Hallo mein Schatz,
ich hoffe du hattest einen angenehmen Flug nach Japan, bist wohlbehalten angekommen und konntest dich in deiner Professorenwohnung arrangieren. Wie beneide ich dich um deinen dreimonatigen Aufenthalt in der alten Kaiserstadt Kyoto. Besten Dank für deine Anregungen einmal deinen alten Freund zu besuchen um ein wenig Abwechslung zu erhalten und einige neue Anregungen für meine wissenschaftlichen Arbeiten zu gewinnen.
Wie gelobt werde ich Dir täglich von meinem Besuch bei Georg berichten.
Georg holte mich wie ein Gentlemen vom Taxi ab und trug mein Gepäck in den zweiten Stock des Hauses, in dem er residiert. Er ist, wie du mir berichtet hattest, ein überaus attraktiver Mann, mit markanten Gesichtszügen und einer sportlichen Figur.
Georg zeigte mir seine exquisit eingerichtete Altbauwohnung. Ich werde ein geräumiges Gästezimmer bewohnen, sogar mit einem eigenen Bad. Dein Freund ist wohl sehr wohlhabend. In meinem Zimmer hängt ein echter Matisse und gegenüber dem Bett steht ein voluminöser Spiegel aus dem Rokoko. Aus einem Schloss bemerkte mein Gastgeber auf meine Frage, woher dieser Schatz stammen würde. Ich solle mich erst mal ein wenig frisch machen, es wäre ja eine lange Reise gewesen, außerdem spät am Abend, er würde in der Küche auf mich warten. Kurz überlegte ich, ob ich in eine bequeme Hose schlüpfen sollte, entschied aber den Rock anzubehalten und die hochgeschossene Bluse, die du mir letztes Weihnachten geschenkt hast, anzuziehen. Die Bibliothek in meinem Zimmer ist voluminös, zwei Wände sind mit Büchern bedeckt. alte Folianten, die gesamte Ausgabe der Gartenlaube, aber auch Werke von Arthur Schnitzler, Franz Werfel und Thomas Mann beinhaltet sie. Ich entdeckte ein Buch von Henry Miller „Opus Pistorum“. Kennst du das? Mir ist nur sein Werk „„Big Sur oder die Orangen des Hieronymus Bosch“ bekannt.
In der Küche wartete ein Glas Champagner und Kanapees auf mich. Georg, ganz ein feiner Mensch, fragte mich, ob er sein Sakko ausziehen dürfe. Es sei doch hier zu Hause, munterte ich ihn auf, nickte an meinem Glas und ich fand, dass er in seinem Hemd noch attraktiver aussähe. Ein würziger Duft ging von ihm aus und ich hätte gerne die Distanz zwischen uns verkleinert, um noch mehr von seinem Odeur zu riechen. Wir parlierten auf das Trefflichste, er berichtete auf amüsantestes Weise über seine Suche nach seltenen Kunstwerken und über seine Freunde, die wohl überwiegend aus Akademiker- und Künstlerkreisen stammen. Ich selbst erzählte über meine Lehrtätigkeit an der Universität, versuchte ein wenig mit meinen Augen zu flirten, musste aber feststellen, dass er meinen Versuch abhold war. Am bestens hat mich die Anekdote über euer Kennenlernen erheitert. Herbert! Du warst ja ein richtiger Schwerenöter, wie ihr beiden damals der gleichen Frau den Hof gemacht habt! Du sollst sie dann gefreit haben, das hast du mir gar nicht gebeichtet! Ein zweites Glas Champagner perlte durch meine Kehle, da fragte er mich plötzlich, ob ich rasiert sei. Ich war völlig perplex und wusste erst gar nicht was er meinte, zeigte dann auf meine Beine, dass er das doch sähe.
Er grinste mich an und sagte, er hätte damit meine Fotze damit gemeint. Was du so zärtlich Mumu nennst, titulierte er wirklich so! Vor lauter Schreck wäre mir fast das Glas aus der Hand gefallen. Was erlaubte sich dieser Mann! Am liebsten hätte stande pedes kehrtgemacht und wäre am liebsten wieder in unser Zuhause gefahren. Ein unerklärliches Ziehen bemächtigte sich meines Bauchs. Wahrscheinlich die lange Reise oder auch die Unverschämtheit des Gastgebers.
Als wäre nichts gewesen fragte er mich, ob ich morgen mit ihm die Ausstellung mit Bildern von Hans Reichert sehen wolle. Er ist ein Meister im Themen wechseln, sofort vergaß ich mein Gefühl im Bauch und wir unterhielten uns über die Lebenslinie des Malers. Zu meiner Überraschung stellte er mir für übermorgen ein Abendessen mit dem Maler und seiner Frau in Aussicht. Ich glaubte mich fast zu verhören, ich konnte diesen Meister der abstrakten Malerei treffen. Meine Liebe sagte er zu mir, er müsse sich jetzt zurückziehen, dass er noch einige Korrespondenzen zu erledigen hätte. Außerdem wolle er mir morgen die Stadt zeigen, Museen besichtigen und alte Plätze besuchen, da wäre rechtzeitiges Ruhen angebracht. Zu Verabschiedung kam er mir recht nah, sein Eau Toilette hat schon verführerisches Aroma. Aber keine Angst mein Herz ist werde dir treu bleiben. Du warst mein erster Mann und wirst auch mein einziger bleiben. Ich habe mir den Miller aus dem Regal genommen und ein wenig in ihm gelesen. Herbert!! Da wird eine Mrs Cavendish von drei Männern quasi vergewaltigt und empfindet auch noch Vergnügen dabei und Miller beschreibt diese schlimme Dinge auch noch bis in die ekelhaftesten Details.
Deine dich liebende Anna.
