X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & NADJA Part 01X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Sommer 1981
Dass es in der Ehe von Nadja und Gisbert schon seit längerer Zeit am Kriseln war, war für deren persönliches Umfeld nicht zu übersehen. Gisbert machte keinerlei Hehl daraus, dass er seine sexuelle Lust anderweitig befriedigte, als mit seinem ihm angetrauten Eheweib. Diese beklagte sich kleinlaut darüber, aber im Grunde wusste sie selbst am besten, warum ihr angetrauter Ehemann sein bestes Stück in die Körperöffnungen anderer Frauen hineinschob bzw. darin verschwinden ließ. Seit ihrer Hochzeit vor nunmehr 24 Jahren, hatte sie ihm drei Kinder geschenkt. Allerdings war es denn auch so, dass sie sich in der Folgezeit richtig gehen ließ und nichts für sich und ihren Körper tat. Und zwangsläufig auch nicht für die Beziehung zu Gisbert. Dies hatte dann zur Folge, dass sie auseinanderging wie ein Hefeteig. Von der reizenden Figur, von der Gisbert immer wieder gern schwärmte, blieb nichts, aber auch gar nichts mehr übrig. Stattdessen nahm sie denn 25-30 kg zu, um dann bei einer Größe von gerade einmal 1,65 m immerhin rekordverdächtige 103 kg auf die Waage beförderte. Sie machte mit dem Gewicht durchaus dem berühmten Michelin-Mann Konkurrenz, was die Speckrollen anging. Nun ja, wie so oft im Leben, es soll Leute geben, die mit so einem Körper Spiel, Spaß, Spannung genossen, allerdings reizten Gisbert diese körperlichen Ausuferungen denn keineswegs, ließen ihn denn eher körperlichen Abstand aufkommen.
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Er suchte daraufhin den sexuellen Spaß an und mit anderen Frauen. An Gelegenheiten und Möglichkeiten sollte es ihm diesbezüglich nicht im Geringsten fehlen. Im Schwimmbad, auf dem Campingplatz, bei der Arbeit und was ihm alles so einfiel. Gisbert war immer noch ein Charmeur der alten Schule und sah für sein Alter ja auch noch verdammt gut aus. Eine Frau jeglichen Alters könnte er immer noch locker leicht um den Finger herum wickeln. Auf dem FKK-Campingplatz war die Suche natürlich recht einfach, da sich die holde Weiblichkeit hier Textilfrei zeigte und präsentierte, was Gisbert die Qual der Wahl nicht gerade vereinfachte. Fündig wurde er dabei nach Lust und Laune. Hab ihn denn mehrfach beim Terminabsprachen erwischt, wobei meine eigene Drangzeit da begann und ich mich für den weiblichen Körper sowie sei seinen Reizen interessierte. Hatte dann aber auch zur Folge, dass sich eines seiner Dates auch für mich interessierte. Ich war denn dessen keinesfalls abgeneigt und so kam es mit unserer Platznachbarin zu einem erfreulichen Meeting. Renate hatte erst das Meeting mit Gisbert und einige Tage später kreuzten sich unsere Wege im anliegenden Buschwerk. Spiel, Spaß, Spannung und Sieg war angesagt und wurde auch beiderseits genossen. Dass Renate verheiratet war, war nur ein *Trend* in meinem weiteren Sexual-Leben. Gleiches galt für ihr Alter von 39 Jahren. Dass ihre drei Kinder ungefähr in meinem Alter waren, sei nur so nebenbei erwähnt. Man kannte sich ja vom Spielplatz!!!
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Da Renate annahm, dass ich noch recht unerfahren in sexueller Hinsicht war, ging sie die Sache recht behutsam und doch auch zielstrebig an. Der Weg führte aber zum gemeinsamen Ziel, insbesondere in dem Augenblick, wo ich in ihr kommen durfte, was sie denn zuvor noch eingefordert hatte. Die Benutzung eins Kondoms hatte sie denn kategorisch verneint und abgelehnt. Sie wollte den frischen Saft und sie bekam ihn denn auch. In der Folgezeit trafen sich unser beider Körper des Öfteren zu Spiel, Spaß und Spannung, wobei sie denn eher die treibende Kraft war. Renate war in ihrem sexuellen Trieb so manches Mal nur schwer zu stoppen. Mein Mäxchen hatte es ihr im wahrsten Sinne des Wortes angetan, so dass sie nicht genug von ihm bekommen konnte. Entweder befand er sich zwischen ihren Lippen und genoss diesen Ring und ihre aufdringliche Zunge. Oder er fand sich im festen Griff ihrer Hände, wo er ordentlich durchgewichst wurde. Ach ja, am liebsten war ihr denn jenes, dass sie rücklings unter mir lag, um sich dann ordentlich durchvögeln zu lassen. Sie war halt eine geile Schlampe und ließ nichts anbrennen.
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Auf Grund der Tatsache, dass Gisbert und Nadja am 11.11.1981 ihre Silberhochzeit anstreben, besann sie sich im Frühjahr 1978 zu einem kapitalen Kurswechsel. Sport war denn angesagt und vor allem gesunde Ernährung, um die überflüssigen Pfunde verschwinden zu lassen. Das Ziel zeigte ihr den zu beschreitenden Weg und Nadja war sich der Wichtigkeit dieses Weges und des Zwangs zum Erfolg mehr als nur bewusst. Um ihre Beziehung zu Gisbert erfolgreich aufrechterhalten zu können, musste sie sich selbst beweisen. Um nicht frühzeitig mit ihrem Plan aufzufliegen, zog sie bewusst weite Klamotten an. Sportliche Aktivitäten unterließ sie einfach, um nicht Sportzeug anziehen zu müssen.
