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Silvias Nachrasur

Seit langer Zeit bin ich Mitglied in einem Fitness-Studio das direkt am Bahnhof unserer Stadt liegt. Es nutzt die oberen Stockwerke einer ehemaligen Uhrenfabrik. Das macht das Trainieren hoch über den Dächern besonders reizvoll.
Regelmäßig freitags besuche ich auch dort die Sauna. Es bleibt dann nicht aus, dass man sich gegenseitig ein bisschen beäugt. Da ich im viel mit dem Fahrrad unterwegs bin rasierte ich mir auch in dieser Zeit immer die Beine. Fast immer wenn ich in der Sauna war, besuchte diese auch eine ältere Dame.
Anfangs grüßten wir uns nur, dann kamen wir dann ins Gespräch und später stimmten wir unsere Saunagänge aufeinander ab. Wenn wir uns nach einem Saunagang auf der Terrasse in die Sonne setzen hatte sie sich anfangs noch schüchtern in ein großes Handtuch gehüllt und auch ich wickelte mir immer mein Saunatuch um die Hüften. Nach und nach haben wir unsere Scheu verloren, stehen uns jetzt nackt gegenüber und unterhalten uns. Dabei genießen wir es gegenseitig, wenn der eine den anderen von oben bis unten anschaut. Jeder gibt sich dann Mühe, auch kein Detail vor dem anderen zu verbergen.
Sie ist immer makellos braun und winzige weiße Streifen verraten, dass sie beim Sonnenbaden noch etwas trägt. Um ihre Hüften schlängeln sich zwei dünne weiße Linien, die sich über ihrem Po vereinen und dann zwischen ihren Pobacken verschwinden. Das Vorderteil des Bikinihöschens muss so winzig sein, denn es reicht gerade aus – wenn überhaupt – ihre Liebesspalte zu bedecken. Über ihrer Spalte trägt sie ein liebevoll gepflegtes schmales Dreieck, dessen Spitze verführerisch auf den Eingang zu ihrer Liebeshöhle zeigt.
Das Bikinioberteil ist gerade so groß, dass es in der Breite ausreicht ihre Vorhöfe zu bedecken. Denn ihren tollen Busen zieren zwei dünne langgestreckte Dreiecke. Auch kann man an ihrem ganzen Körper kein Härchen entdecken – egal wie genau ich schaue.
„Ich rasiere mich regelmäßig. Außer meinen Kopfhaaren finden sie kaum ein Härchen an mir“, sagte sie eines Tages zu mir, als meine Blicke mal wieder bewundernd über ihren Körper wanderten.
„Wow“, sagte ich zu ihr, mehr viel mir in diesem Moment nicht ein.
„Würde ihnen sicher auch gut stehen“, setzte sie ihren Satz fort.
„Was würde mir gut stehen?“, fragte ich.
„Na so fast von Kopf bis Fuß rasiert. An den Beinen machen sie es ja schon“, sagte sie und ließ ihren Blick an mir genüsslich von oben nach unten gleiten.
„Finden sie?“, fragte ich zurück.
„Ja, ganz sicher. Wenn sie möchten, helfe ich ihnen“, sagte sie in einem Ton dem eine Spur Lust unterlegt war.
„Wirklich?“, fragte ich.
„Natürlich, sonst würde ich es ja ihnen nicht anbieten“, sagte sie mit noch mehr Lust in der Stimme.
Ich benötigte eine Weile, bis ich das richtig überrissen hatte und sagte dann: „Ja wenn das so ist, nehme ich ihr Angebot gerne an.“
Nachdem weitere Saunagäste auf die Terrasse kamen unterbrachen wir unser „heikles“ Gespräch.
„Wir können ja nachher an der Theke noch einen Espresso trinken und alles weitere vereinbaren“, schlug sie vor.
„Ja, gerne“, gab ich zur Antwort, „übrigens – ich bin der Robert“.
„Ich heiße Silvia“.
Wir verbrachten noch einige genüssliche Minuten in der Sauna.
Nach dem Umziehen trafen wir uns an der Theke, bestellten je einen Espresso und setzen uns etwas abseits an ein Tischchen.
„Ich empfehle dir“, begann sie ohne Umschweife das Gespräch, „gleich einen entsprechenden Rasierer zu kaufen. Zuhause kannst diesen ja gleich testen.“
„Wo kann ich so etwas kaufen?“
„In jedem guten Elektrogeschäft.“
„Gut besorge ich mir. Und nächsten Freitag?“, wollte ich noch wissen.
