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Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 9 und 10

Kapitel 9

Um mich abzulenken, ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen. Gerade als ich mich an den Tisch setzte, kam Lisa herein und schnupperte.

„Oh, das sieht aber lecker aus. Ich glaube, ich mache mir auch etwas in der Art!“

Lisa hatte sich umgezogen. Sie trug ein weites T-Shirt und einen kürzeren Minirock als zuvor. Dabei war der Ausdruck Rock nicht der richtige. Er war eher ein breiter Gürtel der wenige Millimeter unterhalb ihres Gesäßes aufhörte.

Lisa ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und sah hinein. Sie kramte darin herum, beugte sich dabei immer weiter herunter. Als ihr Oberkörper waagerecht in der Luft hing, rutschte der Stoff nach oben.

Ob gewollt oder nicht, spielte für mich keine Rolle. Hatte sie zuvor noch ein Höschen getragen, war diese nicht mehr vorhanden. Stattdessen konnte ich kurz ihren schmalen Spalt zwischen den Beinen sehen, der sich mir kurz zeigte. Aber nur für wenige Sekunden, denn Lisa hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte. Sie zog es aus dem Kühlschrank und stellte sich aufrecht hin. Mit einer Hand strich sie wie selbstverständlich den Stoff wieder soweit herunter, dass alles verdeckt war. Erst dann drehte sie sich zu mir um und setzte sich an den Tisch, als wenn nichts gewesen wäre.

Die nächsten Tage wurden zu einer Hölle für mich. Lisa ließ mich für keinen Moment aus den Augen. Sie war ständig um mich herum, passte darauf auf, was und wie ich etwas tat. Dabei reizte sie mich wo und wie sie konnte. Es vergingen nur wenige Stunden, in denen ich zur Ruhe kam. Egal wohin ich mich wandte, war Lisa schon da und sie schaffte es immer wieder, mir ihre Reize zu zeigen. Mal beugte sie sich herunter wie am Kühlschrank, was unbeabsichtigt aussehen sollte, obwohl es klarer Vorsatz war.

Wenn ich an meinem Schreibtisch saß, setzte sie sich zu gerne mir gegenüber in den dort stehenden Sessel. Hier rekelte sie sich in die Poster, rutschte mit dem Unterleib weiter vor, wodurch sich der Stoff des breiteren Gürtels, von alleine nach oben schob. Überhaupt trug sie gerade am Anfang nur noch Sachen, die ihr erlaubten, sich mir schnell zu zeigen.

Im Sessel saß sie zu gerne mit der aktuellen Tageszeitung, die sie aufschlug und sich in der Art vor ihren Körper hielt, dass ich weder Kopf noch Oberkörper sah, dafür spreizte sie ihre Beine langsam auseinander.

Unterwäsche trug sie nicht mehr, fing meinen Blick mit ihrer Nacktheit um meine Qualen von Neuem beginnen zu lassen. Auch wenn ich mich auf etwas anderes konzentrierte, blieb es nicht aus.

Besonders schlimm war es, dass ich die Tür zum Bad auflassen musste. Beim Duschen war für mich noch verständlich, aber wenn ich auf dem Klo saß, empfand ich es als sehr unangenehm. Das war bis jetzt immer etwas gewesen, was ich für das Intimste hielt, was es gab. Aber selbst das verbot mir Lisa. Es kam sogar soweit, dass Lisa um die Ecke kam, als ich vor der Keramik stand und gerade pinkeln wollte. Dass ich meinen kleinen Freund dabei festhielt, war normal. Doch sie sah es anders. Sie stellte sich hinter mich, griff um mich herum und zog meine Hand weg. Stattdessen fasste sie nach meinem Glied und hielt es fest.

„Soweit kommt das noch, dass du dich selber berührst. Ab jetzt sagst du mir Bescheid, wenn du musst. Dann erledige ich das für dich!“

Ich hätte niemals gedacht, wie schwer es ist, in dieser Situation noch zu können. Durch die Berührung von Lisa und meine aufgestaute Erregung begann er sofort zu versteifen, stand schon wenige Sekunden später gerade von mir ab. In diesem Zustand war es nicht möglich zu tun, wozu ich hierher gegangen war.

„Was ist?“, kam von Lisa, „Mach schon!“

„Ich kann nicht!“, kam von mir und ich drehte mich halb herum.