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Im Juli 1981, wenige Wochen nach meinem 18ten Geburtstag und wenige Monate vor der Silberhochzeit ergab es sich, dass Nadja und ich allein auf dem Campingplatz verweilten. Da sowohl Gisbert als auch Frederick aus beruflichen und an den Haaren herbei gezogenen Gründen nicht anwesend sein konnten, war es also nichts mit dem Familienausflug. Connie hatte sich durch ihren Umzug ja eh fein aus der Sache gebracht. Nun ja, Gisbert hatte denn noch mitgeteilt, dass er am Sonntag gegen 12:00 Uhr auftauchen würde. Zumindest etwas Positives. Meiner einer wusste ja nun nicht wirklich , was in den kommenden Tagen so ablaufen würde. An jenes, was dann abgelaufen ist, hätte ich im wahrsten Traum nicht gedacht! Aber der Reihe nach.
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Wenn man Nadja in der jüngeren Vergangenheit antraf, dann trug sie stets weite Kleidung, die das wahre Ausmaß ihres Körpers sehr gut verschleierten. Bewusst oder unbewusst, die Frage konnte ich nicht einmal beantworten. Selbst Gisbert bekam sie nicht anders zu sehen. So kam es denn, dass Nadja diese einmalige Chance nutzte und sich in einem anderen Licht darstellte. Nett, freundlich, zuvorkommend und so weiter. Also eine ganz andere Person, wie ich eigentlich bisher kannte und kennen gelernt hatte. Als klar war, dass sie und ich allein aufbrechen würden, malte ich mir dies ziemlich düster aus.
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Schon bei der Anreise machte sie auf langweilig und lustlos. Nachdem die Sachen allesamt aus dem Auto umgeladen war, war sie die treibende Kraft, als es darum ging, den FKK-Zustand herzustellen. Ich hatte sie jetzt auch schon einige Zeit nicht mehr unbekleidet gesehen. Und so zog sie das Straßengewand aus und das Eva-Kostüm an, womit sie sich in ihrem neuen Ich präsentierte. Dass sie einiges abgenommen hatte, war mir denn schon klar und nun konnte ich es auch sehen. Ein innerliches *…wow!!!* könnte ich mir denn nicht verkneifen, was denn auch noch untertrieben war. Das Michelin-Männchen war einmal. Ganz grob geschätzt fehlten ihr denn bestimmt annähernd 30 kg gegenüber den ehemaligen 93 kg-Zeiten. Vor mir stand denn eine ganz andere, eigentlich vollkommen fremde Frau. In den kommenden Sekunden bewegte sich denn nichts, wenn wir von Mäxchen einmal absehen wollen. Meine großen, überraschten Augen blieben ihr denn nicht verborgen. „…zufrieden oder hättest du etwas an mir auszusetzen?“ Ich müsste bescheuert sein, wenn ich etwas an diesem Anblick zu bemängeln hätte. Eher im Gegenteil, das Ergebnis ließ mich stolz auf die Frau sein.
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Abends gingen wir dann zusammen in die Bar des Campingplatzes, um zusammen zu essen und anschließend auch noch ein Schlückchen in Ehren zu nehmen. Und bei der fetzigen Musik brannten wir dann auch noch einige paar Runden ins Tanzparkett. Es war für die meisten anderen Leute ein anderer Anblick, denn so hatten sie uns wohl noch nie gesehen. So vergnügt und eng aneinander tanzend. Ich konnte mich beileibe nicht an etwas Vergleichbares erinnern. Andererseits konnte ich mich auch nicht daran erinnern, Nadja generell schon einmal so vergnügt gesehen zu haben. Irgendwann schaute sie mich mit einem frechen Lächeln an. „…dein Stimmungsthermometer lässt schlimmes erahnen!“ Recht hatte sie in diesem Moment, denn Mäxchen präsentierte sich alles andere als der eigentliche Schlappschwanz! Vielmehr erfreute er sich an der momentanen Situation und am Körperkontakt zu Nadja.
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Die Platzbar machte gegen 00.00 Uhr zu und irgendwie vergaßen wir denn auf die Uhr zu blicken. Ich trug eh keine und Nadja hatte ihre schicke goldene Uhr im Wohnwagen liegen gelassen. Neben einigen anderen Personen waren wir die letzten Besucher an diesem Abend. Wir gingen dann Hand in Hand zu unserem Wohnwagen, was denn auch ein seltsames Gefühl war. Mit Connie war es für mich vollkommen in Ordnung, aber mit Nadja? Egal, Augen zu und durch. Im Wohnwagen angekommen, zog Nadja erst einmal die Vorhänge zu und holte dann aus dem Kühlschrank noch eine Flasche, wohl gekühlten Sekt. Hielt mir die Flasche hin und wollte von mir wissen, „…trinkst du noch einen Tropfen mit???“ Da nichts dagegensprach, saßen wir wenig später am Tisch und stießen froh gestimmt an. „…auf ein schönes Wochenende!!!“ Dem etwas entgegen zu setzen hatte ich denn nicht wirklich. Zusammen saßen wir in der Sitzecke und ich wusste nicht wirklich, woran ich mich jetzt mehr erfreuen sollte. An dem kühlen Sekt oder an dem Anblick. Wie dem auch sei, wir saßen dort und vergaßen dabei die ganze Zeit. So wurde es denn auch 01:00 Uhr, bis wir denn das Licht ausmachen.
