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Mein 21. Geburtstag Teil 2

Ich war jetzt total perplex und drehte mich um was ich sah lies mir kalte Schauer über den Rücken laufen. Da stand Markus nackt und hatte eine rote Schleife um seinen Schwanz. (Hier an dieser Stelle sollte ich euch mal Markus beschreiben. 1,91m groß, schwarze Haare, braune Augen mit einem Körper der wohl als Vorlage für Michelangelos David gedient hat. Er hat breite Schultern einen gut definierten Body und das was mich total antörnt ein richtig geiles Sixpack. Sein Schwanz ist wie ich dann später erfuhr unbeschnittenen und 20,4 x 6 cm absolut gerade und sehr stark geaderten auch er war komplett glatt rasiert an Schwanz und Sack) Er sah mich an und sagte: “ Nochmals Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und wenn du das willst dann gehören wir heute Nacht beide dir es liegt an dir.“ Ich drehte mich wieder zu Thomas und plötzlich stand auch er nackt da mit einer Schleife um seinen Schwanz. „Ja Schatz es war mein Ernst also du entscheidest ob du heute mit uns beiden oder nur mit mir Spaß haben willst.“

Ich war hin und hergerissen einerseits wollte ich ja wirklich einen Dreier andererseits liebte ich meinen Freund. Er hatte anscheinend Markus überredet sich zu opfern 😀 das musste ich ihm hoch anrechnen und auch wenn das jetzt vielleicht egoistisch klingt ich wollte es und ja ich fand meinen Freund absolut geil aber Markus war so wie er da stand eine absolute Sünde wert und ich hatte Lust auf ihn und seinen geilen Schwanz.

„Hmmm, was soll ich jetzt sagen, du hast dir so viel Mühe gemacht das alles hinter meinem Rücken zu organisieren, komm her.“ Er trat einen Schritt näher zu mir und ich packte und küsste ihn und griff nach seinem Schwanz der noch im normalen Zustand war. Ich löste mich von ihm drehte mich zu Markus der noch immer an derselben Stelle wie vorher etwas verloren herum stand sah ihn an und sagte: Was ist willst du da anwachsen oder willst du mitspielen. Er lächelte und kam langsam auf uns zu und sobald er in Reichweite war griff ich nach seinem Schwanz zog ihn zu mir und küsste ihn. Thomas sah zu und meinte: „Na ich sehe dir gefällt dein Geschenk und es hat sich sogar selbst geliefert.“

Wir lachten alle drei und ich gab beiden Jungs einen Stoß gegen die Brust und beide fielen mit ihren Körpern auf die Couch und landeten auf ihren Hintern. Ich ging in die Knie nahm den Schwanz von Thomas zog die Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge über die Spitze der Eichel. In der Zwischenzeit bearbeitete ich den Schwanz von Markus mit der Hand. Ich umspielte die Eichel mit der Zunge und kreiste ganz sachte mit der Zunge über den Eichelkranz Thomas stöhnte auf und sagte nur „Oh mein Gott“, ich wusste das er am Eichelkranz extrem empfindlich war und er immer extra scharf wurde. Sein Schwanz gewann dadurch ruckartig an Größe und Umfang was mir in meinem Bestreben heute mit den beiden Spaß zu haben sehr entgegenkam. Ich legte langsam mit der Zunge um die Eichel stieß mit meiner Zunge in das Spritzloch und fuhr dann ganz langsam den Schaft entlang zu seinem Sack. Ich wichste den Schaft und leckte dabei an seinen Eiern was ihm ein stöhnen entlockte ich saugte seinen rechten Hoden ein und zog etwas mit dem Mund daran und wechselte dann zum anderen Ei. Ich nahm dabei einen tiefen Atemzug ich liebte ihn diesen Geruch der mir da entgegenströmte und was ich an ihm so liebte der Geruch von puren Testosteron, ich entließ seinen Hoden aus meinem Mund vergrub meine Nase ganz tief im Sack und zog richtig tief ein um diesen Geruch zu inhalieren, ihn in mir aufzunehmen zu verinnerlichen, ja das war er der Duft meines Freundes und ich wurde richtig geil.

