Ich habe eine tolle Frau. Wir sind seit 28 Jahren verheiratet und mit 47 Jahren sieht sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie ist 164 cm groß, blond und schlank. Kleidergröße 38 und Schuhgröße 37. Diese Geschichte hat sich vor ca. 2 Monaten zugetragen. Meine Frau heißt Christine und hat eine sehr gute Freundin, die sie schon aus der Jugendzeit her kennt. Sie heißt Martina. Beide sind sehr offen zu einander. Wie gesagt, es war vor ca. 2 Monaten, als meine Frau mit ihrer Freundin Abends ins Kino gingen. Es war ein Film für Frauen, also ging ich nicht mit. Beide trafen sich schon eine Stunde vorher bei uns und hatten schon ein paar Gläschen Sekt intus, bevor sie loszogen.
Die Freundin meiner Frau war momentan wieder solo und auf der Suche nach einem Mann. Sie stand, wie meine Frau mir mal beichtete auf schwarze Männer mit großem Glied. Ihr Ex war so einer. Ich fragte meine Frau, ob sie auch auf große Schwänze stehen würde. Nein, sagte sie, wäre vielleicht interessant, aber ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, meiner würde ihr vollkommen reichen.
Auf der einen Seite war ich beruhigt, auf der anderen Seite ließ mich der Gedanke nicht mehr los, meiner Frau zuzuschauen, wie sie einen großen Schwanz stimuliert, bis er letztlich abspritzt. Da ich voll auf Leder stehe, faszinierte mich der Gedanke, dass sie ihre schwarzen engen Lederhandschuhe anhat. Und ich stellte mir vor, wie gewaltige Ladungen von Samen an ihrer Lederhand herunterlief. Ein anderes Mal stellte ich mir vor, wie sie einen großen Schwanz auf ihre Lederstiefel spritzen ließ.
Mein Kopfkino ließ jedes Mal meinen Schwanz in Rekordzeit anschwellen. Wenn wir zusammen Sex hatten, hatte ich sehr oft die Bilder vor Augen.
Als ich beide in unserem Wohnzimmer so sitzen sah, hatte ich wieder diese Gedanken. Ihre Freundin war ja auf Suche und zog sich immer sehr sexy an. Sie hatte einen engen Lederrock, der ihr bis knapp über das Knie ging und trug dazu schwarze Seidenstrümpfe und 10 cm Heels mit Riemchen. Ich fand es ein bisschen wenig, weil wir draußen minus 8 Grad hatten, aber das störte sie scheinbar nicht. Meine Frau trug sehr oft zu meiner Freude Lederklamotten. Heute trug sie ihre Leggings aus weichem Leder, in die ich oft während ihrer Abwesenheit schon gewichst hatte und Lederstiefel. die ihr bis zum Knie gingen. Sie waren aus glattem weichen Leder und ebenfalls schwarz. Dazu hatte sie einen Ledermini an und eine weiße Bluse. Als sie sich aufmachten, sah ich zu, wie beide ihre Handschuhe anzogen. Martina hatte ebenfalls sehr schöne Handschuhe aus schwarzem Leder an, sehr kurz nur, bis zum Handgelenk, aber sie saßen sehr eng und glänzten immer toll. Ich weiß nicht, ob sie es wusste, dass ich auf Lederhandschuhe stand, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass meine Frau ihr das gesagt haben müsste, denn sie zog ihre Handschuhe oft sehr verführerisch langsam an und schaute mich dabei sehr fragend an. Heute war es auch wieder soweit. Sie rieb mir mit ihren glatten Lederhänden durch mein Gesicht und sagte nur, ich solle nicht traurig sein. Sie kämen ja bald wieder und sie würde mir meine Frau wieder sicher zurückbringen. Meine Frau grinste nur und holte gerade ihre langen Lederhandschuhe aus ihrer Handtasche. Sie waren auch schwarz, saßen total eng und gingen ihr bis zum Ellenbogen. Ich weiß nicht, warum sie die für das Kino anzog, aber es machte ihr Spaß, sie mir zu präsentieren. Es dauerte ein paar Minuten bis sie sie endlich anhatte uns sie sich wie eine zweite Haut um ihren Hand und ihren Unterarm legte. Als sie fertig war gab sie mir einen Kuss und sagte zwinkernd, mach keinen Unsinn. Bis nachher.