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Noch etwas änderte sich an diesem Abend. Hatten wir bis dato getrennte Nachtlager bevorzugt, so bequemte Nadja sich nach wenigen Minuten zu mir ins Bett. War es dies? Nein, bei weitem nicht, denn sie hatte noch einige Dinge in der Hinterhand, wie sich zeigen sollte. Sie hatte sich soeben zu mir gelegt und im nächsten Augenblich hatte Nadja nichts Besseres zu tun, als sich ihrer sexuellen Lust und Leidenschaft herzugeben. Und so begann sie sich selbst zu vernaschen, was denn zur Folge hatte, dass ich mein Mäxchen auch etwas intensiver misshandelte. Fand dies denn erst unter der vor neugierigen Blicken schützenden Decke statt, so wurde diese durch Nadja recht schnell bei Seite gezogen. Sie wollte dieses Schausiel denn doch sehr genau beobachten, wie sie es auch wollte, dass ich ihren gebotenen Aktivitäten zuschaute. Skrupel gab es auf beiden Seiten in diesem Moment nicht. Zu meiner Überraschung muss ich denn zugeben, dass ich sichtlich irritiert war, als wir am Anreisetag im Wohnwagen standen. Und sie sich ohne irgendwelche Gedanken vor mir umzog und Evas Kostüm anzog. An diesem Tag habe ich Nadja erstmals mit anderen Augen betrachtet. Nicht als die Bezugsperson, die sie eigentlich für mich war, sondern ganz simpel betrachtet als SEXOBJEKT, mit dem ich eine heiße geile Situation erlebte und Mäxchen hart durchgewichst wurde.
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Und nun lagen wir nebeneinander im Bett und erfreuten uns an dem, was die andere Person gerade tat. Oder realistischer betrachtet, wir geilten uns daran auf, um letzten Endes auch einen Erfolg vorweisen zu können. Doch sie vollzog einen klitzekleinen Stimmungswandel. Legte ihre Hand auf Mäxchen und grinste mich verdammt frech an. „…wie wäre es denn, wenn du mit deinem Messstab den Pegelstand in meiner Ölwanne kontrollieren würdest? Und bei Bedarf und Notwendigkeit nachfüllst???“ Habe ich mich da verhört? Oder war es, dass Nadja mich dazu aufgefordert hat, sie mal so mir nichts, dir nichts zu ficken, zu vögeln, zu bumsen? Einen Augenblick war ich denn sprachlos, dass sie dies so offen angesprochen hat. Da ihrer Meinung nach der entsprechenden Antwort zu lange auf sich warten ließ, ergriff sie eigenmächtig die Initiative. Legte sich mit ihrer gesamten Länge von 1,65 m auf mich und führte unsere Lippen zusammen, als wäre es für sie das normalste der Welt. Widerstand war denn zwecklos, sie übernahm das Kommando und gab es in der Folgezeit auch nicht mehr her. Alles was geschah, geschah auf ihr Geheiß hin. Nadja hockte sich nicht nur auf meinen Schoss, nein sie ließ Mäxchen erst an der Pforte schnuppern. Als der seine freiwillige Bereitschaft erklärte, ließ sie ihn auch gleich ihre Pforte passieren. Nadja zeigte mir in einer deutlichen Sprache, dass sie nicht nur das ruhige, stille und schüchterne Großmütterchen war, sondern auch den Part der leidenschaftlichen und die Situation beherrschenden Frau darstellen könnte. In anderen Kreisen würde ihr wohl der Titel *Schlampe* zugedacht werden.
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Nadja wusste nur zu genau, nach was ihr denn gerade war und was sie benötigte. Mäxchen tauchte in ihren Körper hinein und erfreute sich der vollen Begeisterung der Gastgeberin. Auch wenn sie ihn erst einmal schmoren ließ, so brannte sie dann doch noch ein ordentliches Feuerwerk ihrer Lust und Leidenschaft. Ich war jung und habe denn doch schon die eine oder andere sexuelle Erfahrung sammeln dürfen, vornehmlich mit Frauen, die durchaus auch alt genug waren, um auch meine Mutter zu sein. Ich genoss diese Aufmerksamkeit denn sehr bewusst. Gab viele Übungs- und Genießerstündchen. Und heute Nacht sah es nicht wirklich anders aus. Es war eine genießerische Stunde oder doch auch länger. Nadja legte einen geilen und heißen Ritt hin, der auch keine Wünsche offenließ. Etwas überraschend für Nadja war dann der Positionswechsel, als sie unter mir lag. Ihre Arme lagen ausgestreckt dem Kopfende entgegen, so konnte ich genussvoll an ihren harten und strammstehenden Nippel knabbern und zwischen den beiden Zahnreihen foltern. Aber am Ende geschah genau jenes, was Nadja wollte. Mäxchen kontrollierte den Ölstand in ihr und füllte den Fehlbestand zu ihrer Freude auch wieder schnell auf. Sie quietschte und jaulte wie ein abgestochenes Schwein, um am Ende einen erlösenden Aufschrei zum Besten zu geben. Es war ein lauter Aufschrei, welcher denn auch in der Nachbarschaft gehört wurde. Sie war denn zweimal explodiert und genoss das ganze Geschehen in vollstem Umstand. Als ich einen Moment stoppte, verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige. „…fick weiter du geiler Bastard. Ich will deine Sahne in mir spüren!“ Mehr Wunsch oder doch Befehl??? Ehrlich gesagt, scheiß egal, denn der Moment war einfach zu geil! Ihren Worten folgend, vögelte ich sie denn solange, bis Mäxchen sich voller Freude in Ihrem Empfangszimmer auskotzte. Ich selbst sackte zusammen und lag der Länge nach über Nadja. In ihrem Gesicht war so etwas wie Zufriedenheit zu erkennen, was ja auch nicht wirklich verwunderlich war. Weiß denn der berühmte Geier, wann sie das letzte Mal so richtig gevögelt worden ist. Ihre Augen schienen mich glücklich und zufrieden anzuschauen. Passend dazu strich die Zunge genießerisch sowohl über die Unter-, als auch über die Oberlippe.
