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Silvia kleidete mich drunter ein

Es klingelte an der Tür, als ich gerade beim Frühstück saß.
Ich war noch nackt. Die Gedanken an die letzte Nacht ließen mein Liebeszepter schwellen und die Morgenlatte tat ihr übriges.
Ich streifte mir ein Shirt über, ging zur Tür und schaute durch den Spion.
Es war Silvia. Sie trug ein langes weit schwingendes Kleid, das vorne geknöpft war.
Ich öffnete die Tür und eine glücklich, fröhliche Silvia trat ein.
„Ich konnte kaum schlafen, nach der gestrigen Nacht“, sagte sie und hauchte mir zärtliche Küsse auf die Wange, „es war so toll, so geil.“
„Mir ging es auch so.“
Sie legte ihre Arme um mich und ließ sie unters Shirt wandern.
„Hm – noch nackt drunter und dein Zepter freut sich wohl auch mich zu sehen“.
Mit einem Ruck zog sie mir das Shirt aus.
„Ich trage auch nur das Kleid und eine BH“, verriet sie, „meine Muschi verträgt noch kein Höschen.“
„Möchtest auch noch einen Kaffee?“, fragte ich.
„Gerne.“
Händchen haltend gingen wir ins Wohnzimmer, wo der Frühstückstisch stand.
Es war ein schönes Gefühl Silvias Blicke auf mir zu spüren, als ich ihr eine Tasse und einen Teller aus der Küche holte. Zärtlich streichelte sie ich, als beides auf den Tisch stellte. Ich schenkte ihr Kaffee ein, was gar nicht so einfach war, weil ihre Hand sich zwischen meine Beine verirrte.
„Du, ich würde dich gerne noch rasieren, bevor wir gehen“, sagte sie auf einmal unvermittelt.
„Ich habe mich schon rasiert.“
„Das meine ich nicht, deine Beine, deine Arme, Bauch und Rücken.“
„Willst du wirklich?“
„Ja – immer wenn es notwendig ist.“
„Was kann man ein so lieben Lady schon abschlagen“, sagte ich und mein Fuß wanderte unter dem Tisch zwischen ihren Beinen nach oben. Silvia verstand. Sie rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine.
„Hey, deine Muschi ist ja ganz feucht“, sagte ich, als mein Fuß sachte über ihre feuchten Schamlippen streichelte.
„Ist das ein Wunder? Wann hat man schon mal einen nackten Diener?“, antwortete sie und drückte meine Fuß fester auf ihre Liebesspalte.
Wir spielten unser Spiel weiter. Aber dann brach Silvia ab.
„Du Robert, wir haben noch was vor und sind eh schon spät dran.“
Erschrocken zog ich meinen Fuß zurück.
„Ich rufe Jutta an und sage ihr, dass es später wird“, sagte sie stand auf und ging zum Telefon.
Am Telefon bat sie Jutta, weil wir uns verspätet würden, dass sie auf unbedingt auf uns warten sollten. Dann legte sie auf.
„So jetzt wird rasiert. Wo finde ich den Rasierer?“
„Im Bad auf dem Waschbecken.“
Silvia eilte ins Bad und kam mit meinem Bodyshaver zurück.
„Hm, das wird ein Genuss, dich jetzt silviafein zu machen“, sagte sie mit Lust in der Stimme. Sogleich begann sie, mich zu rasieren.
Sorgfältig vom Hals abwärts rasierte sie mir erst den Rücken, den folgten die Beine. Auch den Schritt sparte sie nicht aus. Ständig waren dabei lustvolle Seufzer von ihr zu hören. Besonders zärtlich widmete sie sich meinem Luststab, meinen Eiern. Danach folgten die Brust und die Arme.
„Jetzt aber los“, drängelte Silvia, „Jutta wartet nicht ewig“.
Ich ging ins Schlafzimmer.
„Den brauchst du nicht“, meinte Silvia, als ich nach meinem Slip griff, „ich trage auch keinen.“
Also schlüpfte ich ohne Slip in die Jeans und streifte mir ein T-Shirt über. Schnell noch in Strümpfe und Turnschuhe. Danach rauschten wir in die Stadt. Silvia zeigte mir den Weg. Bald wurde mir klar, dass sie das Geschäft ansteuern wollte, wo ich gestern den Ministring für sie gekauft hatte.
Wir hielten wirklich vor dem Laden.
„Dieser Laden gehört meiner besten Freundin Jutta“, klärte mich Silvia auf.
„Jetzt weiß ich auch dies“, sagte ich verwirrt, „sie hat mir gestern alles empfohlen.“
„Ja, sie weiß was Frauen mögen.“
Wir stiegen aus und betraten den Laden. Kaum waren wir drinnen, schloss Jutta die Türe und hängte das „Geschlossen“ Sc***d an die Türe.