Hallo Herbert,
deine Frau ist wohlbehalten bei mir eingetroffen. Sie ist immer noch so ein „Rührmichnicht“ und so eine trockene Pflaume, wie ich sie seit eurer Hochzeit in Erinnerung habe. Sie macht den Eindruck, einer unter gevögelten evangelischen Pastorentochter. Und erst ihre Kleidung, so was trug meine Mutter noch nicht mal an ihrem siebzigsten Geburtstag. Anne hat wohl ein wenig zu gelegt, was ihr nicht schlecht steht. Ich tippe mal auf C, oder vielleicht sogar D. Na ich werde ja noch die Gelegenheit haben, ihre Titten zu begutachten. Die hochgesteckten Haare stehen ihr gut und die schwarze Hornbrille gibt es was Strenges. Während sie mir die Ohren über ihr wissenschaftliches Projekt voll plapperte, stelle ich sie mir beim Sex vor.
Ich habe ihr das Gästezimmer gegeben, mir erlaubt einige pornographische Bücher in meine Bibliothek zu platzieren, Vielleicht fällt ja der Blick unserer Professorin auf die Exemplare. Als wir zusammen in meiner Küche saßen, habe ich mal einen verbalen Angriff gestartet. Ihr ist fast das Glas aus der Hand gefallen, als sie das Worte Fotze hörte. Von den anderen Dingen ganz zu schweigen. Ich befürchtete sogar, dass sie gleich wieder abreisen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass du deiner Frau nicht gesagt hast, warum sie eigentlich bei mir ist. Wir werden sehen!
Viel Spaß mit den Japanerinnen.
Dein Georg
Hallo mein Schatz,
ich weiß nicht, wie ich es dir schreiben soll. Es ist so schrecklich!
Die Lektüre des Henry Millers brachten mir einen unruhigen Schlaf. Träume quälten mich. Vielleicht waren sie Vorausboten der Geschehnisse des heutigen Nachmittags. Ich bin heute Morgen, so hätte es Henry Miller formuliert, in meinem eigenen Saft aufgewacht.
Bei unserem gemeinsamen Frühstück fühlte ich mich von Georg eigenartig beobachtet. Auf meine Frage, ob irgendetwas sei, antwortete er, wir würden eine Stadt besichtigten und keine Bergwanderung unternehmen. Dabei hatte ich nur meine Jeans und meine bequeme Allzeitwetterjacke angezogen.
Die Stadt ist großartig, überall sitzen die Menschen in Straßencafés, die Plätze sind heimelig und die Parks laden nur so zum Spazieren gehen ein. Georg kennt seine Stadt sehr genau, zu jedem Straßennamen konnte er mir die Bedeutung erklären und zu jeder Statue kannte er die Biographie des Modellierten. Unser Mittagessen nahmen wir in einem französischen Fischrestaurant zu uns. Anschließend besuchten wir eine Fotoausstellung. Herbert, die Bilder waren ganz und gar nicht nach meinem Gusto! Der Künstler, wenn man ihn überhaupt so nennen will, heißt Patrick Remy, fotografiert Frauen in Posen, die mich schockierten. Georg schienen die Fotos zu gefallen. Zu einem, meinte er, dass unrasierte Fotzen immer ein Geheimnis in sich tragen würden. Er sprach das so laut zu mir, dass die anderen Besucher der Ausstellung ihre Köpfe zu mir umdrehten. Ich schaute nur beschämt auf den Boden. Auf einem Bild war sogar ein erigierter männlicher Penis zu sehen, ein anderes zeigte eine Frau, der irgendetwas aus ihrem Schritt lief. Das Ziehen in meinem Unterleib war wohl auf den ausgelösten Ekel durch die Betrachtung der Bilder zurück zu führen.
Im Nachmittag ruhte ich auf meinem Bett. Angesichts der Hitze hatte ich mir Blöße erlaubt und nur einen leichte Hausmantel übergestreift. Leider konnte ich meine Finger nicht von dem Buch lassen. Was der Protagonist mit den Frauen anstellt ist schon sehr bemerkenswert! Um meinen Schoss ein wenig zu kühlen, hatte ich meine Beine ein wenig angewinkelt, da klopfte er Georg an meine Tür, wartete nicht auf meinen Erlaubnis Eintreten zu dürfen, sondern stand sofort mit einem Schritt vor meinem Bett. Mir blieb noch nicht einmal die Möglichkeit meine Lektüre zu verstecken. So, so, meinte er mit einem Blick auf das Buch und griff mir zwischen die Beine. Mir blieb die Luft weg. Frau Professor ist schon feucht, bemerkte er, fegte den Mantel von meinen Brüsten und kniff mich in meine Brustwaren, was zu Folge hatte, dass meine Mumu seinen Finger umklammerte. Herbert ich war nicht mehr meiner selbst! Jedem Kniff folgte eine Kontraktion. Dann begann er seine Finger heftig in mir zu bewegen, Wellen von Lust, Glück und Zuckungen erfüllten meinen Körper. Plötzlich hörte er auf. Ich dachte, nein wünschte ich es mir, dass er mich jetzt besteigen würde. Aber er zog meinen Kopf zu seinem Penis und schob ihn in meinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn sofort rausdrücken, aber er fühlte sich so seidig an, so voller pulsierendem Leben, das ich ihn dort beließ. Georg schob ihn hin und her, stieß hinten an, was zu leichtem Würgen bei mir führten. Schwanz lutschen müsse ich noch lernen, grunzte er. Die vulgären Worte trafen mich wieder in meinem Schoß. Mit einem Ruck entzog er mir sein Ding, zog mich an die Bettkante, spreizte meine Beine und drang mit einem groben Stoß in mich ein. Ich dachte, er würde in meine Gebärmutter vordringen. Der Schmerz verwandelte sich in süße Lust, er stemmte sich, auf sah in mein Gesicht sagte, Frau Dr. Dr. sei gut zu ficken. Seine Worte drückten mein Becken instinktiv seinem Eindringling entgegen. Zu meinem Entsetzen zog er ihn raus und drückte ihn wieder in meinen Mund, das Ding pulsierte wie verrückt und wollte explodieren, ein salziger Geschmack füllte meine Mund, ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken. Da drückte mir Georg die Nase zu und ich musste alles schlucken.