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Wenige Stunden später wurde ich dadurch wach, weil jemand in einer Schublade herumkramte und am frühen Morgen unnötigen Lärm machte. Es war, welch eine Überraschung, meine Mitbewohnerin Nadja. Sie stand an der Küchenzeile und bereitete das Frühstück vor. Dem Anschein nach hatte sie nicht mitbekommen, so dass ich sie unbehelligt beobachten konnte. Da stand sie nun, die Frau in den besten Jahren. In wenigen Tagen würde sie denn auch ihren 47ten Geburtstag bestreiten. Um nicht textilfrei dort zu stehen, hatte sie sich das weiße Hemd angezogen, welches ich bei der Ankunft ausgezogen hatte. War ihr denn doch nur *etwas* viel zu groß, aber dies störte augenblicklich nicht wirklich. Egal, sah heiß aus und ließ dem Kopfkino reichlich Platz für versaute Gedanken. Also kein Wunder, dass meine Hand nach Mäxchen suchte, um ihn wieder einmal zu misshandeln, was denn auch gut bei ihm ankam. Doch irgendetwas sagte mir, dass ich lieber einen weiblichen Körper benutzen sollte, um meine aufkommende Geilheit abzureagieren. Also stand ich auf und näherte mich Nadja auf leisen Sohlen von hinten. Stand hinter ihr, führte meine Arme durch ihre Achselhöhlen und legte die Handflächen auf ihre Brüste. Streichelte die erst sanft und begann sie dann schön zu kneten. Parallel dazu näherten sich meine Lippen ihrem Nacken, um diesen mit spitzer Zunge zu streicheln. Damit aber nicht genug, wanderten die Lippen zu ihrem rechten Ohr. „…so gierige Weiber wie du ja eines bist, bezeichnet man Land auf und Land ab als Schlampe!!! Also bist du die Schlampe, an der ich meine morgendliche Geilheit austoben werde.“
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Meine Hände ließen von ihren Brüsten ab und orientierten sich an ihrem Arsch neu. Die rechte Hand klatschte mehrfach auf die Backen, um dann doch zu Forschungszwecken einen Weg durch ihre Poritze zu finden. Nadja lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und genoss die ihr entgegen gebrachten Aufmerksamkeiten. Wer war denn eigentlich die treibende Kraft und hatte uns in diese delikate Situation gebracht??? Sie hatte den ersten Ball ins Spiel geworfen und ich nahm ihn einfach nur auf. Davon abgesehen, Nadja durfte die Konsequenzen über sich ergehen lassen. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. „…wann ist dein süßes geiles Arschloch das letzte Mal intensiv gevögelt worden?“ Als die Antwort zu lange auf sich warten ließ, nahm ich Ihr die Beantwortung meiner Frage der Einfachheit ab. „…ist eigentlich vollkommen egal, was du antworten willst, mein Schwanz ist rattenscharf geil darauf, um dich von hinten zu besteigen!“ Ich griff ihr etwas unfreundlich in die kurzen Haare und zog sie in Richtung Nachtlager. Dort standen wir uns gegenüber, bis, ja bis ich sie dazu aufforderte, auf die Knie zu gehen. Nachdem sie dieser Aufforderung nachgekommen war, wedelte ich ein wenig mit Mäxchen vor ihren Augen herum. „…zier dich nicht so, eine Schlampe nimmt jeden Schwanz in jedes gierige Fickloch!“ Gesagt und getan, rieb ich Mäxchens Spitze über die Lippen, so dass sie diese nur noch öffnen musste. Mit leichtem Zwang kam sie denn dieser *Bitte* nach, was denn ein völlig unbekanntes Gefühl darstellen sollte. Aber dies jetzt war denn eher der sekundäre Wunsch. Das primäre Hauptziel war ihr Arschloch, worin ich Mäxchen bis zur Wurzel versenken wollte und dessen Anhängsel ihr liebevoll ein Liedchen spielen würde. Doch zuvor genoss ich es ausdrücklich, wie sich Nadjas Lippen um Mäxchens Wohl mühten.