Ich schaute irgendetwas belangloses im Fernsehen, konnte mich aber nicht so richtig darauf konzentrieren, denn die Handschuhanziehaktion der Frauen ging mir nicht durch den Kopf. So bewusst aufreizend haben sie das noch nie gemacht. Mein Schwanz hatte schon eine Dauererektion und ich wollte heute unbedingt mit meiner Frau schlafen. Deshalb holte ich mir keinen runter, obwohl ich es ein paarmal vorhatte. Ich ging ins Schlafzimmer und holte ein anderes Paar Lederhandschuhe meiner Frau und zog sie an und wichste etwas meinen steifen Schwanz, aber nach einer halben Minute musste ich aufhören, sonst hätte ich losgespritzt. Dann rieb ich mit der Eichel meines Schwanzes, der ganz schleimig war, an der Lederhose meiner Frau und an verschiedenen Stiefeln. Auch dabei hätte ich beinahe abgespritzt. Also hörte ich auf, wischte die Schleimspuren weg, damit meine Frau nichts merkte und ging wieder ins Wohnzimmer, um auf meine Frau zu warten.
Endlich hörte ich die Haustür, sie war endlich nach Hause gekommen. „Schatz, wir sind da,“ rief sie mir aus dem Flur entgegen. Wir? Hätte sie Martina wieder mitgebracht? Warum das? Ich ging in den Flur um sie zu begrüßen und erstarrte für einen Moment. Es war nicht nur Martina, die sie mitgebracht hatte, sondern bei Martina stand ein Hüne von Mann, schwarz und grinste mich freundlich an. Ich wusste nicht was das sollte, wollte aber nicht unhöflich sein und begrüßte ihn ebenfalls freundlich, als meine Frau mir ihn als Malcom vorstellte und mir erklärte, dass Martina ihn im Kino kennengelernt hatte und sie noch gemeinsam ein Glas Wein trinken bei uns trinken wollten. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte, natürlich nicht. Ich half meiner Frau aus dem Mantel und hängte ihn in die Garderobe. Das gleiche tat ich auch mit den Kleidungsstücken von Martina und Malcom. Ich war etwas verwundert, warum meine Frau ihre Handschuhe nicht auszog und fragte sie. „Ich habe noch so kalte Hände und lasse sie noch ein bisschen an.“ „Ich auch“, rief Martina aus dem Hintergrund mir zu. Beide hatten schon etwas viel getrunken und waren wie aufgekratzt. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich schenkte allen noch ein Glas Wein ein. Martina und meine Frau saßen mit Malcom in der Mitte auf der Dreiercoach, während ich verwundert aber alleine auf der Zweiercouch saß. Ich fand das etwas ungewöhnlich für meine Frau, dass sie sich nicht zu mir setzte, aber dachte es wäre der Alkohol. Fühlte mich aber etwas komisch. Malcom sagte nichts, schien aber sehr freundlich und höflich zu sein. Dafür redeten die Frauen umso mehr. Sie diskutieren noch über den Film und neigten sich dabei einander zu, mit Malcom in ihrer Mitte. Ab und zu stützten sie sich dabei auf seinem Bein ab. Auch meine Frau. Es sah aus, als ob es zufällig wäre, aber das glaubt ich nicht. Martina flüsterte meiner Frau etwas zu, so dass sie ihre Köpfe fast auf Malcoms breiter Brust zusammensteckten. Er zuckte nur mit den Schultern, als er zu mir sah. Ich konnte sehen, wie