Beide begrüßten sich auf das innigste und begannen gleich zu tuscheln. Nur Wortfetzen wir „geil“, „klasse beraten“, „heißer Ritt“, irre Latte“, „Super-Idee der Ring“, „neuen String suche ich jetzt“ drangen zu mir.
„Na Robert“, wandte sich Jutta dann endlich zu mir, „waren doch gute Ratschläge von mir. Oder?“
„Kann ich nur beipflichten.“
„Hast ihn echt gut beraten. Mit dem String und ganz besonders mit der Rasur“, ergänzte Silvia.
„Habe ihn ich noch frisch rasiert – am ganzen Körper“, klärte Silvia weiter auf, „deshalb sind wir später.“
„Wow“, hörte ich von Jutta lüstern, „da bin ich aber gespannt.“
Scherzhaft war von Silvia zu hören: „Aber du darfst nur kucken!“
„Natürlich, nur kucken“, bestätigte Jutta, „sollten sich aber die Umständen mal ändern, Robert, komm auf meine Bettkante. Bitte.“
„Jutta was hast denn Neues“, wechselte Silvia das Thema.
„Von Manstore gibt es was Neues – echt geil, wie gemacht für euch beide.“
Jutta eilte an ein Regal und kam mit zwei winzigen Schachteln zurück.
„Einmal Clip und einmal Zipp“, sagte sie lüstern glänzenden Augen.
„Also Robert, dann mal runter mit den Jeans und raus aus de Shirt, zeig Jutta was du hast und wie gut ich war – beim rasieren“, forderte mich Jutta mit ebenfalls lüstern glänzenden Augen auf.
Den Wunsch zweier scharfer Ladies kann man sich natürlich nicht verwehren. So wie ich ihre Blicke genoss, als ich Schuhe und Strümpfe auszog und dann aus Shirt und Hose schlüpfte, so verwirrt kam ich mir auch vor. Nackt vor zwei lüsternen Damen, die mich „einkleiden“ wollten.
Jutta packte die beiden Nichts aus und zeigte sie Silvia.
„Toll“, frohlockte Silvia, „die gefallen mir beide an Robert.“
„Dieser ist ein Stripstring“, erläuterte Jutta, „beim Strip String sind es kleine Metallverschlüsse, die als Knalleffekt leicht zu öffnen sind und das Beste an Robert kühn freizulegen, wann immer du magst.“
Silvia reichte mir den String. Ich schlüpfte hinein. Herrlich schmiegte sich der der Stoff um meinen Penis. Ich griff hinein und richtete ihn auf. Eigentlich kam er mir ein bisschen zu klein vor, dafür präsentierte er meinen Penis bestens. Alles zeigte sich deutlich unter dem Stoff und verbarg nichts.
„Vielleicht ein bisschen eng“, sagte Silvia, als hätte sie meine Gedanken erraten, „dafür enthüllte er alles bestens. Den nehmen wir.“
„Stimmt“, pflichtete Jutta ihr bei, die Nippel von ihr die sich jetzt deutlich durch ihre Bluse drückten verrieten, was sie wirklich dachte.
Silvia kam auf mich zu, klippte die Metallverschlüsse auf und schon stand ich wieder nackt vor den beiden Damen.
„Hier der ein Zip-String von der gleichen Marke“, sagte Jutta, ihr war deutlich anzuhören, dass diese Vorstellung sehr stark erregte, „ein breitbahniger Reißverschluss mit dekorativem Griff provoziert beim bei Zip String.“
„Auch nicht übel“, sagte Silvia.
Ihr war nicht entgangen, wie es um Jutta stand. Sie schien sich deshalb zu beeilen.
„Komm Robert“, sagte sie drängelnd, „anziehen.“
Ich schlüpfte rein.
Schon machte Jutta einen Schritt auf mich zu und ihre Hand ging zum Reißverschluss.
Silvia war schneller.
„Das probier ich schon“, sagte sie dabei.
„Schade“.
Enttäuscht, leicht schmollend zog sie sich zurück.
Dieser String fühlte sich genau so gut an. Die Kühle des Metalls tat ein Übriges. Meine Erregung zeichnete sich deutlich im String ab. Diese verstärkte sich noch, als Silvia den Reißverschluss mehrmals auf und zu zog.
„Lass ihn gleich an“, sagte Silvia, „zieh dich an, lass uns das schöne Wetter noch ein bisschen genießen.“
Während Silvia bezahlte, schlüpfte ich in meine Kleidung.
Mit Küsschen verabschiedeten wir uns von Jutta.