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Als sie denn in ihrer Intensität nachließ, zog ich Mäxchen aus ihrem Maul heraus und verpasste ihr zur Belohnung noch eine Ohrfeige. „…genug gespielt. Kommen wir zur Realität!“ Ich zog sie mit einem festen Griff in die Haare hoch und stieß sie auf die Liegefläche. Nadja lag auf der Seite und bekam einen kräftigen Schlag auf ihren Arsch. Ohne Zweifel, mir gefiel diese Rolle, über ihr Leben zu herrschen und sie einfach nach Himmelslust sie zu benutzen. Ich drehte sie auf den Bauch und forderte sie auf, sich hinzuknien, was sie denn auch augenblicklich tat. Mein Kopf fand sich recht schnell auf Gesäßhöhe wieder, wo ich voller Lust und Leidenschaft ihren vorderen Zugang aufsuchte. Unterstützt von dem bösen und gierigen Finger gab es einiges zu tun. Der Spieltrieb endete damit, dass die Finger allesamt auf ihren Pobacken schlugen und sie vor Schmerz aufschrie! „…halt gefälligst dein billiges Fickmaul, sonst ramm ich dir meinen Schwanz ins Maul!“ Sie wusste ja nun, dass dies eine ordentliche Hausnummer war. Aber zuerst galt es ihren beiden unteren Zugängen meine Aufwartung zu machen. So bestieg ich also die Liegefläche und strich mit beiden Händen über ihren Rücken. Anschließend führte ich ihre Hände dem Kopfende des Bettes zu und streifte mit meinen eigenen Händen von den Schulterblättern abwärts entlang.
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Bevor ich Mäxchen seinen Job erledigen ließ, streifte ich noch einmal zuvor mit den Fingern durch ihren Schritt und tauchte auch in ihr vorderes Empfangszimmer ein. „…du alte Nutte bist ja schon feucht! Dann wird es wohl Zeit, dich so richtig nass zu machen!“ Es verging nicht wirklich viel Zeit, bis ich Mäxchen an der vorderen Pforte schnuppern ließ. Und ein Augenschlag später tauchte er an den Torwächtern vorbei ein. Ich hatte hier und jetzt keinerlei Bedenken, was den Sex mit dieser Person anging. Just for Fun! galt in diesem Augenblick und die alte Nutte hatte das Spiel eher gefördert als es zu unterbinden! Der Rausch des VERBOTENEN zog nicht nur durch meinen Kopf, sondern wohl auch durch ihren Kopf. Aber deswegen jetzt Rücksicht nehmen? Eindeutig NEIN, sie sollte bekommen, was sie ohne ihr Wissen gefordert hatte. Einen heißen Fick, auch auf die Gefahr hin, dass es ihr alles andere als gefallen sollte. Es lag wohl auch daran, dass sie die ungünstigere Position von uns beiden hatte. Mäxchen tauchte vorne ein, unbehelligt von den Torwächtern, die bereitwillig Eintritt gewährten. Was in den nächsten Minuten geschah, bedarf keiner großen Worte. Von liebevoll und zärtlich waren wir weit entfernt. Es war eher die Gegenseite der bösen Mächte, die mich meine ganze Lust an ihr austoben ließ. Nadja schien überrascht von dieser Abgebrühtheit, was auch kein allzu großes Wunder war, denn mein Sexualleben hatte sie nie interessiert. Andererseits hätte sie von mir auch keinerlei Informationen bekommen! Es war mein Leben und ich genoss es!!! Dazu gehörten auch dieser jetzige Augenblick und die dazugehörige Erfahrung.
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Liebevoll ging ich denn mit Nadja nicht um. Und darüber ließ sie ihr Umfeld auch nicht in Unkenntnis. Sie jaulte und stöhnte voller Geilheit. Sie hatte einen Wind gesät und bekam die stürmische Antwort frei Fotze geliefert. Skrupel oder Bedenken gab es jetzt gerade nicht. So nutzte ich meine Chance und tobte mich an ihr aus. Irgendwann lag sie der Länge nach auf der Liegefläche und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Mäxchen in den Arsch zu schieben. Eine Situation, welche ihr denn nicht wirklich zusagte. Am liebsten wäre sie weggekrabbelt, aber sie hatte keinerlei Chance dazu! Voller Lust biss sie ins Kopfkissen, während ich ihr Mäxchen in den hinteren Zugang rammelte. Ihr Glück war denn jenes, dass ich mächtig geil war und schneller kam, als sonst! Ich zog Mäxchen heraus und wichste ihn so lange, bis er sich auf ihren Pobacken auskotzte. Zum guten Schluss klatschte er denn noch auf ihren Arsch. „…unter uns, wenn du darauf abfahren solltest, ich bin gerne bereit dies zu wiederholen. Auch wenn wir daheim sind und nicht nur hier am Campingplatz!“ Innerlich war ich denn leicht am Schmunzeln, wonach Nadja jetzt gerade allerdings nicht war. „…du bist wie dein Vater, der will auch nur SEIN Bestes!“ Ich war ja noch nie auf den Mund gefallen und so folgte die Antwort augenblicklich. „…wir können ja 50/50 machen unter der Woche und am Wochenende gehörst du Gisbert!“ War nicht nett, was sie mir denn auch gleich zeigte, als sie mir eine schallende Ohrfeige verpasste! „…du hast nicht die Absicht, mich zu eurer höchstpersönlichen Haus- und Heimnutte zu machen, oder?“ Es blieb denn nicht beim Grinsen. „…zugegeben, dies wäre eine interessante Idee. Das Zureiten würde ich auch übernehmen!“ Und nach einer Bedenkzeit von wenigen Sekunde fügte ich noch hinzu, „…solltest du geil sein und das Bedürfnis nach körperlicher Nähe eines jugendlichen Liebhabers verspüren, dann ficke ich dich auch jeden Tag!“
