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Wie ich die Frau meines türkischen Nachbarn wurde

Ich heiße Peter und bin 18 Jahre alt. Ich wohnte bei meinem Eltern und war erst seit ein paar Tagen zurück von meinem Auslandsaufenthalt. Ich war als Au-Pair bei einer Familie in den USA gewesen. Ja, ich weiß. Das ist eher eine Mädchensache, aber ich wollte es so und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich war schon immer eher ein femininer Typ. Blond, nur 165 cm gross, etwas dicklich mit leichtem Brustansatz und mein Penis ist klein und auch meine Hoden sind eher unterentwickelt.

Uns gegenüber wohnte eine türkische Familie mit vier Kindern. Ich kenne sie nur vom sehen. Die Kinder sind noch klein, das jüngste erst 6 Monate alt.
Als ich einkaufen gehen wollte, sehe ich wie eines der Kinder (es war die zweitälteste Tochter, 4 Jahre alt), alleine vor dem Haus herumläuft und direkt zu mir gerannt kam. Zum Glück wohnen wir in einer verkehrsberuhigten Zone und es fuhr kein Auto. Sie rannte auf mich zu und öffnete die Arme. Jch nahm sie natürlich auf den Arm und sie drückte mich fest und kuschelte sich an mich. Ich erfuhr von ihr, dass ihre Mutter nicht da war, aber der Vater. Ich ging mit ihr über die Straße zu ihrem Haus. Die Haustür war offen. Ich rief laut Hallo und ging hinein.