Ich schäme mich so sehr, dich betrogen zu haben, aber seinem Willen konnte ich nichts entgegensetzten. Jetzt kann ich mir vorstellen, was die arme Mrs Cavendish gefühlt haben musste. Ich glaube ich reise über morgen ab, möchte doch noch morgen Abend den Maler kennen lernen.
Dein dich immer liebende Anne
Bitte sei mir nicht böse!
Hallo Herbert,
da schau her, fand ich doch deine prüde Ehefrau heute Nachmittag leicht bekleidet mit gespreizten Beine auf dem Bett liegend vor. Hektisch wollte sie das Buch von Miller verstecken. Du kennst es! Diese Auftragsarbeit für einen amerikanischen Millionär. Einen Dollar soll der Autor für jede Seite bekommen habe. Ich roch gleich, dass Anne feucht war, ihr Geruch lag süßlich im Zimmer. Sie hatte keine Chance! Ich habe sie einfach genommen, ihr erst einmal meinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Anschließend ordentlich durchgefickt. Sag mal deine Frau ist ja gar nicht so eng gebaut! Entweder du verfügst über einen riesigen Schwanz oder sie von Natur aus so weit. Am Anfang hat sie ein bisschen rum gezickt, hat gegen ihre Lust angekämpft, dann hat sie doch das Zimmer zusammen geschrien. Ich habe ihr meinen Saft in den Mund gespritzt und ihr die Naselöcher zu gekniffen, damit sie ihn auch schön schluckt. Du weißt ja, haben sie erstmal Sperma geschluckt, so können sie nicht mehr davonlassen.
Du siehst wie sind auf einem guten Weg!
Dein Georg
Mein geliebter Schatz,
Bei einem opulenten Frühstück war Georg ganz wieder der Gentleman, er verwöhnt mich gerade zu. Keine Silbe über das, was gestern Nachmittag vorgefallen war. Die Kunstausstellung war großartig. Wie der Meister die Farbe in die filigranen Figuren getupft und dabei einen so sensitiven Ausdruck hervorgebracht hat, sucht seines Gleichen. Ich hackte mich bei Georg unter, wir diskutieren über die Formen und das Lichtspiel in Hans Reicherts Werk. Wie freute ich mich den Meister abends zu einem Dinner zu treffen.
Nach dem Besuch der Ausstellung fragte Georg mich, ob ich nicht Lust auf ein wenig Shopping hätte, vielleicht das ein oder andere Stück meiner Garderobe zu ergänzen. Also ich finde meine Kleidung ganz in Ordnung, ihm zu Liebe nahm ich seinen Vorschlag auf. In einem sehr exquisiten Geschäft probierte ich einige Kleider an. Als ich in der Umkleidekabine stand, schob er plötzlich den Vorhang zur Seite, ich wollte gerade meine bloßen Brüste bedecken, da kniff er in meine Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, meinen Schrei erstickte er mit seiner Zunge in meinem Mund. Mein Gott kann Georg küssen! Die grobe Bearbeitung und der zärtliche Kuss gingen mir direkt in den Unterleib. So schnell wie er in Kabine getreten, war so schnell verließ er sie auch und ließ mich schwer atmend zurück. Immer diese Überfälle! Mit wackeligen Beinen führte ich ihm die Kleider vor, ein kleines schwarzes, ärmellos und recht kurzes gefiel ihm am besten. Und das am besten ohne Höschen, sagte er zu der Verkäuferin, die ihn daraufhin anlächelte. Seine Bemerkung spürte ich gleich wieder in meiner Mumu. Der Mann ist unberechenbar. Georg zahlte mir das Kleid und ließ es sich nicht nehmen, mir auch noch ein Paar Schuhe zu kaufen. Ich werde ein wenig üben müssen, um auf diesen hohen Dingern laufen zu können. Im Nachmittag flößte er mir noch ein Glas Wein und verabschiedete sich, weil er noch wichtige Korrespondenz bearbeiten müsse.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar Seiten im dem ordinären Buch von Miller zu lesen. Mein Gott da werden Dinge beschrieben, die ich nie in meinem Leben gewagt hätte zu denken, noch sie selbst zu erleben! Als ich mich zum Abendessen ankleidete, war wieder mein Höschen nass, wenn das so weiter geht werde ich mir noch neue Schlüpfer kaufen müssen. Nachdem ich mir das Kleid übergezogen hatte, musste ich feststellen, dass mein Slip unschöne Ausbuchtungen an meiner Hüfte abzeichnete, also ließ ich ihn fort und stöckelte in die Küche, in der mich Georg schon erwartete. In seinem Smoking sah er unverschämt attraktiv aus.
Im Taxi griff er mir unter das Kleid, steckte seinen Finger in mich rein, dass ich sofort aufstöhnen musste. Der Taxifahrer schaute irritiert in den Rückspiegel. Die Muskeln in meiner Scheide krampften sich sofort um ihn. Widerwillig musste ich ihn entlassen. Er betrachte genüsslich seinen, mit meiner Feuchtigkeit überzogenen Finger, leckte in ab und sagte: lecker, ein Amuse-Gueule aus deiner Fotze. Ich hatte das Gefühl, das die Röte meines Gesichts den Innenraum des Wagens erleuchten würde.
