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Die Pussies der Lesben – der Genitaltausch – Teil

Auf Geschäftsreise lernte ich vier bildhübsche Lesben kennen. Alle vier waren Ärztinnen, Fachgebiet Urologie und Gynäkologie, und machten mir folgenden Vorschlag: Sie amputieren meinen Schwanz und transplantieren mir eine echte Vagina. Den Schwanz könne man dann als voll funktionsfähigen Strap-On verwenden. Wie in Trance sagte ich zu und dämmerte weg…

So langsam kam ich wieder zu mir. Wie lange hatte ich wohl geschlafen? 3, 4 Stunden? Ich wusste es nicht. Ich blinzelte durch die Augenlider und wurde von einem gleißend hellen Licht geblendet.
„Er kommt wieder zu sich“ hörte ich eine mir bekannte Stimme „genau zur rechten Zeit!“

Das war Lea!

Nachdem sich meine Augen den Lichtverhältnissen angepasst hatten konnte ich erkennen, dass ich wohl in einem weißen OP-Saal lag, um mich herum vier Ärztinnen den typischen grünen OP-Gewändern. Trotz Mundschutz erkannte ich gleich, dass es sich hier um Lea, Nicole, Sylke und Ute handeln musste. An meinem Schwanz wurde herum gespielt und mit einem Blick an mir herunter über das grüne OP-Tuch könnte ich erkennen, dass Sylke meinen zum Bersten harten Schwanz in der Hand hielt und in schön langsam wichste. Erste die Vorhaut ganz nach oben geschoben und dann wieder bis zum Anschlag zurück, so dass meine glänzende lila Eichel in voller Pracht zum Vorschein kam – und dann wieder zurück. Ich betrachtete voller Geilheit dieses wunderbare Mütze-Glatze-Spiel. Von mir aus könnte das ewig so weiter gehen. Ich hatte schon Angst, dass ich gleich abspritze, wurde aber durch Sylkes Frage komplett aus meinem Dämmerschlaf gerissen, so dass ich wieder komplett wach war:
„Sollen wir den Schwanz eigentlich noch beschneiden oder mit Vorhaut benutzen?“
Ute meldete sich als erste zu Wort „Schau Dir doch an wie geil das aussieht, wenn Du die Vorhaut vor und zurück ziehst. Muss doch auch ein geiles Gefühl dabei sein. Das will ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren!“
„Das meine ich aber auch“ ergänzte Nicole „beschneiden können wir ihn auch später noch wenn uns der Zipfel stören sollte!“

Hmmm, das habe ich dann doch wohl falsch verstanden. Die Damen wollten mir nur die Vorhaut abschneiden und nicht den ganzen Schwanz! Aber jetzt auch wieder nicht? Aber warum hatten sie dann von einer Möse erzählt, die ich transplantiert bekäme? Und wieso lag ich dann jetzt auf dem OP-Tisch? Irgendwie fiel es mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen…

„OK, die Vorhaut bleibt erst einmal dran!“ beendete Lea die allgemeine Fragerunde „Jetzt aber zur eigentlichen Prozedur, für die wir dich extra nochmal aus der Narkose geholt haben. Schau genau hin!“
Sylke lies in diesem Moment meinen Schwanz los und griff etwas weiter nach unten. Ich konnte gerade so erkennen, dass ich eine Art Penisring aus Metall trug, der exakt am Übergang vom Schambein zum Schaft saß und auch meinen Sack umschloss. Sylke drückte an diesem Ring und ein deutliches, wenn auch nicht allzu lautes Klacken war zu hören. Im Nächsten Moment fiel mein Schwanz samt Sack in ihre geöffnete Hand! Was war das? Was hatte sie denn eben gemacht? Was war das für ein Klacken? Ich dachte zuerst mein Schwanz wäre schlagartig schlaff geworden. Schmerzen hatte ich keine. Als Sylke jedoch ihre Hand ein wenig anhob traf mich fast der Schlag: Sie hatte tatsächlich meinen abgetrennten Schwanz in der Hand. Daran hing auch mein kompletter Sack. Der mutmaßliche Penisring stellte sich als Kappe dar, die da saß wo nun inneres Gewebe erkennbar gewesen wäre. Nach wie vor stand mein Pimmel, auch abgetrennt in Sylkes Hand, wie eine eins. Ute streckte Ihre Hand danach aus und begann langsam mit der Vorhaut zu spielen. Vor-zurück-vor-zurück – funktionierte alles noch wie vorher.
Ich war absolut baff, nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sprechen und merkte wie ich wieder langsam wegdämmerte.

