Die U-Bahn fuhr in die Station ein. Als sich die Türen öffneten, stiegen
hektisch Fahrgäste aus, während sich vom Bahnsteig der nächste Schwung
in die überfüllten Waggons quetschte. Die neuen Passagiere hatten etwas
von dem Sommerregen in den Wagen mitgebracht. Die Feuchtigkeit
kondensierte direkt an den Scheiben. Die Luft war stickig, aber niemand
hatte eine Chance in dem Gedränge umzufallen. In solchen Situationen
liebte ich den ÖPNV ganz besonders. Die Masse schob mich durch den
Gang, der enge Kontakt zu den Mitfahrenden war nicht sonderlich
angenehm. Wegen der sommerlichen Hitze trug ich nur ein knielanges,
vorn durchgeknöpftes Sommerkleid und einen Slip. Durch den dünnen Stoff
spürte ich die zum Teil verschwitzten Körper. Ich war froh als ich bei
dem hinteren Fahrerstand angekommen war. Hier hatte das Gedränge und
Geschiebe ein Ende, es ging ja schliesslich nicht weiter. Ich drehte
mich zum Fenster und versuchte in die dunkle Röhre zu sehen, aber die
Scheiben waren beschlagen. Jetzt hatte ich erst mal 20 Minuten Ruhe.
Der Weg hierhin war ein Spiessrutenlauf. Wenn sich ein fremder Körper
an einen presst, weiss man nie, ob es aus Versehen oder mit Absicht
geschieht. Manchmal tatscht die Hand eines der Sitzenden an die
Schenkel, natürlich nur aus Versehen.
An der nächsten Haltestelle stiegen noch mehr Leute ein. Der Druck in
meinem Rücken wurde grösser. Meine Brust wurde leicht gegen die
feuchte, kalte Scheibe gepresst. Ich drückte etwas zurück. Weit kam ich
nicht, direkt hinter mir stand jemand. Er suchte noch nach einer
Möglichkeit einigermassen fest und bequem zu stehen.
Die Bahn fuhr an und es gab einen leichten Ruck. Der Unbekannte wurde
etwas vorgeschoben und ich spürte, dass er sich leicht gegen meinen Po
presste. Ich wartete, dass er zurückweichen würde, aber die Menge
hinter ihm verhinderte es wohl. Durch den dünnen Stoff spürte ich, dass
ihm die Situation anscheinend nicht so unangenehm war. Durch das
Geruckel und Schaukeln in der Bahn, rieb er seinen Unterkörper leicht
an meinem Po. Diese Aktion schien ihm zu gefallen, denn ich spürte eine
leichte Errektion.
Was für eine Frechheit dache ich, oder ist es ihm vielleicht auch
peinlich? Ich versuchte die Situation für mich klar zu bekommen. Er
schien eine leichte Sommerhose zu tragen, denn das Glied war sehr
deutlich zu spüren. Immer mehr Blut sammelte sich in seinem kleinen
Freund, er schwoll an und der Druck gegen meinen Po verstärkte sich.
Mir war immer noch nicht klar ob es Absicht oder Zufall war. Sollte ich
mich aufregen und ihn eventuell unschuldig bloßstellen? Ich rückte
vorsichtig etwas vor und trat dicht an die Scheibe. Der Abstand
zwischen uns blieb.
Na bitte, doch nur Zufall. Gut dass du so ruhig geblieben bist Sabrina,
sagte ich zu mir selbst. Auch an der nächsten Haltestelle stiegen mehr
Leute zu als aus. Beim Anfahren wurde er wieder gegen mich geschoben.
Ich bemerkte sofort, dass er mittlerweile eine ausgewachsene Errektion
haben musste. Der steife Schwanz drückte sich genau zwischen meine
prallen Pobacken. Instiktiv wollte ich weiter vor, aber es ging nicht
mehr. er schien es auch bemerkt zu haben. Sein Unterleib fing mit
leicht stossenden Bewegungen an. Er schien seinen Schwanz zwischen
meinen Pobacken zu reiben.
Instinktiv wollte ich mich umdrehen und ihm ein paar passende Takte
sagen, aber das ging nicht. Und wenn ich jetzt einfach so laut werde?
Was werden die Umstehenden sagen? Wunschträume einer frustierten
Mitvierzigerin? Der arme Mann kann doch in der Enge gar nichts dafür!
Eine richtige Zwickmühle.
Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel. Langsam glitt sie hoch,
blieb kurz an der Hüfte liegen. Er verstand mein Zögern wohl als
Einladung. Die Hand fuhr auf meinen Bauch, drückte ihn leicht, während
das erregierte Glied immer deutlicher zwischen meinen Pobacken auf und
ab fuhr. Mein Oberkörper wurde leicht gegen Scheibe gedrückt, erneut
diese Feuchtigkeit und Kälte. Diesmal versteiften sich meine
Brustwarzen bei der Berührung. Hart pressten sie sich gegen das Glas.