Hans Reichert ist alles anders, als sensibel. Ein verlebter Mann, dem die gelebten Ausschweifungen aus den Augen quollen. Seine Frau Inge muss wenigstens 20 Jahre jünger als er sein. Ihr Dekolleté war mehr als gewagt, ich konnte sogar die Ränder der Höfe ihrer Brustwarzen sehen. Zu meiner Überraschung sagte sie mir, dass sie mehrere Abhandlungen über Ludwig Wittgenstein verfasst habe. So diskutierte ich mit ihr über den österreichischen Philosophen, während die Männer über Hans nächste Vernissage sprachen. Das Dinner war exzellent und die Weine ausgewogen. Endlich hatte ich wieder mein Niveau wiedergefunden, das Georg durch seine unverschämten Attacken in Frage gestellt hatte.
Wir beschlossen den Espresso in Georgs Wohnung zu nehmen. Als ich aus dem Bad kam, sah ich wie Georg Inge unter ihrem Rock streichelte, Hans meinte nur, dass endlich mal dieses ästhetische Gequatsche aufgehört hätte.
Die kleine Schlampe mit zwei Doktortitel hat noch nie einen Schwanz gelutscht, Georg zeigte auf mich Woher wusste er das? Ich hatte ihm doch gestern dieses Vergnügen bereitet. Inge lachte nur kurz auf und sagte, ich zeige dir mal wie ich das mache, zog Georg an sich heran, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Penis hervor. Obwohl ich schon mal in meinem Mund gehabt hatte, konnte ich ihn nun genauer betrachten. Über seiner Eichel befand sich eine kurze Vorhaut. Herbert ist das bei dir auch so? Wenn du wieder zurück bist, muss du mir unbedingt deinen mal zeigen! In meinem Mund kam er mir größer vor. Inge nahm ihn ganz in ihrem Mund, zog mit den Händen Georgs Hosen runter, drückte seinen Po an ihren Kopf, so das sein Ding ganz in ihrem Mund verschwand, dirigierte ihn hin und her. Plötzlich ließ sie ihn frei, forderte mich auf ihn auch mal zu probieren, behutsam leckte ich über seine Spitze, ein leicht salziges Aroma legte sich auf meine Zunge. Am liebsten hätte ich mir in mein Höschen gegriffen, aus den Augenwinkeln konnte sich sehen, dass Hans sein Handy hervorgeholt hatte und Inge und mich filmte. Inge zog die Vorhaut zurück, spielte mit ihrer Zunge an er kleinen Naht, die die Eichel mit dem Schaft verbindet. Mit einer Hand massierte sie Georgs Hoden, meinte zu mir, dass die meisten Männer das mögen würden. Georg nickte nur dazu. Sie forderte mich auf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kroch mit ihrem Kopf zwischen seine Beine, saugte die Hoden ein, Georgs Penis wurde in meinen Mund noch größer. Pass auf jetzt zeige ich dir was! Ihr Kopf war wiederaufgetaucht, sie fasste nach Georg, nur ungern ließ ich ihn aus meinem Mund. Sie steckte mir ihren Finger in meinem Mund, forderte Georg auf seine Beine zu spreizen und schob ihren Finger in Georgs Poloch, sein Schwanz schien ein Sprung nach vorne zu machen. Georg grunzte etwas unverständliches, Inge lutschte ihn und fuhr mit ihrem Finger langsam in ihm hin und her. Seine Beine begannen zu zittern, Inge saugte ihn ganz tief ein, Georg stieß einen a****lischen Schrei aus, packte Inge beim Hinterkopf und drückte sie ganz an seinen Bauch, pumpte wie ein Verzweifelnder in ihren Mund. Mit einem kleinem Plopp ließ sie ihn frei, wandte mir ihren Kopf zu, zwang mich meinen Mund zu öffnen und drückte mir Georg Sperma in meinen Rachen. Herbert! Sperma schmeckt so lecker, warum hast du mir deines nie gegeben? Ich musste, nein, ich durfte wieder Georgs Sperma schlucken.
Hans hatte sich mittlerweile ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt, sein Penis ragte wie ein Schwert aus seiner Mitte. Sein Penis ist erschreckend groß und dick, die arme Inge, wie bekommt sie nur so einen Penis in sich rein, dachte ich, da setzte sie sich auf ihren Mann und ließ seinen Schwanz genussvoll in sich rein gleiten. Sie forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen auf Hans Gesicht zu setzen, er schob den Steg meines Höschens zur Seite und saugte meine Klitoris ein. Während Inge auf ihrem Mann ritt, meinte sie, dass sie noch einmal Georg Samen schmecken möchte, schob ihre Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Hans schmatzte und gurgelte, meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, in meinem Bauch bereitet sich eine ungeheure Spannung aus. Inge knetete meine Brüste, als sie mir in die Warzen kniff, öffnete sich bei mir alle Schleusen, sie kommt, konnte ich Hans rufen hören, sie fließt aus, dann brach ich zuckend über ihm zusammen.
Wie im Nebel sah ich, dass Georgs Penis sich wieder steil aufgerichtet hatte, er zerrte mich von Hans fort, zwang mich bäuchlings über die Lehne des Sofas zu legen, spreizte meine Beine und stieß seinen Penis so tief in mich rein, dass ich glaubte, ich würde platzen. Er penetrierte mich mit aller Gewalt, dabei rief er aus, dass er mich jetzt einreiten würde, mich wie eine läufige Hündin markieren und mich zu einem Fickstück machen würde. Seine vulgären Ausrufe ließen meine Kontraktionen noch heftiger werden. Von meinem Geschrei angelockt hatten Inge und Hans aufgehört, er schob mir seinen schleimigen Penis in den Mund, grunzte, jetzt könnte ich mal den Saft seiner Frau schmecken, Inge löste aus ihrem Haar die Klammern, klemmte die zackigen Dinger auf meinen Brustwarzen. Das tat so weh und so gut. Ich glaube, ich habe das ganz Haus zusammen geschrien.