„So, jetzt kommt der anstrenge Teil für uns, da gibt es nicht viel für Dich zu sehen, daher schläfst Du nun erst wieder ein bisschen. Dein Schwanz kommt jetzt erst einmal in eine Nährlösung und wird dann aufwendig modifiziert, wir kümmern uns aber erst einmal um Deine neue Pussy. Du kannst gespannt sein, wie das Ergebnis sein wird.“

Wie lange war ich weg? Mir kam es vor als müssten es Tage oder sogar Wochen gewesen sein. In meinem Unterbewusstsein merke ich von Zeit zu Zeit, dass Personen um mich herum wuselten und sich um mich kümmerten. Ich selbst konnte darauf nicht reagieren aber anscheinend wurde ich nun richtig wach. Ich öffnete die Augen – das Licht war diesmal nicht so grell wie beim letzten Mal – und blickte in das strahlende Gesicht von Nicole. Nach einem kurzen Moment dreht sie Ihr Gesicht in Richtung Tür und rief: „ Er ist wach!“
Innerhalb weniger Sekunden kamen Lea, Sylke und auch Ute, alle bekleidet in zweiteiligen Satin-Pyjamas, in das stilvoll moderne Schlafzimmer, auf dessen bequemen Bett ich lag.

„Zeit den Katheter zu ziehen“, begrüßte mich Lea „dann kannst Du unser Meisterwerk bewundern!“
Sie trat an mein Bett schlug die Decke zurück, griff zwischen meine Beine und mit einem etwas unangenehmen aber erträglichen Ruck hatte sie das Ende des Plastikschlauchs in der Hand. Von der anderen Seite reichte mir Nicole einen Handspiegel. Sie hielt ihn mir hin und sagte grinsend „Bitte sehr, schau es Dir an!“

Mit leicht zitternden Händen griff ich den Spiegel, sah aber erst einmal direkt an mir herunter. Dort, wo zwischen meinen Beinen normalerweise mein Schwanz hing war nur ein schön gewölbter Venushügel zu erkennen – mehr nicht!
Haben die vier mir einfach meinen Schwanz abgeschnitten und mich hier als kompletten Eunuchen hergerichtet bis alles verheilt war? Hoffentlich nicht! Wie sollte mein zukünftiges Sexleben aussehen? Was hatten sie sonst noch mit mir gemacht! Hoffentlich war das nicht alles!

Ich führte den Handspiegel zwischen meine Beine und wurde nicht enttäuscht: Mein Schwanz war weg aber statt einmal einfachen Loch zum Pissen, wie es Eunuchen hatten, sah ich eine wunderschöne glatt rasierte Vagina zwischen meinen kräftigen behaarten Männerschenkeln. Ein richtig schöner Schlitz mit ziemlich keinen Schamlippen, die trotzdem das ganze innere Ensemble züchtig geschlossen hielten. Überraschenderweise waren kaum Spuren der OP zu erkennen. Ein feiner rosa Streifen, fasst schon komplett verblasst, zeigte an, wo sich die Schnittlinien der OP befanden. Der Anblick war wirklich überwältigend. Ich hatte nun auch eine Pussy!

„Ich hoffe wir haben das richtige Exemplar für Dich rausgesucht. Die Spenderin war ein 23jähriges Unfallopfer. Sie war zwar keine Jungfrau mehr aber wie es aussieht hatte sie bisher kaum Sex und ist daher noch relativ eng. Als kleinen Bonbon hat sie jedoch eine Laser Epilation durchführen lassen, das heißt Du wirst hier auf Dauer haarfrei sein!“ Erläuterte mir Lea „Wenn du Dein süßes Loch in voller Pracht sehen möchtest solltest Du jedoch etwas die Beine spreizen!“

Gesagt, getan! Ich zog die Beine etwas an, so dass sich meine Oberschenkel spreizten. Dabei beobachtete ich voller Spannung, wie sich meine Pussy verhielt. Die Schamlippen öffneten sich langsam und gaben den Blick auf das Innere frei. Auch wenn ich diesen Vorgang schon sehr oft bei meinen Gespielinnen genossen hatte – diesmal war es MEINE Pussy, die sich da öffnete! Ich lag im Bett mit dem Spiegel in der Hand und konnte erkennen, wie sich mein neues Loch mit feinen rosa Gewebe präsentierte, drüber angedeutet musste wohl der Harnröhrenausgang sein und wiederum da drüber dann der Kitzler, der etwas aus seiner Haube herausschaute. Mit mir zusammen folgten weitere vier Augenpaare diesem Anblick. Hatten Frauen schon mal so fasziniert auf meinen Schwanz gestarrt? Ich glaube nicht!

