Unsere Mutter und Tante Evelyn waren sich einig, dass unserem Onkel die Augen geöffnet werden müssten. Das würde am besten gelingen, wenn unsere Mutter ihren Lieblingsbruder verführen würde. Seinen Rausch hatte er ausgeschlafen, war ihn aber immer noch nicht los. Ich mochte mir seinen Kater nicht vorstellen.
Bernd war mit Felix, Jackie, Melanie und Judith bereits nach Hause gefahren, als unser Onkel zum Frühstück kam. Tanja und Vivi spielten sehr offensichtlich an sich herum. Vivi hatte am Abend wohl auch deutlich über den Durst Cocktails probiert. Gern hätte ich meine Zunge zu Tanjas in Vivis Mund gesteckt, aber ich wollte mir natürlich nicht entgehen lassen, wie meine Mutter mit ihrer Schwägerin deren Mann zum Inzest bewegen wollten. Dass seine ältere Tochter ihm bereits einen geblasen hatte, wusste er sicher nicht mehr.
Etwas wankend, dass man ihm anmerkte: jeder Schritt schmerzte und seine Haare waren so laut, kam er an den Tisch getorkelt. Er stützte sich auf die hölzerne Tischplatte und sah die üppige Tafel. Für einen Moment schien es, als könnte jede Menge Mageninhalt über unser Frühstück verteilt werden, doch dann richtete er sich zur Erleichterung aller auf und machte den Ansatz, etwas wichtiges zu sagen; erkennbar daran, dass er den Zeigefinger hob. Als er jedoch seinen Finger vor seinem Gesicht tanzen sah, schaute er ihn sehr genau an und schwieg. Vermutlich führte er in dem Moment ein wichtiges Gespräch mit seinem Finger.
Evelyn und unsere Mutter kamen von beiden Seiten und bezirzten ihn. Unsere Mutter nahm seinen Finger runter und hielt seine Hand zwischen ihre Beine. Währenddessen strich ihm seinen Frau durch die Haare und tuschelte ihm etwas zu. Ohne Gegenwehr schoben sie ihn in Richtung Treppe zu den Zimmern. Meine Lieblingskusinen rutschen an mich heran: „Wollen wir hinterher und zugucken?“ – „Ja, nein, ich mein …“ Ich war schon neugierig, aber auch unsicher. Die beiden packten mich und zogen mich hoch. Fast wie eine Minute zuvor es Mutter und Evelyn mit ihrem Vater gemacht hatten, schoben mich Daniela und Simone nach oben.
Wie waren in der Hochzeitssuite. Meine Mutter hatte sich bereits bereitgelegt, ihren Bruder zu empfangen und Tante Evelyn bließ in gerade breitbeinig vor ihm hockend heftig an. Sie präsentierte ihre klaffend offene Fotze und meine Kusinen rieben an meiner Hose, um die Entwicklung meines Ständers genau verfolgen zu können. Um keine Zeit zu vergeuden, die Frauen wussten ja nicht, wie lange der verkaterte Jubilar durchhalten würde, schickte Evelyn ihren Mann schnell auf seine Schwester.
Evelyn hatte den gleichen Look wie gestern: ihr Riesenfickloch bildete das Zentrum ihrer prallen Schenkel und runden Hüfte: „Na, wir hatten ja gestern keine Zeit füreinander, willst du ihn noch mal eintauchen?“ und griff dabei mit ihren Händen in ihre Muschi, das man die Ausmaße erst richtig erkennen konnte. Sie zog ihre Schamlippen fast bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und drückte ihre innere Scheidenwand dabei heraus, dass man ihren Harnausgang deutlich sehen konnte. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen und hob ihre Beine einladend hoch. Die Mädchen hatten mich ausgepellt und ich legte mich auf meine Tante. Mein Schwanz fiel geradezu wie ein Eimer in einen Brunnen, nur dass Brunnen danach nicht den Eimer mit ihren Wänden umschließen und massieren. Ich fickte meine Tante und sah dabei meine Mutter, die ihrem Bruder Einlass gewährte. Sie sah mich an und hauchte: „Spritz nicht in ihr ab, ich will deinen Samen in meinem Mund.“
Das törnte mich so an, ich wäre beinahe gekommen, aber ich hatte ja nun eine Aufgabe. Zu allem Überfluss quetschen sich meine Kusinen an meinen Schenkeln vorbei und leckten meine rasierten Eier. Sie waren so geübt, als wäre es ein Wasserballett. Jetzt hoben sie sie ganz sachte an, dass ich aufhörte zu stoßen und drückten leicht gegen meinen nackten Arsch, dass ich mein Becken anhob und weiter nach vorn rutschte. Dann führten sie ihre Finger unterhalb meines Schwanzes in die Möse ihrer Mutter, um Platz für meine Eier zu schaffen. Die steckten sie langsam, eins nach dem anderen, dazu. Damit sie nicht versehentlich wieder rausrutschten, hielten sie sie fest. Evelyn grunzte und massierte mit ihrer Scheidenmuskulatur heftig. Ich konnte mich nicht bewegen. Sicher zwei Minuten hielt ich in dieser Position, bis die Schwanz- und Eiermassage ihr Ziel erfüllt hatte.