Als ich mich langsam wiederfand, hörte ich, wie Hans seine Frau aufforderte, dass sie ihre Pobacken spreizen solle, sie kam dem gerne nach, drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm, rief ihm zu, er solle sie endlich in den Arsch ficken und zwar nicht zu knapp. Herbert, das war zu viel für mich! Das muss doch schmerzen und ekelig ist es auch? Inge schien es zu gefallen, denn sie spornte Hans auch noch lauthals an. Georg saß auf dem Sofa, von seinem Schwanz perlten meinen Ergüssen und wohl auch sein Sperma, rauchte eine Zigarette, schaute den Beiden zu und meinte, mit einem dreckigen Grinsen, bald wäre ich auch dran. Ich schüttelte energisch meinen Kopf!
Mein Schatz, wo bin rein geraten und du hat mir auch noch empfohlen deinen Freund zu besuchen! Jetzt bin erst seit drei Tagen bei Georg und er hat mich schon zweimal genommen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich habe immer noch seinen Geschmack im Mund. Wie soll ich denn da schlafen können?
Deine dich liebende Anne!
Hallo Herbert,
da hast Recht. Hans mag ja ein großartiger Maler sein, ein toller Kameramann ist er nicht! Ich verspreche dir, beim nächsten Filmchen werde ich einen Profi bevorzugen. Anne ist ganz einfach zu Hand haben, kaum knetet man ihr die Titten, schon sprudelt es nur so aus ihr raus. Schöne Sache, dass sie nicht rasiert ist. Das erinnert an unsere Jugend. Die Japanerinnen sollen ihre Mösen ja auch nicht rasieren. Wie sind deine Erfahrungen zu dem Thema? Bei Anne stehe ich noch am Anfang. Wird schon werden, mach dir da mal keine Sorgen.
Beste Grüße
Georg
Hallo mein Schatz,
ich hoffe deine Vorlesungen finden ihre adäquate Resonanz. Irgendjemand hat wohl heute Nacht noch das Wohnzimmer aufgeräumt, es waren keine Spuren mehr von dem Treiben zu sehen. Georg erinnerte mich daran, dass mich Inge heute Abend zu sich eingeladen hatte. In meinen Gefühlswallungen war es mir vollkommen entglitten. Ich wusste nicht recht, ob ich der Einladung auch nachkommen sollte. Georgs Hinweis, dass er selbst mit Hans abends noch einen Freund besuchen würde, stimmte mich um. Dieser Hans ist mir zu lüstern und ich fürchte mich ein wenig vor ihm.
Neben meinem Frühstückteller fand ich eine kleine Schachtel. Ein kleines Geschenk von ihm, ließ mich Georg wissen. Neugierig öffnete ich sie. Ein kleines Ei in rosa Farbe kam zum Vorschein, der Latexüberzug fühlte sich gut in meiner Hand an. In der Schachtel war auch noch ein kleines Gerät, das wie eine zu klein geratene Fernbedienung für ein Fernsehgerät aussah. Fragend schaute ich Georg an. Das ist ein Vibei, meinte er. Und was macht man damit? Auf meine Frage lachte Georg schallend auf. Das Ei musst du in deine Fotze einführen und ich bin dann der Herr der Fernbedienung. Ich verbat ihm für alle Zeit meine Scheide so zu nennen. Georg verschluckte sich vor Lachen fast an seinem Frühstücksei, hustend forderte mich, das Vibei gleich einmal auszuprobieren. Herbert, er forderte wirklich von mir, das Ding am Frühstückstisch in mich einzuführen. Energisch wies ich sein Vorhaben zurück. Dann geh halt in das Bad, aber die Fernbedienung bleibt hier. Nein, ich habe erst einmal zu Ende gefrühstückt.
Anschließend machte ich mich im Bad fertig, wir wollten einen Ausflug zu Schloss Wilhelmsburg machen. Aber es kam anders, als ich gedacht hatte. Das komische Ei machte mich schon neugierig, vorsichtig führte ich es in mich ein. Es fühlte sich angenehm an, ein leichter Druck, es drohte raus zu rutschen, ein besonders enger Schlüpfer hielt es fest. Um Georg zu gefallen, zog ich den kürzesten Rock an, den ich besitze. Du erinnerst, dieser elegante Rock, der meine Knie bedeckt. Ich hatte ihn, das letzte Mal habe ich ihn anlässlich der goldenen Hochzeit meiner Eltern getragen. Kaum war ich auf dem Weg zur Küche, fing das Ding in mir an zu vibrieren, ich war so überrascht, dass mir die Beine versagten. Ich schaffte es gerade noch bis zum Sofa, da begannen schon meine Zuckungen, ich konnte nicht mehr an mich halten, das Ei rumorte in mir, die Schwingen gingen in mein Becken, ich keuchte, sah wie Georg grinsend mit der Fernbedienung in der Wohnzimmertür stand. Auf dem Sofa liegend zappelnden meine Beine und meine Scheide war außer Rand am Band. Am liebsten hätte ich Georg zu gerufen, gib mir deinen Penis, lass mich deinen Schwanz lutschen. In dem Moment als ich nicht mehr aushalten konnte, stelle Georg das Ei ab. Ich war kurz davor zu kommen und da schaltete er einfach meinen Orgasmus ab. Herbert, ich wollte mich sofort selbst berühren. Aber Georg verbot es mit. Er klemmte mir meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen, meinte das sei nur der Anfang von heute.
Mit wackeligen Knien folgte ich ihm willenlos. Wir fuhren nicht zu seinem Auto in die Tiefgarage, sondern wir nahmen die U-Bahn. Kaum saßen wir in dem überfüllten Wagon, schon fing das Ding wieder in mir an zu vibrieren. Vor Schreck schlug ich meine Beine zusammen, was aber zur Folge hatte, dass sich die Schwingen noch stärker verspürte. Unwillkürlich nahm ich Georgs Hand. Ach Herbert! Ich hatte so eine Sehnsucht nach einem Schwanz! Und wieder ließ er nicht kommen! Am Bahnhof führte er mich durch eine Ansammlung von Pennern, die auf einer Wiese saßen und billigen Wein aus Flaschen tranken. Er zwang mich stehen zu bleiben, sie zu betrachten, setzte das Ei in Bewegung und während ich wieder in Nöten geriet, flüstere er mir in mein Ohr, dass er mich noch so weit bringen würden, ihnen allen ihre dreckigen Schwänze zu lutschen. Herbert! In meinen Zustand wäre es mir vollkommen egal gewesen.
