Nachdem sich alle wieder von den „Strapazen“ erholt hatte schlug Tina vor, dass wir uns zur Erfrischung in den Pool werfen sollten. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und nachdem wir uns gegenseitig unter der Dusche von den „Kampfspuren“ gereinigt hatten hüpften wir ins Wasser schwammen und plantschten eine Weile darin herum. Anschließend saßen wr noch eine Weile am Beckenrand wo wir wild herumknutschten. Bis Lydia meinte:“ ich muß mal pissen. Nicht dass ich mich dabei schämen würde es vor Euch zu tun. Im Gegenteil, aber aus hygienischen Gründen sollte ich wohl lieber ins Bad gehen.“Ich gehe mit, habe schon eine ganze Weile Druck auf der Blase“ antwortete Tina „was ist mit Euch beiden?“ Dabei sah sie Katrin und mich an. Katrin stimmte zu. Ich musste eigentlich nicht und wollte noch bleiben. Aber ich hatte die Rechnung ohne ohne Tina gemacht: „ich denke, Du kommst mit. Dann kannst Du mal zeigen, wieviel Pisse Du saufen kannst, wenn drei versaute, geile Fotzen Dir gleichzeitig ins Maul pissen“. Die beiden anderen waren von dem Vorschlag begeistert. Also blieb mir nix anderes übrig.So gingen wir in ein Badezimmer mit einer großen Eckbadewanne.Katrin stöpselte die Wanne zu und ich musste mich rücklings reinlegen.Dann kam der Befehl „Maul auf“ und die drei Schlampen fingen auf Kommando an, mir gleichzeitig ins Maul zu pissen. Ich versuchte soviel von dem goldenen Nektar zu schlucken wie möglich, trotzdem ging einiges vorbei und blieb in der Wanne. Als sie fertig waren durfte ich ihnen noch ihre Pissfotzen sauber lecken. Dabei hatte es mir besonders Katrins Möse angetan. Zum einen war schon wieder neben der Pisse ihr Geilsaft zu schmecken. Zum anderen war eine rasierte Fotze in den 70ern noch eine echte Rarität. Aber auch die beiden anderen Pissfotzen kamen nicht zu kurz. Als ich fertig war, wollte ich eigentlich aufstehen. Aber Katrin hatte ihre eigene Idee und meinte zu den beiden anderen Pissnelken:“Was haltet ihr davon, wenn er hier liegen bleibt. Wir setzen uns auf die Terrasse und trinken was reingeht. Und dann pissen wir ihn hier so voll, dass er ein Pissebad nehmen kann“. Natürlich waren die versauten Schlampen davon sofort begeistert. Ich musste ihnen versprechen nur mit ihrrer Erlaubnis selbst zu pissen.Sie verabschiedeten sich von mir und verschwanden. Kurz darauf erschien Katrin nochmal mit 2 Flaschen Mineralwasser und der Order kräftig zu trinken. Die drei schienen draußen ganz schön zu bechern. Nach einer halben Stunde kamen sie wieder. Sie stellten sich an den Wannenrand und befahlen mir das Maul zu öffnen, Lydia müsse Pissen. Was sie dann auch ausgiebig tat. Die drei kicherten und verschwanden wieder. Mittlerweile hatte ich auch einen ziemlichen Druck auf der Blase. Schließlich hatte ich ja schon ziemlich Wasser und Pisse getrunken. Nach wenigen Minuten kamen Sie schon wieder. Dieses Mal musste Katrin pissen. Nachdem ich ihr die Möse sauber geleckt hatte bat ich um Erlaubnis, auch pissen zu dürfen. Die drei kicherten, lehnten ab und verließen den Raum. Aber schon bald kamen Sie wieder, dieses Mal war Tina an der Reihe, mich voll zu pissen. Der Druck auf meiner Blase war inzwischen unmenschlich. Sie hatten ein Einsehen und meinten dann, dass sie es mir erlauben. Dazu stieg Tina mit in die Wanne nahm meinen Schwanz in die Hand und ziele auf mein Gesicht. Dann kam das Kommando „Maul auf“ und ich pisste mit vollem Druck los, wobei Tina sich Mühe gab, mit meinem Strahl möglichst in meinen Mund zu zielen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich fertig war. Dann mussten auch Lydia und Katrin wieder. Da Tina in der Wanne blieb, bekam auch sie einiges von dem Natursekt zu trinken. Danach durfte ich alle drei wieder sauber lecken. Wobei ich natürlich die meiste „Arbeit“ mit Tina hatte. Schließlich waren ja ausser ihrern Fötzchen auch das Gesicht, die Tittchen, Teile ihres Körpers und vor allem ihre Füße eingesaut. Anschließend waren wir mit dieser Sauerei fertig und gingen zusammen unter die Dusche.