„Nach dem Trainieren fahren wir zu mir. Außerdem weiß ich dann ja schon wo ich noch ansetzen muss“, sagte sie mit einem süffisantem Lächeln in den Augen.
Gleich am Samstag besorgte ich mir den entsprechenden Rasierer. Zuhause zog ich mich im Bad aus und testete sofort das Gerät. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war es geschafft. Alles was erreichbar war, war rasiert. Nur über meinem Phallus ließ ich – wie Silvia – einen Strich stehen.
Auch muss ich zugeben, das Gefühl, als ich mit den Händen über meine Haut strich, war schon prickelnd. Auch man Schwanz hat sich schon während der Rasur hammerhart aufgerichtet.
Jetzt konnte der Freitag kommen.
Die winzigen Stellen an weißer Haut die Silvia in der Sauna zur Schau stellte lassen darauf schließen, dass das was sie drunter trägt sehr winzig sein muss. Deshalb entschloss ich mich es ihr gleich zu tun. Im besten Dessousgeschäft der Stadt, die auch sexy Unterwäsche für Männer verkaufen, erstand ich einen Manstore Ministring. Damit wollte ich sie überraschen.
Am Donnerstagabend ließ ich noch einmal meinen Rasierer ausgiebig über meinen Körper wandern. Bevor wir zu Silvia gingen wollte ich dann den Ministring anziehen.
Der Freitag kam, wir trafen uns im Fitnessstudio, zogen unser Programm durch und gingen dann in die Sauna. Gott sei Dank war Ferienzeit und es war im Studio allgemein nicht viel los.
In der Sauna, wir waren alleine, sagte sie zu mir: „Du warst ja schon ganz schön aktiv. Da bleibt mir ja gar nicht mehr viel zu tun.“
Wir beendeten unsere Saunagänge, ich schlüpfte in meinen String, der sich eng an mich schmiegte, zog mich an und wartete an der Theke auf Silvia. Wir genossen noch einen Espresso und machten uns dann auf den Weg zur ihr.
Silvia hatte eine wunderschöne kleine Wohnung mit großem Balkon direkt unter dem Dach in Halbhöhenlage und toller Aussicht.
Silvia ging ins Wohnzimmer und drehte das Licht an.
„Na dann mal raus aus den Kleidern“, forderte sie mich auf.
„Jetzt hab dich nicht so“, verlieh sie ihrer Aufforderung Nachdruck, als ich nicht gleich aus meinen Kleidern stieg, „in der Sauna haben wir uns doch oft genug von oben bis unten betrachtet.“
Eigentlich hatte sie recht, also stieg ich aus meinen Kleidern und stellte mich in die Mitte des Wohnzimmers. Silvia umrundete mich und ließ nur ein „Wow“ und „Geil“ vernehmen.
Mit den Worten: „Warte kurz, ich hole alles“, rauschte sie aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kam sie mit einem winzigen Rasierer zurück. Silvia hatte sich umgezogen und trug einen winzigen Bikini.
„Mein Micro von Wicked Weasel“, sagte sie, „den trage ich immer beim Sonnenbaden. Das wolltest du doch schon immer mal wissen.“
„Echt stark“, antwortete ich.
„Man sieht es“, kam es von ihr zurück und deutete lüstern auf meinen Phallus, der sich anschickte das bisschen durchsichtigen Stoff das ihn bedeckte zu verlassen.
„Aber jetzt erst mal zu dir“, sagte sie und schon setzte sie bei mir den Rasierer an und begann alle noch vorhandenen Härchen zu entfernen.
Natürlich blieb dies alles nicht ohne Regung auf mich. Mit steifem, pulsierendem Schwanz stand ich vor.
„Schön, dass es dir gefällt“, sagte sie. Nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu rasieren, auch meine Eier sparte sie nicht aus.
Als sie fertig war, setzte sich auf das Sofa und sagte zu mir: „Jetzt lass dich mal von allen Seiten betrachten“.
Ich tat wie geheißen, stellte mich mit steil aufragendem Schwanz vor sie und genoss ihre Blicke auf mir. Während sie mich so betrachtete, zog sie die Beine an und setzte sich im Schneidersitz auf das Sofa. Dann schob sie das bisschen Stoff, das ihre Liebesspalte bedeckte zur Seite spreizte mit der einen Hand ihre Lustperle zu spielen.
„Dreh dich bitte – aber langsam“, forderte sie mich dann auf.
Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Den Blick aber so lang wie möglich auf ihre Lustgrotte und das Spiel ihrer Hand gerichtet. Als ich mit dem Rücken zu ihr Stand, hörte ich wie sie lustvoll stöhnend einen Höhepunkt hatte.