Gehen war mir unmöglich geworden, meinen Beine fühlten sich wie muskelloses Gummi an. Ich bat ihm um Gnade, er grinste mich aber nur teuflisch an, meinte ob ich Lust auf einen Besuch in einem Dessous Geschäft hätte. Ich konnte nur noch ja stammeln.
Er führte mich, nein, er führte mich quasi vor, in das Geschäft. Mit großer Kenntnis suchte er mir Büstenhalter aus. Der Mann kennt meine Körbchen Größe! Während mir die Bedienung die Wäsche in die Umkleidekabine reichte, setzte er wieder das Ei in Bewegung, aber nur ganz sanft, so dass die Schwingungen in meinem Unterleib nur leicht vor sich her summten. Ein Büstenhalter mit Schlitzen für meine Warzen und ein strammes Höschen aus einer Art Gummi fanden mein Wohlgefallen, mittlerweile lief mir mein Saft die Beine herunter, mit quatschenden Schule verließ ich das Geschäft.
Herbert ich konnte mich anders! Ich schäme mich so! Georg führte mich anschließend in eine öffentliche Toilette, auf dem Weg dorthin ließ er das Ei in mir brummen, so dass mir Hören und Sehen und vor allem das Laufen vergingen. Es roch nach Urin, das Toilettenpapier lag lose und schmutzig auf dem Boden. Ich war so glücklich, las er endlich seinen Schwanz in meinen Mund schob, es war mir auch völlig egal, dass er meinen Kopf an die schmutzige Wand schlug, ich wollte nur eine Portion salziges Sperma haben. Er penetrierte meine Rachen der maßen, dass meine Mandeln wund wurden, in dem Moment als er endlich seinen Saft in meine Kehle schoss, spritzte es nur so aus meinem Unterleib heraus.
Mein Schatz, warme Milch soll meine Mandeln heilen. Georg ist so lieb! Ich muss heute Abend noch zu Inge. Werde berichten!
Deine Dich liebende und verstörte Anna
Hallo Herbert,
besten Dank für deinen Hinweis mit dem Vibei! Ich hatte so eins noch hier rumliegen. Susanne ist damals, wie eine läufige Hündin abgegangen. Ich habe Anne fast den ganzen Tag damit unter Kontrolle gehabt. Hat schon was, ihren Orgasmus zu kontrollieren. Bei ihrer Vorführung bei einigen Pennern im Park, glaubte ich fast so weit zu haben, das sie all ihre Hemmungen verliert, sie keuchte und hechelte wie ein Tier nach Erlösung. Heben wir uns für später auf, grins! Ich habe ihr in einem Dessous Geschäft paar Sachen gekauft, übrigens geht auf deine Rechnung. In einer total verschmutzen Herrentoilette habe ich sie dann in ihrem Mund gefickt, komme schon durch ihre Mandeln. Also, alles auf einem guten Weg! Ach, das Vibei will sie nicht mehr rausgeben, also alles auf einem guten Weg!
Dein Georg
Hallo mein Schatz,
ich freue mich so sehr für dich, dass du nette Kollegen gefunden hast. Wer ist denn diese jan Ling, die du öfters erwähnst. Ich hoffe nicht, dass du nicht auch in solche Wirrnisse gerätst, wie ich. Meine Erlebnisse haben meine Zeit in Unordnung gebracht. Ich schulde Dir noch die Sc***derung meines Besuchs bei Inge.
Hans und Sie wohnen in einem großen Haus direkt am äußeren Ring der Altstadt. Bevor wir auf die geräumige Terrasse traten, zeigte sie mir das Haus. Die Bibliothek von Hans ist sehr beeindruckend. Alte Büche hinter Glas, davor schwere Ledersofas mit Beistelltischen. Auf der Terrasse machten wir es auf den Sommersofas bequem, tranken Limonade. Inge erzählte mir von ihrem neuen Forschungsprojekt „Die Folgen von Vulkanausbrüchen auf die neuzeitliche Philosophie“ und dass sie sich freue, im nächsten Monat eine Reihe von Vorlesung zu diesem Thema in Harvard halten zu können. Ich erzählte, dass du in Japan seist und dass dich so sehr vermissen würde. Da grinste sie mich an, meinte, dass hätte sie gestern Abend ja bemerkt. Ich spürte, dass ich rot wurde.