„Ich habe Zeit, sehr viel Zeit!“, antwortete Lisa und gluckste leise in sich hinein.

Es dauerte lange, aber letztendlich schaffte ich es. Es war eine Premiere für mich und ich hätte es vorher niemals für möglich gehalten. Auch dass jemand Fremdes bei mir abschütteln würde, war neu.

„Na also, geht doch! Ist doch nicht schlimm. Wenn du dir beide Arme brechen würdest, müsste es auch jemand anderes für dich tun. Sieh es einfach als Übung für den Ernstfall! „, kam von Lisa, während sie losließ und mich von der Seite betrachtete.

„Übrigens, niedlich in dem Zustand. Ich habe ihn vorher noch nicht in Ruhe gesehen. Erstaunlich, dass er so wachsen kann!“

Damit verschwand Lisa wieder, wobei ich mit darüber im Klaren war, dass sie niemals weit weg sein würde.

Einen Tag später wollte ich einkaufen, wobei Lisa natürlich mitkam. Hier zog sie sich endlich vernünftig an, was mir entgegen kam. Wir kaufen Lebensmittel ein, die uns langsam ausgegangen waren. Dabei bestand Lisa auf jede Menge Bananen, Salat- als auch eingelegte Gurken. Auch Zucchini waren dabei, denn Lisa wollte eine Pfanne aus Gehacktem und Gemüse machen. Sie wollte etwas für mich kochen. Dabei wusste ich innerlich, dass es ihr um etwas anderes ging.

Zum Abschluss gingen wir noch in ein Kaffee. Hier trank ich eine große Tasse Milchkaffee, sie einen Tee. Wir sahen uns aufmerksam die Menschen an, die hier saßen oder an dem Geschäft vorbei liefen.

Wenig später drängte mich der Kaffee dazu, ihn los zu werden. Also stand ich auf und ging Richtung Klo. Doch als ich die Tür aufmachte, bemerkte ich, dass Lisa unbemerkt mitgekommen war und hinter mir stand.

„Na, wer wird denn alleine gehen wollen? Du weißt doch, die liebe Lisa muss immer und überall auf dich aufpassen!“

Ich weiß ehrlich nicht, was die Menschen dachten, als sie sahen, wie wir zusammen durch die Tür für Herren gingen. Als wir wieder herauskamen, waren jedenfalls mehrere neugierige Blicke auf uns gerichtet. Dabei wusste ich recht genau, was in den Köpfen der Menschen gerade vor sich ging, vor allem in den männlichen.

Um die Situation noch zu verschärfen, sagte Lisa lauter, als im Zoo, vor einigen Tagen: „Onkel Ingo, das war ja fantastisch mit dir. Schon gut, wenn du vorher was Süßes getrunken hast!“ Dabei leckte sich Lisa auffällig langsam über die Lippen und grinste die anderen Herren im Kaffee an.

Der Erfolg der ganzen Sache war, dass ich sicher im Gesicht an Farbe zunahm und einige der Herren nicht mehr aufstehen konnten. Blicke erreichten mich, die Neid ausdrückten. Trotzdem fühle ich mich nicht wohl bei der Sache. Ganz im Gegenteil. Ich empfand es als peinlich.

Aber was sollte ich machen. Lisa etwas vorzuhalten, war sinnlos. Sie würde mit den Schultern zucken und sich ihren Teil denken, was immer das auch war.

Wieder Zuhause angekommen packte ich unserer gekauften Sachen aus und sortierte sie ein, während Lisa sich umzog. Als sie zurückkam, sah sie aus wie immer. Nur ihr Shirt hatte sie vorne zusammengeknotet, was den Effekt hatte, dass ein großer Teil ihres Bauchs zu sehen war. Außerdem trug sie dieses Mal keine Sportschuhe, sondern halbhohe Pumps, die ihre ohnehin langen Beine noch länger erscheinen ließ.

Ihr Blick folgte meinem und sie sah, wohin ich gerade schaute.

„Ah ha, Onkel Ingo mag solche Schuhe. Gut zu wissen. Das heißt aber nicht, dass ich sie jetzt immer für ihn tragen werde. Ich denke, wir werden sie für besondere Anlässe aufheben!“

Damit verschwand sie, und als sie zurückkam, hatte sie auf ihre sportlichen Treter gewechselt.