Ich leckte nochmals über die Hoden strich wieder den Schaft entlang und küsste die Eichelspitze an der sich schon ein Lusttropfen gebildet hatte und leckte mir danach genüsslich über die Lippen. „Boah Sam du geile Sau du weißt genau was ich brauche und du weißt ganz genau wie du am besten machst. Ich lächelte ihn an wichste nebenbei immer noch den Schwanz von Markus und konnte sehen das dieser uns mit leicht offenstehenden Mund anstarrte. Ich stürzte mich regelrecht auf den Schwanz von Thomas und rammte ihn mir so tief ich konnte in den Mund und leckte dann an seinem Schaft mit der Zunge. Mein Schatz wusste dass ich beim Blasen eigentlich total passiv und devot bin und griff mir mit den Händen an den Hinterkopf und begann sanft meinen Mund zu ficken. Ich war total verrückt nach Deepthroat und das wusste er und so drückte er sanft gegen den Kopf und schob mich so immer weiter auf scheinen Pfahl. Ich merkte zwar den Würgereflex aber begann zu schlucken um diesen zu unterdrücken und so glitt er tief in meinen Rachen und fickte dort schön tief meinen Hals und ich massierte seine Eichel zusätzlich in dem ich ständig schluckte, was er mit einem wohligen Grunzen quittierte. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund sah ihn mit leicht wässrigen Augen lächelnd an und sagte: „So dann sollte ich mich jetzt mal um mein Geschenk kümmern.“ Und zwinkerte ihm zu.

Ich wichste seinen Schwanz mit der linken Hand weiter und wand mich dem Schwanz von Markus zu. Mein Thomas war nicht schlecht gebaut und ich stand total auf seinen Schwanz aber der von Markus das war eine Klasse für sich. Ich spürte in meiner Hand wie das Blut durch seine Adern pulsierte und er mich geifernd ansah. Er hatte eine deutlich dickere Eichel als mein Freund und er legte um die Mitte herum deutlich an Umfang zu. Ich leckte erstmal den Vorsaft der hier reichlich floss weg blickte hoch und meinte: „Na, da kann es wohl einer nicht erwarten.“ Er nickte nur und antwortete: „Ohh Ja Sam, das stimmt als du Markus geblasen hast hat mich das total angeturnt und ich hätte am liebsten sofort gespritzt.“ Ich lächelte: „Nana da wird doch nicht einer so früh schon fertig sein wollen, vergiss nicht heute Nacht gehörst du mir als mein Geschenk.“ Er schüttelte den Kopf: „Nein keine Sorge, ich bin die ganze Nacht da und wo das Zeug herkommt, ist jede Menge seit einer Woche hab ich nicht mehr gefickt oder gewixt nur um für dich und deine Feier genügend auf Lager zu haben und jetzt bitte ich dich quäle mich nicht weiter und erlöse mich, du willst es doch auch.“

Ich senkte wieder meinen Blick und hatte nun dieses Prachtexemplar von Schwanz direkt vor Augen und hatte Respekt vor der Größe und dem Umfang. Ich ließ meine Zunge vor schnellen und begann über dem Spritzloch zu kreisen. Ich hörte von
oben nur: „Oh mein Gott“ lächelte innerlich und setzte mit meiner Zunge die Erkundung des Schwanzes fort. Ich leckte unterhalb des Eichelkranzes entlang und glitt dann mit der Zunge den Schaft regelrecht ein sabbernd nach unten. Der Speichel sammelte sich in der kleinen Falte zwischen Schwanzwurzel und Sack und so entstand dort ein kleiner See. Ich nahm mit der Zunge meine Spucke auf und verteilte sie an seinem Sack, der danach schön glänzte. Ich saugte seinen linken Hoden in den Mund uns schmeckte zum ersten Mal seinen herben männlichen Geschmack. Er war stärker irgendwie a****lischer als der von Markus und es törnte mich total an. Ich hatte seinen Hoden im Mund und sog an ihm und gleichzeitig bewegte ich mich von ihm weg und spannte so seinen kompletten Sack.