Im Haus war es unaufgeräumt und ziemlich chaotisch. Dann kam der Vater die Trepe herunter. Er sprach türkisch mit dem Mädchen und nahm sie mir aus den Armen. Er schimpfte mit ihr, das war zu verstehen. Aber er war doch sehr sanft und eher beruhigt als böse mit ihr. Beim hinstellen bekam sie allerdings doch einen Klaps auf den Po und lief in ein anderes Zimmer.
„Du bist der Peter von gegenüber, oder?“ wand er sich dann mir zu. „Hast du meine kleine Ausreiserin gefunden? Ich danke dir sehr. Sie ist mir schon wieder entwischt“. Er gab mir die Hand und drückte mich doch tatsächlich an sich vor Dankbarkeit. Er hielt mich ein paar Sekunden ganz fest und ich fühlte mich ganz komisch dabei. Überhaupt nicht unwohl…
Er war bullig, bestimmt ein Kopf größer als ich und deutlich breiter und auch dicker als ich. Sein Bauch hing deutlich über dem Bund der Jogginghose. Aber beim drücken spürte ich auch seine Kraft. Ich wusste dass er deutlich älter als seine Frau war. Ich schätze ihn auf Mitte 50.
Er zwang mich förmlich in die Küche und wir tranken ein Wasser zusammen. Auch die Küche sah chaotisch aus. Ali begann zu erzählen, dass ihn seine Frau vor 4 Tagen verlassen hat und er sich um alles kümmern muss. Sie wäre einfach gegangen. Nur weil er sie an ihre Pflichten erinnert hätte und ihr den Po versohlt hätte. Dabei hätte er noch nicht mal richtig zugelangt. Er fragte mich, ob ein Mann nicht auch ein Recht hätte, seine Frau zu bestrafen, wenn sie nicht ihre Pflicht erfüllt? Ich war ziemlich verdattert und konnte nur leicht nicken….
Er muss in 3 Tagen auch wieder zur Arbeit und weiß nicht wie er das alles schaffen soll. Ich sah jetzt auch, dass er müde und besorgt aussah. Er hat keine Familie hier und niemand der ihm helfen konnte.
Ich weiß nicht warum, aber ich bot ihm an, ihm zu helfen. Tat er mir leid? War das Mädchen so süß gewesen? Oder hatte es mit der Umarmung zu tun? Ich wusste es nicht, aber ich bot es ihm an.
Er wollte wissen, ob ich das den könnte, ob ich nicht arbeiten müsste…. Ich erzählte ihm, dass ich sehr gut einen Haushalt und Kinder versorgen konnte und ich bis zum Herbst nichts zu tun hatte.
Ali strahlte übers ganze Gesicht, sprang auf, nahm mich diesmal nicht nur in die Arme, sondern hob mich einfach hoch!!! und küsste mir auf die Backen. „Du bist meine Rettung. Ja. Bitte hilf mir. Ich brauche deine Hilfe dringend“, redete er auf mich ein. Da ich nichts anderes im Moment zu tun hatte fing ich direkt an.
Ich versorgte die Kinder. 3 Mädchen und der jüngste ein Junge. Kümmerte mich um den Haushalt und machte Ordnung. Den übermüdeten Ali schickte ich auf die Couch und er legte sich dankbar hin.
Nach zwei Stunden wurde er wach und ich hatte das gröbste schon erledigt. Ich schickte ihn zum einkaufen und machte weiter. Als er zurückkam war alles aufgeräumt, die Kinder spielten im Zimmer, der Kleine schlief in seinem Bettchen und ich versuchte was zu kochen.
Ali lud die die Einkäufe aus und wir verstauten alles. Er war begeistert. „Du machst den Haushalt besser als meine Frau es je konnte. Die Kinder lieben dich jetzt schon. Du bist eine richtige Frau“, säuselte er glücklich.
„Ich bin keine Frau Ali. Ich bin ein Mann“, antwortete ich gereizt. Was sollte das? Wollte er mich beleidigen?
„Warum kannst du das so gut?, fragte er mich etwas ärgerlich. „Das kann kein Mann so schaffen. Du musst doch eine Pussy haben“. Blitzschnell war er bei mir, hielt mich fest und drückte seine Hand vorne in meine Hose. Ich wollte mich losreisen, aber ich hatte keine Chance. ER hielt mich ganz leicht fest und an Ort und Stelle. Er bestatete meinen kleinen Penis und meine kleinen Hoden, spürte das ich kaum Schambehaarung hatte und sein Mittelfinger wanderte in Richtung meines Afters. Ich wehrte mich wieder, wollte mich losreisen, schrie aber nicht, da ich die Kinder nicht erschrecken wollte.
Als sein Mittelfinger auf meinem Poloch lag, musste ich aufstöhnen und schaute ihm in die Augen. Ich atmete schwer und heftig. Wir schauten uns an und sagten beide kein Wort. Ich flehte ihn mit meinen Augen an aufzuhören. Bei ihm sah ich vor allem Geilheit, aber auch sehr viel Zärtlichkeit. Dann nach ca. 15 Sekunden drückte er seinen Finger leicht in mich und ich fiel in mich zusammen. Es explodierte förmlich in meinem Kopf. Ich stöhnte laut auf und musste mich an Ali lehnen und wäre auf den Boden gerutscht, wenn Ali mich nicht festgehalten hätte.
„Ich weiß meine Süße. Ali weiß was du brauchst. Las dich fallen“, flüsterte er in mein Ohr und begann leichte Fickbewegungen mit seinem Finger zu machen. Es tat ein bisschen weh, es war ja alles trocken an meinem Poloch. Aber das überwältigende Gefühl hielt an. Langsam kamen meine Kräfte zurück. Aber nur ein wenig. Ich konnte meinen Kopf heben und Ali in die Augen sehen. „Wo sind deine Arme, wenn dein Mann mit dir zärtlich ist“, fragte er mich jetzt. Ich wusste die Antwort nicht. Aber ich legte meine Arme auf seine Schultern. Es war anscheinend richtig. Wir schauten uns wieder ein paar Sekunden an. Ali hatte einen kräftigen Oberlippenbart und war auch sonst unrasiert. Er sah sehr männlich aus. Die ersten grauen Haare in seinem Bart zeigten, dass er über 30 Jahre älter war als ich.
Und dann kam sein Mund langsam in meine Richtung. Immer näher und ich öffnete meine Lippen, erwartete seinen Kuss und stöhnte wieder auf, als seine fleischige Zunge kräftig einlass forderte. Natürlich öffnete ich meinen Mund weit, der fickende Finger an meinem Po machte mich völlig rasend.
Nach gefühlten fünf Minuten zog sich Ali aus mir zurück. Auch die Hand wurde rausgezogen. Sein Finger war etwas verschmutzt, aber Ali wusch sich einfach die Hände und sagte gar nichts dazu.
„Du gehst jetzt heim, holst ein paar Sachen für dich und sagst Bescheid, dass du mir hilfst und bei mir wohnst die nächsten Wochen. Du wirst wie meine Frau hier leben. Ich werde dich einreiten und auch züchtigen wenn es sein muss. Du wirst spüren, wie es ist als türkische Frau zu leben. Und du wirst es lieben. Da bin ich mir ganz sicher“.
Ich ging nachhause und wusste nicht, was ich machen sollte.




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