Kapitel 10

Wie angekündigt kümmerte sie sich an diesem Tag um das Essen. Ich saß währenddessen auf meinem Stuhl und sah ihr dabei zu. Sie schnappte sich die Tüte mit dem Gemüse und begann dieses kleine zu schneiden. Zum Schluss kamen die Zucchini dran. Sie ließ sie in die Spüle fallen und begann sie sorgfältig abzuwaschen. Dabei ging sie sehr vorsichtig damit um, ließ sie immer wieder zwischen den Fingern hin und her gleiten. Bei einer besonders Schönen hielt sie sich länger auf, drehte sich damit zu mir um und kam zum Tisch herüber.

„Wie findest du sie? Ich finde, sie hat was. Eigentlich zu schade für das Essen. Wenn sie nicht grün wäre, hätte sie die Größe und das Aussehen von deinem Schwanz. Was meinst du, würde sie bei mir passen?“

Es überraschte mich nicht, dass sie das fragte, überhaupt verblüffte mich inzwischen nichts mehr bei ihr.

„Ist größer als dein Dildo, aber warum nicht?“

„Hmmm, sollte ich ausprobieren. Das Ding macht mich einfach an!“

Lisa stellte sich neben mich und setzte sich auf den Tisch, hob ihr linkes Bein an und über meinen Kopf. Es ging alles schnell, zu schnell, als ich etwas dagegen sagen konnte. Nur wenige Sekunden später saß sie vor mir auf dem Tisch, legte ihre Füße auf meine Schulter und ließ ihre Beine auseinanderfallen.

So dicht hatte ich sie noch nie vor mir gesehen. Sofort starrte ich ihr zwischen die Beine und erkundete erneut ihr Geschlecht mit den Augen.

„Nimm!“, sagte Lisa und hielt mir mit einer Hand die Zucchini entgegen. Aus dem Augenwinkel sah ich sie, nahm sie, ohne meinen Blick abzuwenden, reagierte sonst nicht weiter.

„Wenn du es ausprobieren willst, dann mach, doch vorher solltest du dafür sorgen, dass es auch geht. Ich glaube, dafür bin ich einfach noch nicht gut genug vorbereitet. Vielleicht fällt dir was dazu ein? Übrigens, die nächste Seite in meinem Buch zeigt genau das Bild. Ich glaube nicht, dass ich es dir erst zeigen muss, damit du weißt, was ich meine. Nur zur Info, es hat was mit Küssen zu tun!“

Auch ohne Lisas Andeutungen hätte ich gewusst, was sie meinte und während sich ihr mein Kopf näherte, ließ sie sich zurücksinken, bis sie sich auf ihre Ellenbogen aufstützen konnte.

Näher und näher kam ich heran, konnte bereits einen leichten Duft von Frau riechen. Es stieg mir in die Nase und beflügelte mich in meinem Tun. Ich konnte mich nur schwer davon zurückreißen, mich auf Lisa zu stürzen, denn ich wollte dieses erste Zusammentreffen mit ihrem Geschlecht genießen.

Einmal leckte ich mir kurz vorher über die Lippen, befeuchtete sie mit meinem Speichel, bevor sie auf ihre warme, glatte und feuchte Haut traf. Einmal küsste ich sie kurz, kam aber sofort wieder mit meinem Kopf hoch, um noch einmal von vorne zu beginnen. Mehrmals hintereinander küsste ich sie, legte meinen Lippen auf jeweils verschiedene Stelle, um diese zu reizen.

Von Lisa war nichts zu hören. Sie sah mir gespannt bei meinem tun zu, verfolgte fast atemlos, was ich mit ihr anstellte.

Erst nach mehreren Malen ließ ich meine Lippen auf ihrem Geschlecht liegen, machte aber sonst nichts, hielt einfach still, während Lisa das erste Mal hörbar lauter ausatmete.

Erst jetzt öffneten sich meine Lippen, um einen schmalen Spalt, und ließen die Zungenspitze hindurch. Sie begann das Terrain zu sondieren, schlängelte sich erst zaghaft über die glatte Haut, wurde aber mit der Zeit selbstbewusster. Sie erforschte Lisas Geschlecht, fand den schon vorwitzig hervorstehenden Knopf, der sich ihr anbot. Sie machten sich vorsichtig miteinander bekannt, begannen miteinander zu spielen, rieben sich aneinander, um sich besser kennenzulernen.

