Mein erster creampie
Manchmal sollte man vorsichtig sein mit dem, was man sich erbittet.
Beim surfen im Internet war ich schon vor längerer Zeit auf sehr anregende Bilder von samentriefenden Pussies , sogenannten „creampies „ gestossen, auch solchen wo die Herren Lover diese dann mit Genuss ausschlürften. Hier gingen die Meinungen wohl stark auseinander- jeder Mann füllt mit Hingabe die Lustspalten, aber die gefüllte Auster dann auszuschlecken war wohl doch etwas anderes. Viele lehnten das wohl ab, aber diejenigen, die es praktizierten waren ganz besessen davon. Da ich selbst ein begeisterter Cunnilingus-Fan bin, dachte ich mir, das wäre doch mal eine Luststeigerung.
So hatte ich schon seit Monaten meine Frau bedrängt einmal ihre spermagefüllte Pussy auszulecken zu dürfen, nachdem ich beim Sex in ihr gekommen war.
Aber dann hatte ich jedes Mal diesen extremen Lustabfall nach dem Orgasmus, konnte mich dann doch nicht dazu überwinden es auch wirklich zu tun.
Dies war umso bedauerlicher, als sie meinem Vorhaben nach und nach gar nicht mehr so abgeneigt zu sein schien.
Folglich ich bat ich meine Frau darum selbst die Iniative zu ergreifen und mich einfach dazu zu „ zwingen „ nach meinem Orgasmus ihre spermagefüllte Möse auszulecken.
Mehrere Wochen vergingen, wir hatten öfters Sex, ich kam in ihr wie üblich und nichts weiter passierte. Langsam vergaß ich meine Wunschvorstellung, dachte, ihr ist wohl doch nichts daran gelegen.
Denkste !!
Als wir wieder mal Sex hatten, wollte sie in der Reiterstellung weitermachen und ich rollte mich auf den Rücken. Als sie sich auf mir niederließ, fühlte ich wie ungewöhnlich heiss und feucht , richtig nass, sie heute war.
„ Mein Lieber „ sagte sie plötzlich „ erinnerst du dich an deine Wunschvorstellung meine Möse einmal auszulecken nachdem du in mir gekommen bist ? „
„ Ja, doch „ antwortete ich, plötzlich alarmiert.
„ Nun, heute ist es soweit, heute wirst du dein Sperma aus mir lecken „
Eine Hitzewelle durchfuhr mich, ich spürte wie mein Schwanz bei dem Gedanken daran noch mehr anschwoll.
„ Oh, ja – heute – wirst – du – deine – eigene – Sahne – lecken „ raunte sie heiser während sie auf mir ritt und ihren Unterleib bei jedem Wort heftig hin du her bewegte.
Ich begann wie wild zurückzustossen, eine ungeheure Geilheit ergriff mich. Sie turnte mich noch mehr an indem sie mit heiserer Stimme verkündete wie sehr ich es lieben würde, ihre gefüllte Samendattel mit der Zunge zu säubern.
Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten, tief aus meinem Inneren peitschte es hoch, durch meinen zuckenden Schwanz, die dick geschwollene Eichel, direkt in ihre heisse erwartungsvolle Lustspalte.
Schub auf Schub ergoß ich mich in sie. . Mit ihren Scheidenmuskeln molk sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Woww !! Was für ein Orgasmus. Ich war geschafft, befriedigt, schläfrig.
Und jetzt kam der Moment wo sie mich unbarmherzig an meine Wunschvorstellung erinnerte. : „ OK, mein Lieber, und hier ist worum du gebeten hast. … „
Unter vernehmlichen Schmatzen löste sich ihre Liebesgrotte von meinem nassglänzendem Schwanz und mit durch die vorangeganene Vögelei sichtbar weit geöffnetem Loch, aus dem die ersten Spermafäden tropften, rutschte sie zu mir hoch..
Dieser Anblick liess alle Schläfrigkeit schlagartig vergessen.
Sie kniete sich direkt über meinem Mund , zog ihre ohnehin schon offenen Schamlippen noch weiter auseinander. Mit einem Lächeln sah sie zu wie die Ficksahne langsam aus ihr herausquoll .
Erregt hob ich meinen Kopf um die spermatriefende Liebesspalte zu erreichen und steckte meine Zunge in ihre weite, nasse Öffnung.
Ich schmeckte meinen ersten „ creampie „
Der Geschmack entsprach in etwa meinen Erwartungen – und es war doch irgendwie anders.
Meine sämig-salziges Sperma vermischt mit ihren Lustäften. Dazu dieses Odour nach frisch gevögelter Möse. Ich vergrub meinen Mund tief zwischen ihren Schenkeln und leckte, saugte, züngelte.
Die Schamlippen fühlten sich weicher und schwammiger an als sonst , dabei sämiger und viel intensiver schmeckend.
Meine Frau setzte sich jetzt schwer auf mich , begrub mein Gesicht zwischen ihren vollen Schenkeln , mit der Möse vor und zurückrutschend rieb sie ihre Klit an meinem Schnurrbart.
Mit den Händen konnte ich ihre harten Brustwarzen ertasten, hörte ihre lauten kehligen Seufzer und ihr schweres Atmen.
Ihr Gesicht konnte ich zwar nicht sehen, es mir aber wohl vorstellen – den Kopf in den Nacken geworfen, den Blick verschleiert, den Mund halb offen – ich hörte sie vor Lust wohlig aufstöhnen.
Ich fand heraus dass sie es besonders mochte wenn ich mit der Zungenspitze über die Wurzel ihrer Klit auf der Innenseite der Pussy fuhr, dann tief hinein in die Grotte und die Innenwände leckend.
Dieser Geschmack einer von mir gefüllten Möse die jetzt auf meinem Gesicht auslief – herrlich !!
Sie griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und presste ihn so heftig zwischen ihre Schenkel dass ich kaum Luft bekam. Mit schmatzenden Geräuschen saugte ich buchstäblich ihre Grotte aus.
Dann kam sie – laut und heftig – ihre wild zuckende Möse presste die letzten Spermareste mit einem Schwall ihres eigenen Saftes heraus.
Ich wurde förmlich überschwemmt.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, rollte sie sich befriedigt von mir herunter, die Wangen hochrot, Augen glänzend und wir tauschten tiefe Zungenküsse aus, schmeckten und genossen unser beider Lustmischung .
Es war einfach schön- ich hatte meinen ersten – aber bestimmt nicht meinen letzten- Creampie genossen !!