Als ich Jutta Küsschen auf die Wange hauchte sie ins Ohr: „Jetzt muss ich unbedingt den neuen Vib von FF ausprobieren. So aufgegeilt hast mich.“
„Die hätte dich am liebsten vor mir vernascht“, sagte Silvia schnippisch als wir draußen waren, „das nächste Mal kaufe ich alleine dort ein. Und du nicht mehr, das mache ich für dich.“
„Wie du meinst, lass uns jetzt nach hause fahren.“
Zu hause angekommen, gingen wir in meine Wohnung.
„Zieh dich bitte wieder für mich aus“, bat mich Silvia, „lass aber den String für mich an.“
„Gerne, für dich immer“, antwortete ich und folgte ihrem Wunsch.
Silvia ging ins Wohnzimmer, rückte einen Stuhl vor das große Balkonfenster und ließ die Sonne auf ihr Gesicht scheinen. Ich folgte ihr, stellte mich hinter sie und hauchte ihre ein Kuss auf ihren Kopf.
Genüsslich lehnte sie ihren Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen streichelte ich liebevoll ihre Schultern.
„Hm, das tut gut“, seufzte Silvia und drückte ihren Kopf fester an mich.
Ich streichelte weiter ihre Schultern und genoss ihre Nähe. Meine Hände glitten sachte über ihre Schultern, über ihre Arme. Manchmal wanderten sie nach vorne und am Saum ihres Ausschnittes entlang und über ihre Brüste. Freudig begrüßten mich dann ihre Knospen, die sich sofort durch BH und Kleid drückten.
„Das wird nicht gehen“, sagte sie, „als meine Hände in ihren Ausschnitt wollten.“
„Dem lässt sich abhelfen“, widersprach ich und öffnete die obersten Knöpfe an ihrem Kleid. Silvia zierte sich ein wenig, aber nur üb den Schein zu waren.
Meine Hände fanden den Weg nach oben und streiften ihr sanft das Kleid von den Schultern. Wieder glitten meine Hände nach vorne.
Ich genoss den Blick von oben auf ihren Busen. Silvia räkelte sich und gab wohlig knurrende Laute von sich. Mutig geworden streifte ich ihr die Träger des BHs von den Schultern.
„Jetzt hole ich mir aber einen Sonnenbrand“, legte Silvia Einspruch ein.
„One Moment please“, sagte ich zu ihr, eilte ins Bad und kam mit einer Flasche Sonnenschutz Lotion zurück.
Ich träufelte Silvia etwas Lotion auf die Schultern und massierte ihr es liebevoll ein. Dann folgten Arme, Hals und Gesicht. Silvia richtete sich etwas auf, hakte ihren BH auf und streifte ihn ab.
Gerne nahm ich diese Einladung an und tupfte einige Punkte Lotion auf ihr Dekolletee und massierte genießerisch ein.
„Vergiss die Innenseiten meiner Brüste nicht“, mahnte mich Silvia.
„Gerne und deine Knospen auch.“
Ich tupfte mir etwas Lotion auf die Hände und widmete mich nur noch ihren Brüsten. Wohlig schwer lagen sie in meinen Händen. Steil ragten ihre Nippel auf, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie eincremte.
Silvia stöhnte auf.
„Wahnsinn“, hauchte sie, „jetzt kommt es mir schon, wenn du meine Brüste eincremst.“
„Sie sind ja auch wunderschön, es ist ein Genuss sie liebkosen zu dürfen.“
Ich nahm ihre steil abstehenden Knospen zwischen Zeige- und Mittelfinger und ließ sie dazwischen auf und ab wandern. Silvias Atmen wurde heftiger. Sie wand sich förmlich unter meinen Streicheleinheiten. Jetzt nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihre Nippel mit sanftem Druck.
Silvia stöhnte lustvoll auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Dann blieb sie still sitzen und genoss die Sonne auf ihrer Haut und meine Streicheleinheiten.
„Hast Du heute Abend schon etwas vor?“, fragte sie unvermittelt.
„Nein.“
„Das trifft sich gut“, antwortete sie mit viel Freude in der Stimme, „ich auch nicht. Hast Du Lust, heute Abend wieder zu mir zu kommen?“
„Nichts lieber als das.“
Silvia richtete sich auf, zog ihr Kleid hoch und knöpfte es zu. Dann griff sie zu ihrem BH, ging um den Stuhl herum und schlang beide Arme um mich.
Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte: „Pünktlich um acht bei mir. Die Türe wird angelehnt sein. Komm einfach rein.“
Eng umschlungen gingen wir zur Tür.
„Bis heute Abend Liebster“, sagte sie zwischen zwei intensiven Küssen bei denen sich unsere Zungen liebkosten.
„Bis heute Abend süße Maus.“




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