Er quittierte diese Action mit einen tiefen kehligen Brummen, anscheinend gefiel es ihm den als ich hochblickte hatte er die Augen geschlossen und seinen Kopf in den Nacken gelegt. Ich entließ seinen Hoden aus meinem Mund und dieser klatschte schwer wieder an seinen Ursprungsort retour. Ich widmete mich nun seinem rechten Hoden und wiederholte die gesamte Prozedur allerdings zog ich diesmal deutlich stärker am Sack, was mir auch ein Kommentar von oben einbrachte: „Hey Sam Vorsicht, ich sagte zwar er gehört dir das heißt aber nicht das du mir die Eier abreißen sollst.“ Er lächelte dabei und ich lächelte zurück und entließ seinen Hoden aus seinem Gefängnis. „Keine Sorge Markus ich mach mein Spielzeug nicht kaputt, kann dir Thomas sicher bestätigen.“ Thomas nickte nur was ich so beiläufig mitbekam den ich war schon wieder damit beschäftigt meine Nase diesmal in Markus seinen Sack zu drücken und nahm einen tiefen Atemzug und saugte diesen geilen Duft ein. Oh mein Gott wie geil mich das machte, wie gesagt ich liebte es bei meinem Freund aber hier bei Markus trieb es mich fast in den Wahnsinn. Der Duft nach Mann war noch um ein vielfaches stärker und herber, mir drehte sich der Kopf und die Geilheit schoss mir durch die Glieder. Ich fasste nach hinten zwischen meine Beine und massierte mir den Kitzler nicht ohne ab und zu einen Finger kurz in der Muschi zwischen zuparken. „Hey Thomas, ich glaub es ist langsam mal an der Zeit das du dich um deine Freundin kümmerst ich glaub sie ist mittlerweile scharf wie ein Rasiermesser.“ Hörte ich Markus sagen und bekam mit wie Markus aufstand.
In der Zwischenzeit nuckelte ich wie ein Baby an der Eichel von Markus herum und glitt ganz langsam immer tiefer. Ich nahm ihn soweit ich konnte in den Mund aber durch die dicke des Schwanzes und die Länge blieb da doch einiges über das ich nicht hineinbekam. Ich war so dermaßen aufgegeilt das ich jetzt begann diesen Schwanz wie wild zu blasen. „Hey, meine kleine geile Maus steht total auf Deepthroat und so wie ich sie kenne will sie es gerade wieder so wie sie deinen Schwanz bearbeitet, „Hilf ihr ein bisschen mit den Händen aber mach sie mir bloß nicht kaputt, die Frau brauch ich noch für die nächsten paar Jahre.“ Ich spürte wie Markus seine Hände an meinen Hinterkopf leckte und Druck ausübte. In der Zwischenzeit merkte ich wie Thomas sich um meine Muschi kümmerte er hatte sich unter mich geleckt und mein Becken nach unten gezogen so dass ich direkt vor seinem Mund zu liegen kam. Er leckte über meine Schamlippen und tauchte mit der Zunge ein und zwirbelte dann meinen Kitzler was mich etwas vom kommenden ablenkte.
Markus erhöhte nun deutlich den Druck auf meinen Kopf und so blieb mir unweigerlich nichts anderes über als den Schwanz immer weiter in meinen Mund zu saugen. Etwa 4 cm vor Ende des Schwanzes war der Punkt erreicht, wo bei mir der Würgereflex einsetzte aber Markus machte keine anstalten den Druck zu vermindern. Ich schluckte und schlickte aber die pralle Eichel wollte irgendwie nicht in meine Kehle rutschen. Markus merkte offensichtlich dass ich Probleme habe und verminderte den Druck. Er ließ mir Zeit und auch Luft holen als ich hochblickte sah er mich an und lächelte. Ich zeigte ihm mit meinem lüsternen Blick und meinen durch Tränen glasigen Augen dass ich es wollte und er