Ach Anne, Sex ist wie Essen und Trinken, so wie ich dieses brauche, benötige ich auch mehrmals am Tag meine Befriedigung. Bevor ich Hans kennen lernte, hatte ich mit ein paar Männer, ich würde eher sagen kleine Jungs, so eine Art Sex, sie haben mich befummelt, unsicher auf mir rumgezappelt. Ich hatte schon gedacht, wenn es das sein soll, dann brauche ich das nicht unbedingt. Hans war mein Doktorvater. Schon in der dritten Sprechstunde bei ihm, hat er mich gepackt, mich auf seinen Schreibtisch geworfen und nach Strich und Faden durchgevögelt, dabei hat er immer wieder gestöhnt, dass sich ein geiles keines Stück sei, dass nur mal ordentlich aufgebockt werden müsse. Anne, zuvor hatte er mir noch die Unterschiede zwischen Hegel und Kant erklärt! An diesem Tag wusste ich was ich wollte, Hans und Sex ohne Umschweife, nicht dieses zärtliche Rumgetue, ich möchte gepackt werden, einfach gefickt werden, dabei erniedrigt, ein gesudelt werden, von wem ist mir völlig egal, ob dick oder dünn, gebildet oder Prolet, sauber oder ungewaschen, Hauptsache sie haben eine ordentliche Ladung Sperma für mich und stoßen mich in alle meine Löcher. Anfänglich haben wir Swinger Clubs besucht, dort haben wir auch Georg kennen gelernt, er war immer in Begleitung einer rassigen Schönheit gewesen. Ihren Namen habe ich vergessen. Jetzt bringt mich Hans zum Stutenmarkt. Das ist im Augenblick die absolute Befriedung für mich. Ich muss da meinen Hintern raustrecken, über meinem Nacken hängt ein Vorhang, so dass ich nicht nach hinten schauen kann. Dann werde ich von unzähligen Männern bestiegen, die alle ein saftiges Geschenk in mir hinterlassen. Hans sitzt dann meistens vor mir und zahlt meine Orgasmen mit. Ab und zu darf ich auch mal an seinem Schwanz saugen, aber selbst wenn ich um sein Sperma bettele, gibt er es mir nicht. Manchmal ist auch Monika dabei, sie lutscht dann Hans, bringt ihn zum Spritzen und bevor sie seinen Saft schluckt, zeigt sie ihn mir, das kleine Miststück. Hans erklärte mit mir dann, erst wenn mich 50 Kerle durchgenommen hätten, würde ich ein Tröpfchen abbekommen. Leider bin erst bei 23 Typen.
Sie seufzte lustvoll auf, schob sich eine Hand unter das Hemd und spielte an ihren Brüsten.
Hans hat auch meine männliche Seite aus mir hervorgelockt. Ihm ist völlig egal, mit wem er Sex hat, also ich meine das Geschlecht. Ich möchte nicht wissen, wie viele er von seinen süßen männlichen Doktorranden flachgelegt hat. Eines Tages packte er einen Strapon aus. Ich wusste vorher gar nicht, dass es sowas gibt, forderte mich auf, dass ich mir das Ding umbinden solle, drückte mir eine Tube Gel in die Hand, sagte, dass ich ihn mit dem Ding in seinen Arsch ficken solle. Anne es war großartig, er jammerte, schrie und dann spritzte er auf den Boden, ich musste mich unbedingt selbst befingern. Warte ich zeig dir mal das Ding.
Inge verschwand, mir wurde etwas unwohl, war aber auch etwas neugierig, so ein Ding mal zu sehen. Der Gummipenis wippte in ihrem Schritt als sie zurückkam, sie zeigte mir, dass er an einer Art Slip befestigt war. Er kam mir sehr lang vor. 20 cm, erklärte mir Inge in meine fragenden Augen.
Dann packte sie mich, griff mit ihrer Hand unter mein Kleid zog mir, ja ich es gebe zu, meinen feuchten Slip runter. Meine Erzählungen haben dich wohl wuschig gemacht, legt dich über die Sofalehne! Gel brauchen wir ja keines, lachend hielt sie mein Höschen hoch. Herbert ich konnte nicht anders, ich wollte so ein Gummiding einfach mal spüren. Außerdem ist sie ja eine Frau, das zählt doch nicht als Ehebruch? Ich biß in das Kissen, als sie ihn in mich schob, er stieß bis in mein Innerstes, mit gleichmäßigen Stößen penetrierte sie mich, fragte mich, ob das Ding passen würde. Ja, ja keuchte ich, war ein wenig gelogen, er hätte gerne dicker und strammer sein können. Habe gleich gestern Abend gemerkt, dass du ein geiles Bückstück bist, und dass du es gerne etwas härter magst. Sie griff unter mein Kleid, zog meine Brüste aus dem Halter, zwirbelte an meinen Warzen. Das Ergebnis ihres Tuns, konnte sie sofort auf dem Dildo sehen. Ich habe ihn eingeschleimt.
Als zurückkehrte, saß Georg in der Küche, blätterte in einem Auktionskatalog, blickte nur kurz auf und, bemerkte, dass er mir ansehe, was Inge mit mir angestellt habe. Breitbeinig wankte ich in mein Zimmer.
Heute Abend brauche ich nun wirklich nicht im Henry Miller lesen.
Deine dich liebende und verwirrte Anne
Mein Schatz,
heute habe ich mich separiert. Georg musste an seinem Essay über die Hermeneutik in der späten Renaissance arbeiten. Ich bummelte ein wenig durch die Antiquariate der Stadt, fand eine überaus bemerkenswerte Ausgabe von Schopenhauers ersten Werken und konnte nicht widerstehen sie zu erwerben. Der Mai ist noch wärmer geworden, ich hatte mein leicht flattriges Sommerkleidchen an, setzte mich in ein Straßencafé und blätterte in meinem Kauf. Leider war ich sehr unkonzentriert, meine Gedanken schweiften immer wieder zum dem gestrigen Abend. Uwe und Peter, dazu Monika. Ich hätte es nie und nimmer zu lassen dürfen. Was mache nur ich, wenn das meine Kollegen oder vielleicht sogar meine Studenten sehen? Nicht auszudenken! Mit mir passieren Dinge, die ich nicht zulassen darf. Die ich auch nicht mehr zulassen werde. Leider folgte meine Mumu nicht meinen Vorsätzen, sie meldete sich so vehement, dass ich zur Toilette flüchtete, dort wurde sie durch meine Berührungen auch nicht trockener, sondern nässte noch mehr. Seufzend machte ich mich auf den Rückweg. In einem kleinen Schmuckgeschäft fand ich einen schlichten Armreif, der mich an eine Fessel erinnerte. Nach der Bezahlung streifte ich ihn gleich über.