Lisas Atem kam schneller. Hatte sie zuvor noch dabei zugesehen, schloss sie ihre Augen und war nur noch darauf konzentriert, was ich mit ihr machte.

Ich wollte es schön für Lisa machen. Sie sollte eine langsame Steigerung erfahren. Daher ließ ich von ihrem Knopf abstand, küsste mich weiter hoch überwand den schmalen Stoffstreifen und begann die warme, glatte Haut oberhalb zu küssen. Meine weichen Lippen rieben über den Bauch, fanden ihren Bauchnabel, in den sich meine Zungenspitze bohrte. Lisa erschauderte, konnte es sich nicht verkneifen zu kichern. Wahrscheinlich kitzelte es, oder vielleicht war wie bei mir tief unten im Bauchnabel ein Nervenpunkt, der seine Gefühle in den ganzen Körper ausstrahlte. Lisas Bauchdecke zog sich mehrmals zusammen, wurde aber sofort wieder weich, wenn ich damit aufhörte. Doch von Mal zu Mal wurde es weniger, bis sie es aushielt, ohne zusammenzuzucken.

Jetzt wurde es für mich uninteressant. Hatte ich sie quälen, vielleicht sogar ärgern wollen, was jetzt wegfiel. Also machten sich meine Lippen erneut auf die Suche nach einem neuen Ziel. Höher kam ich leider nicht. Dafür hätte ich aufstehen müssen, außerdem versperrte mir ihr T-Shirt den direkten Zugang zu ihrer Oberfläche. Also erkundete ich den gesamten Bauch, fand noch eine Stelle, an der sie kurzfristig sehr empfänglich für Reizungen war. Neben den aufragenden Beckenknochen waren auf jeder Seite ebenfalls Punkte, an denen sie aufzuckte, wenn ich leicht darüber hinweg strich. Abwechselnd ließ ich hier mein Kinn darüber streichen, welches mit einem Dreitagebart versehen war. Die Haare piksten in die Haut und Lisa begann zu kichern. Allerdings wollte sie etwas ganz anderes und lies es nicht lange zu. Stattdessen legte sie eine ihrer Hände auf meinen Kopf und schob mich unmissverständlich nach unten. Sie wollte nicht mehr spielen, sie wollte, dass ich mich darum kümmerte, was sie mir angeboten hatte.

Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, wich dem Druck nach unten aus und war wenig später wieder an dem Punkt angekommen, an dem ich mich bereits befunden hatte. Noch einmal küsste ich sie hier sehr zärtlich, kündigte an, was kommen würde.

Sofort ließ Lisa los, ließ mir jeden erdenklichen Freiraum. Ich sollte sie erobern.

Jetzt konzentrierte ich mich auf ihr Geschlecht, zog die Zunge durch den Schlitz, der sich für mich geöffnet hatte. Hatte ich zuvor nur gespielt, machte ich jetzt ernst. Nur einen kleinen Moment rieb ich über den aufgeregten, steifen Knopf, peitschte Lisa hoch. Doch kaum hörte ich von Lisa ein leises Stöhnen, rutschte ich weiter herunter, fand die Quelle ihres Aromas, legte meine Lippen darum und bohrte meine Zunge in die Feuchte.

Lisa zuckte kurz mit dem Oberkörper hoch, wobei ihre Bauchmuskeln deutlich hervortraten. Doch sie sackte schnell zurück, selbst als ich anfing, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Tief ließ ich sie in die Nässe eintauchen, genoss ihren Saft, der mir reichlich über die Zungenoberfläche entgegen kam und sich in meinen Mundraum ergoss. Mehrmals schluckte ich, nahm ihren Geschmack auf.

Um die Quelle nicht versiegen zu lassen, löste ich mich wieder von ihr, rutschte weiter nach oben. Hier traf ich auf den Auslöser, der die Nässe wider ankurbeln würde.

Leicht drückte ich meine Lippen darum, legte nur die Zungenspitze darauf und drückte leicht nach unten.