Martina sich nicht nur auf dem Oberschenkel von Malcom abstützte, sondern ihre Lederhand sich wie zufällig seinem Schritt näherte und seinen Schwanz langsam durch die Hose reib. Ich schaute so unauffällig wir möglich hin und sah, dass das Leder ihres Handschuhs an einigen Stellen nass war. Die Szene dauerte etwas länger und ich konnte durch sehen, wie sich ein gewaltiger Schwanz in der Hose regte und Martina nicht mehr nur seinen Schritt massierte, sondern mit dem glatten Leder ihrer Hand den Schwanz entlang strich. Zuerst dachte ich, es wäre mehr unbewusst gewesen, aber als die beiden ausgetuschelt hatten und mich beide anschauten und fragten, was ich denn so gemacht hätte, streichelte und knetete Martina weiter unverhohlen den Schwanz von Malcom durch seine Hose. Ich erzählte, das ich ferngesehen hatte. Von meinen Wichskampanien erzählte ich natürlich nichts. Martina fragte mich, ob es ok wäre, dass sie Malcom mitgebracht hätten. Ist ok, sagte ich. Warum? Was solle ich dagegen haben? Ist doch nett, dann können wir noch ein Gläschen Wein trinken.
Dann fragte mich Martina mich etwas, was mich etwas aus der Fassung brachte. „Stört es dich, wenn ich den Schwanz vom Malcom ein bischen mit meinen Lederhandschuhen bearbeite? Er mag es so gerne und muss in einer Stunde zur Nachtschicht. Vielleicht macht es dir etwas Spaß zuzusehen, falls du es gerne siehst, wenn ich Malcoms großen Schwanz noch einmal mit meinen Handschuhen abspritzen lasse. Sie sitzen so verdammt eng und sind so toll glatt, wenn ich an seinem Glied reibe?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute nur hilflos zu meiner Frau, die schaute mich aber gar nicht an, sondern schaute sehr interessiert der Handarbeit ihrer Freundin zu. Ich fing an zu stottern und brachte nur äh und so etwas ähnliches hervor.
„Schön,“ sagte Martina, dass du so offen dafür bist. Christine sagte mir schon, dass du ein toller und verständnisvoller Mann bist.“
Irritiert schaute ich wieder zu meiner Frau, aber die saß nur da und fixierte die Lederhand ihrer Freundin, wie diese am langen Schwanz immer wieder entlang rieb.
Dann fiel mir ihre Worte ein, dass sie sagte, sie wolle ihn nochmal zum abspritzen bringen. Das erklärte auch ihre nassen Flecken an den Handschuhen. Meine Gedanken fingen plötzlich an zu kreisen und ich sah auf die Lederhände meiner Frau. Keine nassen Flecken.
„Äh… „, frage ich stotternd. „Wieso nochmal ab…?“ „Abwichsen, meinst du? Nun ich habe Malcom im Kino kennengelernt, als er neben mir saß. Wir sind uns etwas näher gekommen. Sogar sehr nahe,“ sie zeigte mir die nasse Innenseite Ihrer Lederhandschuhe. „Ich liebe es, große Schwänze mit meinen Lederhänden von ihrem Samen zu befreien und du, Christine?“ Mein Herz stockte. Meine Frau sah Martina an und sagte. „Ich weiß es nicht, da ich es nur bei meinem Mann gemacht habe.“ Erleichterung bei mir. „Aber du würdest doch gerne man den Schwanz von Malcom entsamen. Hast du doch vorhin im Kino gesagt?“ „Ja. .. schon, aber ..“ sie schaute fragend zu mir.
