dann filmen? Dann haben wir ne geile Erinnerung und wir können dann immer sehen, wie Adam ne fette Sau fickt. So was macht uns geil.“ Ich gab ihr die Erlaubnis, mit der Bedingung, dass der Film niemand sehen darf. Die beiden versprachen es und wir kuschelten noch etwas. Während wir so kuschelten, spielten Adam an meinem Schwanz, Eva an meinen Titten und ich an Evas Titten. Irgendwann war es soweit und ich musste mich hinlegen. Adam zog seine Uniform richtig an, während Eva die Kamera fertig machte und erklärte mir kurz, wie es auf dem Film aussehen soll.
Dann ging es los. Ich lag einfach da und Adam kam in voller Montur zu mir. Er beugte sich über mich und öffnete seine Hose. Dann wichste er kurz seinen Schwanz und drang dann in mich ein. Ich wurde mal sanft und mal etwas heftiger gefickt. Irgendwann stöhnte Adam kurz auf. Doch anstatt in mein Loch zu kommen, zog Adam seinen Schwanz aus mir raus und spritze alles auf meine Arschbacken. Dann ließ er von mir ab. Eva filmte meine Arschbacken, die voll mit Sperma waren. Als beide fertig sind, durfte ich aufstehen und mich sauber machen.
Nun war es Zeit, dass die beiden nach Hause kommen, denn Adam muss ja am nächsten Tag wieder früh raus und da muss er zeitig ins Bett. Wir küssten und verabschieden uns. Dann sind die beiden gegangen. Am nächsten Tag bekam ich ne Mail von Adam und daran, war das Video mit dran. Die beiden baten mich, dass dieses Video niemand zu sehen bekommen soll. Denn die beiden hatten Angst, dass jemand den Postboten sieht und er deswegen seinen Job verliert, dass er die Uniform benutzt hat. Ich versprach es und fragte, ob ich das Date als Geschichte schreiben darf. Adam und Eva erlaubte es mir, mit der Bedingung, das ich ihre Namen ändere und deswegen heißen die 2 hier auch „Adam“ und „Eva“.