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Der Tag verlief anschließend recht harmonisch, was denn so aussah, dass wir zusammen frühstückten, dann spazieren gingen und uns am Kiosk ein Eis holten. Bei dem warmen Sommerwetter tat dies denn sehr gut. Und mein Kopfkino ließ mich in provozierender Art und Weise dieses Eis schlecken und lecken, als wäre es der vordere Zugang zu Nadjas Höhle! Wo wir ja schon unterwegs waren, gingen wir zum Strand und ließen uns von der Sonne braten. Nadja lag dort bäuchlings neben mir und blickte mich an. „…würde mein liebreizender Nachbar mir wohl die Freude bereiten und mir den Rücken eincremen?“ Eincremen ist ja auch kein Problem, aber die gute Frau wünschte sich dann auch noch, dass ich mich über ihren Hintern knien sollte, wobei Mäxchen sich geschmeidig in ihre Poritze legte. Allerdings blieb es nicht nur beim hineinlegen, denn er streckte sich auch aus. Ich fand es allerdings weniger prickelnd, jetzt hier am Strand mit einer harten Latte zu liegen! Also legte ich mich auf den Bauch und erntete ein freundliches Lächeln von Nadja. Im ersten Moment sagte sie nichts, aber im zweiten anschauen bewegten sich ihre Lippen. Nicht um Mäxchen zu begrüßen, sondern um Laute und Töne von sich zu geben. „…sag bloß, du bist gerade wieder heiß und geil? Bist ja wie Gisbert. Der kann und will vor allem auch immer und überall! Sein Schwanz regiert und steuert sein Leben! Hab ihn mal bei einer Nachbarschaftsparty erwischt, wie er im Keller die Gastgeberin gevögelt hat. Sie verließ mit knallrotem Kopf, die Kleidung richten, den Raum und anschließend hätte er am liebsten bei mir weiter gemacht! Doch da war mir in diesem Augenblick allerdings nicht nach.“ Nadja war in diesen Minuten sehr gesprächig, denn sie berichtete noch von den späteren Ereignissen im heimischen Schlafzimmer. Beide waren bei der Heimkehr nicht mehr in der Verfassung, um sich der Lust hinzugeben. Doch mitten in der Nacht wurde Nadja dadurch geweckt, dass sich Gisbert seiner Geilheit hingab und seinen Schwanz vergewaltigte! Und wie von allein, tat sie, angespornt durch sein treiben, sich auch ihrem Lustverlangen hingeben, was dann darin endete, dass Gisbert letztendlich über Nadja herfiel und sie regelrecht vergewaltigte. Dies war dann eine der Nächte, wo wir Kinder von Nadjas Geschrei geweckt wurden.
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Als wir denn den Strand verließen, hatte sich Mäxchen wieder beruhigt. Jedoch war es nun Nadja, die wieder Öl ins Feuer goss. „…du weißt aber schon, dass Gisbert nicht der treueste Ehemann ist, welchen Frau sich wünschen würde, oder?“ Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht und einem dazugehörigen Kopfnicken bestätigte ich ihre Aussage. „…ist mir hinlänglich bekannt. Ich weiß von mehreren Frauen, die für ihn hier auf dem Campingplatz die Beine breit gemacht haben und ihm auch mal einen blasen!“ Die vorgetragene Offenheit ließ Nadja schlagartig stehen bleiben. Schaute mich entsetzt an und ging dann doch wortlos weiter. Erst im Wohnwagen besann sie sich wieder der Kommunikation mit meiner Person. „…scheinbar bin ich die einzige Person hier auf dem Platz, die dies noch nicht wusste oder wissen wollte.“ Ich grinste sie offen an. „…scheinbar ist wohl noch nett untertrieben. Ich weiß es seit etwa 3 Jahren. Hab ihn mal auf frischer Tat dabei erwischt, wie er die Frau Decker gebumst hat. Ich weiß noch nicht einmal, wer von beiden die Situation peinlicher fand! Frau Decker sprach mich am Strand an und wollte wissen, wie wir dies denn in Vergessenheit bringen könnten.“ Als ich Nadja einen Moment schweigend anschaute, kam sie in meine Richtung und baute sich vor mir auf. Damit aber nicht genug, schob sie ihr Knie zwischen meine Schenkel. „…sprich geschwind, sonst!!!“ Ich schaute auf ihr Knie und dann in ihr Gesicht. Anschließend griff ich voller Freude nach ihrem Nippel, drückte diese zusammen und zog an ihnen. „…egal was auch passieren mag, es gibt eine Gegenwehr!