„Na dein Mann wird doch wohl nicht nein sagen, wenn er sehen kann, wie gut seine Frau mit ihren Lederhandschuhen einen großen Schwanz befriedigen kann. Ist doch nichts dabei. Er spritzt dir nach kurzer Zeit über deine Handschuhe und wenn er will, kannst er dann auch einmal in deine Handschuhe spritzen. Ist das für die ok?“ Sie wandte sich mir unverwandt zu. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, was für Martina ein klares Ja bedeutete. Sie machte unverwandt einen Schritt auf mich zu, fasste in meinen Schritt und spürte meinen steinharten Schwanz. Es war mir peinlich, aber ich war wirklich erregt, bei dem Gedanken zusehen zu können, wie meine Frau den großen Schwanz mit ihren Lederhänden bedient.
„Oh, ein klares Ja, liebe Christine. Du solltest dich beeilen, sonst platzt der Schwanz deines Mannes noch bevor du Malcom von seinen Druck befreit hast.“
Meine Frau strahlte mich an. „Danke mein Schatz, du wirst es nicht bereuen. Ich werde den Schwanz von Malcom vor deinen Augen entsamen und dann kommst du an die Reihe. Ich bin ganz aufgeregt. Am liebsten hätte ich im Kino mich schon mit Martina den Schwanz gewichst. Ich hatte ihn nur einmal kurz mit meinen Lederhandschuhen berührt und seine Vorhaut rauf und runter gezogen. Es ging ganz leicht. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden und glaubte nicht, wieviel Samen er aus seinem Schwanz pumpen konnte. Und Malcom kann das dreimal hintereinander, sagte er, stimmt doch Malcom oder?“ Er nickte. „Ja das stimmt und wenn ich mit so glatten Lederfingern bearbeitet werde, kann ich bestimmt noch ein viertes Mal. Meine Samenmenge nimmt dabei kaum ab. Ist in unserer Familie genetisch bedingt. Alle Männer bei uns können ein halbes Wasserglas mit ihrem Samen füllen.“
Jetzt wollte ich schlau sein und fragte: „Aber Martinas Handschuhe sind doch gar nicht so vollgesamt. Wo ist der Rest des Samens geblieben. Auf den Kinosessel?“
Martina antwortete etwas empört. „Natürlich nicht, wir wollte keine Sauerei hinterlassen, als ich merkte, dass er immer mehr spritzt, und ich es nicht mehr mit der Hand auffangen konnte, bat ich Christine, mir zu helfen, aber die wollte nicht mit vollgeschleimten Handschuhen rumlaufen.“ “ Ja und was dann?“ fragte ich etwas nervös. „Nun einen Teil habe ich in meinem Mund aufgefangen, aber ich konnte nicht so viel schlucken, also … “ sie wartete etwas. „…also war Christine so lieb und hat mir geholfen.“ „Wie geholfen..?“ wollte ich endlich wissen. „Na, du weißt schon, sie hat ihren Mund über seinen spritzenden Schwanz gestülpt und geschluckt, was sie konnte. Es war noch eine ganze Menge. Ein Glück, sonst hätten wir alles vollgesaut.“ Ich schaute irritiert mein Frau an und stellte mir vor, wie sie ihren Mund auf seinen Schwanz stülpte und ihr der Samen aus dem Mund lief, den sie nicht schlucken konnten. Ich war schockiert, aber auch sehr erregt.
„Ich hoffe, du bist nicht sauer, aber ich war so angetörnt, ich wollte es auch. Du hast mich doch neulich gefragt, ob ich gerne mal einen großen Schwanz befriedigen wollte. Und klar, ich konnte es mir schon vorstellen, aber als die den riesigen Schwanz von Malcom sah und wie Martina ihn so hingebungsvoll wichste, hatte ich so ein großes Verlangen danach. Ich durfte ja nur einmal kurz anfassen, aber als er gar nicht aufhörte zu spritzen, wollte ich auch etwas davon haben. Es tut mir leid. Ich hoffe, du kommst damit klar?“
„Ist ok, ich komme damit klar.“ „Siehst du,“ sagte Martina wieder, „ich habe dir doch gesagt, dass er es sich auch wünscht. Ist doch nichts weiter dabei. Jetzt musst du ihm aber auch zeigen, wie du mit deinen tollen Lederhänden den Schwanz von Malcom richtig fertigwichst.“
Während Malcom sich hinstellte und Martina ihn aus der Hose befreite, zog meine Frau ihre Lederhandschuhe, die ihr bis zum Ellenbogen gingen, noch einmal richtig stramm. Man konnte das glatte weiche Leder, das sich an ihre Hand und ihren Unterarm anschmiegte, sehen, wie es glänzte. An den Fingern lag das Leder so eng an, dass sich sogar die Fingernägel dadurch abzeichneten.