Als ich Georgs Wohnungstür aufschloss vernahm ich, wie eine Frau lustvoll aufstöhnte und dazu schmatzende Gebräuche. Holla, dachte ich, Georg hat wohl Besuch, wollte mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer schleichen, da sah ich durch die Wohnzimmer Tür mich! Der Bildschirm zeigte, wie ich genussvoll Uwes Penis in meinen Mund gleiten ließ, dazu Peter der mich zwischen den Beinen fingerte, was mich lustvoll aufstöhnen ließ.
Georg lag vor dem Bildschirm auf dem Sofa, drehte sich nach mir um, sagte, nicht nur eine tolle Darstellerin, sondern auch eine perfekte Kameraführung. Ich ließ die Tüten stehen, konnte nicht glauben, was ich für einen Gesichtsausdruck hatte, als Peter seine Finger immer schneller in mehr hin und her schob.
Schwer atmend ließ ich mich neben Georg auf dem Sofa, sah wie er sich sein Glied durch die Hose knetete.
Das Video zoomte genau zwischen meine Beine, die feuchten Schamharre war deutlich zu sehen, ich konnte sogar meine Kontraktionen erkennen. Herbert ich war auf der einen Seite beschämt, aber auch sehr erregt. Könnten wir eigentlich im Internet einstellen, dann kann die ganze Welt sehen, was Frau Doktor so treibt. Energisch verbat ich ihm auch nur dran zu denken. Ich solle mir vorstellen, wie viele Männer auf der Welt sich das Filmchen ansehen und dabei wichsen würden, bemerkte er trocken. Stimmt dachte ich, schade um das schöne Sperma. Trotzdem widerholte ich das Verbot. Im Video war Peter verschwunden, dafür Monika aufgetaucht, sie legte sich breitbeinig auf das Bett, ich krabbelte auf alle vieren zu ihr hin und leckte sie. Herbert wieder ein Geschmack der mich süchtig machen könnte! Die Kamera fuhr zurück, Uwe trat hinter mich, mein Schrei den ich im Video ausstieß, traf mich sofort zwischen meine Beine. Ich griff automatisch nach Georgs Reißverschluss und schnappte mir seinen erigierten Penis und massierte ihn. Im Film wurde ich von Uwe ausgiebig penetriert, Georg neben mir zupfte an meine Nippel. Es war nicht zu auszuhalten ich musste ihn jetzt unbedingt in mir spüren. Mit dem Rücken zu Georg setzt ich mich auf ihn und führte ihn selbst in mich ein. Auf dem Bildschirm sah ich, wie Uwe seinen Schwanz aus mir zog und ihn Monika in den Mund steckte, meine Proteste, dass sein Samen mir gehören würde, ignorierte er und entlud sich in Monikas Mund. Mit meinen Scheidenmuskeln massierte ich Georgs Schwanz, hinter meinem Rücken begann er zu keuchen. Monika hatte ein Einsehen mit mir, teilte Uwes Sperma schwesterlich mit mir, ließ es in meinen Mund tropfen. Mit verzückten Augen nahm ich es in Empfang.
Ich stand so schnell auf, dass Georg ein, nicht jetzt, vernehmen ließ, nahm ihn in den Mund. Es war auch höchste Zeit, schon spritze er los, sein Saft floss meine Kehle herunter. Gesättigt, aber unbefriedigt legte ich mich neben ihn auf das Sofa, konnte es nicht lassen an mir rumzuspielen.
Georg nahm sein Handy, wählte eine Nummer, erklärte dem Anrufer, dass er ein Problem mit seinem Rohr hätte, bedankte sich im Voraus, dass der andere sich bereit erklärte, sofort zu kommen. Fragend schaute ich Georg an. Das war der Kleinbauer, unser Hausmeister, der verschafft dir Abhilfe. Herr Kleinbauer!! Dieser übergewichtige, immer nach Bier riechende, alte Mann, der den ganzen Tag mit seinem Werkzeug Koffer im Haus rumschlich und dabei seinen üblen Geruch verbreitete, sollte jetzt kommen. Es klingelte an der Tür, Georg sprang auf, kam mit dem schnaufenden Mann zurück, ich konnte gerade noch meine Beine schließen. Georg zeigte auf mich, erklärte, dass da das Problem liege. Kleinbauer grunzte, verstehe, hob mein Kleid hoch drückte meine Schenkel auseinander. Endlich mal keine rasierte Fotze, ließ er vernehmen. Sein Bier Atem schlug mir entgegen, als er sich meinem Gesicht näherte, dann steckte er mir seine Zunge in meinen Mund. Weil er mir gerade seine Finger reinschob, was mir sein ekelhafter Geschmack völlig egal, im Gegenteil ich saugte heftig an seiner Zunge.
Erstmal schön anblasen, Kleinbauer nahm seinen Penis, der eine nicht unbeträchtliche Größe hatte, aus seiner Hose, dirigierte meinen Kopf zu ihm. Sofort nahm ich mir sein Ding und verschluckte es bis zu einen haarigen Hoden. Nicht schlecht hörte ich ihn sage, als Danke schön für sein Kompliment, massierte ich sein Skrotum. Jetzt will ich ficken, er entzog mir sein Ding, packte mich an meinen Hüften, legte mich über die Lehne. Mit einem zufriedenen Grunzen schob er mir sein Teil rein. Herbert der Mann war vielleicht ausdauernd. Ich weiß nicht wie lange er mich genommen hat und wie viele Orgasmen ich gehabt habe.
Zu Abschied drückte Georg dem Hausmeister fünf Euro in die Hand, dankte ihm, dass er das Problem gelöst habe. Immer wieder gerne, grinste Kleinbauer, nahm seinen Werkzeugkoffer und verschwand.
Ich mach mir Sorgen, dass Georg sich nicht an das Verbot hält und Video doch veröffentlich. Die Vorstellung, dass meine Kollegen und meine Studenten das sehen könnten, lässt mich zaghaft werden.
Dein dich liebende und befriedigte Anne