Danach meldete sich langsam der Hunger. „Wir könnten was Essen gehen, ich lade Euch ein,“ schlug Katrin vor. „Ach ne“ protestierte Tina, „machen wir uns doch hier was, da können wir so bleiben wie wir sind und zwischendurch rumferkeln, wenn uns danach ist. Unser Metzger hat doch Freitags immer länger offen, weil er nebendran einen kleinen Imbiss hat. Der hat uns doch schon ein paar mal was geliefert. Ich kenne die Tochter Jutta ganz gut. Die hilft da am Freitag immer aus und müsste in ungefähr einer halben Stunde Feierabend haben. Die bringt uns bestimmt was auf dem Heimweg vorbei.“ Da alle den Vorschlag gut fanden rief Tina da an, fragte was noch da war und ob Jutta uns was bringen könnte. Sie bekam das Okay, Jutta würde in gut einer halben Stunde vorbeikommen. Alle waren begeistert, dann fragte Lydia:“ und wie empfangen wir sie?“ Die Frage ließ mich etwas stutzen. „Gute Frage,“ war Tinas Antwort. „Wer und wie? Komm, wir losen aus.“ Sie ging zu einem Schrank und kam mit einem Kartenspiel und einem Würfel wieder. Ich wusste nicht was los war. Auch Katrin schien nicht zu begreifen. „Also, ich erklärs Euch, ist.ganz einfach. Ich nehme die vier Siebener aus dem Kartenspiel. Jeder zieht einen. Wer das Kreuz zieht empfängt Jutta.“ Gesagt getan, eine Minute später war klar, dass Lydia zum Empfang ging. Jetzt gab Tina ihr den Würfel. Zu uns gewandt sagte sie dann:“ Jetzt würfelt Tina aus wie sie Jutta empfangen muss. Bei einer eins im Bikini, bei einer zwei im Bikinislip, bei einer drei komplett nackt, bei einer vier, fünf oder sechs nackt und dekoriert“. Lydia grinste schelmisch. Sie schien das Spiel zu kennen. Katrin und ich nicht. Lydia würfelte jetzt und es kam die sechs. Lydia atmete tief durch, rot im Gesicht und griff sich mit der linken Hand in den Schritt. Sie begann ein bisschen an sich zu spielen. Tina ging wieder an den Schrank und kramte wieder in einer Schublade. „Okay,“ begann Tina “ auf gehts, jetzt wird dekoriert. Nackt bist Du ja schon. Also, erst die vier, dann die fünf und dann die sechs.“Damit nahm sie zwei Strumpfbänder und legte sie um Lydias Oberschenkel bis fast zum Schritt. Anschließend nahm sie einen Buttplug, damals kannte ich das noch nicht wußte auch nicht, wie das heißt, legte sich Lydia übers Knie, bestrich ihn mit etwas Babyöl und führte ihn in Lydias Arschloch ein. „So, das machen wir dann etwas später.“ meinte sie dann. Dabei hielt sie zwei Teile hoch. es waren zwei kurze Bänder, jedes hatte an beiden Enden je ein Art Klammer befestigt. „Damit werden wir dann Deine Drecksfotze spreitzen, so dass jeder in Dein Fickloch schauen kann und wenn dann Dein Lustschleim fließt weiß jeder, was für ein geiles Fickloch Du hast.“ Dabei grinste Sie ziemlich dreckig.Lydia schien weder geschockt noch verängstigt. Im Gegenteil, Ihre inneren Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und die ersten Tropfen Geilsaft bildeten sich. Sie schien voll geiler Erwartung zu sein. „Wir haben noch etwas Zeit“ sagte Tina jetzt. Was machen wir damit? Lydia, Du darfst Dir was wünschen. Wie gefällt Dir Deine Deko, hast Du da noch einen Wunsch?“ „Wenn Du mich so fragst, Du könntest mir die Klammern gleich anlegen und ein paar Streifen wären auch nicht schlecht. Ich bin so geil, du kannst fast alles mit mir machen“. Tina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie nahm die Bändchen mit den Klammern Zunächst wurde eins an jedes der beiden inneren Fotzenläppchen befestigt, wobei Lydia jedes mal leicht aufstöhnte, ob vor Geilheit oder Schmerz war nicht zu erkennen. Vielleicht auf Grund von beidem. Dann befestigte sie die anderen Enden an den Strumpfbändern. Danach richtete sie diese so her, dass das die Fotzenlappen weit auseinander gezogen wurden und man gut in das Fickloch schauen konnte. Lydia war jetzt die personifizierte Geilheit. Ich sah ihr an, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als jetzt irgendwas in ihr geiles Fotzenloch zu bekommen. Aber es war noch nicht soweit.Tina führte uns jetzt in den Keller. Dort befanden sich neben einem großen