Als Malcom ohne Hose zwischen den beiden Frau stand, konnte ich seinen Schwanz in vollem Ausmaß sehen. Es war ein riesiges Kaliber. Meine Frau saß bereit auf der Couch, während Malcom sich jetzt zu ihr umdrehte. Sie schaute mir zu und fragte mich, ob ich einmal ihr Maßband aus der Schublade holen könnte. Ich ging schnell in die Küche, holte das Maßband und gab es ihr. Fasziniert, aber etwas zögerlich strich sie mit dem glatten Leder ihrer Finger an der Unterseite und dann an der Oberseite seines dunklen Schwanzes entlang. immer wieder, bis sie der Meinung war, dass er seine volle Größe erreicht hatte. Zur Sicherheit nahm sie vorsichtig, fast zärtlich die Vorhaut zischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn, indem sie die Vorhaut immer vor und zurückschob. Martina war auch nicht untätig. Sie fasste von hinten durch seine Beine und nahm seine Eier in ihre behandschuhte Hand und krauelte sie. Meine Frau wichste ihn weiter ganz zart. Ich sah, wie sie mit ihren glatten lederumspannten Fingern ihn immer weiter wichste. Dann beugte sie sich langsam vor. Und leckste mit der Zunge über seine Eichel, die sie mit ihren Lederfingern zurückgeschoben hatte. Malcom stand nur da und genoss. Langsam öffnete meine Frau ihren Mund und schob ihn so gut sie konnte über seine Eichel. Sie schon ihren Mund immer wieder vor und zurück. Mit der Lederhand unterstützte sie die Bewegung indem sie den Rest seines Schwanzes in dem gleichen Rhythmus vor und zurück bewegte. Ich merkte an ihren Wangen, dass sie intensive Saugbewegungen machte. Die Wirkung konnte man merken, als Malcom anfing zu stöhnen und seinen Unterkörper im gleichen Rhythmus wie die Wichs- und Blasbewegungen meiner Frau aufnahm. Ich schaute gespannt und fasziniert zu meiner Frau. Ich genoss es mittlerweile richtig, ihr dabei zuzusehen, wie zart sie den Schwanz bearbeitete. Martina schaute lächelnd zu mir herüber. „Das macht sie richtig toll, nicht wahr. Das Leder ihrer Hände ist total weich. Wenn ich ein Mann wär, würde ich es auch genießen, wenn sie meinen Schwanz damit bearbeiten würde. Und blasen kann sie wirklich super. Besser als ich.“ Meine Frau machte Geräusche, als ob sie etwas sagen sollte, aber es gelang ihr nicht, weil sie Malcoms Schwanz im Mund hatte und er ihren Kopf festhielt. Als sie sich endlich befreit hatte und abrupt aufhörte zu blasen, sprudelte es aus Martina weiter heraus. Meine Frau nahm das Maßband und wollte Martina vom Thema abringen, indem sie das Maßband nahm und den großen voll erigierten Schwanz maß. Martina ließ sich dadurch wirklich etwas ablenken und schaute meiner Frau gespannt zu, wie sie den Schwanz gemessen hat. Uih sagte sie, 30 cm lang und 8 cm dick. Woh entschlüpfte es Martina. Ich hatte die Worte von Martina nicht vergessen und hakte nach. Woher willst du wissen, dass meine Frau besser blasen kann als du. Meine Frau wollte gerade etwas sagen, aber Martina war nicht mehr zu halten. Der Wein und der große Schwanz hatte sie im Griff. „Ist doch egal, Christine, kann er doch ruhig erfahren. Ist doch nicht schlimm. Ich denke ihr habt keine Geheimnisse voreinander und du siehst ja, dass es ihm gefällt, wenn du dich anderen Schwänzen widmest.