nickte und erhöhte wieder den Druck und ich erreichte bald wieder den Punkt wo nichts mehr ging. Markus merkte das anscheinend und merkte auch das ich den Würgereflex hatte und lies hielt den Druck so dass ich nicht zurück konnte aber auch nicht nach vor. Er wartete bis ich Luft durch die Nase geholt hatte um dann den Druck plötzlich zu erhöhen und half mir damit seine riesige Eichel in meine Kehle zu schieben. Nachdem ich sie in der Kehle war und mein Würgereflex ausgeschaltet war konnte ich nun endgültig bis zum Ende nach unten gleiten und stand bald mit meiner Nase am Sixpack von Markus an. Jetzt da der Wiederstand meiner Kehle gebrochen war begann Markus meine Kehle richtig gehend zu ficken schön hart so wie ich das wollte.
Markus fickte meine Kehle und Thomas saugte an meinem Kitzler und weitete meine Muschi mit mittlerweile 3 Fingern und ich war mittlerweile bereits am Auslaufen, meine Muschi saftete und tropfte und Thomas saugte immer wieder den ganzen Saft ab. „Hey Markus, willst du mal kosten wie sie schmeckt? Ich sag dir du wirst es lieben.“ Ohh ja gerne, denn wenn ich hier weitermache kommt’s mir gleich, deine Sam ist der Hammer ich hatte bisher noch keine die meinen Schwanz komplett blasen konnte.“ „Ja ich sagte dir doch meine kleine Sam ist der Wahnsinn, warte bist du erstmal ihr kleine Muschi geschmeckt hast.“ „Oh ja darauf freu ich mich jetzt schon und du kommst hoch und genießt noch ihren perfekten Mund.“ „Oh ja gute Idee komm lass uns tauschen sonst saugt sie dich gleich komplett aus“ Gesagt getan, Thomas zog seine Finger aus mit glitt unter mir hervor und stand auf und setzte sich wieder neben Markus. Ich entließ den Schwanz von Markus aus meiner Kehle beziehungsweise aus meinem Mund und wechselte sofort wieder zum Schwanz meines Freundes um mir diesen sofort wieder tief in die Kehle zu stoßen. „Wahnsinn Thomas deine Kleine ist ja richtig schwanzgeil, deinen hat sie ja jetzt mit einem Satz verschlungen.“ Markus lachte und meinte nur: „Ja ich glaube sie mag ihn halt“ „Hey Markus was sagst du wollen wir nicht an einen für unsere Sam gemütlicheren Ort wechseln, ist sicher nicht angenehm hier so auf dem Boden zu knien.“ Markus meinte nur: „ Ja klar komm lasst uns drei ins Schlafzimmer wechseln da ist es doch für alle gemütlicher“ Ich hatte ihn der Zwischenzeit den Schwanz von Thomas schon tief geblasen und hab dabei mit meiner Nasenspitze immer schön an seiner Bauchdecke erst gestoppt und machte keine anstalten damit aufzuhören, so spürte ich die Hände von Thomas an seitlich an meinem Kopf und merkte wie er mich förmlich von seinem Schwanz zog.“ „Hey Schatz ist gut du kannst gleich weiter machen aber lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Ich setzte einen gespielten Schmollmund auf was die beide zu einem Lachen animierte, erhob mich griff beiden an den Schwanz und zog sie regelrecht hinter mir her, ins Schlafzimmer. Da ich einen schnelleren Schritt drauf hatte, rannten die beiden förmlich hinter mir her was ich als ich es durch den großen Spiegel im Schlafzimmer erkannte und ziemlich witzig fand.

So meine lieben das war Teil 2, wie es weitergeht erfahrt ihr in Teil 3 der bereits auch schon fast fertig ist.
Ich hoffe die Story gefällt euch über Kommentare freu ich mich




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