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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Chefsache Teil 4

Erika drehte sie sich auf die Seite nahm seinen Penis in die Hand.
Wichste in und leckte dann die Flüssigkeiten von seiner Schwanzspitze.

Sie spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran

Sein Schwanz wird immer Größer in ihrem Mund.
Mit der Hand fing sie an seine Hoden zu kneten.

Sie drehte sich auf den Rücken.
Ein Bein legte sie auf die Lehne des Sofas.
Das andere Bein stehlt sie auf den Boden.

Man konnte schon von der ferne sehen wie rot ihre Schamlippen waren.
Von ihren letzten Fick.

Sie liegt da wie eine fick hungrige Schlampe.
Nicht wie meine Frau so kenne ich sie gar nicht.

Als ich sie so daliegen sah dachte ich wieder an ihre Wörter.
„…ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne dich…“

So wie sie jetzt liegt offen wie eine Schlampe will sie jetzt gefickt werden. So Wie ein läufige Hündin zeigte sie im ihre Muschi.

Sie winkte ihn zu sich.
Er blieb vor ihr stehen.

Aber er zögerte noch. Dann gab er ihr mit der Hand ein Zeichen aufzustehen.
Sie stand auf.

Sie wollte ihn küssen, er drehte aber den Kopf zur Seite gab ihr einen auf den Po zeigte in dir Richtung wo ich das Schlafzimmer vermute und sagte mit lauter Stimme zu Ihr.

Jetzt ab mit dir ins Bett ich möchte jetzt mal genauer Testen was ich mir da ins Haus geholt habe“

Sie drehte sich geschockt um und ging in die Richtung wo er hingezeigt hat.

So und nun sehe ich nichts mehr ich stand nur da und Überlegte was ich tun sollte.

Ich habe keine Kraft mehr, das einzige was ich weiß das meine Erika den 2 Abend mit meinen Chef ihn seinen Haus verbringt.

Ich schlich kraftlos und mit Tränen in den Augen zum Auto.
Fuhr nach Hause. Trank Wein. Schlief auf dem Sofa ein.

Am nächsten Tag weckte sie mich mit einen Kuss auf die Stirn.

Ihr werdet mir nicht glauben aber ich liebte diese Frau.
In dem Moment hatte ich Angst sie zu verlieren.
Darum fragte ich sie auch nicht wie der Abend war.

In den nächsten Wochen lebten wir neben uns her.
Sie ging 1-2 Mal in der Woche zu im.

Sie fragte mich immer ob ich mitkommen möchte.
Nein das wollte ich nie.

Das Thema war in der Arbeit bei jeden vom Lehrling bis zur Sekretärin in jeden Mund nicht mal wen ich in dem gleichen Raum bin hatte man ein anderes Thema.

Mein Leben war zerrissen auf der einen Seite hatte ich meine Herrin Michelle die mich in dieser Zeit auffing aber die auch ihre Mutter Erika versteht und sie sogar aufmuntert weiter zu machen.

Meine Gefühle zu beschreiben mit nur einen Wort ist schwer es treffen so viele Wörter auf mich wie Liebe, Verzweiflung, Angst, Eifersucht, Zorn, Ekel. Ekel vor mir. Ekel vor ihm. Ekel vor dem Leben.

Ich war unfähig etwas zu tun oder zu entscheiden.
Ich hatte Angst etwas zu ändern.
Um am Ende nicht alleine zu sein.
Ich hatte Angst sie zu verlieren.

Eines Tages mit den letzten Mut den ich noch hatte fragte ich sie nach dem sie sich im Bad frisch gemacht hatte ob sie noch weg gehen würde?.

Sie sagte: „Ja. Ich gehe zu IHM –. Magst Du mitkommen.“

„Ja. Ich komme mit.“

Nachdem ich Erika gesagt hatte, ich käme mit, sah man ihr an das sie damit nicht gerechnet hatte.

Nach eine Gefühlte Ewigkeit Strahlte sie fast und sagte:

„Schatz ich freue mich sehr und ich habe so gehofft, dass Du das irgendwann sagst!“

Sie wollte mich umarmte und küssen aber ich sagte lass es und hebe dir das für deinen Ficker auf.

Ich weiß bis heute nicht warum ich das gesagt habe aber ich gebe den allem den Alkohol Schuld.

„Äh… Ach ja Schatz. Der Italiener hat heute zu. Werner hat vorgeschlagen, dass ich… Entschuldige, WIR… zu ihm kommen und wir eine Kleinigkeit auf seiner Terrasse essen.

Als ich das hörte musste ich innerlich grinsen, sagte aber bitte Erika wenn du dich schon fremd ficken lassen willst dann seit bitte so gut und haltet mich bitte nicht für blöd.

Sie schaute mich fragend an aber ich sagte kein Wort mehr.

Es ist so schönes Wetter und da wäre es doch schön, draußen zu sitzen und ein Glas Wein zu trinken, oder?“

„Klar Erika da hast du recht Werner und ich werden sicher Wein trinken aber du wirst sicher seinen Sperma zu trinken bekomme oder nicht?