“ Ich wurde mehr als neugierig, als meine Frau sagte, ok erzähl es ihm ruhig, aber ich werde mich jetzt um Malcoms Schwanz kümmern. Dieses Mal nahm sie seinen Schwanz von der Spitze her zwischen ihre Innenseiten der Lederhandschuhe und schob ihre beiden Hände immer wieder von vorne nach hinten über den glänzenden feuchten Schwanz. Martina sagte nur, „ok dann warte ich bis nachher, so lange kann er bestimmt noch warten.“
Nach ein paar Minuten der zärtlichen ledernden Handmassage, beugte meine Frau sich wieder vor und nahm den Schwanz in ihrem Mund auf. Sie schob ihn über die große Eichel und saugte schmatzend daran. Mit ihren beiden Lederhänden wichst sie den Stamm unaufhörlich. Das machte sie bestimmt 10 Minuten kontinuierlich, als Martina ihr sagte, dass sie mir jetzt mal zeigen sollte, wie viel Samen sie aus Malcom rausholen kann. Meine Frau nahm eine Hand vom Schwanz und machte ein Daumen hoch Zeichen. Dann verstärkte sie den Druck ihrer Lederhände und erhöhte das Blas- und Wichstempo. Ich bewunderte das Durchhaltevermögen von Malcom. Aber irgendwann ist es auch für ihn zu viel. Man konnte an dem Zucken seines Unterleibs erkennen, dass er gleich kommen würde. Das Tempo der Kopfbewegungen meiner Frau wurde schneller, dann fing sie an hektisch zu saugen und zu schlucken. Aber es war zu viel. Sie hatten recht. Unmengen von Samen liegen aus ihren Mundwinkeln über ihre Handschuhe und auf ihrer Lederleggings bildeten sich mittlerweile schon große Flächen von Samenflüssigkeit, die runter und über ihre Stiefel liefen. Er hörte immer noch nicht auf zu pumpen. Bestimmt nach schon 10 Samenschüben, nahm meine Frau den Schwanz aus ihrem Mund, Samen lief über ihre Lippen und wichste mit beiden Lederhänden weitere Samenstöße heraus. Immer wieder spritze Malcom seinen weißen Samen aus seinem Schwanz in hohem Bogen über die ledernden Unterarme meiner Frau und über ihre Leggings. Nach vielen weiteren Spritzern, war es dann vorbei. Total vollgespritzt saß meine Frau vor Malcom und leckte die letzten Samentropfen genüsslich ab.
Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. So etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Meiner Frau zuzusehen, wie sie einen Riesenschwanz so lange mit Mund und Lederhandschuhen bearbeitet, bis sie richtig eingesamt ist.
„Gratulation an euch beide“, sagte Martina. „Seid froh dass ich meine Regel habe, sonst würde ich es nicht mehr aushalten.“ „Ich habe keine Regel und halte es auch nicht mehr aus“, meldete ich mich zu Wort. Es war genauso wie ich es sagte. Die Szenerie mit meiner Frau hat meinen Schwanz fast zum Platzen gebracht.