Ich zuckte zusammen.
Wer ist das hinter mir? Ist er alt oder jung? Auf jeden Fall ist er gut
bestückt. Während mir die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen,
bemerkte ich seine Finger an der Knopfleiste meines Kleides. Er öffnete
langsam 2 Knöpfe in Höhe meines Schamhügels. Flink glitt die Hand durchden Schlitz und lag auf meinem Slip. Die Finger bewegten sich
vorsichtig über den Stoff, verweilten kurz am Saum. Das Bündchen wurde
etwas vom Körper weggezogen, dann glitt die Hand in den Slip. Die
Finger fuhren direkt nach unten zwischen meien Schenkel. Entsetzt
bemerkte ich, dass meine Schamlippen bereits geschwollen waren und
leicht aufstanden. Ein Finger drang ohne Schwierigkeiten in die bereits
feuchte Muschi ein. Ich stöhnte leise auf. Er strich an den Schamlippen
nach oben und fand auf Anhieb meinen Kitzler. Bereits hart geworden
drängte er sich vorwitzig aus seinem Versteck. Der Schwanz an meinem Po
drängte sich fester vor, als er begann den Kitzler zu reiben. Hitze
schoss in mein Becken. Die Menschen um mich herum waren mir plötzlich
egal. Er war ein Profi, wusste genau was er macht. Er zwirbelte, zog
leicht oder Kniff in mein empfindlichstes Stück. Es ging sehr schnell.
Meine Möse krampfte, ich sackte etwas zusammen. Ich biss auf meine
Lippen, zuckte zusammen und spritze mir meinen Mösensaft in den Slip.
Er presste mich weiter gegen die Aussenwand als er es mir besorgte.
Plötzlich ein Ruck, das Licht ging aus. Schweratmend dachte ich, so ist
es dir ja noch nie gekommen, als eine Stimme über die Lautsprecher
ertönte: „Verehrte Fahrgäste, der Fahrdraht vor uns ist beschädigt. Ein
Reparaturtrupp ist bereits an der Arbeit. Bitte bleiben sie ruhig, die
Fahrt geht gleich weiter.“
Ein Raunen und Murren ging durch den dunklen Waggon. Die Hand zog sich
aus meinem Slip zurück. Der Druck auf den Po liess etwas nach. Der
Unbekannte hantierte zwischen uns. Mein Kleid wurde vorsichtig
hochgeschoben. Seine Beine drängten meine Schenkel leicht auseinander.
Er drückte mich so gut es ging vor. Seine Hand zog zur Seite. Er will
mich doch nicht jetzt und hier ficken dachte ich noch, als ich bereits
seine nackte, heisse Eichel an meiner Pobacke spürte. Ohne Zögern
drägte er sie zwischen meine Schenkel. Routiniert fand er den Eingang,
erhöhte den Druck. Ich stöhnte leise auf, als der dicke Kopf eindrang.
Mir war es jetzt egal, ob jemand etwas mitbekommt. Ich drängte den Po
zurück, streckte ihn so gut es ging raus. Der harte Schwanz drang noch
etwas ein. Er begann sofort zu stossen. Bei der Stellung drang
hauptsächlich nur die Eichel ein. Der ständige Reiz an der
empfindlichen Stelle liess ihn schnell leise keuchen. Seine Hände
griffen meine Hüften. Er will fertig werden registrierte ich. Ich
spannte meine Muskeln immer wieder an. Der Schwanz in mir schwoll immer
mehr an. Plötzlich flammte das Licht wieder auf und ein Ruck ging durch
die Bahn. Überrascht blickte ich rechts und links von mir in grinsende
Männergesichter. Blut schoss mir in den Kopf, als mir die Situation
bewusst wurde. Halte ich hier einem Fremden meinen Hintern hin und
lasse mich in der U-Bahn vögeln, und die sehen zu.
Die Hitze in meinem Becken wurde immer grösser. Plötzlich trieb er mir
den Schwanz so tief wie möglich rein. Er erstarrte, ich spürte das
wohlbekannte Zucken in dem Schwanz. dann schoss der erste Schub Sperma
heftig in meine Möse. Der nächste spritzte bis vor die Gebärmutter. In
mir explodierte alles, die Möse krampfte. Ich kam wieder bei, als die
Bahn hielt. Mein Unbekannter war verschwunden. Schnell zog ich den Slip
wieder richtig und richtete das Kleid. Unter Geklatsche drängte ich in
Richtung Ausgang. Mit hochrotem Kopf stieg ich aus und beschloss, die
nächste Zeit mit dem Auto zu fahren.