Lisa stöhnte auf und ihre Beine zuckten kurz nach oben. Schnell entspannten sie wieder soweit wie vorher, auch als ich erneut herunterdrückte. Trotzdem stieß Lisa ihr Atemluft stärker austreten. Weiter öffnete ich meinen Mund, bildete einen größeren Ring als zuvor, ließ meiner Zungenspitze soviel Platz, dass sie jetzt um ihr Ziel kreisen konnte.

Nur leicht wurde es berührt, dafür aber rundum ohne Ausnahme. Etwas, was ihr sehr zu gefallen schien. Ihre Arme zitterten leicht, was sowohl auf mein Tun, als auch auf die Anstrengung zurückzuführen war, ihren Oberkörper zu stützen.

Schneller und schneller ließ ich die Zungenspitze kreisen, konnte es jetzt nicht lassen und veränderte die Bewegung. Immer wenn ich fünf Mal das Ziel umkreist hatte, wische ich einmal kräftig von rechts nach links herüber.

Lisa schrie auf, und als sie bemerkt hatte, dass ich den gleichen Rhythmus beibehielt, erwartete sie es zum gleichen Zeitpunkt. Sie bereitete sich geradezu darauf vor. Kurz vorher atmete sie tiefer ein, entließ in dem folgenden Moment den Atem umso schneller.

Der Erfolg war enorm. Dies stellte ich in dem Moment fest, als ich herunterrutschte, um mich an ihr zu betrinken. Genauso wie vorher blieben meine Lippen in einem Kreis bestehen, sie legten sich jedoch jetzt um ihre Quelle, und während meine Zunge hervorstieß, saugte ich mich an ihr fest. Hier entzog ich ihr ihre Nässe, schlürfte ihren Saft ich mich hinein.

Lisa schrie erneut auf. Ihre Beine zuckten hoch und klemmten meinen Kopf für einen Moment ein. Ich konnte ihn nicht bewegen, aber das wollte ich auch nicht. Auch nicht, als Lisa ihr Beine langsam wieder auseinanderklaffen ließ. Erst eine Minute später ließ ich von ihr ab, besann mich darauf, was sie mir aufgetragen hatte. Immerhin hielt ich die Zucchini noch in der Hand, was mir erst jetzt bewusst wurde.

Noch einmal kümmerte ich mich um ihren Knopf, versicherte mich darüber, dass Lisa mehr als Nass war. Um dies zu kontrollieren, hob ich einmal meinen Kopf von ihr ab, sah mir an, wie weit sie geraten war.

Nass und glänzend lag ihr Geschlecht vor mir, rief mir geradezu zu, dass ich endlich mehr machen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hob meinen Arm mit der Zucchini und führte sie an den richtigen Punkt, drückte sie dort sanft gegen.

Lisa merkte diese Veränderung und öffnete ihre Augen, sah mich mit einem gläsernen Blick an. Dann nicke sie, forderte mich auf, zu tun, was sie wollte und ich ausführen sollte.

Ich drückte die Zucchini fester gegen Lisa, fühlte an meinen Fingern, dass der Widerstand nicht mehr lange halten würde. Also sah ich nach unten, verfolgte das Schauspiel, wollte es mit verfolgen.

Mit noch etwas mehr Druck konnte ich erkennen, wie sich Lisas Geschlecht langsam öffnete. Gut befeuchtet schob das Gemüse ihre Schamlippen beiseite und rutschte langsam hinein.

Lisa stöhnte lauter auf als zuvor, sie schloss ihre Augen und ließ ihren Kopf nach hinten wegfallen. Von meiner Position aus sah ich ihre ungeschützte Kehle, auch ihren Adamsapfel, der mehrmals auf und nieder hüpfte. Ihr Mund war aufgerissen und ihr Atem kam nur noch stoßweise.

Langsam schob ich das Gemüse weiter in sie, wollte nicht zu überhastet agieren.

Lisas Schoß nahm es ohne Zögern auf, wahrscheinlich hatte ihr Dildo bereits gute Vorarbeit geleistet. Widerstand kam mir nicht entgegen.

Nicht lange, und die Zucchini war bis auf einen letzten Rest in sie eingedrungen. Ich konnte sie noch gerade festhalten und wartete einen Moment, bis sich Lisa ein wenig ausgeruht hatte. Sie atmete schneller als zuvor.