„Du darfst sie auch gerne anfassen!“ meldete sich Ute zu Wort.

Dem kam ich natürlich gerne nach! Ich griff mit meiner zweiten Hand nach dem Kitzler und konnte schon im nächsten Moment nach vollziehen warum viele Frauen empfindlich reagieren wenn es um die direkte Bearbeitung ihre Lustknospe geht. Sofort bei Berührung zuckte ich zusammen als hätte mich ein elektrischer Schlag getroffen.
„Ja, so ein Kitzler ist wirklich sehr empfindlich“ lachte Lea „ damit musst Du lernen etwas behutsamer umzugehen! Sollen wir Dir mal zeigen, wie man das macht?“

„Ja klar“ stotterte ich„ das wäre nicht schlecht!“

Alle vier Schönheiten ließen daraufhin ihre Pyjama-Hosen herunter unter entblößten dabei Ihre süßen Pussies. Sie nahmen ihre Hände und führten sie vorsichtig zu ihren Schlitzen aber alle achteten darauf am Anfang den direkten Kontakt mit der Knospe zu vermeiden. Einige nahmen einen Finger, andere zwei und rieben an ihren Schamlippen oder dem bedeckten Kitzler. Ich versuchte es ihnen gleich zu tun. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern rieb ich mich zwischen den Beinen und mit der Zeit bemerkte ich eine gewissn Feuchtigkeit an meinen Fingern, was auch bei Sylke nicht unentdeckt blieb!

„Super, scheint alles prima zu funktionieren“ stöhnte sei während sie nicht aufhörte ihre Pussy zu bearbeiten „mach weiter, wir wollen Dich abspritzen sehen!“

Und wie ich weiter machte! Ich wichste hier mit vier geilen Frauen um die Wette – und zwar nicht meinen Schwanz sondern meine eigene geile nasse Fotze! Was Sylke da meinte wegen Abspritzen war zwar Blödsinn ohne Schwanz aber ich wollte unbedingt zum Höhepunkt kommen. Und das fiel wirklich nicht schwer. Ich fühlte wie mein Loch immer feuchter wurde und wagte es mir einen Finger in das Loch zu stecken. Ein unendlich geiles Gefühl, was ich bisher noch nicht erlebt hatte. Was mir in dem Moment aber noch mehr Wonnen bereitet war nun mit den mösensaft-benetzten Fingern direkt meinen Kitzler zu bearbeiten. Im Gegensatz zum befingern ohne Gleitmittel am Anfang war das nun ein richtig geiles Gefühl.

Ich lag auf dem Bett mit gespreizten Beinen, wichste kräftig meinen hart gewordenen und steil emporstehenden Kitzler mit meinen nassen Fingern und die vier Ladies taten es mir gleich. Ich musste kurz vor dem Kommen sein und nach dem Gestöhne der anderen ging es Ihnen genauso.

Mir kam es! Mein erster weiblicher Orgasmus breitete sich in meinem Körper aus. Unbeschreiblich! Anstatt nur über meinen Pimmel entlud sich die ganze Anspannung über meinen ganzen Körper, Woge nach Woge. Und dabei spritze ich ab, wie noch nie zuvor in meinem Leben!

Waaaas? Ich spritze ab??? Mir spritze ein Schwall nach dem anderen dickflüssiges Sperma aus meinem Pissloch in hohem Bogen heraus! Bei dem Anblick der spritzenden Möse war es auch für die anderen so weit – eine nach der anderen wurde von gewaltigen Orgasmen geschüttelt! So wie es aussah waren auch Lea und Sylke geile Spritzerinnen. Während es ihnen kam spritze auch aus ihren Mösen der Saft heraus, aber viel klarer als mein Sperma, was genauso aussah wir früh – nur eben, dass es dieses Mal eine ganz gewaltige Menge war. Erschöpft sank ich zurück und holte erst einmal mit mehreren Atemzügen tief Luft.