Mit der Zeit werde ich immer Mutiger aber es tat sehr weh mit ihr so zu reden.

Martin eines möchte ich dir sagen ich hoffe Du weißt, dass ich dich liebe,
dass ich Deine Frau bin

Wenn es Dir nicht gefällt, dir etwas weh tut, dann sag es bitte.
Dann fahren wir zusammen heim.

Und bitte versprich mir, nicht wütend zu werden, wenn Werner etwas macht, das du nicht möchtest.

Ich drehte mich zu ihr. Sagte: „Ich versuche mich zusammenzureißen.“

Ich beugte mich zu ihr, berührte durch ihren Slip ihre Schamlippen. Sie waren warm. „Zieh deinen Slip aus.“

Einige Sekunden sah sie mich verwundert an.

Sie hob den Po und zog ihren Slip über die Knie zog ihn aus. Ich sagte:
„Gib ihn mir bitte!“ Sie gab ihn mir.

Wir stiegen aus dem Wagen. Hand in Hand liefen wir zur Eingangstür
Sie öffnete diese mit ihren eigenen Schlüssel die Tür

Rumms… Da war der nächste Treffer in mein Herz.

Sie rief: „Werner. WIR sind da!“

Wir gingen in die Küche. Sie fragte: „Magst Du was trinken?“ „Wein.“ Sagte ich.

Sie ging zum Kühlschrank — als wäre es ihrer dachte ich. Sie nahm eine Flasche Weißwein aus dem Getränkefach und reichte mir die Flasche und einen Korkenzieher.

„Setz Dich doch schon Mal auf die Terrasse Werner wird gleich da sein. Ich kümmere mich schon mal um das Essen.“

Ich trank Wein in großen Schlucken. Beobachtete Erika wie sie in der Küche Salat zubereitete.

Dann kam er in die Küche. Nur mit einem Bademantel bekleidet.

Er warf mir einen Blick zu. Grüßte mit einer kurzen Handbewegung in meine Richtung. Dann ging er zu ihr küsste sie auf ihren Nacken.

Sehr zärtlich. Lange. Seine Hand streichelte dabei ihren Rücken. Ihren Po… Dann verschwand er in Richtung Badezimmer.

Sie arbeitete weiter und wenige Augenblicke später kam sie mit einem großen Tablett in den Händen aus dem Haus zu mir auf die Terrasse. Sie stellte das Tablett auf den Glastisch. Salat, Brot, Oliven, Schinken, Saucen, Teller, Rotwein.

„Schatz deckst Du schon Mal den Tisch für uns. Ich hole noch die Gläser. Werner wird auch gleich fertig sein.“

Ich verteilte das Essen und das Geschirr, trank Wein. Deckte für drei Personen den Tisch.

Es fühlte sich falsch an.

Er kam vom Bad und ging zu ihr. Redete mit ihr und beide sahen in meine Richtung.

Dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. Nahm sie dabei in den Arm trotz der Gläser in ihren Händen. Seine Hand suchte ihren Po. Er hob ihren Rock leicht an. Legte seine Hand auf ihren nackten Hintern als wolle er nachsehen ob sie unter dem Rock etwas trug.

Dabei sah er mich an.

Erika setzte sich zwischen uns.

Er hob das Glas und stieß mit ihr an. „Auf einen schönen Abend! Schön, dass ihr beide da seid.“

Ich zwang mich freundlich zu sein und dankte für die Einladung und stieß auch mit den beiden an.

Wir fingen, oder soll ich besser sagen Erika versuchte das Gespräch am Laufen zu halten um diese Situation auflockern.

Beide langten kräftig zu.

Ich konnte keinen Bissen essen. Hatte Angst mich wieder übergeben zu müssen. Ich trank Wein.

Als wir fertig waren mit den Essen fing Erika an den Tisch ab zu raumen „Möchte noch jemand einen Nachtisch?“.

Ich schüttelte den Kopf. Er grinste.
Und griff ihr unter den Rock an ihren Po und sagte:
„Ja ich Süße!“
Sie sagte nur: „Finger weg. Alles zu seiner Zeit.“
Wir zündeten uns eine Zigarette an.

Er lächelte mich an und sagte: „Ist doch viel gemütlicher hier, als da hinten hinter der Hecke oder?“

Er hatte mich bemerkt. Ich schämte mich zu Tode. Er sagte nur: „Schon ok, ich hoffe Du hast es genossen. Ich habe unserer Erika nichts gesagt.“
„Wir Männer müssen doch zusammenhalten.“

Ich war froh, dass Erika zu uns kam.
Sie ging zu ihm und zog von seiner Zigarette.
Legte ihre Hand auf seine Schulter und streichelte seinen Nacken.
Dann küsste sie ihn.

Dabei sah sie mich an und fragte: „Schatz ist alles in Ordnung.“ Ich nickte.
Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.
Küsste mich auf die Stirn:

Schatz bist Du wirklich ok? Du schwitzt ja richtig.“ Und: „Du solltest mit dem Wein aufpassen. Das tut dir nicht gut.“




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