Jetzt legte sich Lisa vollends auf den Tisch, traf mit dem Rücken auf der Platte auf und hatte ihre Hände frei. Mit diesen griff sie in die Richtung meines Kopfes, konnte ihn aber nicht erreichen. Um es ihr zu ermöglichen, kam ich mit meinem Haupt weiter heran, legte ihn zwischen ihre Hände. Diese platzierten sich seitlich daran und zogen ihn herunter, führten ihn an die Stelle, an der sie mich haben wollte. Schon wenig später traf mein Mund wieder auf ihre Perle, die noch immer steif hervorstand.

Während meine Zunge erneut darüber wischte, zog ich die Zucchini fast vollkommen heraus, ließ sie einen Moment in diesem Zustand und schob sie in die Ausgangsposition zurück.

Lisa schrie auf und wand sich auf der Tischoberfläche hin und her.

Instinktiv wusste ich, dass es nicht mehr viel brauchte, sie in den Himmel zu katapultieren. Dazu beschleunigte ich noch einmal mein tun. Ich wurde schneller, ließ ihr keine Zeit mehr zum Luftholen und konnte an dem Gemüse auf einmal spüren, wie es schwerer wurde, es zu bewegen. Erneut schossen ihre Schenkel hoch, um meinen Kopf einzuklemmen.

Dann war es endlich soweit. Ein lang gezogener, gurgelnder Laut entsprang ihrer Kehle und wurde von den Wänden zurückgeworfen. Gleichzeitig wurde Lisas Körper hart, zitterte über die gesamte Fläche und es war mir unmöglich, die Zucchini zu bewegen.

Noch während sie in diesem Zustand war, kippten plötzlich ihre Beine zur Seite weg und rissen meinen Kopf mit, der noch immer, wie in einem Schraubstock, gefangen war.

Es brach mir nicht das Genick, war aber unangenehm. Trotzdem verblieb ich, wo ich war, und ließ meine Zunge nur noch sehr zärtlich und langsam über ihre Perle tanzen.

Lisa beruhigte sich nur langsam und mir schoss durch den Kopf, dass ein Mann der Lisa bekommen würde, ein glücklicher Mann sein müsste. Sie sah zwar nicht danach aus, aber wenn man sie soweit brachte wie ich, würde es ein Genuss sein, sie täglich zu verwöhnen.

Nur zögerlich erwachte Lisa aus ihrem Zustand und entspannte soweit, dass ich es wagen konnte, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und das Gemüse herauszuziehen.

Später schnibbelten wir die Zucchini in Würfel gaben Zwiebeln und Gehacktes dazu und genossen das ganze mit Gnocchi und einem wunderbaren, tiefroten Wein. Einfach und schmackhaft. Lecker.

Was mich wunderte, war, dass es mir nichts ausmachte, wenn Lisa mit mir in meinem Bett schlief. Sicher war es seltsam, als sie am ersten Abend wie selbstverständlich auf ihrer Seite unter die Decke schlüpfte, aber es war kaum ein anderer Zustand als sonst. Es hört sich seltsam an, aber es war tatsächlich so.

Sie trug ein langes Nachthemd, welches bis zum Boden reichte und da sie keine ausgeprägten Körpermerkmale hatte, war es wenig erotisch für mich. Sollte es auch nicht sein. Das Einzige was sich für mich änderte war, dass ich ihren ruhigen, gleichmäßigen Atem hören konnte. Sonst war es immer vollkommen ruhig gewesen.

Besonders wenn ich das Licht und den Fernseher ausmachte, war es gut zu hören.

Als wir an diesem Abend ins Bett gingen, war es etwas anders. Lisa war schon früher gegangen, denn sie war müde, hatte sie zumindest gesagt. Ich hatte mir noch einen Film im Wohnzimmer angeschaut, den ich zu gerne sehen wollte und das auf einem großen Bildschirm.

Nach Beendigung des Films ging ich ebenfalls ins Schlafzimmer und zog mich aus. Auch jetzt schlief ich nackt wie immer, denn ich sah es nicht ein, wegen Lisa diese Angewohnheit zu ändern. Einmal davon abgesehen, dass ich nicht mehr schlafen konnte, wenn ich in einen Pyjama oder Ähnlichem eingewickelt war. Es schnürte mir das Atmen ab.