Ich zog mich erst langsam zurück, um meine Hoden am Ausgang nicht zu quetschen, musste dann aber ganz schnell werden, um es noch zum Kopfende zu schaffen. Meine Mutter erwartete mich mit zurückgelegtem Kopf und streckte meinem kleinen Freund die Zunge entgegen. Ich versenkte ihn bis an ihren Gaumen. Statt aber abzuspritzen, stand ich kurz regungslos, sah wie meine Kusinen sich über die Möse ihrer Mutter her machten und wie ihr Vater immer noch erstaunlich ausdauernd seine Schwester fickte. Ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück, um meiner Mutter das Atmen zu ermöglichen. Sie saugte liebevoll und massierte mit ihrer Zunge meinen Schaft.
Ihr Bruder war fertig und rutschte etwas zurück. Jetzt beschäftigte sich meine Mutter nur noch mit mir. Sie legte ihre Hände an meine Oberschenkel und bestimmte die Geschwindigkeit. Simone überließ Daniela ihre Mutter allein und legte sich zwischen die Beine meiner Mutter. Sie leckte das Sperma ihres Vaters und meine Mutter war von dieser Zuwendung sehr angetan. Ihre Lippen drückten meinen Schaft, sie presste ihren Mund bis an meine Peniswurzel und meine Eichel stieß in ihren Rachen. Mein Sperma zuckte in ihren Hals. Sie löste sich etwas und der nächste Schub sammelte sich an ihrem Gaumen. Meine Knie wurden weich.
Mein Onkel bewies, dass er professionelles Anblasen gut vertrug, denn Daniela bereitete ihm gerade den nächsten Ständer, und mein Onkel gierte auf die freiliegende Möse von Simone, die bäuchlings zwischen den Beinen meiner Mutter lag. Als er seine jüngere Tochter fickte, wollte ich mich verabschieden, doch Daniela ließ mich nicht. Sie nahm meine Hand und verschrenkte ihre Finger mit meinen. Damit zog sich mich aufs Bett und geradewegs in das triefende Loch ihrer Mutter. Ich hing etwas ungünstig und ließ mich ins Bett fallen, auf meine Tante, noch genauer gesagt, mit meiner Körpermitte in ihr Gesicht.
Die war hocherfreut über die Hände der beiden jungen Leute, die ihre Lustgrotte ausfüllten, und danke mir damit, dass sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Der Gedanke, dass das professionelle Anblasen Danielas sicher eine Lehrmeisterin hatte, fügte sich nun sinnvoll zusammen. Nach getaner Arbeit zogen sie die Damen zurück in die Dusche. Die neugewonnene Härte nutze ich, um meinen Kusinen auch noch jeweils einen kurzen Fick zu gönnen. Da ihr Vater und ich uns nicht einig waren, wer nun zuerst sollte, nahmen wir uns halt beide Löcher vor. Dem Älteren überließ ich es, sich aufs Bett zu legen und stieg dann von hinten auf Daniela. Simone wollte mich dabei ansehen, daher legte sie sich mit dem Rücken auf ihren Vater, der etwas brauchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu bekommen, aber nachdem er es geschafft hatte, war es ein Leichtes, das Fötzchen meiner Kusine zu stopfen.