Meine Frau saß erschöpft da, während Malcoms Samen an ihrem Körper herunterlief. Sie lächelte mir zu. „Ich hoffe, es hat dir gefallen Schatz.“ „Mehr als das“, sagte ich. Sie schaute mich wieder glücklich und lächelnd an und fragte Martina. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Jederzeit und jeden. Was liegt an?“ „Würdest du meinen Mann mit deinen glatten Lederhandhandschuhen von seinem Samenstau befreien. Ich glaube, davon hat er schon lange geträumt oder, Schatz?“ Bevor ich etwas erwidern konnte sprach sie weiter. „Meinst du wir haben nicht gemerkt, wie du dir ihre Handschuhe ausgeliehen hast, wenn sie uns besuchte und dich damit im Badezimmer befriedigt hast?“
„Woher wisst …“ „Deine Frau wollte es nicht glauben, aber als sie mir von deinem Fetisch erzählte, sagte ich ihr, dass du nicht widerstehen kannst. Also haben wir dich getestet und gewettet.“ Ihr habt gewettet? Worum?“ „Nun, deine Frau und ich hatten darum gewettet, dass, wenn sie verliert, mit mir in einen Blaswettbewerb eintreten muss.“ „Einen Blaswettbewerb? Wie und wo….“ „Nun reg dich nicht auf, Schuld bist du. Wenn du meine Handschuhe nicht für deine kleinen Wichsspiele genutzt hättest, wäre das nicht passiert. Außerdem hatte es dir ja auch meine Stiefel angetan. Natürlich habe ich eines Tages gemerkt, dass meine Handschuhe an einigen Stellen etwas feucht und vor allem innen noch warm waren. Da ich von deiner Leidenschaft für Lederhandschuhe wußte, habe ich es die nächsten Male immer wieder kontrolliert. Da waren meine Handschuhe anders in der Tasche, als ich sie reingesteckt hatte, die Stiefel standen anders und vor allem hatten sie immer wieder feuchte Stellen. Das habe ich dann Christine gesagt. Sie wollte es nicht glauben, aber als ich es ihr bewiesen hatte und wir gewettet hatten, dass du es letzten Monat wieder tun würdest, war es ihr klar. Aber sei unbesorgt. Sie war nicht sauer. Bei den weichen und glatten Handschuhen kann er einfach nicht widerstehen, meinte sie nur. Ich war auch etwas gemein. An dem Tag hatte ich die gleichen Handschuhe an wie jetzt. Total eng, schwarz, glänzend und toll nach Leder riechend. Ich hatte sie fast den ganzen Abend an und merkte wie du sie immer wieder angestarrt hast. Damit du Zeit hattest, die Wette deiner Frau zu verlieren, hatten wir einen Film für uns Frauen im Fernsehen geschaut, damit du dich zurückziehen konntest. Jetzt erst hatte ich meine Handschuhe ausgezogen und in meine Jacke gesteckt, wo du sie dann ja auch rausgenommen hast. Hast so schnell gespritzt.“
„Und was war mit der Wette, worum ging es dabei?“ wollte ich wissen. „Das werden wir dir gleich erzählen. Während Malcom sich etwas ausruhen darf. Werde ich deiner Frau und dir den Wunsch erfüllen und deinen Schwanz mit meinen glatten Lederhandschuhen bearbeiten. Hast du Lust auf eine Wette?“ „Wette? Worum geht es?“ wollte ich wissen. „Ich glaube, dass du es keine Minute aushälst von mir gewichst zu werden, ohne abzuspritzen. Malcom ist da eine Ausnahme. Der hält unheimlich lange durch.“ Mein Ehrgeiz war gepackt. „Kein Problem. Das krieg ich hin. Wie lautet die Wette?“ „OK, also die Wette lautet wie folgt. Wenn ich es schaffe, dich innerhalb einer Minute zum Spritzen zu bringen, bist du damit einverstanden, dass ich Revanche von Deiner Frau bekomme und wir noch einmal einen Blas- und Handjobwettbewerb bei euch durchführen.“ Ein Blas- und Handjobwettbewerb? Wie ist das gemeint?“ „Ganz einfach. ich lade aus meinem Swingerclub 10 Männer ein. Deine Frau und ich haben die Aufgabe, je 5 von ihnen zweimal zu befriedigen. Einmal mit dem Mund und einmal mit der Hand oder Füßen. Wie wir das machen und was wir dabei anziehen ist unsere Sache. Wer zuerst seine 5 Männer befriedigt hat, hat die Wette gewonnen. Ist das für dich ok? Wenn ja, dann hole ich deinen Schwanz raus und beginne dich zu wichsen. Eine Minute musst du durchhalten. Deine Frau stoppt die Zeit.“ Ich konnte nicht mehr zurück und dachte, eine Minute schaffe ich, also willigte ich ein. „Die Wette gilt.“