Ich war davon ausgegangen, dass Lisa schlief, aber da hatte ich mich getäuscht. Als ich unter die Decke schlüpfen wollte, konnte ich ihre großen, offenen Augen sehen, die mich aufmerksam beobachteten.

Kaum hatte ich mich zugedeckt und das Licht gelöscht, hörte ich Lisas Stimme.

„Onkel Ingo, ich kann nicht schlafen!“

Ich verdrehte die Augen, denn ich war müde, und wenn ich etwas nicht hören wollte, dann das. Ruhe war angesagt und eigentlich wollte ich nicht mehr darauf antworten, aber Lisa ließ es nicht zu.„Hast du gehört!“, kam es lauter mit einem quengelnden Ton, „Ich kann nicht schlafen!“Es war mir klar, dass es nichts bringen würde, nicht zu antworten, darum meinte ich etwas barsch zu Lisa: „Mach die Augen zu und zähle Scharfe!“

„Habe ich gemacht, bringt nichts. Die Viecher sehen alle gleich aus und ich musste schon mehrmals von vorne anfangen, denn ich habe mich mehrmals verzählt!“

In der Dunkelheit des Raums verdrehte ich die Augen, denn ich wollte meine Ruhe, meinen Schlaf haben.

„Und was meinst du, was man dagegen tun kann?“, kam von mir, wobei ich mich selber hätte ohrfeigen können. Eine Frage, die es in sich hatte. Sie war auf viele Arten und Weisen deutbar, aber zum Glück entschied sich Lisa zu etwas anderem.

„Kannst du mir etwas vorlesen?“

Um ehrlich zu sein, hatte ich mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Als sie klein gewesen war, hatte ich es öfters gemacht, aber das war nach meiner Ansicht Millionen Jahre her und es kam mir seltsam vor.

„Was möchtest du denn gerne vorgelesen haben!“, entschied ich zu antworten, denn damit spielte ich den Ball zurück und hoffte, dass Lisa nichts Intelligentes einfiel. Doch da hatte ich mich getäuscht. Wahrscheinlich hatte sie lange darüber nachgedacht, vielleicht erst hier im Schlafzimmer, wahrscheinlich wesentlich länger.

„Was hältst du davon, mir aus dem Märchenbuch vorzulesen, dass du früher genommen hast?“

Jetzt wurde es mehr als seltsam. Darauf wäre ich niemals gekommen. Aber warum nicht. Schon lange hatte ich mir vorgenommen, die Märchen noch einmal zu lesen, denn sie waren anderes als die, die man kannte. Keine Brüder Grimm, kein Andersen. Im Buch war eine Sammlung von Märchen der Welt. Sie stammten von vielen Völkern und waren ein Sammelsurium von fremdartigen Gedanken, Sehnsüchten und Ängsten. Teilweise vollkommen andere Welten als die, die man kannte.

Da ich wusste, dass Lisa keine Ruhe gegen würde, wenn sie nicht bekam, was sie wollte, machte ich das Licht an, kletterte ungelenk aus dem Bett und tappte in mein Arbeitszimmer. Hier fand ich es schnell im Bücherregal und nahm es mit ins Schlafzimmer.

Kaum lag ich im Bett, rückte Lisa auf einmal auf meine Seite, legte ihren Kopf auf meinen Bauch, griff nach einer meiner Hände und legte sie an ihren Kopf.

Mir war klar, was sie wollte und musste grinsen. Während ich mit der freien Hand das Buch aufschlug, begann ich sie am Kopf zu kraulen und die empfindliche Haut zu massieren. Als Antwort kam von Lisa ein leises Knurren des Wohlbefindens.

Wenige Sekunden später las ich Lisa vor. Dabei konnte ich mich nicht an jedes der Märchen erinnern, die ich vorlas, denn einige hatte ich ausgespart, als ich Lisa früher vorlas. Sie waren nichts für kleine Mädchen gewesen. Jetzt spielte es keine Rolle mehr.

Die Märchen waren nicht lang, nicht mehr als ein paar Seiten. Schon nach der Vierten konnte ich hören und fühlen, dass Lisa eingeschlafen war. Also legte ich das Buch weg, löschte das Licht und kraulte Lisas Kopf noch eine Weile weiter, während ich ebenfalls meine Augen schloss. Doch nicht mehr lange, denn auch ich schlief wenig später ein.




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