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Der Tag verstrich denn recht ereignislos, was denn auch wieder im Auge des Betrachters liegt. Als ich abends vom Duschen zurückkam, stand Nadja an der Küchenzeile und bereitete unser Abendessen vor. Ich hing das Handtuch zum Trocknen auf und gesellte mich zur ihr. Im Auge des Betrachters war es so, dass ich auf einen verdammt geilen Arsch blickte. Ich drückte meinen Körper gegen ihren Körper, so dass sie auf jeden Fall Kontakt zu Mäxchen verspürte. Parallel dazu strichen meine Hände wohlwollend über ihre Brüste, die denn auch ordentlich durchgeknetet wurden. „…weiß der Geier warum auch immer, warum ich dich nie in meine schmutzigen und geilen Phantasien beim wichsen eingebaut habe. Da habe ich mich wohl in der persönlichen Geilheit arg geirrt!“ Das Mäxchen gerade wieder im Begriff war geil zu werden, blieb doch gar nicht aus. Fast von allein begann ich das stramme Mäxchen gegen ihren Arsch zu stoßen. Meine Hände lagen derweil auf ihren Schulterblättern und massierte diese leicht. Aber die Lust steigerte den begonnenen Prozess weiter und so legte ich meine Hände um ihren Hals. „…wärst du nicht die Person, die du bist, dann würde ich dich daheim zu meiner Standard-Nutte machen! Aber ehrlich gesagt, ich kann mir durchaus vorstellen, dich daheim auch zu vögeln! In der Küche, im Bad, im Wohnzimmer, auf der Terrasse und natürlich auch in eurem Schlafzimmer!“
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Nadja befreite sich aus ihrer Lage und drehte sich um. Ich ließ sie gewähren, als sie mir eine Ohrfeige verpasste, allerdings mit der Konsequenz, dass ich unsere Lippen zusammenführte und wir heiße Zungenküsse austauschten. Ganz gleich ob sie dies wollte oder nicht! Sie fungierte in diesem Augenblick als Sexobjekt, als Sexspielzeug oder als lebendige Gummipuppe. „…weißt du, worauf ich stehe?“ Als Nadja nur mit den Schultern zuckte, führte ich meine Aussage fort. „…ich find es megageil, auf mit Leder bespannte Ärsche zu wichsen! Und da ich mich nicht daran erinnern kann, dich jemals in einer engen Lederhose gesehen zu haben, wirst du dir eben eine solche kaufen. Und dazu einen passenden langen Ledermantel, welcher hinten einen langen Schlitz hat. Ach ja, alles schön in schwarz und die Hose mit einem durch den Schritt gehenden Reißverschluss. Dann schieb ich dich auf den Tisch oder die Motorhaube und ficke dich von hinten! Ach ja, passend zu dem schwarzen Leder knallrote hochhackige Pumps und eine schicke rote Bluse. Vergessen wir dabei nicht die heißen und geilen Dessous, die das berühmte i-Tüpfelchen sind. So bekleidet treffen wir uns dann hin und wieder, mal hier und mal dort, wo wir zusammen Spaß und Freude zusammen haben werden!“ Nadja schaute mich entsetzt an. „…von wem lernst du so etwas?“ Ein grinsen zog durch mein Gesicht. „…von den zahlreichen Fotzen, mit denen ich schon Kontakt hatte!“ Nadjas Kinnlade fiel denn augenblicklich herunter. „…darf ich fragen, wann du dein erstes Mal hattest und mit wem?“ Ich schaute sie an und meinte lässig dazu, „…meine Unschuld verlor ich mit zu Ostern 1978, also mit 14!!! Seitdem liebe ich es, mich mit älteren Frauen zu verabreden, sofern sie darauf eingehen wollen! Aber mit altersgemäßen Personen hatte ich auch schon meine Erfahrung!“ Nadja schaute mich mit großen Augen an. „…du vögelst seit deinem 14.Lebensjahr die Frauen? Du siehst mich überrascht! Hätte ich jetzt nicht von dir gedacht!“ Damit nicht genug, begann ihr Gehirn zu denken. Sie wusste nur zu genau, dass in der zweiten Ferienwoche nach Ostern stets bei Bianca & Bernhard verweilte. „…hast du mit deiner Patentante geschlafen? Mit Bianca?“ Als Antwort bekam sie nur ein freundliches Lächeln.
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„…und ich hätte niemals erwartet, dass du für mich die Beine breit machst, damit ich die vögeln kann! Und wo wir schon davon reden, lass uns zur Tat schreiten, der Salat kann warten!“ Und ohne ein Widerwort geben zu können, schob ich Nadja in Richtung Schlafstätte wo es zur körperlichen Vereinigung kam. Sie biss zum x-ten Mal ins Kissen, um nicht ihren Erlösungsaufschrei für die Nachbarschaft kund zu tun! Ich wichste Mäxchen dann so lange, bis er sich auf ihrer Bauchdecke auskotzte. „…hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen? Ich würde gern mal sehen, wie eine andere Frau meine Sahne von deinem Bauch leckt und anschließend deine Fotze leckt!“ „…was ist, wenn ich dies nicht möchte?“ „…rede doch keinen Blödsinn. Ich sehe doch, wie dein Kopfkino am Rotieren ist und deine schmutzige Phantasie durchdreht!!! Ich könnte für morgen Abend eine heiße Schnecke klar machen, wenn du dich darauf einlassen willst? Könnte hier sein oder im angrenzenden Wald am Strand. Da wird jeden Abend gevögelt. Stört auch keinen, wenn neben dir einer vögelt. Gelinde gesagt, man kennt sich schon!“ Und fortführend. „…da poppt Frau Huber mit ihrem Mann und zwei Tage später sieht man sie mit Herrn Schmitt, wie die ne geile Nummer hinlegen! Dich würde ich dort auch mal gern vögeln!“ Nadja zeigte mir einen Vogel. „…du spinnst wohl! Wir beide dort? Was die anderen von uns denken sollen! Andere Frauen kannst du dort gern vögeln, mich allerding weniger! Und von wegen anderer Frauen. Welche Campingplatz-Schlampe soll denn unsere Special-Guest werden? Hast doch bestimmt schon eine im Visier, wie ich dich vermute, nicht wahr???“ „…der Genießer genießt und schweigt! Wenn du damit einverstanden bist, dich auf dieses Abenteuer einzulassen, dann mach ich da etwas klar für morgen Abend!“