Ich öffnete meine Hose und mein steifer Schwanz sprang heraus. Martina stellte sich neben mich. So dass meine Frau sehen konnte, wie sie meinen Schwanz abwichst. Ich schaute zu ihr herüber und sah, wie sie Martina zuzwinkerte. Malcom hatte sich hingesetzt und schaute uns zu. Sein Schwanz war schlaff, aber immer noch größer als meiner im steifen Zustand. Meine Frau stand auf und sagte, dass sie eine Uhr holen würde, damit alles mit rechten Dingen zugeht. Als sie an mir vorbeiging, nahm sie meinen steifen Schwanz kurz in die Hand und wichste ihn kurz mit dem Samen von Malcom, der noch an ihren Handschuhen klebte. Falls mein Schwanz noch steifer werden konnte, dann war das jetzt. Ich hatte das Gefühl, dass die Wette ein abgekartetes Spiel zwischen meiner Frau und Martina war. Meine Frau wollte es auch. Aber ich konnte nicht mehr zurück. Martina nahm sanft meinen Schwanz in ihre rechte Lederhand. Sie wichste nicht, sondern drückte ihn sanft, während sie die andere Lederhand unter meine Nase hielt, damit ich den Duft ihres Lederhandschuhs und dem Samen von Malcom riechen konnte. Beides ließ meinen Schwanz steif bleiben. Endlich kam meine Frau mit einer Uhr zurück. Sie setzte sich nicht neben Malcom, sondern direkt vor mich auf den Tisch. Dann hielt sie die Uhr in ihren engen Lederhandschuhen und zählte von 10 auf 1 runter. Martina rieb ihren Lederhandschuh langsam an meinem Schwanz auf und ab. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken, aber es gelang mir nicht. Ich sah auf ihre Lederhand, die entgegen meiner Vermutung nicht schnell darauf loswichste, sondern langsam und gleichmäßig das weiche Leder auf meinem Schwanz auf und abrieb. 45 sagte meine Frau. Ich hatte Martina unterschätzt, sie war eine ausgezeichnete und erfahrene Handjob-Spezialistin. Langsam kamen mir Zweifel, dass ich die Wette gewinnen könnte, denn jetzt wurden ihre Wichsbewegungen langsam schneller und der Druck ihrer Lederhand stärker.
30 hörte ich meine Frau. Ich sah nach unten. Die Handbewegungen blieben gleichmäßig. Als ich zu Malcom hinschaute sah ich, dass sein Schwanz dabei war, sich aufzurichten. Die Bewegungen ihrer Lederhand wurden schneller, der Druck erhöhte sich noch einmal. 15 Sekunden noch – lass ihn spritzen. Als meine Frau das sagte, war es um mich geschehen. Wahrscheinlich hätte ich sowieso nicht länger durchgehalten, aber jetzt sah ich, wie Fontänen von meinem Samen aus der Lederhand auf die Leggings und Stiefel meiner Frau spritzten. Deshalb hatte sie sich da hingesetzt. Vorbei hörte ich noch meine Frau sagen, aber das war mir egal. Ich hatte, glaube ich, noch nie so viel gespritzt wie soeben. Martina und meine Frau schienen zufrieden zu sein. Sie lächelten sich an und drehten sich nach Malcom um. Dieser saß da mit einem erigierten Glied und lächelte zurück. Ich stand da mit zittrigen Beinen und musste mich erst einmal setzen. Martina säuberte ihre Handschuhe, indem sie den Samen ableckte und meiner Frau ihren Handschuh hinhielt, die wiederum den Rest von ihren Handschuhen ableckte.