Partykeller einige Türen. Eine Davon war rot gestrichen. Mit großen scharzen Buchstaben stand darauf „geheim“, da hinein gingen wir. Der Raum war komplett in rot und schwarz gehalten. Es war ein SM-Keller. Ich hatte sowas noch nie gesehen. Überall standen diverse Foltergeräte wie Käfige, zwei Andreaskreuze an den Wänden hingen Peitschen und andere Werkzeuge. Die Wände waren rot gestrichen und dir Geräte fast alle schwarz oder metallig.Ich hatte sowas noch nie gesehen, wusste ja damals noch nicht einmal, dass es sowas überhaupt gab. Tina drängte zur Eile:“ Wo willst Du Deine Streifen haben und wieviele?“ „Jeweils sechs vorne und hinten, fang bitte hinten an“, „und womit?“ ich hatte immer noch keine Ahnung, was die beiden vorhatten. Aber als Lydia eine Reitpeitsche von der Wand nahm, verstand ich so langsam. Tina nahm die Peitsche und befahl Lydia sich über den Bock zu legen, der in Ecke des Raumes stand. Die gehorchte sofort und streckte Tina den Arsch entgegen. „Los, fang endlich an, schlag zu, aber nicht zu lahm.“ Schon zischte die Peitsche durch die Luft und klatschte Lydia auf den Arsch. Die zuckte zusammen.“Okay so“ fragte Tina. „Ein bißchen fester geht noch“ war die Antwort. Tina ließ sich nicht lange bitten, noch zweimal schlug sie zu. Jetzt bildeten sich drei feuerrote Streifen auf Lydias Arsch. Tina gab die Peitsche an Katrin weiter. Die zögerte nicht langeund verpasste Lydia drei weitere Streifen. Danach stieg Lydia von dem Bock. Sie ging zu einem der Andreaskreuze und stellte sich davor, die Beine gespreizt und die Arme nach oben gestreckt. „Gut, ich bin bereit, zwei auf die Oberschenkel zwei auf den Bauch und vier auf die Titten. “ “ Oh, die Dosis freiwillig erhöht? Du traust Dich was.“ „Quatsch nicht, fang an Schlampe,“ Und Tina fing an, erst die zwei auf die Oberschenkel, dann die zwei auf den Bauch. Jetzt hatte Lydia tatsächlich ein paar Tränen in den Augen. „Tina wartete einen Moment „Soll ich auf die Titten etwas weniger fest schlagen?“, sie schien fast etwas Mitleid zu haben während sich vier blutunterlaufene Streifen auf Lydias Vorderseite bildeten. „Sabbel hier nicht rum Du verpisste Dreckshure, schlag mich, so fest wie vorher. Ich bin so geil, ich kann eher mehr vertragen.“ Sie hatte kaum ausgesprochen, als Tina auch schon wieder ans Werk ging. Sie schien wirklich noch etwas fester zu schlagen. Ich hatte Angst um Lydias Nippel. Aber die stöhnte nur laut unter den Schlägen, sie schien tatsächlich so etwas wie einen Orgasmus zu haben. Jedenfalls war ihre Fotze am auslaufen. Tina kniete sich vor sie hin und begann den Fotzenschleim von den Oberschenkeln zu lecken. Dann kam Katrin mit einer Büchse zu Lydia und begann die Striemen mit einer Wundsalbe zu behandeln.Danach gingen wir nach oben um auf die Lieferung zu warten.
Da noch ein paar Minuten Zeit war hatte Tina noch eine Idee. Sie holte einen Lippenstift und begann Lydia zu beschriften. Zuerst ein Pfeil Richtung Fotze, darüber stand Fickloch 1, dann einer ins Gesicht zum Mund Da stand Maulfotze. Dann noch ein Pfeil zum Kackloch da stand Fickloch 2. Auf den Bauch schrieb sie mich darf jede(r) ficken, in alle Löcher. Dann schrieb sie noch auf den Rücken: Alte Ficksau, benutzt mich, wichst mich voll, pisst mich an egal ob M oder F lasse mich auch vorführen. Lydia was nicht was da geschrieben war und urfte sich auch nicht schlau machen. Ich war schon leicht geschockt. Dass meine Lydia ein geiles Teil war wusste ich ja, ober sowas von versaut, ich konnte es kaum glauben.
Die Zeit war langsam um. Tina gab Lydia die letzten Instruktionen: “ Pass auf, wenn es klingelt werden wir das Eingangstor nicht öffnen. Also wirst Du, so wie Du bist hingehen und Jutta aufmachen. Du wirst ihr sagen, dass ich Dich geschickt habe und dass Du kein Geld dabei hast und nochmal zurück musst. Sie könne auch gerne mitgehend dann bekommt sie ihr Geld hier von mir.Schau, dass Du sie herbringst. Ich kenne sie ganz gut. Wir haben schon ein paarmal hier Spaß gehabt, auch in unserem Keller. Außer mir kennt sie aber niemand von uns.