„Der Herr scheint zufrieden zu sein mit seiner neuen Möse, oder?“ merke Sylke an.
Oh ja, das war ich in der Tat. Ich war immer auf der Suche nach einem neuen Kick und das war das ultimativ geilste, was mir je passiert war. Aber wie ging es jetzt weiter?

Lea schien Gedanken lesen zu können indem sie das Wort ergriff:“ OK, der erste Funktionstest war anscheinend sehr erfolgreich wie man sehen konnte. Die Vagina reagiert den manuellen Reizen entsprechend und produziert bei manueller Reizung einen entsprechend weiblichen Orgasmus. Der einzige Unterschied ist das Abspritzen von Spermienflüssigkeit – Deine Prostata haben wir nämlich belassen und die produziert nach wie vor Spermienflüssigkeit. Nur eben ohne Spermien, die ja aus Deinen abgeschnittenen Hoden kamen. Und da Du nach der OP hier erst einmal vier Wochen zur Wundheilung verbracht hattest hat sich da auch eine große Menge angesammelt. Apropos vier Wochen: In meiner Funktion als Ärztin habe ich selbstverständlich einen Krankenschein ausgestellt und Deinem Arbeitgeber zukommen lassen. Die Daten hierfür haben wir in deinen Sachen gefunden. Hier solltest Du also keinerlei Probleme haben, wenn Du dich am kommenden Montag zurück meldest. Er weiß auch nicht, um welche gesundheitliche Komplikationen es sich handelte – Du kannst Dir also etwas ausdenken! Dein Schwanz ist übrigens noch in Arbeit. Die ganzen Modifikationen werden noch zirka zwei Wochen dauern. Bis dahin kannst Du Dich jedoch erst einmal mit Deiner neuen Vagina vertraut machen und ausprobieren welchen Spaß man damit haben kann. Ich hoffe Dir gefällt es! Übrigens: Die Eierstöcke haben wir Dir nicht implantiert, somit musst Du Dir keinen Vorrat an Tampons zulegen! Was Ich Dir aber empfehle sind Slipeinlagen. Wie wir gesehen habenkann Deine Vagina sehr feucht werden – und wenn Dir das dauernd passiert hast Du anschließend immer einen total eingesauten Slip. Aber das bleibt Dir überlassen – vielleicht stehst Du ja drauf! Anbei noch unsere Kontaktdaten. Wenn immer es Probleme geben sollte – wir stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Wenn Dein neuer Strap-On fertig ist werden wir Dich zeitnah kontaktieren, damit Du – und auch wir – ihn ausprobieren können! Sonst noch Fragen?“

Ich hatte in der Tat noch sehr viele Fragen aber wo sollte ich anfangen? Ich beließ es erst einmal dabei. „Nein, momentan nicht!“

„OK, aber noch eines: Wir waren so frei und haben ein paar Slips von uns gesammelt. Da Du ja nicht mehr so viel Platz in der Unterhose brauchst kannst du vielleicht besser die tragen. Dann hast Du kein Gefühl der Leere und das Material schmiegt sich wahnsinnig geil an!“

„OK, vielen Dank dafür“, antworte ich „ dann mache ich mich mal fertig und dann ab auf dem Weg Richtung Heimat!“
Bei diesen Worten verließen die Grazien den Raum und ich konnte auf einem Herrendiener und einem Stuhl in der Ecke meine Sachen entdecken. Alles frisch gewaschen und gebügelt, dazu noch ein Stapel mit vier Damenslips. Ich stieg etwas wackelig aus dem Bett und griff nach dem ersten Slip. Ein Stringtanga von gräulicher Farbe und seidig weich, wie sich herausstellte. Den zog ich an und genoß, wie sich auf dem feinen Gewebe mein neuer Venushügel abzeichnete. Mein Schlitz formte sogar ein leichtes Cameltoe.

Gut, genug geschwärmt. Ich zog auch die anderen restlichen Sachen an, griff meinen Koffer und verabschiedete mich von den vier Geilen mit Küsschen links und Küsschen rechts. Vor der Tür wartete schon mein Taxi, um mich zum Flugzeug zu bringen.

Fortsetzung folgt…




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