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Beim besten Willen, aber ich konnte mir jetzt gerade ein absolut ablehnendes NEIN nicht vorstellen. Dafür waren ihre Augen zu groß geworden bei dem Gedanken. Und im Gegenzug fiel mir sofort die Frau ein, die ich fragen wollte oder würde, ob sie meine Phantasie teilen würde oder nicht. Ich würde ihr allerdings nichts von Nadja erzählen, sondern nur von einer zweiten Frau. Wer meine Favoritin war??? Nun ja, da gab es eigentlich nur eine weibliche Person hier auf dem Platz, bei der wirklich meine Hormone verrücktspielten. Und diese Frau war die rothaarige Marguerite, eine gebürtige Französin und lebte seit ihrer Hochzeit in Hessen. Vom Alter her passte sie zu Nadja, denn ich schätzte sie beide etwa gleichalt. Verheiratet war sie mit Gerold und vier Kinder gebar sie ihm. Eine Tochter von ihr ist mein Jahrgang und hatte vier Wochen nach mir Geburtstag. Ich liebte und genoss den Anblick ihres lieblichen Körpers, insbesondere ihre Brüste, die eine enorme Größe hatten. Maggie, wie meine Wunschperson hier auf dem Platz nur genannt wurde, besaß alles, was eine heiße Frau besitzen sollte. Allen voran einen wundervollen Körper, zwei geile Titten, einen heißen Arsch und eine wenig behaarte Fotze. Sollte ich auch die langen roten lockigen Haare erwähnen? Oder ihre giftgrünen Augen, mit denen sie alles verschlang, was ihr zusagte. Dass Gisbert seinen Schwanz auch schon einmal in ihren Empfangszimmern geschoben hatte, davon konnte ich getrost ausgehen. Ich war sein Sohn und wir hatten, was Frauen anging, einen fast identischen Geschmack! Sie und ihre Familie war schon vor unserem ersten Auftritt hier. Ich erwischte mich denn dabei, wie ich sie aus einer sicheren Deckung beobachtete und mich an ihrem Anblick erfreute bzw. aufgeilte. Dies war denn auch kein Wunder, denn ich schaute ihr direkt zwischen die gespreizten Beine und dort auf ihre Zugangspforten I und II. Zugang I war wenig bis gar nicht behaart, was denn sehr heiß ausschaute.
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Als sie sich allein wähnte, spielte sie denn an ihrem vorderen Zugang, beendete ihr Treiben allerdings schlagartig, als andere Personen die Bühne betraten. Dass ich als junger Mann in dem Augenblick meine Lust beim wichsen suchte, verstand sich von allein. Geistesabwesend bekam ich nicht mit, wie ein anderer Mann sich mir annäherte und auch damit begann, seinerseits seinen Schwanz zu wichsen. Es war Roland, der sich zu mir gesellte. Ein freundliches Lächeln zog in sein Gesicht. „…solch einen lustvollen Anblick muss MANN doch genießen!“ Ich bekam nicht wirklich mit, wie er mich musterte und mir beim wichsen zuschaute. Etwas überraschend meinte er denn, „…du hast einen schönen Schwanz. Er sieht großartig aus und hat ein enormes Format. Sieht man nicht oft hier am Platz. Hab dich schon des Öfteren hier herumlaufen gesehen. Hast du eine Freundin?“ Die nächste Frage ging denn noch einen Schritt weiter, man könnte auch sagen, etwas zu weit! „…darf ich deinen Schwanz einmal in die Hand nehmen?“ Die Frage an sich hatte es in sich. Und noch viel mehr meine Antwort darauf, die zu seiner Überraschung und erst recht zu meiner eigenen Verwunderung „…ja, wenn es gefällt!“ ausfiel. Es war denn nur ein Wimpernschlag und mein Schwanz lag in der Hand von Roland.
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Aber wer war Roland eigentlich? Er war nicht mehr der Jüngste, auf jedem Fall älter als Gisbert, wobei ich ihn auf Jahrgang 1920, also rund 61 Jahre schätze. Die Haare waren nicht mehr grau, eher Silber, was ihn denn auch sympathisch erscheinen ließ. Verheiratet mit Juliane, die auch sein Alter haben dürfte. Auf dem Platz wurde hinter vorgehaltener Hand und im stillen Kämmerlein berichtet und behauptet, dass die beiden ein ausschweifendes Sexleben führen würden. Die Nachbarn beschwerten sich insgeheim über die Lautstärke beim Sex, wenn die beiden es denn mal wieder knallen und krachen ließen. Und jetzt gerade? Nun ja, seine Juliane war gerade nicht da. Aber hinderte dieser Umstand Roland daran, seine schmutzigen Gedanken für sich zu behalten. Mein Schwanz lag in seiner rechten Hand und er begann allen Ernstes damit, ihn zu wichsen. Mittendrin fiel ihm dann doch ein, dass er mich vielleicht fragen sollte. „…verzeih bitte meine bodenlose Frechheit. Ich hätte dich natürlich um Erlaubnis fragen sollen, ob es dir recht ist, wenn ich ihn wichse!“ Es heißt wohl nicht um sonst, Frechheit siegt! Und so wuchs Mäxchen in seiner Hand zu voller Pracht heran, allerdings verzichtete er bei seinem Handeln darauf, dass er Mäxchen ans kotzen brachte. „…ach ja, wenn es dir recht sein sollte, können wir uns ja hier mal wieder treffen! Sofern du Zeit und Lust haben solltest. Oder du kommst morgen Abend zum Essen bei uns am Wohnwagen. Wie du möchtest und wie du meinst!“ Ich stimmte dem letzteren zu, wobei ich nicht wusste, was mich da erwarten würde. „…meine Frau wird uns was Schönes zu essen zaubern!“ Oder anders formuliert, sie wäre wohl das Hauptgericht!!!
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