„Bleib so einen Moment stehen“, bat sie.
Ich hörte etwas summen und ihr heftiges Atmen verriet, dass sie sich einem weiteren Orgasmus näherte. Laut und heftig war ihr Stöhnen, als sie ein weiters mal kam.
„Jetzt darfst dich weiterdrehen“, keuchte sie.
Neugierig kam ich der Aufforderung nach. Sobald es mir möglich war, drehte ich den Kopf zu ihr. Ich sah dann, wie sie einen Vibrator genussvoll durch zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen gleiten ließ und dabei immer wieder mit Genuss ihre Liebesperle stimulierte.
„Ich hab was für dich“, sagte sie, ohne dabei das Spiel mit dem Vibrator zu unterbrechen. Sie griff hinter sich und zog einen Lovering hervor.
„Bitte streif ihn dir über und dann wichse für mich“, bat sie.
Zwischenzeitlich war ich so angetörnt von ihrem Spiel, dass ich alles tun wollte um den Druck der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, abzubauen. Ich streifte mir den Lovering über und begann mich langsam vor ihr zu wichsen. Durch den Ring wurde mein Schwanz noch härter und größer. Mit lüsternen Augen verfolgte sie mein Spiel.
Ich passte meinen Wichsrhythmus ihrem Vibratorrhythmus an. So wie sie ihr Tempo steigerte, steigerte ich mein Tempo. Immer schneller wurde unser Spiel. Mit lautem Stöhnen spritzte ich kurze Zeit später vor ihr ab. Nur wenige Augenblicke später hatte Silvia einen weiteren – dieses Mal sehr lauten – Orgasmus.
„Danke, dass du das für mich getan hast, was darf deine immer noch geile Stute für dich tun?“, fragte sie mit einer Stimme in der noch sehr viel Geilheit mitschwang.
Ich blickte auf meinen – dank des Ringes – immer noch harten und steil aufragenden Schwanz und sagte zu ihr: „Der geile Hengst würde dann gerne die lüsterne Stute von hinten nehmen“.
Willig drehte sie sich und kniete sich hin. Langsam rutschte sie mir mit ihrem geilen Hintern entgegen. Ich streifte ihr Nichts von einem Bikinihöschen ab und stellte mich hinter sie. Mit Hochgenuss ließ ich meinen hammerharten Schwanz in ihre Lusthöhle vordringen. Ich beugte mich nach vorne, ertastete mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen einen ihrer Nippel.
In genießerischem Rhythmus begann ich in ihre Lusthöhle zu stoßen. Bei jedem gleiten in ihre Höhle kam mir ihr Hintern entgegen. Ich ließ ihre Lustperle rotieren und streichelte ihren steifen großen Nippel. Unser Tempo wurde immer schneller, unser Stöhnen lauter. Als ich meine Liebesahne in ihr entlud, war auch sie wieder so weit und klettere auf einen weiteren Höhepunkt, den sie genussvoll auslebte.
Ich legte mich auf ihren Rücken und genoss das Gefühl an Wärme das meinen langsam erschlaffenden Schwanz umgab. Unsere vereinigten Liebessäfte liefen an ihren Schenkeln herunter. Sie genoss das Spiel das meine Hände mit ihrer Lustperle und ihren Nippeln spielten.
Nur widerwillig lösten wir uns und streifte mir den Lovering ab.
„Denn brauchen wir wieder“, sagte sie.
Dann führte sie mich ins Bad. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und genossen es, die Hände des anderen beim Duschen auf der Haut zu spüren. Danach kleidete sie sich wieder an und holte mir den Ministring aus dem Wohnzimmer.
„Das reicht für dich“, sagte sie lächelnd, „natürlich nur bis du gehen musst.“
In der Küche bereiteten wir uns zwei große Espresso zu und setzten uns wieder in das Wohnzimmer.
„Toll wie du mich durchgevögelt hast, genau so wie ich es mag“, begann sie das Gespräch.
„Es hat Spaß gemacht dir Lust zu bereiten“, antwortete ich, „und danke für die Rasur. Wann darf ich wieder kommen?“
„Komm setz dich vor mich und wichs dich noch ein bisschen, ich mag das“; warf sie ein.
Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und setzte mich vor sie und tat wie geheißen.
„Wiederkommen? Das sehe ich ja in der Sauna, wenn es wieder notwendig ist, dann sage ich es dir“, kam zur Antwort.
Wir sprachen noch lange über dieses und jenes. Als ich mich anzog und von ihr verabschiedete, sagte sie nur: „Ich glaube morgen wäre eine Rasur fällig“.




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